Elektrisches Regelmeßgerät mit in Abhängigkeit von der Zeigerstellung
sich entsprechend der Lage eines stufenförmigen Abtastgliedes periodisch einstellendem
Tastbügel Zusatz zum Patent 730 163
Das Hauptpatent betrifft ein Regelmeßgerät
mit in Abhängigkeit von ,der Zeigerstellung sich entsprechend der Lage eines stufenförmigen
Abtastgliedes periodisch einstellen-.dem Tastbügel. Gemäß dem Hauptpatent ist der
Tastbügel mit einem (durch das Abtastglied eingestellten, pendelnd aufgehängten
Schaltbügel gelenkig verbunden und verstellt diesen gegenüber den Schaltgliedern
entsprechend (der Hubhöhe dies Tastgliedes. Hierdurch. wird erreicht, (d@aß die
Kraft zur Betätigung der Schalter unmittelbar ohne Zwischenschaltung des Zeigers
vom Schaltbügel auf die Schaltglieder übertragen wird.Electrical Regelmeßgerät with a function of the pointer position in accordance with the position of a stepped sampling member periodically einstellendem caliper bracket addition to Patent 730 163 The main patent relates to a Regelmeßgerät with a function of, the pointer position, periodically in accordance with the position of a stepped sampling member set-.dem caliper bracket. According to the main patent, the feeler bar is articulated to a pendulum-mounted switch bracket (set by the feeler element) and adjusts it in relation to the switch elements accordingly (the stroke height of the feeler element of the pointer is transferred from the switch bracket to the switching elements.
Um zu erreichen, daß der Ausschlag des Schaltbügels in. der gleichen
Größe erfolgt wie der -durch das Stufenblech gegebene Ausschlag,des Tastbü,gels,
ist es erforderlich, daß der Hebelarm zwischen dem Drehpunkt dies Tastbügels und:
dem Drehpunkt des Schaltbügels ebensolang ist wie der,das Stufenblech tragende Hebel.
Außer diesem Raum wird
dann noch der Raum zur Unterbtringun.g der
Schalter benötijt. Et'eiterhin ist bei dem
G- 12 nstand des Hauptpatents eine Parallel-
führung des Schaltbügels vorgesehen.
Eine wesentlici-e `#ereinfachung ist erfin-
dungsgemäß dadurch gegeben, daß der Schalt-
bügel unmittelbar an dem das Stufenblech
tragenden Bügel hängend an elenk-t ist. Der
Schaltbügel wird also in demselben Maß wie
der Tastbügel g:mäß den Stufen des Tast-
bü:@els auf- und abwärts h°wegt, ohne :daß
dazu ein eine Übersetzung ergebender Zwi-
schenniehel erforderlich ist. Da der Schalt-
bügel hängend angeordnet ist, ist eine Parallel-
führung nicht erforderlich. Gemäß weiterer
Eriin:dung sind die Mitnehmer nicht als An-
s#zhläzlc an den Schaltgliedern, sondern am
Schaltbügel selbst angeordnet. Hierdurch
werden sowohl die parallelogrammartigen
Gel-enlzviereclz@e und die dabei benötigten
Lagersteil; n überflüssig, und es können
außerdem sämtliche Schaltglieder vollständig
gleichartig ausgebildet werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei-
spiel der Erfindung. Der Steg d. des Zeigers i
eines nicht dargestellten 1@Zeß-,verlses spielt
über einer festen, mit einem Schlitz 3 ver-
sehenen Bahn 2. Seine Stellung wird periodisch
von einem aus. dem Stufenblech 5 und dem
Tastbügel 6 bestehenden Tastglied abgetastet,
wobei der Zeiger de.n um -die U'elle S schwenk-
baren Tasthügel je nach seiner Stellung bei
verschiedenen Hubhöhen ,aufhält. Unmittelbar
am Tastbügel 6 ist in den Lagerstellen 15 der
Schaltbügel 14 hängend angelenkt, so :daß er
die ; kufundabbewegung des Tastbügels mit-
macht. Der Schaltbügel 14 wird durch eine
am Arm g des Tasthebels 6 angreifende Feder
16 gegen einen nicht näher dargestellten An-
schlag oder gegen den am Exzenter ii sitzen-
den Stift 13 gezogen. Nachdem der Tastbügel
zum Stillstand gekommen ist, wird der
Schaltbügel in waagerechter Richtung, also
senkrecht zur Aufundabbe«-egung verstellt,
wobei er die Schalter betätigt. Da die beiden
Bewegungen s,nlzrecht zueinander erfolgen,
wird :bei der Schalterbetäti:gungkeine Gegen.-
kraft auf den Zeiger übertragen, so daß .der
Zeiger außer durch den Tastvorgang selbst
nicht b°ansprucht wird. Der Antrieb der
b°id°n Bügel erfolgt über :die mit konstanter
Drehzahl umlaufende Welle 12, auf der eine
Ezentersclreibe i i sitzt. Diese wirkt einer-
s-°its auf den Arm 9 des Tastbügels 6, an-
dererseits über den Stift 13 auf den Schalt-
bügel 1-1.
