DE7606991U1 - Wandler mit veraenderlicher induktivitaet - Google Patents

Wandler mit veraenderlicher induktivitaet

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DE7606991U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H11/00Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties
    • G01H11/02Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by magnetic means, e.g. reluctance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine

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Description

Wandler mit veränderlicher Induktivität
Die Neuerung betrifft einen Wandler mit veränderlicher Induktivität
Bei Einschaltung eines solchen Wandlers in eine elektrische Schal- | rtung kann dieser mit Hilfe der Induktivitätsmodulation ein elektri-r isches Ausgangssignal erzeugen, das einem mechanischen Eingangssignal (entspricht.
JEs ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen derartigen Wandler anzugeben, der für den Einsatz in dem Zündzeitpunkt-Steuersystem einer Brennkraftmaschine geeignet ist; weiterhin soll er ein hohes Maß an Genauigkeit aufweisen.
Dabei wird angestrebt, daß die Anordnung reproduzierbar in einem solchen System arbeitet, ohne daß der Wandler unnötig teuer wird. Auch soll er vorzugsweise kompakt und fest im Aufbau sein; darüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn er schnell und genau geeicht werden, kann.
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Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des vorstehenden Hauptanspruchs gelöst.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen sollen nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1
jFig. 2
Fig. 4
iFig. 6
Fig. 7
Fig. 8
'Fig. 9 Fig.
eine axiale Aufsicht auf eine erste Ausführungsform einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandlers, eine Seitenansicht eines Elements des Wandlers gemäß Fig. 3,
die Seitenansicht des Elements gemäß Fig. 4, eine Aufsicht auf ein anderes Element des Wandlers gemäß Fig. 3,
eine Aufsicht auf ein weiteres Element des Wandlers gemäß Fig. 3,
eine axiale Endansicht eines weiteren Elements gemäß Fig. 3,
einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8 und eine Teilansicht in Blickrichtung des Pfeils 10 in Fig.
In den Fig. 1,2 wird eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandlers 12 gezeigt. Der Wandler besteht aus einem Spulenabschnitt 14 und einem Betätigungsabschnitt 16. Zu beiden Abschnit- :ten gehört ein geformtes Kunststoffelement, das den Spulenkern für den Spulenabschnitt 14 und eine Umhüllung 22 bildet, die einen 'Teil des Gehäuses für den Betätigungsabschnitt 16 darstellt. Neben
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dem Spulenkörper 20 gehören zu dem Spulenabschnitt 14 eine Induktive Spule 24, zwei Klemmen 26 und 28, ein Kern aus Ferrit 30 und
j eine Schutzhaube 32. Der Spulenkörper 20 besteht aus einem rohrar-!
tlgen Abschnitt 34 mit einer kreisrunden Axialbohrung 36, zwei \ ringförmigen axial auf Abstand angeordneten nicht-durchlöcherten
Endwandungen 3 8 und 40, die sich von dem Abschnitt 34 radial nach ι außen erstrecken, so daß sie zwischen sich den Wickelraum bestimmen. Die Spule 24 wird durch das Aufwickeln einer vorgegebenen
Länge eines elektrisch leitenden Spulendrahtes um den Abschnitt 34' !derart aufgebaut, daß der Wickelraum zwischen den beiden Endwandunf !gen 38 und 40 aufgefüllt ist. Zu dem oberen axialen Ende des Spu-
ilenkörpers gehören zwei Sockel 42 und 44 für die Aufnahme der elekr
! ι
itrischen Klemmen 26 und 28, wobei die Sockel auf der von der Spule j
ι !
2 4 abgewandten Seite der Endwandung 3 8 axial vorstehen. Genauere ! !Einzelheiten der Konstruktion der Sockel 42 und 44 sind aus den ;
• i
Fig. 8,9 und 10 zu entnehmen. Die mit den Sockeln in Eingriff korn-; imenden Abschnitte der Klemmen 26 und 28 sind in den Sockeln 42 bzw. 44 angeordnet und die freien Enden der Spule 24 sind nach außen ger· !führt und um die Klemmen gewickelt. Nach dem Umwickeln werden sie
elektrisch mit den Klemmen verbunden, wie dies vorzugsweise durch :
idie Lötstellen 46 und 48 geschieht. Die Schutzhaube 32 wird dann
um den Spulenkörper ausgeformt, um die Spule 24 zu schützen und
die Klemmen 26 und 28 mit den ihnen zugeordneten Sockeln 46 bzw.
