Verfahren zum Herstellen-von endlosen Schallbändern durch _- Nachbilden
von Phonogrammen .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren: zum
Herstellen von endlosen Schällbändem durch
Nachbilden vorm Phonogrannnenr, bei: denn eine
in, dünner Schicht feste, aber biegsame Masse
in: einem GuBverfahren auf eine vorn der
Originalaufnahnne erzeugte< Matrize; in, so
dünner Schicht aufgebracht wird; daß; die
gebildete Schicht nach ihrem Ahlösien von der
Matrize als abspielbaresi Schallbang,-verwend-
bar isst..
Esf ist bekannt, nach-einern derartigen Ver-
fahren biegsame Schallbänder in dier Weise
herzustellen, daß von einer Originalaufnahme
auf einerri 7,ylimdibreineKupfermatrize.erzeugt
und für diese bei gleichzeitiger schneller
Drehung um ihre Längsachse die Schallband-
masse; in daünner Schicht gegossen wird, so
daß diese sich unter dem. EnxuiuB der Zentri-
fugaJkraft verteilt und in die Matrize ein-
dringt. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist,
daß die Matrize während des- Auftragens. der
Schallbandmasse in Umlauf gesetzt werden
muB;, dies gilt insbesondere bei der Her-
stelluxrg von, langen Schadlbändern, da deren
Matrizen schwer so zu lagern und anzuordnen
sind, daB eine in sie gegossene, Masse bei diex
Drehung der Matrize unter dem Einfiuß der Zentrifugalkraft eine
gleichmäßig dicke Schicht auf der Matirizenoberfläche bildet. Ferner können: beim
Aufgießen der Schallbandmasse leicht Luftblasen entstehen;. Wenn die Oberfläche
der Matrize mit dünnem; und dicht nebeneinanderliegendenRippen versehen ist, so
daß die Zwischenräume zwischen diesen vollständig mit Masse auszufüllen: siin;d,
so kann es leicht vorkommen, dtaß sich Luftblasen über mehrerie Schallrillen erstrecken
und dadurch dlie Abformung der Matrize verschlechtern bzw. vexdfierben:. Die Beseictir
gong der Luftblasen durch einfache Drehung der Matrize ist nicht möglich.Method for producing endless sound bands by reproducing phonograms. The invention relates to a method: for
Manufacture of endless peeling belts by
Reproduction in front of the phonogram number, with: because one
in a thin layer of solid but flexible mass
in: a GuBverfahren on a front of the
Original recording generated <matrix; in, so
thin layer is applied; that; the
formed layer after it was removed from the
Matrix as a playable sound bang, -use-
bar eats ..
It is known that after such a
move flexible sound bands in this way
manufacture that from an original recording
generated on a ri 7, ylimdi-pure copper matrix
and for this at the same time faster
Rotation around its longitudinal axis
Dimensions; is poured in a thin layer, so
that this is under the. EnxuiuB the centri-
fugaJkraft distributed and inserted into the die
penetrates. A disadvantage of this method is
that the die during the application. the
Sound tape mass are put into circulation
must; this applies in particular to the
stelluxrg of, long damaging bands because their
Difficult to store and arrange matrices like this
are that a mass poured into them at diex
Rotation of the die under the influence of centrifugal force forms a uniformly thick layer on the surface of the die. Furthermore: air bubbles can easily develop when the sound tape material is poured on ;. If the surface of the die with thin; and ribs lying close to one another, so that the spaces between them are completely filled with compound: siin; d, it can easily happen that air bubbles extend over several sound grooves and thereby worsen or deform the impression of the matrix :. Beseictir gong the air bubbles by simply turning the die is not possible.
Der Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen. Es wird
dies: erfindungsgemäß bei einem Verfahrren der eingangs genannten Art erreicht durch.
die Verwendung eines Spritzgußverfahrens mit einer Spritzmasse auf Zellstoff- oder
Kunstharzbasi.s od. dgl., derart, daß als Spritzbgußforrn ein endliches, langes.,
schmales, Matrizenband mit einer Vielzahl eng nebeneinnanderliegender Schallspurengegenformen
dient und daß das fertig gespritzte und abgelöste endliche Band in üblicher Weise
zu einem endlosen Band verbunden wird.The purpose of the invention is to eliminate these drawbacks. It will
this: achieved according to the invention in a process of the type mentioned at the beginning.
the use of an injection molding process with a molding compound on pulp or
Synthetic resin base or the like, in such a way that a finite, long.,
narrow, matrix band with a multitude of closely spaced sound track counterforms
serves and that the finished injection-molded and detached finite band in the usual way
is connected to an endless ribbon.