Die Schalter iS, von denen der Einfachheit
halber nur zwei dargostellt sind, sind an den
Trägern 23 befestigt, die in hebelartige Ver-
längerungen 21 auslaufen. Sie befinden sich
gerad° in der Einschaltstellung und «-erden
1 durch Schwenkung des Traghehls 23 im Uhr-
zeigersinn indie Ausschaltstellung übergeführt.
Zur Erzielung einer Dauerschaltung «-erden
die Schalter durch Klinken 2o in der einen
Schaltstellung gehalten. Auf dem Schaltbügel
14. sind Mitnehmer 26, 27, die der Zahl der ver-
ci-endeten Schalter entsprechen, in verschie-
c,°n.:n Höhenlagen aufgesetzt. Je nach der
von der Stellung :des Zeigers i zugelassenen
Hubhöhe trifft einer dieser Mitnehmer auf
den Hebelei oder auf den Klinkenhelyel2o
und betätigt dadurch die Schaltröhre. Es
können auch verschieden breite Mitnehmer
26, 27 angeordnet werden. Gegebenenfalls
kann zwecks Programmänderung die Breite
veränderlich sein, z. B. dadurch, daß jeder
llitnehmer aus zwei gegeneinander verstell-
baren Blechen besteht. Da die lfitnehm°r 26,
27 beliebig angeordnet und leicht auswechselbar
ausgeführt werden können, können die Schalter
bei den verschiedenen Hubhöhen einzeln oder
auch in beliebigen Gruppierungen und in be-
liebigen Schaltrichtungen betätigt «-erden. Es
besteht also völlige Freizügigkeit in der Wahl
des Schaltprogramms, so daß das Regelgerät
in einfachster Weise den verschiedenen Auf-
gaben der Stufenregelung angepaßt werden
kann. Auch für die kurzzeitige Impulsgabe,
wie sie bei der Schrittregelung erforderlich
ist, kann das Regelgerät leicht eingerichtet
werden, Es ist dabei lediglich erforderlich, die
Klinke 2o unwirksam zu machen, was bei-
spielsweise dadurch möglich ist, daß die je-
weiligen Mitrnehmer 27 und 26 gleichzeitig
wirksam sind. Dabei kann man den gleichen
Schalter auch so arbeiten lassen, daß er bei
beliebig aus-,vählbaren Hubhöhen Dauer-
kontakte und bei anderen Hubhöhen Impuls-
kontakte gibt. Es ist also möglich, bei der
Schrittregelung das Regelventil bei großen
Abweichungen des Istwertes vom Sollwert
ganz zu öffnen oder ganz zu schließen und
bei geringen Abweichungen in kleinen
Schritten zu verstellen. Hierfür ist es ledig-
lich erforderlich, daß sich bei den Hubhöhen,
b:c.i denen :die Impulskontakte gegeben werden
sollen, die :llitn°hmer überschneiden.