48 zu verriegeln. Die Schutzhaube 32 wird so ausgeformt, daß sie
einen Vorsprung 50 bildet, der dem Sockel 42 unmittelbar benachbart ten Abschnitt der Klemme 26 umgibt. Ein ähnlicher Vorsprung 52 wird um den Abschnitt der Klemme 28 ausgebildet, der dem Sockel 44 un- j mittelbar benachbart ist. Es ist zweckmäßig, wenn sowohl das Kunstj-
I stoffelement 18 als auch die Schutzhaube aus demselben Werkstoff !
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ausgeformt werden; ein vorzugsweise geeignetes Material is Nylon imit Glasfüllstoff. Die Endwandung ist mit einer sich radial nach außen erstreckenden Umfangslippe 54 versehen und das untere Ende der Schutzhaube 32 wird um die Lippe 54 herum ausgeformt, um sich mit dieser zu verriegeln. Die Schutzhaube 32 dient nicht nur dem schützenden Umgeben der Spule 24, sondern auch dem sicheren Halten ;der Klemmen 26 und 28 und dem Schutz der Lötverbindungen, mit deren Hilfe der die Spule 24 bildende Draht mit den Klemmen 26 bzw. 28 verbunden ist. Der Kern 30 aus Ferrit weist die Form eines Kreiszylinders auf, der ziemlich paßgenau in der Bohrung 36 axial verschiebbar ist. Durch die Verschiebung des Kerns 30 in axialer Rich-Itung in der Bohrung 36 kann die an den Klemmen 26 und 28 erfaßte
!induktivität als Funktion der axialen Position des Kerns in der Boh-
.rung erfaßt werden.
Der Betätigungsabschnitt 16 weist neben der Umhüllung 22 eine !Schutzhaube 56, eine Membranbaugruppe 58, eine Schraubenfeder 60 und ein Verbindungselement 6 2 auf. Die Membranbaugruppe 58 besteht aus einer elastischen kreisringförmigen Membran 64, einer kreis- ;ringförmigen metallenen Srützplatte 66 und einem mittigen Membran-ι zapfen. Der äußere Umfang der Membran 64 ist zwischen den Umfangen der Umhüllung 22 und der Schutzhaube 56 derart sicher verankert und abgedichtet, daß der Betätigungsabschnitt 16 in eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Kammer 70 und eine Vakuumkammer 72 unterteilt ist. Der Membranzapfen 68 ist mit der Stützplatte 56 wie bei 7 4 gezeigt formschlüssig verbunden und der innere Umfang der Membran 6 4 ist zu einer sich axial erstreckenden Dichtlippe ausgeformt, die sich dichtend gegen den Außenumfang des Membranzapfens 6 8 legt. Die Kammer 70 steht mit der Atmosphäre durch
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geeignete diametral zueinander angeordnete Öffnungen 7 8 und 80 in \
der Umhüllung 22 in Verbindung. Die Vakuumkammer 7 2 kann mit Hilfe !eines rohrförmigen Nippels mit einer Vakuumquelle verbunden werden| welcher Nippel 8 2 mittig am unteren Ende der Schutzhaube 56 ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 60 sitzt in einem in geeigneter Weise in dem unteren Ende der Schutzhaube 56 ausgebildeten Sitz 84 auf und drückt gegen die Stützplatte 66, so daß die Membranbaugruppe 58 in Fig. 2 axial nach oben beaufschlagt wird derart, daß die obenliegende Schulter 86 des Membranzapfens 6 8 auf dem unteren Ende eines rohrförmigen Ansatzes 88 aufsitzt, der einstückig mit dem Kunststoffelement 18 ausgebildet ist und in die Kammer 70 hinein vorragt.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß das Verbindungselement 62 mit einer gewissen Flexibilität im Aufbau der Verbindung zwischen dem Kern 30 und dem Membranzapfen 68 ausgebildet wird, die verschiedene Vorteile bietet. Wegen der Flexibilität ist zunächst die axiale Ausfluchtung zwischen dem Kern 30 und dem Membranzapfen .J weniger kritisch als wenn eine starre Verbindung benutzt werden würde. Die Toleranzen bei den einzelnen Bauteilen können daher weniger eng sein, so daß erhebliche Kosten bei der Herstellung des Wandlers eingespart werden können. Wenn eine längliche eng gewickelte Schraubenfeder, die Vorzugs- ; weise aus Phosphorbronze oder Berylliumkupfer hergestellt wird, als Verbindungselement 6 2 eingesetzt wird, wie dies in der Figur dargestellt ist, wird eine ausreichende Flexibilität erreicht, selbst wenn der Abstand zwischen den Angriffspunkten des Verbindungselementes relativ kurz ist. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes eines flexiblen Verbindungselements ist darin zu sehen, daß mecha--
