DE7601853U1 - Motor-generator-anordnung - Google Patents
Motor-generator-anordnungInfo
- Publication number
- DE7601853U1 DE7601853U1 DE19767601853 DE7601853U DE7601853U1 DE 7601853 U1 DE7601853 U1 DE 7601853U1 DE 19767601853 DE19767601853 DE 19767601853 DE 7601853 U DE7601853 U DE 7601853U DE 7601853 U1 DE7601853 U1 DE 7601853U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- motor
- arrangement according
- armature
- common
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Patentanwalt : U
Dr. Ing. Hans Leyh
8 München 80 Lucile-Grahn-Sir. 38
Unser Zeichen: A 13
RETOBOBINA
HändeIsanstalt
Schaan
Fürstentum Liechtenstein
Motor-Generator-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Motor-Generator-Anordnung, bei der
die Anker eines Elektromotors und eines Generators auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, mit je einem Magneten für
Es sind Motor-Generatoren mit zwei Ankern bekannt, die auf
getrennten Viellen sitzen, die durch eine Kupplung miteinander
verbunden sind, wobei derartige Anordnungen insbesondere im
Großmaschinenbau Verwendung finden.
Ferner kennt man Motor-Generatoren mit übereinander gewickelten,
jedoch getrennten Wicklungen, die zu getrennten Kollektoren führen.
Schließlich sind >iotor—Generatoren vorgeschlagen worden, deren
Anker auf eir.er gemeinsamen Welle sitzen, bei denen aber die
Kollektoren an parallel zueinander versetzten Stirnseiten der
/inker, also wenigstens im Abstand einer Ankerlänge voneinander
angeordnet sind. Ein derartiqor Aufbau ist im Großnaschinenbau,
bei Eisenanker-Motoren und dergleichen verwendet worden.
In der modernen Re^eitcchnik nit ihren hohen Anforderungen an
die Gronzfremienzen einer solchen Motor-Generator-Anordnung
sind diese vorbeschriebenen Ausführungen nicht zweckmäßig, mindestens aber nicht optimal einsetzbar.
Dies gilt besonders dann, wenn Motor und Generator mit einem sehr kleinen Trägheitsmoment ausgeführt sind, beispielsweise
nit Luftankern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Motor-Generator-Anoränungen
£er eingangs genannten Art hinsichtlich ihres Betriebsverhaltens
zu verbessern und insbesondere ihre Grenzfrenuenz zu erhöhen, um dadurch schnelle Regelungen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kollektoren
des Motorankers und <ies Generatorankers einander zugewandt angeordnet
sind. Vorzugsweise sind die beiden Anker in geringem axialen Abstand voneinander auf der ap-einsaren VJelle angeordnet.
Die V.'elle kann aus "ontagegründen geteilt: ausgeführt
seir-, sie bildet ir1 Betrieb jedoch eine starre Einheit.
Dieser geringe Abstand hat zur Folge, daß die Grenzfrequenz ccer
die Eiq en frequenz des Svstcrs der beiden Ankr-r mit der Xielle
relativ hohe vierte annimmt und da~.it: sehr schnelle Pegelungen
erlaubt.
Z-.veck^.ä?,igerweise ist die gemeinsame V.'elle der beiden Anker dreifach
gelagert, wobei das mittlere Lager vorzugsweise im Bereich
des ir.r-erep. Endes dos Magneten des Voters angeordnet ist- Dies
bereitet zwar nc-filieherweise in Großir-aschinenba-u; Schwierigkeiten,
bei Kleinstmotoren mit relativ geringer Wellendicke und relativ
großer Wellenlänge ist jedoch eine Lagerung an drei. Punkten und damit eine Beeinflussung des Schwingungsverhaltens möglich..
Die Kontaktbürsten für die Kollektoren des Motors und des Generators können sowohl an einer einzigen, gemeinsamen
Halterung angebracht sein als auch an zwei getrennten Platten, die ihrerseits im Eisenrückschluß gelagert bzw. gehalten sind.
Vorzugsweise haben Motor und Generator einen gemeinsamen Eisenrückschluß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ferner
vorgeschlagen, den Eisenrückschluß axial geteilt auszubilden, derart, daß der Generator relativ zum Motor in ümfanqsrichtung
um die gemeinsame Kelle verdrehbar ist. Hierdurch ist es möglich,
die gegenseitiqe räumliche Lage der Stroirikurven von Motor
und Generator zueinander einzustellen.