In order to ensure that the rash of the switch bracket takes place in the same size as the rash given by the step plate, the Tastbü, gel, it is necessary that the lever arm between the pivot point of this probe bracket and: the pivot point of the switch bracket is as long as the lever carrying the step plate. Except this room will then the space for sub-wrapping
Switch required. It is also with him
G- 12 of the main patent is a parallel
guidance of the switch bracket provided.
An essential simplification is invented
appropriately given by the fact that the switching
bracket directly on the step plate
supporting bracket hanging on elenk-t. Of the
Switching bracket is so in the same degree as
the tactile bracket g: according to the levels of the tactile
bü: @els up and down h ° moves without : that
in addition a translation resulting in an intermediate
schenniehel is required. Since the switching
hanger is arranged hanging, is a parallel
no tour required. According to further
The drivers are not designed as
s # zhläzlc on the switching elements, but on the
Switching bracket arranged itself. Through this
are both the parallelogram-like
Gel-enlzviereclz @ e and the necessary
Bearing part; n superfluous, and it can
also all switching elements complete
be formed similarly.
The drawing shows an embodiment
game of invention. The footbridge d. of the pointer i
a not shown 1 @ Zeß-, verlses plays
over a fixed, with a slot 3
seen path 2. Its position becomes periodic
from one out. the step plate 5 and the
Sensing bracket 6 existing sensing element scanned,
where the pointer de.n swivels around -the U'elle S-
able tactile hill depending on its position
different lifting heights. Direct
on the feeler bracket 6 is in the bearings 15 of the
Switching bracket 14 hinged so that he
the ; kufund downward movement of the feeler arm with
power. The switch bracket 14 is through a
spring acting on the arm g of the feeler lever 6
16 against a non-illustrated
impact or against the one sitting on the eccentric ii
pulled the pin 13. After the tactile bracket
has come to a standstill, the
Switch bracket in the horizontal direction, so
adjusted perpendicular to the up and down movement,
operating the switches. There the two
Movements are not right to each other,
is: when the switch is operated: no counter-
force transferred to the pointer, so that .der
Pointer except by the keying process itself
not b ° is claimed. The drive of the
b ° id ° n bracket takes place via: the with constant
Speed rotating shaft 12, on the one
Ezentersclreibe ii is seated. This acts a-
s- ° its on the arm 9 of the sensing bracket 6, an-
on the other hand via pin 13 on the switching
bracket 1-1.
The switches iS, one of which is simplicity
sake only two are shown, are to the
Straps 23 attached, which are in lever-like ver
extensions 21 expire. You are
straight ° in the on position and «-earth
1 by swiveling the carrying handle 23 clockwise
moved clockwise into the switch-off position.
To achieve a permanent circuit «-earth
the switch by pawl 2o in one
Switch position held. On the switch bracket
14. are carriers 26, 27, which correspond to the number of
ci-ended switches, in different
c, ° n.: n applied at high altitudes. Depending on the
from the position: of the pointer i admitted
Lifting height hits one of these drivers
the lever egg or on the ratchet helyel2o
and thereby actuates the interrupter. It
can also have carriers of different widths
26, 27 can be arranged. Possibly
can change the width of the program
be changeable, e.g. B. by everyone
carrier made of two mutually adjustable
available sheet metal. Since the lfitnehm ° r 26,
27 arranged in any way and easily exchangeable
can be carried out, the switches
at the different lifting heights individually or
also in any groupings and in
any switching directions actuated «-erden. It
there is therefore complete freedom of choice
of the circuit program so that the control device
in the simplest possible way to
must be adapted to the level control
can. Also for brief impulses,
as required for step control
the control device can be set up easily
It is only necessary that the
To make the latch 2o ineffective, which is
for example, it is possible that each
Temporary driver 27 and 26 at the same time
are effective. You can do the same
Let the switch work in such a way that it is at
freely selectable, selectable lifting heights permanent
contacts and, at other lift heights, impulse
contacts there. So it is possible with the
Step control the control valve at large
Deviations of the actual value from the setpoint
fully open or fully close and
with small deviations in small
To adjust steps. For this it is single-
Lich required that the lifting heights
b: ci whom: the pulse contacts are given
should that: llitn ° hmer overlap.