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I - 6 - j
nische Hysterese und unwirksamer Bereich in der Positionierung des' Kerns innerhalb des Spulenkörpers ganz wesentlich verringert werden oder sogar eliminiert werden, wodurch eine verbesserte Linearität j erzielt wird. Da der Durchmesser des Kerns 30 etwas kleiner ist
als der Durchmesser der Bohrung 36, besteht eine Neigung des Kerns; zum Verkanten in der Bohrung, wenn irgendeine Fehlausfluchtung des Betätigungsmechanismuses bezüglich der Bohrung auftritt. Da der Kern selektiv positioniert wird, führt das Verkanten zum Aufbau unerwünschter Kräfte zwischen dem Kern und der Bohrung, die ihrerseits zum Auftreten einer Hysterese, eines Unempfindlichkeitsbereichs usw. führen. Die flexible Verbindung durch das Element 62 führt zu einer Minimalisierung der Auswirkungen der Fehlfluchtung,; indem sie das Ausmaß einer Verkantung des Kerns innerhalb der Boh-! rung 36 herabsetzt. Wenn ein Vakuum-Servomotor als Betätigungsme- j chanismus benutzt wird, wie dies bei der in den Fig. 1 und 2 ge- ; zeigten Ausführungsform der Fall ist, zeigt die Servomembran das j eigentümliche Verhalten eines Verkantens, wenn sie unter anliegen-; dem Vakuum verschoben wird. Daher besteht bei einem solchen Servo-1 motor die Neigung, das Element, das er betätigt, zu verkanten. Wäh^· rend diese Verkantungsneigung ziemlich unwichtig ist, wenn der Servomotor nur ein Ventil schließen oder öffnen soll, führt die Verkantungsneigung jedoch bei einem der in Rede stehenden Wandler zu einem beachtlichen Herabsetzen seiner Wandlergenauigkeit. Mit ; dem flexiblen Verbindungselement 62 wird diese Schwierigkeit überwunden und ein verbessertes Arbeitsverhalten des Wandlers erzielt.
gibt verschiedene Möglichkeiten, das Verbindungselement 62 mit dem Kern 30 und dem Membranzapfen 6 8 zu verbinden. Wenn der Membra zapfen 68 aus einem deformierbaren Material, wie z.B. Aluminium,
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besteht, kann das Verbindungselement mechanisch mit dem Membranzapfen verklemmt werden, indem das Verbindungselement in eine mittige Bohrung in dem Membranzapfen eingeführt wird und danach der Membranzapfen in der bei 92 gezeigten Weise mechanisch deformiert wird. Wenn der Membranzapfen 6 8 aus einem Kunststoff hergestellt ist, kann das Verbindungselement in die Bohrung eingesetzt und mit dieser durch Ultraschallschweißen verbunden werden. Weiterhin kann ;das Verbindungselement 6 2 in eine Axialbohrung 9 4 im Kern 30 eingeführt und dort mit einem geeigneten Klebemittel eingeklebt werden. ,Eine besonders anzustrebende Technik ist diejenige, bei der der Wandler automatisch während des Zusammenbaus geeicht wird. Dies kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Ein Weg zur Eichung des Wandlers ist darin zu sehen, daß zunächst das Verbindungselement :62 mit dem Kern verbunden wird, ehe es mit dem Membranzapfen 68 verbunden wird. Bei horizontaler Wandlerachse wird in der Vakuumkammer 7 2 ein Vakuum aufgebaut, das für ein Verschieben der Membranbaugruppe in die in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage ausreicht. Die Klemmen 26 und 28 werden mit einer Eichschaltung verbun-Iden, die die Induktivität des Wandlers erfaßt. Wenn das Verbindungs-,element an dem Kern 30 befestigt ist, wird dieser in der Bohrung 36 axial positioniert, bis der gewünschte Induktionswert an der !Schaltung ablesbar ist, die mit den Wandlerklemmen verbunden ist. (Da die Bohrung 3 6 sich durch den ganzen Spulenkörper hindurch erstreckt, kann die axiale Positionierung mit Hilfe eines Werkzeugs ' erfolgen, das durch das obere Ende der Bohrung eingeführt ist. Das,