Der Eisenrückschluß des Motors kann ferner wenigstens einen oder zweckmäßigerweise mehrere axiale Schlitze aufweisen. Sie sollten
sich vorzugsweise bis zur Halterung für die Kontaktbürsten erstrecken, um die Zuleitungen zu den Bürsten axial in diesen Schlitzen nach
hinten führen zu können, wobei die Schlitze und die Zuleitungen durch eine Schrumpffolie abgedeckt sein können.
Dies bringt Vorteile für die praktische Juisbildunn, üer. Anschluß
und den Einbau der crfindungsgemäßen ilotor-Ceneratcr-
Eine beispielsweise 7«isfnhrun»7sforni der Erfindung wird nachfolgend
anhand c^r Zeichrmng iir einzelnen erläutert, in der
Fi^. 1 schematisch i~ Schnitt eine Ausführung einer erfindunas—
y.ofcor-G^ntrraror-Aizordrnrpci zeigt.
Fig. 2 meiert ir einer· schere tischon Teil schnitt eine r!ocifil<at:ion
d-er AiisfuhrxmtrsTorrr n.ich Fit. 1,
- Δ
Fig. 3 zeigt schematisch Stromkurven des Generators und des .Motors.
Fin. 4 zeigt eine Teildraufsicht auf den Eisenrückschluß der
Motor-Generator-Anordnung.
Die Motor-Generator-Anordnung 10 nach Fig. 1 besteht aus einen
Motor 12 und einem Generator 14, die beide auf einer gemeinsamen
Welle 16 angeordnet sind. Der Motor hat einen Anker 18 und der
Generator hat einen Anker 20, die niit ihren Stirnflächen einander
zugewandt in geringem Abstand voneinander auf der gemeinsamen
'»."eile 16 befestigt sind. Motor und Generator haben ferner einen
gemeinsamen Eisenrückschluß 22. Der letztere hat zwei Stirnplatten
oder Deckel 24 und 26, von denen der erstere den Magneten 28 des Motors und der letztere den Magneten 30 des Generators trägt und
Die Läufer 18 und 20 sind entsprechend mit Kollektoren 32 bzw.
34 verseilen, die vorzugsweise gleiche Lamellenanzahlen haben und einander zugewandt sind, und die außerdem einen relativ geringen
Abstand voneinander haben.
Für die Kollektoren ist eine l-ürsteneirsrichtung 36, 37
vorgesehen, die an einer Halterung 38 befestigt ist, die ihrerseits in bzw. an Eisenrückschluß 22 angebracht und gehalten ist.
Die Bürsten für den Kollektor des "iotors und die Dursten für den
Kollektor des Generators sine mit entr-recher.cen Anschlußleirungen
versehen, die allgemein mit -40 bezeichnet sind.
Die !--Teile ist dreifach gelagert, »robei zsei Lager -52 und 44 in
uen Deckeln 24 bzvj, 2G ausc-ebildet sind, während aas dritte Lager
4£ zwischen der: beiden Lagern 4 2 und AA liegt und zweckmäßiger—
v7ei~e z-IL. im Bereich des inneren Er.des des Magneten 2S des
"cicrs 12 angeordnet ist, d.h. in diesem Bereich wird die ge—
zeir.sarf irelle 1-5 r.cch einnal crelacert. Die Lager können bei—
spielsweise Sinterlager sein.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Anordnung
nach Fig. 1. Wie die Figur zeigt, ist der in Fig. 1 ungeteilte Eisenrückschluß 22 hier geteilt ausgebildet und er besteht aus
den Teilen 48 und 50. Der Teil 48 hat an seinem, dem Teil 50
zugewandten Ende eine Aussparung, so daß ein Bund 62 gebildet wird und der Teil 5O des Eisenrückschlusses greift in diese
/aussparung innerhalb des Bundes 62 mit einer geeigneten Passung 52 ein. Falls erforderlich kann hierbei ein Distanzring
54 vorgesehen werden.
Der Eisenrückschluß 4 3 ist hierbei dem fiotor und der Eisenrückschluß
50 dem Generator zugeordnet.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Generator relativ
zu den Motor in Umfangsrichtung der VJelle 16 verdreht werden kann>
UD die genenseitige räumliche Lage von Generator und Motor und
damit ihrer Stromkurven einzustellen, wie noch erläutert wird.
Fig. 3 zeigt die Stromkurve 60 eines eisenlosen Ankers des Motors und darüber gezeichnet die Stroirkurve 5 8 eines eisenlosten
Ankers des Generators, wobei die Ubereinanderzeichnuna nur für die zeitliche Zuordnung der beiden Stromkurven verwendet
wird, jedoch in keiner. Fall eine bestimmte Stromstärke ausdrücken soll.