Die erwähnten Mängel werden durch das erfindungsgemäße Verfahren ausr
folgenden Gründen, vermieden. Durch das, Aufspfixitzen der Schallbandmasse gelangt
dtiese im, feinverteilter Form. auf die Oberfläche der Matrize, um:dt die einzelnen.
Messeteilchen lagern sich aneinander an, hne da.ß eine Luftblasenbü.ldung_ möglich
ist. Ferner erstattet die Möglichkeit, zwei auf Zellstoff-oder Kuns:tharzbasie bestehende
Gegens.tändle nachträglich zu verbinden, die Herstel.lumfig des Schallbandes firn
zunächst endlicher Form und das nachträglicke Verbindien dien Bandenden zwecks Schaffung
eines endlosem: Schallbandes, während bei dem bekannten Gußverfahren gleich eint
endloses Band entsteht, was die Länge der erzeugbaren, Bänder stark begrenzt, da
mit der Bandlänge der Durchinesser der zylindrischen Matrize des bekannmten Verfahrens
stark steigt, während, eine endliche Matrize wesentlich raumsparender angeordnet
werden, kann. Das Aufspritzen der Schallbandmasse hat auch dem, Vorteil, daß die
Masse einte dterartige Kons,iisfitenz haben kann, daß sie kurz nach erfolgtem Aufspritzen;
bereits erhärtet ist.The aforementioned shortcomings are eliminated by the method according to the invention
for the following reasons. Through the Aufspfixitzen the sound tape mass gets
dthese im, finely divided form. on the surface of the die to: dt the individual.
Fair particles attach to each other without the possibility of air bubble formation
is. Also reimbursed the possibility of two existing cellulose or synthetic resin
Gegen.tändle to connect later, the manufacturer lumfig of the sound tape firn
Initially finite form and the subsequent connection serve the ends of the tape for the purpose of creation
an endless: sound band, while in the known casting process it is the same
There is an endless belt, which severely limits the length of the belts that can be produced
with the band length of the diameter of the cylindrical die of the known method
increases sharply, while a finite matrix is arranged in a much more space-saving manner
can be. The spraying of the sound tape compound also has the advantage that the
The mass may have a diery consistency that it can have shortly after it has been sprayed on;
is already hardened.
Das Aufspritzen von: Schallträgermasse auf eine Maträze isfit bei
der Herstellung von Schallplatten und Schallwalzen bekannt. Hier stellt jedoch die
Matrize einen Gegieenstand mit verhältnismäßig geringen Abmessungen dar, tler bei
ortsfester Anordnung sehr leicht mit Spritzmasse zu bedecken, ist. Ferner werden
die Schallplatten bzw. -walzen entweder in einer solchen; Stärke gespritzt, daß
sie eine starre Platte bilden, oder aber biegsam dünn erzeugte Schallträger geringer
Abmessungen werden auf einer starren Unterlage befestigt. Demgegenüber sind endlose
Schallbänder in den heute in der Praxis üblichen Ausfühn'navgen Gegenstände = vom:
vielen Metern, Länge und sehr geringer Breifite, die eine möglichst große Biegsamkeit
haben, also sehr dünn: sein müssen, gleichwohl aber in sich geschlossensind. Während
eine Schallplatte beim Abspielen mit einer sich über ihre ganze Oberfläche verteilenden
Reibung auf einem mit Filz verkleideten Plattenteller liegt und die- Beanspruchung
durch die Atxspitelnadiel ihn7e eünoii:ge, noch dazu unerhelr Lichte Beanspruchung
ist, werden Schallbänder beim Abspielen sehr stark auf Biegung, Verdrehung und Zug
beansprucht. Das Schallband: liegt zu einem Wickel zusammengerollt auf einem Filmteller
und wird mit unter Verdrallung des Bandfies verbundenen Enden durch d#asfi Abspielgerät
gezogen, wobei Zackenrollen in die Randperforationen des Bandes eingreifen, das
Band; eine Bremsvorrichtung durchläuft und beim Herausziehen aus dem Band'mickel.
sowie beim Auflaufen. auf diesen stark verwunden wixd. Zwischendurch läuft das.