; j
'Werkzeug sollte aus einem nicht-magnetischen Werkstoff bestehen, uiji
nicht seinerseits die Induktivität des Wandlers zu beeinflussen. j
! I
,Wenn der Kern 30 selektiv positioniert worden ist, wird das Verbin-·
idungselement 6 2 in der Bohrung 90 bezüglich des Membranzapfens 6 8
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[positioniert. Wenn die korrekte Einstellung erfolgt ist, wird das obere Ende des Membranzapfens 6 8 verformt, indem geeignete Verformungswerkzeuge durch die Öffnungen 7 8 und 80 eingeführt werden, um das obere Ende des Membranzapfens 68 mechanisch zu verformen und damit das Verbindungselement 6 2 mit dem Membranzapfen 68 zu verbinden. Ein anderer Weg zur Eichung des Wandlers ist dann gegeben, wenn die Bohrung 9 4 mit einem Innengewinde versehen wird, so daß der Kern 30 bezüglich des Verbindungselements 62 axial justiert werden kann. Der Kern 30 kann wiederum durch das obere Ende der Bohrung 3 6 erfaßt und betätigt werden. Aus diesem Grunde wird in dem oberen Ende des Kerns 30 eine besondere Formgebung 9 5 für den Eingriff eines Einstellwerkzeugs vorgesehen.
Der Wandler 12 arbeitet wie folgt: Die Klemmen 26 und 28 werden elektrisch mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die ein Ausgangssignal abgibt, welches eine Funktion der vom Wandler 12 aufgebauten Induktivität ist. Der Nippel 82 wird dann mit einer Vakuumqu'Blle verbunden; z.B. mit dem Ansaugvakuum einer Brennkraftmaschine. Bei Anlegen eines Vakuums an die Vakuumkammer 7 2 wird über die Membranbaugruppe 58 eine Druckdifferenz aufgebaut, die die Membranbaugruppe in der Fig. 2 nach unten verschieben sucht, und zwar entgegen der nach oben gerichteten Kraft der Schraubenfeder 60. Der Betrag der nach unten gerichteten Versetzung der Membranbaugruppe nimmt fortschreitend zu, wenn die Druckdifferenz über der Membran fortschreitend anwächst. Die Maximalversetzung nach unten wird durqh das Aufsetzen des nach unten abgewinkelten Umfangsflansches der Stützplatte 66 auf der radialen Wandung der Schutzhaube 56 begrenzt); diese Lage entspricht der gestrichelt gezeichneten Lage in Fig. 2. |
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die Membranbaugruppe selektiv in Abhängigkeit von der Größe des j Vakuums relativ zur Atmosphäre positioniert wird, wird der Kern 30 ; in zugeordneter Weise in der Bohrung 36 verschoben. Dies wiederum
führt zu einer entsprechenden Änderung der an den Klemmen 26 und 2§ abgreifbaren Induktivität. Daher stellt die Induktivität in der elektrischen Schaltung, mit der der Wandler verbunden 1st, ein Maß für das an der Vakuumkammer 7 2 anliegende Vakuum dar. Für einen be·? stimmten Einsatz können natürlich die Dimensionen und Charakteristiken der verschiedenen Elemente des Wandlers so ausgewählt werden, daß das korrekte Verhältnis zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal erzielt wird. Es wurde gefunden, daß die in den Fig. 1 j und 2 gezeigte Membranbaugruppe zu einer guten Linearität und zu guter Reproduzierbarkeit führt. Die Membran sollte sich frei ab- ι wickeln können; ein Spannen der Membran sollte vermieden werden, da ,dadurch ein hystereseartiges Verhalten eingeführt wird. Ein nach den erfindungsgemäßen Grundsätzen ausgelegter Wandler zeigte eine ' :gute Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und ein ausgezeichnetes Ansprechverhalten, so daß der erfindungsgemäße Wandler insbesondere in einem Fahrzeugmaschinensteuersystem einsetzbar ist, z.B. in leine elektronische Zündzeitpunktsteuerung. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Wandler ohne überhöhte und nicht vertretbare Kosten für das Gesamtsystem konstruiert werden. Da das obere Ende der Bohrung offen ist, ist es wünschenswert, den Wandler so zu montieren, daß dieses Ende gegenüber Verunreinigungen, wie z.B. Schmutz und Staub, geschützt ist. Eine Montagemöglichkeit für den Wandler ist in einem Gehäuse, das auf dem Luftfiltergehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet ist, wobei sich die Achse des Wandlers im wesentlichen horizontal erstreckt. Der Nippel 82 steht so weit frei, daß er mit Hilfe eines Vakuumschlauchs ohne Schwierigkeiten mit dem Ant·
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iln der Pig. 3 ist eine aweite Ausführungsform in Form eines Wandlers 100 dargestellt. Der Wandler 100 besteht aus einem nach einem j
ider bekannten Verfahren ausgeformten Kunststoffelement 102, das leinen Spulenkörper 104 bildet, um den eine induktive Spule 106 ge-
!wickelt ist. Das obere Ende des Kunststoffelements 102 weist zwei !Sockel 108 und 110 auf, in denen zwei elektrische Klemmen 112 und 114 aufgenommen sind. Die freien Enden der Spule 106 sind mit den (Klemmen 112 und 114 verlötet und die Baugruppe ist von einer Schut^
!haube 116 umgeben, zu der zwei Ansätze 118 und 120 gehören, welche
'jeweils den unteren Abschnitt einer der Klemmen 112 bzw. 114 um-
!geben. Ein zylindrischer Kern 122 aus Ferrit ist axial in der mitti |gen Axialbohrung des Spulenkörpers 104 verschiebbar und kann durch j ieine aus einem geformten Draht aufgebaute Stange 124 bewegt werdend die mit dem unteren axialen Ende des Kerns verbunden ist. Das Kunst 'stoffelement 102 weist weiterhin eine rohrförmige Verlängerung 126' ;auf, die sich an der unteren Endwandung 128 des Spulenkörpers 104 j
: ι
axial mittig nach unten erstreckt. Die Verlängerung 126 fluchtet mit dem Spulenkörper und die Bohrung des Spulenkörpers erstreckt sich durch die Verlängerung hindurch. Das untere Ende der Stange 124 ist wie das obere Ende 130 eines Schäferstabs verformt, so daß. es in geeigneter Weise über ein zylindrisches Bauteil 132 schnap-
pen kann. Das obere Ende der Bohrung ist durch das geeignete Ein-
formen eines Deckels 134 in dem Element 102 geschlossen. Das offene untere Ende der Bohrung ist mit einer Gegenbohrung versehen und zum Aufbau eines Schutzes durch einen Filzring 136 geschlossen,
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der in der Gegenbohrung von einem metallenen Haltering 138 gehalten ist. Die Fig. 6 und 7 stellen Aufsichten auf die Ringe 136 bzw. i 138 dar, Der Ring 136 weist einen engen Radialschlitz 136a auf, j der ein überstreifen des Ringes auf die Drahtstange 124 ermöglicht j
Der Ring 138 weist ein hinreichend großes mittiges Loch auf, so daß er über das schäferstabartig ausgebildete Ende 130 der Stange ge- , (schoben werden kann, jedoch ist sein Durchmesser kleiner als der ; des Kerns 122. Der Umfang des Rings 138 ist gezahnt ausgebildet und die Abmaße sind so gewählt, daß der Ring den Ring 136 mit Sicherheit in der Gegenbohrung halten kann und mit Sicherheit ein Herausfallen des Kerns 122 aus der Bohrung verhindert. Diese Anordnung I
verhindert den Eintritt von Verunreinigungen in die Bohrung des
!Wandlers, hält den Kern zurück und ermöglicht eine freie Gleitbewe-'gung der Stange 124 hindurch. Der Außendurchmesser der Verlängerung 126 ist mit einem Gewinde 140 versehen, so daß der Wandler in ein Gewindeloch 142 eines Montageelementes 144 eingeschraubt werden ikann. Wenn die Bauteile 132 und 144 in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar sind, kann der Wandler dadurch genau geleicht werden, daß die Verlängerung 126 um einen gewünschten Betrag bezüglich des Bauteils 144 verdreht wird. Bei gegebener Dimensio- ι