Der über der Zeit t aufgetragene Stror, I besteht aus einer kettenförmigen
Anordnung von Stromwellen, die durch die endliche Kollektorlair.cllcnzahl
gegeben ist, wobei z.B. hai einem fünfteiligen Kollektor
zehn .Strorr.weilcn in Strom vorhanden sind. Ohne im einzelnen auf
das Zustandekoniren dieser Streikwellen einzugehen, soll hier nur
bemerkt werden, daß die Motordaten sich über der Zeit bezüglich des Stromes und Drchr.onontos rindern.
7601853 20.05.76
Bei Regelungen, insbesondere ir.it hohen Grenzfrequenzen der
mechanischen anordnung, wie sie erfindungsgemäß erreicht
werden, kommt es nun darauf an, daß die gegenseitige räumliche
Lage der Stromkurven zueinander beachtet wird.
VJi e Fig. 3 zeigt, ist zwischen den Spitzen der Stromwellen der
Strorakurven des Generators und des Motors ein geringer Zeitunterschied
dt vorhanden und dieser Zeitunterschied kann durch Verdrehen des Generators relativ zum Motor unterschiedlich
eingestellt werden. Um die hohe Grenzfrequenz, die durch
den mechanischen Aufbau der Anordnung erreicht wird, voll ausnutzen zu können, ist es vorteilhaft, die Stromkurven von
Motor und Generator in geeigneter Weise anzuordnen.
Bei modernen Verstärkern, die zur Ansteuerung verwendet werden können, ist die elektrische Zeitkonstante sehr klein, weshalb
eine Einstellung der relativen Lage von Motor und Generator zueinander zweckmäßigerweisc so vorgenommen wird, daß
dt = 0 wird.
Fig. A zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Eisenrückschlusses
22. Dieser ist, wie dargestellt, r.it wenigstens eineir., vorzugsweise aber mehreren, in Achsrichtung verlaufenden
Schlitzer. 56 versehen, in denen die Verbindunnsleitungen
40, cie von den Bürsteneinrichtungen 3G und 37 des Motors bzw.
des Generators können, verlaufen und untergebracht sir.d.
Der Kiscnrückschluß nuß zweckräßigerweisc mit irgendeiner
Öffnung für die Herausführung dieser Leitungen versehen sein
und es hat sich hierbei -ils vorteilhaft erwiesen, derartige
längsverlaufende Schlitze» vorzusehen, in dip die Verbindungslei tungrn 40 gelegt und axial nach au^en geführt sind.
Die Verbindungsleituncjen 40 wprden dann dort, wo die Halterung
7601853 20.05.76
38 an den Eisenrückschluß 22 anstößt oder gehalten Ist, mehr
oder weniger scharfkantig abgeknickt und in den Schlitzen 56
axial weitergeführt .·
Die Schlitze und die Verbindungsleitungen werden zweckmäßigerweise
mit einer nicht näher dargestellten schlauchförmigen Schruir-pffolie wieder abgedeckt. Es ist hierdurch möglich,
bei cer Motor-Generator-Anordnung sämtliche Anschlußleitungen
axial, z.B. nach hinten herauszuführen, was für die räumliche
Anordnung und für den Anschluß bzw. die Verdrahtung vorteilhaft ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, Bausätze zu verwenden.
Das heißt die einzelnen TeHe7 z.B. Kotoranker und Generatoranker
mit beliebigen Spulendaten können auf die Welle aufgepreßt werden, nachdem zwischen ihnen die Bürsteneinrichtung
befestigt worden ist, worauf das Ganze in einen Eisenrückschluß eingeschoben wird. Es können daher auch unterschiedliche
Motorausführungen mit unterschiedlichen Generatorausführungen kombiniert werden.
Bei einem Vergleich ergibt sich, daß eine Anordnung aus einem
Motor und einem Generator mit einem Außendurchmesser von etwa
20 mm, die durch eine Kupplung verbunden sind, eine Eigenfrequenz von etwa 300 bis 400 Hz aufweist. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung, bei der die Anker und"die Kollektoren einander zugekehrt angeordnet sind, steigt diese Eigenfrequenz
auf etwa 1200 bis 1300 Hz, was bisher von Kleinmotoren der
hier in Frage stehenden Art nicht erreicht wurde.