Band über eine Anzahl kleiner Rollen, wird also stark auf Biegung beansprucht.The spraying of: sound carrier mass on a mattress is fit
known in the manufacture of records and sound cylinders. Here, however, the
Die is an object with relatively small dimensions
stationary arrangement is very easy to cover with spray compound. Further be
the records or -rollers either in such a; Strength injected that
they form a rigid plate, or less flexible, thin sound carriers
Dimensions are attached to a rigid base. In contrast, they are endless
Sound bands in the objects customary in practice today = from:
many meters, length and very narrow width, the greatest possible flexibility
have, so very thin: have to be, but are self-contained at the same time. While
a record when playing with a spread over its entire surface
Friction lies on a turntable covered with felt and the stress
due to the atxspitelnadiel he7e eünoii: ge, moreover unbelievably light stress
is, sound tapes are very strong on bending, twisting and pulling when played
claimed. The sound tape: lies rolled up in a roll on a film plate
and is played with the ends connected by twisting the tape through the player
pulled, with toothed rollers engage in the edge perforations of the tape, the
Tape; a braking device goes through and when pulling out of the band'mickel.
as well as on emergence. on this badly wounded wixd. In between it runs.
Tape over a number of small rollers, so it is heavily stressed in bending.
Es war also nicht vorauszusehen, ob ein nach dem eingangs näher gtmchilderten
erfindungs@gemäßen Spritzverfahren hergestelltes Band aus einer Mässe auf Zellstoff-
oder Kunstharzbasis, das. so dünn gespritzt ist, daß es 'I-- für ein Schallband:
erforderliche Biegsamkeit hat, allem Beanspruchungen zu widerstehen vermag, denen
ein langes Schallband: mit zahlreichen, eng benachbarten Schallspuren beim Abspielen
normalerweise ausgesetzt ist. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, weshalb bisher
eine Anwendung des Spritzgußverfahrenfis auf die Herstellung derartiger endloser
Schallbänder noch. nicht vorgenommen, ja noch nicht einmal vorgeschlagen worden
ist.So it could not be foreseen whether one would be described in more detail after the one mentioned at the beginning
Invention @ according to the injection process tape produced from a measure on pulp
or synthetic resin base that is injected so thin that it is' I-- for a sound tape:
has the necessary flexibility to withstand all stresses that
a long sound tape: with numerous, closely spaced sound tracks when playing
normally exposed. This is probably one of the reasons why so far
an application of the injection molding process to the manufacture of such endless
Sound bands still. not undertaken, not even proposed
is.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt,
daß äie Patrize unter Zwischenschaltung von Abstandsfistücken zu einem Wickel aufgerollt
und der Zwischenraum zwischen den einzeln Windungen des, Wickels. mit Spritzmasse
ausgespritzt wird; die Abstandsstücke erhalten zu diesem Zweck solche Abmessungen,
daß der durch sie geschaffene Zwischenraum zwischen den Windungarn der Patrize gleich
der geringen Stärke des zu, erzeugendem; biegsamen Schallbandes. ist.The method according to the invention is expediently carried out in such a way
that the male mold is rolled up into a roll with the interposition of spacer pieces
and the space between the individual turns of the coil. with injection compound
is sprayed out; the spacers are given such dimensions for this purpose,
that the space created by them between the thread hunger is equal to the patrix
the low strength of the to, generating; flexible sound tape. is.
Zur Erzeugung von endlosen, verschränkten Schallbändern!, die auf
beiden Seiten mit
Schallschodft versehern sind;, sieht eine zweck-
mä,Bü- ZVe#Lterbildung dien Erfindung vor, daB
die Patrize in zwei: Halfen auseinander-
geschmmt:tean wird, diese Hälften xrnüt den
Schallspuren gegeneinander gerichtet und, in
gleicher Richtung verlaufenel; -unnterZwüchen-
schalteng von Abstandsstücken zu einem
Wickel aufgerollt werden und!- der Zwis:chenr
rauen zwischen den` beiden Patmizenhälften
mit Spritzmasse ausgespritzt wird; die freien
En-den des so .erzeugten, beiderseitig mit
Schallschrift.vemehenen Schallbandes werden
dann verschränkt miteinander verbunden.