nierung der Bauteile 132 und 144 wird die axiale Einstellung der Verlängerung 126 relativ zum Bauteil 144 zu einer axialen Positionierung der Spule 106 relativ zum Kern 122 führen. Wenn die Klemmen 112 und 114 mit einer geeigneten elektrischen Schaltung verbunden werden, kann das Ansprechverhalten des Kreises beobachtet werden, 'wenn der Wandler axial eingestellt wird; auf diese Weise kann der Wandler schnell und genau geeicht werden. Wenn die Eichung stattgej funden hat, kann eine nicht dargestellte Kontermutter den Wandler festlegen. Wie das schraubenfederartig ausgebildete Verbindungselet
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ment 62 der ersten Ausführungsform besitzt die Stange 124 einen hinjrelchend kleinen Durchmesser, um eine gewisse Flexibilität in der [Verbindung zwischen dem Bauteil 132 und dem Kern 122 zu gewährleiisten, Dies ist besonders wichtig, da es bei dem Einsatz des Wandlers vorgesehen 1st, daß das Bauteil 132 längs des in der Fig. 3 gestrichelt dargestellten Bogens 133 schwingen kann; diese Schwlngibewegung würde natürlich einer Fehlausfluchtung zwischen der Achse ider Wandlerbohrung und dem Betätigungselement Vorschub leisten.
|ln den Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten der Klemmen 112 und 114 und
|in den Fig. 8,9 und 10 Einzelheiten der Sockel 108 und 110 gezeigt; 'es wird hiermit insbesondere auf den Inhalt der Fig. 4,5,8,9 und !10 Bezug genommen. Beispielsweise können die Wandlerspulen 3000 'windungen eines Drahtes der Stärke Nr. 3 2 aufweisen, die zusammen jmit dem Ferritkern einen Arbeitsbereich von 40 bis 170 mH zulassen.
- 13 -
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Claims (1)

  1. P d leirbahsprüche
    1. Wandler mit veränderliche Induktivität, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Spulenkörper (34;104) mit einer axialen Bohrung (36), eine auf dem Spulenkörper angeordnete elektrische Spule (24;1O6), einen in der Bohrung verschiebbar angeordneten Kern (30;122) und eine Verschiebeeinrichtung für die axiale Verschiebung des Kerns in der Bohrung zur Änderung der Indukti-|
    vität der Spule.
    2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (34;104) aus Kunststoff hergestellt ist und sich die axiale Bohrung (36) mittig erstreckt, daß sich von dem Spulenkörper (34) zwei axial auf Abstand gehaltene Endwandungen (38, 40) radial nach außen erstrecken und zwischen sich den Wickel- j raum begrenzen, daß die freien Enden der Spule (32) zu einer der; beiden Endwandungen (38;40) geführt sind, daß zwei Sockel (42, 44) für die Aufnahme von Klemmen (26,28) auf der von der Spule
    (24) abgewandten Seite der Endwandung (38) angeordnet sind, daß! die beiden Klemmen jeweils mit einem Abschnitt in dem zugeord- j
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    neben Sockel (42?44) einsitzen und mit dem zugeordneten freien Ende der Spule (24) verbunden sind, und daß eine sich axial von der anderen Endwandung (40) aus erstreckende Schutzhaube (32) die Spule (24) und die eine Endwandung (38) überdeckt und die in den Sockeln einsitzenden Enden der Klemmen umgibt, um die elektrischen Klemmen in den Sockeln zu verriegeln und die Spule schützend zu umgeben.
    3. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die . freien Enden der Spule um den Außenumfang der Endwandung (38) ! herum zu den Sockeln (42,44) geführt sind. '
    4. Wandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine axiale Ende der Schutzhaube (32) an der radial außen liegenden Umfangsflache der anderen Endwandung (4 0) endet.
    5. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Endwandung mit einer radial vorstehenden Umfangslippe (54) versehen ist, die formschlüssig in die Schutzhaube (3 2) eingreift.