76018b3 20.05.76
Claims (1)
- Ansprüch1. Motor-GeneratorrZinordnung, bei der die Anker eines Elektromotors und eines Generators auf einer gemeinsamen Kelle angeordnet sind, reit je eisen: Magneten für Motor und Generator, dadurch gekennzeichnet r daß die Kollektoren (32, 34) des Motorankers (12) und des Generatorankers (14) einander zugewandt angeordnet sind.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Motor und Generator einen gemeinsamen Eisenrückschluß (22) besitzen.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Anker (18, 20) in geringen; axialen Abstand voneinander auf der gemeinsamen VJclle (15) angeordnet sind.4. Anordnung nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Welle (16) von Motor und Generator dreifach crelacert ist.5. Anordnung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Lager (46) im Bereich des innerer. L'r.des des Magneten (28) c'cs Motors (12) angeordnet ist.6. Anordnung nach oincir der vorhergehenden Ansprüche, dadurch c- c k ο r. r. ζ e i c h r c t , daft die Kontaktbürste:·! (3C) für den Kollektor (32) des Motors und die Kontaktbürsten (37) für den Kolloktor (34) den Generators an einer einzigen gcireir.sarron Ilslterur.rr (38) angebracht sind, die ihrerseits ir· Eisrr.rückschlu^ (22) '-ehalten ist.7601853 20.05.76/. .Anordnung nacrr Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kisenrückschluß {48, 50} geteilt ausgebildet Ist, derart, daß der Generator (14) relativ zun ilotor (12) In Ujt.fangsrichtuijg um die gereinsair.e VielIe (16) verdrehbar Ist.S. Anordnung nach einer1 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Lisenrückschluß (22, 43, 5O) wenigstens einen axialen Schlitz (56) aufweist, der sich vorz'j::sv:pi.~f' von einr-n Knut? des Jliscrsrückschlusscs axial bis zur Halterung (38) erstrckct, iro die Zuleitungen zu den Bürsten (36, 37) axial in dem Schlitz (56) herauszu-.^r.crdnur.cr nach /vnsrjruch c, Jaüurch g e k ο η η ζ e i c h π c t , daß. der Schlitz (3C) (die f.chlitzc) und die Zuleitungen ί·ί·';) durch eine ühcr den I.iscnrückschiuS gozo^cr.e £chr\;~pfioiic· aLgedeckt sind.10. Ancrr.nung nach einer' eier vorhergehenden 7\nspri:che, cauurch " ·:■ k c· η η ζ ο i c h η ·'■ t , da 3 die KoI ick tor or. (32, 34} v-i: ".otcr uπ-J Generator "Iniclic L.c»r;ellon7.nhlon nufvici7601853 2Q.05.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601853 DE7601853U1 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Motor-generator-anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601853 DE7601853U1 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Motor-generator-anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7601853U1 true DE7601853U1 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=6661222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767601853 Expired DE7601853U1 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Motor-generator-anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7601853U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6232690B1 (en) | 1997-03-04 | 2001-05-15 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Electronically commutated DC |
-
1976
- 1976-01-23 DE DE19767601853 patent/DE7601853U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6232690B1 (en) | 1997-03-04 | 2001-05-15 | Papst-Motoren Gmbh & Co. Kg | Electronically commutated DC |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3705089C2 (de) | ||
DE2211184C3 (de) | Scheibenanker | |
DE69917557T2 (de) | Untersynchrone elektrische Reluktanzmaschine | |
DE112008000953B4 (de) | Kleinmotor und sein Herstellungsverfahren | |
DE102006000426A1 (de) | Geschichteter Kern für eine rotierende elektrische Maschine | |
DE112009000566T5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung | |
DE1538799B2 (de) | Schrittschaltmotor | |
DE3331194A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor mit dreistraengiger, ungesehnter statorwicklung | |
DE2610686C2 (de) | Eisenfreier Rotor für einen Elektromotor | |
DE2841838A1 (de) | Zylindrische laeuferwicklung fuer kernlose elektrische maschinen | |
DE2623298A1 (de) | Bipolarer schrittmotor | |
DE3510228A1 (de) | Buerstenlose axialluftspalt-synchronmaschine | |
DE3933790A1 (de) | Elektrische maschine mit einem rotor und einem stator | |
DE2337776A1 (de) | Elektromotor, insbesondere fuer eine tragbare werkzeugmaschine | |
DE102018111119A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wicklung für einen Ständer einer elektrischen Maschine und elektrische Maschine | |
DE2844590A1 (de) | Scheibenankermaschine | |
DE2117048C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer scheibenförmigen Wellenwicklung aus isoliertem Draht für eine elektrische Axialluftspaltmaschine | |
DE3712652C2 (de) | ||
DE7601853U1 (de) | Motor-generator-anordnung | |
EP0206009A2 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Textilmaschinen | |
CH607426A5 (en) | Motor-generator set with two brush systems | |
DE3245248A1 (de) | Anker fuer elektrische drehmaschinen | |
DE4004524C2 (de) | ||
DE2159640C3 (de) | Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor | |
DE102017121235A1 (de) | Scheibenläufermotor |