Da an: der Schnitt- und Verbindungsstelle
des Patrizenbandesr und- der herzustellendrn
Kopie Bandverluste auftreten. können sieht
eine weitere zweckmäßige Ausführung der
Erfindung -zur Deckung -dieser- Verluste vor,
von dem Originalschallbaud- zwei Patrizen
herzustellen, die jede in zwei unigleiche Teile
auseiinandergesdiniüten, werden:, wobei- die
Schnittstellen der einen. - Patrize spiegelbil:d
lich zu lern Schnittstellen der anderen Paitmize
liegen; hierauf. werden -die bellen -größeren
Patrizenteile; mnit de To:nspüien gegefinr-
ander gerichtet und in gleicher Richtung ver-
laufend, unter- Zwischenschaltung vorn Ab-
standsstücken zu einem. Wickel .aufgerollt und
dar-Zwüschennraum_zwi@scheiv-den-belden Pai-
trizenhäften mit Spritzmasse ausa@sp@rtzt,
worauf- die freiem Enden: des. so -erzeugten:,
beiderseitig mit Schallschrift versehenen
Bandes - zureehtgesohnitten und _ verschränkt
miteinander verbunden: werden. -
Die Absitands:s@tücke werden zweckmäßig in
längs der Ränder -der
.Patrize
vorgesehenen; -Führungen (streifenförmigen
Erhöhunbgen4, Rillen ad. d'gl:) 'veeanke#-t.
Das Verfahren; gemäß .der Erfindung ist in
der Zeichnung in =zwei Aus.führnuvgsbeii6piielem
veranschaulicht. _ _
Die. Fig, -i- und 2 beziehen:- sich . auf die
Vervielfältigung vom! einseitig beschnebmen
Schallbändern. Von einem einseitig beschrie-
benen Originalsehallband' wird,. beispiels-
weise auf galvanischem "Wege; eine- band-
förmige Patrize erzeugt. Diese Patrize, die
in der Zeichnung mit i - bezeichnet ist, hat
an ihrer Oberfläche an Stelle der Schall-
rillen dies O,rigtin:alsichall@bandfe&,s, entsPrechende
Erhöhungen2. Die Patrize @:vürd;_-wie aus
Fig. i ereirhülich, - unter-' Zwischenschaltung
von, Ab*tandsstücken 3 zu einem Wickel zu
samrnengerollt. Die Abstandsstücke haben, nur
eine geringe Lange und eine solche Breit-,
daß sie -nur auf den unbespielten Rändern
der P'atnize aufliegen. DieHähede-'Abstandst
stücke, ist gleich der Stärke dis; zu erzeugen-
dem: Schallbandes, Damit sich die Abstands-
stücke nicht
ist die Patrize an
ihren Rändern mit stneifenrfönnngen Er-
hö11=gen q_ versehen, die in; entsprechende
Ausnehmungen der Abstandsstücke eingreifen
und auf diese- Weise eine Verankerung der
-Abistandsstizeke bewirken. Ist die; Patrize
vollständig aufgewickelt; so werden die
_Zwiischenräume 5 mit Spritzmasise aus,
gespritzt.
Die Vervielfältigung vorn doppelseitig be-
schriebenen, verschränkt verMudbaren Schall-
bändern, isst irn Fig. 3 bis 7 dargestellt, Von:
einem endlos einseitig beschriebenen: Orig;i.nal-
schallband' wird wiederum eine bündförmige
Patrize erzeugt. Diese mit 6 bezeichnete Pa
trize wird, wie in Fig.. 3 dargestellt, in zwei
Hälfte 6a und 6b zerschnitten, die reit den
Schallspuren gegeneinander, gerichtet und; in
gleicher Richtung verlaufend, übereinander-
gelegt werden,. mit anderen Worten: -Die Pa-
trizenhälfte 6a, -deren Enden mit a und b be-
zeichnet sind:, wird, wie in: Fig. 3 und q. ge-
zeigt; -neben die Patrizeahälfte 6b, deren
Ende mit c und d bezeichnet sind; gelebt
und hierauf über diePatrizenhälfte6bgeklappt,
so daßf die. Kante a1 der Patri.zenhälfte 6a mit
dien Kante a4 der Patrizenhälfte 6b und die
Kante a,2 der Patrizenhälfte 69 mit dein
Kannte a, der Patrizenhälftke 6b zusammenfällt,
wie dies in Fng. 5 veranschaulicht ist.