    6. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spulenkörper (34;104) ein zylindrischer Ansatz (88;126) einstückig ausgebildet ist, der sich axial von der von der Spule (24; 106) abgewandten Seite der anderen Wandung vor-' erstreckt, und daß die Bohrung (36) axial durch den Ansatz (88!; 126) hindurch fortgesetzt ist und daß die Verschiebeeinrichtung
    axial durch die Bohrung in dem Ansatz hindurch an den Kern (30;122) angreift.
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    - 15 - j
    ι ι
    !7. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich- ; net, daß der Ansatz (126) ein Gewinde (140) aufweist, das mit einem entsprechenden Gewinde (142) eines Montageelernents (144) in Eingriff gebracht werden kann, so daß der Spulenkörper (104)und die Spule (106) bezüglich des Montageelements (144) durch Drehung des Spulenkörpers (104) um seine Achse eingestellt werden können.
    8. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung ein flexibles Verbindungselement (62;124) aufweist, das einerseits mit dem Kern (30;122) und andererseits mit einem Betätigungselement (58;132) verbunden ist.
    9. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche flexible Verbindungselement (62; 124) sich durch die Bohrung in dem Ansatz (88;126) erstreckt.
    10.Wandler nach einem der Anspr4' ;he 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (36) sich vollständig durch den Spulenkörper (34) hindurch erstreckt und daß Einstelleinrichtungen von einem Ende der Bohrung zugänglich sind, um den Kern bezüglich des flexiblen Verbindungselements (62) einstellen zu können.
    11.Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich-j
    net, daß in dem Betätigungselement (58) eine Bohrung vorgesehen;
    ist, in die ein axiales Ende des flexiblen Verbindungselements j
    ι (62) eingreift.
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    12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- ! tätigungselement (86;58) im Bereich seiner Bohrung verformt ; wird, um das flexible Verbindungselement (62) darin zu sicherni
    '13. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn- ' ί
    zeichnet, daß der Kern (30) eine Bohrung (94) aufweist, in die Ί ein Ende des flexiblen Verbindungselements (62) eingreift. !
    14. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (62) eine enggewickelte längliche Schraubenfeder (helical coil) ist.
    15. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- i
    zeichnet, daß das flexible Verbindungselement (124) eine Stange aus dünnem Draht ist. !
    16. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen
    körper (34;104) mit einem Gewindeansatz (126) versehen ist, mit dessen Hilfe der Spulenkörper in einem mit Gewinde versehenen : Montageloch (144) montiert werden kann. ;
    117. Wandler nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Spule (24; 106) auf dem Spulenkörper (34;104) von einer
    ; Schutzhaube (32;116) umhüllt ist.
    118. Wandler nach Anspruch 1, bei dem die Verschiebeeinrichtung ein
    I Vakuumservomotor ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein geformte^ ! Kunststoffelement (18) sowohl einen Spulenkörper (20;34,38,40)
    als auch einen Teil (22) der Kammer des Vakuumservomotors bil-
    7606991 28.10.76
    ■—■ ■—~ r
    det, daß dem Kunststoffelement (18) getrennt ausgebildete EIe-: mente (56,84,82) zugeordnet sind, die mit dem Kunststoffelement (18) insoweit zusammenarbeiten als daß sie den Rest der Kammer des Vakuumservomotors aufbauen und daß eine bewegliche Membranbaugruppe (58) die Kammer in einen Vakuumkammerabschnitt (7 2), der mit einer Vakuumquelle in Verbindung bringbar ist, und einen anderen Kammerabschnitt (70) unterteilt und daß zwischen dem Kern (30) und der Membranbaugruppe (58) für die Verschiebung des Kerns in der Bohrung eine Verbindung aufgebaut ist.
    19. Wandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von einem flexiblen Verbindungselement (62) aufgebaut wird.
    (20. Wandler nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spulenkörper eine die Spule umgebende Schutzhaube vorgesehen ist.
    21. Wandler nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekenn* j zeichnet, daß das Kunststoffelement einen in die Kammer des Servomotors vorragenden Ansatz (88) für die Begrenzung der Bewegung der Membranbaugruppe aufweist.
    i22. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Schutzhaube (32;11 6) die Abschnitte der Anschluß-
    klemmen (26,28,-112,114) überdeckt, die den den Klemmen zugeord
    ! neten Sockeln benachbart sind.
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    - 18 -
    J23. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen bezüglich der Achse des
    Spulenkörpers auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
    24. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Ferrit besteht.
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