Zwischen die beiden Patrizenhälften 6a
und 6b werden Abstandsstücke-? geschoben,
die dem Abstandsstücken 3 dien Fig. i und 2
,entsprechen,- worauf die in, Fig. 5 gezeigte
PatrizendOppellage gemäß Fig. 6 - und .7 zu
einen Wickel aufgerollt wird. Ist die Pateize
audgerod:lt, so wird der Zwischenraum. 8 z:wi-
schen denn Doppellagen 6a, 6b mit: Spritzmasse
ausgespritzt. Das so erzeugte, beiderseitig mit
Schällsichrift versehene Schallbund wird dann
verschränkt an seinen Enden miteinander
verbunden: f
Zur Vermeidung värn S chn2ttverlueaen
empfiehlt es, sich, von dem Originalschallband
zwei Patrizern herzustellen, die je in zwei uni
gleiche Teile -auseinandergeschnitten werden,
wobei die - Schnittstellen dien einem, Pabrize
spiegelbildlich zu denn Schnittstellen der an-
deren Patrize, liegen und die beidem größeren
Patrizenteile mit , denn Tonspuren gegenein-
ander gerichtet und, in gleicher Richtung ver-
laufend, unter Zwi-s@chennschaltung vom: Abi-
stands.stÜckenzu einem Wickel aufgerollt und
der Zwischenraum zwischen lern beiden pa-
trizenhälrteni mit Spritzmasse ausgespritzt
wird.
Ein Stück eines gemäß dieser Ausführungs-
form des-erfindungsgemäßen Verfahrens in,
der obern geschilderten- Weise - hergwsrbeldten
doppelseitig bespielten Schallbandeis ist in.
Fig.8 dargestellt. Das Schallband besteht
vollständig aus Spritzmasse und weist bei,der-
s,eitig dies Schälleihen 9: auf. Die Ausnnehmun.-
gen, io s,ind auf iiie-Abstanids.s@tücke 7 zurück-
zuführen. Die Rillen ii entsprechen den. zur
Verankerung der Abstandsstücke am Rand
der Patrize, vorgesehenen streif.enrförnvigen
Erhöhungen,.
Beiderseitig bespielte Schallbänder lassen
sich anzch in der Weise herstellen, - daß man
gemäß Fig. i und z zwei einseitig bespielte
Schallbänder erzeugt und diese, wie in Fig. 9
gezeigt, Rückeau an Rücken miteinander ver-
bindet, beispielsweise verklebt.
Statt einzelner Abstandssitücke kann; man
auch einen mit als Abstandsstücke dienenden
Ansätzen, versehenen: Streifen verwenden,
dessen Verbfn:dungsstege für die Abstands-
stücke außerhalb des Patrizenwickels zu
liegen kommen. Man kann auch das Original-
schallbänd und die Patrize, von vornherein
breiter als erforderlich machen und dts. ge-
mäß dem erfnndungsgerriäßen Verfah Iren
erzeugte, ausi Sp@ritzmasise bestehende Schall-
band an dien; Rändern derart beschneiden; daß
die dürch die Abstandsstücke verursachten
Ausniehmungen io in Wegfall-kommen, wobei
eine weitere Führungsrille beiderseits- der
Schal.lschniftspwr vorgesehen sein kann.
For the creation of endless, interlaced sound bands !, those on both sides with Schallschodft are mistaken; sees a purposeful
Mä, Bü- ZVe # aging serve the invention thatB
the patrix in two: halved apart-
pampered: tean, these halves xrnut den
Sound tracks directed against each other and, in
run in the same direction; -undergrowths-
switchg of spacers to one
Rolls are rolled up and! - the intermediate no
rough between the two patmizen halves
is sprayed with injection compound; The free
End of the so generated, both sides with
Schallschrift.vemehenen sound tape be
then interlocked with one another.
There: the interface and connection point
of the patrix band and the to be produced
Copy tape losses occur. can see
another expedient execution of the
Invention -to cover -these- losses,
from the original schallbaud two male molds
manufacture each in two unequal parts
separated, are :, where- the
Interfaces of one. - Mirror image patrix: d
Lich to learn interfaces of the other Paitmize
lie; on this. will -the -bark -the bigger ones
Male parts; with de To: nspüien defined-
directed differently and in the same direction
ongoing, bottom interposition front exhaust
stand pieces to one. Wrap .rolled up and
dar-Zwüschennraum_zwi @ Scheiv-den-belden Pai-
a @ sp @ rtzt with gunning compound,
whereupon the free ends: of the. thus -produced :,
provided with sound writing on both sides
Ribbon - adjusted and crossed
connected to each other: to be. -
The Absitands: s @ tücke are expediently in
along the edges of the
.Patrix
provided; -Guides (strip-shaped
Elevations4, grooves ad. d'gl :) 'veeanke # -t.
The procedure; according to the invention is in
of the drawing in = two versions
illustrated. _ _
The. Fig, -i- and 2 relate: - relate. on the
Reproduction from! unilaterally confined
Sound bands. Described on one side by
benen original reverb tape '. exemplary
way by galvanic "way; one-band-
shaped patrix generated. This patrix that
in the drawing with i - is denoted, has
on their surface instead of the sound
rillen this O, rigtin: alsichall @ bandfe &, s, corresponding
Elevations 2. The patrix @: vürd; _- as from
Fig. I occasionally, - under- ' interposition
of, spacers 3 to form a roll
rolled up. The spacers have, only
a short length and such a broad,
that they -only on the unrecorded edges
on the patnize. The Haedede distance
pieces, is equal to the thickness dis; to create-
the: sound band, so that the distance
pieces not
the patrix is on
their edges with narrow stiffeners
hö11 = gen q_ provided in; appropriate
Engage recesses of the spacers
and in this way anchoring the
- cause spacing marks. Is the; Patrix
completely wound up; so will the
_Gap spaces 5 with spray mousse,
injected.
The duplication front is double-sided
written, interlaced sound,
ribbons, eats shown in Fig. 3 to 7, From:
one endlessly written on one side: Orig; i.nal-
sound band 'in turn becomes a flush band
Generated male part. This marked 6 Pa
trize is, as shown in Fig. 3, in two
Half 6a and 6b cut up, she rides the
Sound tracks against each other, directed and; in
running in the same direction, one on top of the other
be placed,. in other words: -The pa-
trizen half 6a, -the ends of which with a and b
are drawn: is, as in: Fig. 3 and q. ge
shows; -next to the patrician half 6b, whose
Ends are labeled c and d; lived
and then folded over the male half 6b,
so that the. Edge a1 of the patriotic half 6a with
the edge a4 of the male half 6b and the
Edge a, 2 of the male half 69 with your
Knew a, the male half 6b collapses,
like this in Fng. 5 is illustrated.
Between the two male mold halves 6a
and 6b are spacers-? pushed,
FIGS. 1 and 2 serve the spacers 3
, - whereupon the one shown in FIG
Patrizendople layer according to Fig. 6 - and .7 to
a roll is rolled up. Is the godfather
audgerod: lt, so will the gap. 8 z: wi-
then double layers 6a, 6b with: injection molding compound
hosed out. The generated in this way, with both sides
The sound collar is then provided with a peeling code
entangled with each other at its ends
connected: f
To avoid loss of life
it is recommended to use the original tape
to produce two patricians, each in two uni
equal parts - are cut apart,
where the - interfaces serve one, Pabrize
mirror image of the interfaces of the other
their patrix, lie and the two larger ones
Male parts, because soundtracks against one another
directed differently and, in the same direction
ongoing, with the intermediary of: Ab-
stands. pieces rolled up into a roll and
the gap between learning both pa-
trizenhälrteni sprayed with injection compound
will.
A piece of one according to this embodiment
form of the method according to the invention in,
the way described above - hergwsrbeldten
Double-sided sound tape is in.
Fig. 8 shown. The sound band is made
made entirely of injection molding compound and
s, this peel-off 9: on. The exception
gen, io s, ind back to iiie-Abstanids.s@tücke 7-
respectively. The grooves ii correspond to. to the
Anchoring the spacers on the edge
the patrix, provided stripy enrförnvigen
Increases ,.
Leave sound tapes recorded on both sides
to produce oneself in such a way - that one
according to Fig. i and z two recorded on one side
Sound bands generated and these, as in Fig. 9
shown, back to back with one another
binds, for example glued.
Instead of individual spacing pieces; man
also one with serving as spacers
Approaches, marked: use strips,
its connection: bridges for the spacer
pieces outside of the patrix roll
come lying down. You can also use the original
schallbänd and the patrix, from the start
wider than required and dts. ge
Irish according to the method of the invention
generated, consisting of Sp @ ritzmasise sound
tied to service; Trim the edges in this way; that
caused by the spacers
Exceptions are omitted, with
another guide groove on both sides of the
Schal.lschniftspwr can be provided.