CH217001A - Method for duplicating sound bands with mechanical sound writing by means of a band-shaped male mold. - Google Patents

Method for duplicating sound bands with mechanical sound writing by means of a band-shaped male mold.

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CH217001A
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CH
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male mold
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German (de)
Inventor
K-G Tefi-Apparatebau Dr Daniel
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Daniel Tefi Apparatebau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Vervielfältigen von Schallbändern mit mechanischer Schallschrift  vermittels einer bandförmigen     Patrize.       Die Erfindung betrifft     ein        Verfahren     zum Vervielfältigen von     Schallbändern    mit  mechanischer Schallschrift     vermittels    einer  bandförmigen     Patrize.     



       Scha11aufnahmen    mit mechanischer Schall  schrift auf Bändern werden in der Regel  durch Einschneiden von Schallrillen in eine       gleichmässig    dünne     Wachs,s:ehicht        eines!    band  förmigen Trägers erzeugt. Zum Vervielfälti  gen eines derartigen     Originalschallbandes     wird von diesem,     beispielsweise    auf galvani  schem Wege, eine     Patrize    hergestellt, die als       Presspatrize        Verwendung    finden kann. Das  Abpressen der     Patrize    bietet jedoch     infolge     ihrer Bandform erhebliche Schwierigkeiten.  



  Die Erfindung schlägt     demgegenüber    vor,  auf die mit den     Schallaufzeichnungen     versehene Oberfläche der     Patrize    eine Masse,  beispielsweise eine Spritzmasse auf Zellstoff  basis oder eine     Spritzkunstharzmasse    in so  dünner Schicht - d. h. nicht stärker als    0,35 mm - aufzuspritzen,     .dass    nach Los  lösen von der     Patrize    ein biegsames Schall  band entsteht.  



  Es ist hierbei zu bemerken, dass die An  wendung des     Spritzverfahrens    für die     Schall-          plattenvervielfältigung    schon vorgeschlagen  worden ist. Während es sich aber dort um die       Vervielfältigung    von     Gegenständen    handelt,  die     verhältnismässig    geringe Abmessungen  besitzen, und die im fertigen Zustand mehr  oder weniger starr sind, stellt ein Schallband  einen Gegenstand dar, der in der Regel viele       Meter    lang ist     und    im     fertigen    Zustand  äusserst biegsam sein muss, damit er sich zu  einem Wickel     zusammenrollen    lässt.

   Diese  Unterschiede lassen den Gedanken, sich auch  bei der     Vervielfältigung    von Schallbändern  des Spritzverfahrens zu bedienen, nicht auf  kommen,     und    es ist auch     unseres    Wissens  niemals der Vorschlag gemacht     worden,     Schallbänder im     Spritzverfahren    zu verviel  fältigen, obwohl es an     Vorschlägen,    auf ein-      fache und     billige    Weise     Schallbandkopien    zu  erhalten, gewiss nicht gefehlt hat.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung  wird vorteilhaft in der Weise durchgeführt,       da.ss    die     Patrize    zu     einem    Wickel aufgerollt  wird, wobei zwischen die einzelnen Windun  gen Abstandsstücke eingelegt werden, und  der Zwischenraum zwischen den einzelnen  Windungen des Wickels mit     Spritzmasse     durch Spritzen ausgefüllt wird; die Abstands  stücke erhalten zu diesem Zweck mit Vorteil  solche Abmessungen, dass der durch sie ge  schaffene Zwischenraum zwischen den Win  dungen der     Patrize    gleich der geringen  Stärke des zu erzeugenden biegsamen Schall  bandes ist.  



       Die        Abstandsstücke    werden mit Vorteil  so bemessen und angeordnet, dass sie nur auf  dem unbespielten Rand der     Patrize    aufliegen,  wobei es sich empfiehlt, die Abstandsstücke  in längs der Ränder der bandförmigen       Patrize    vorgesehenen Führungen     (streifen-          förmigen    Erhöhungen, Rillen oder derglei  chen) zu verankern.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  in der Zeichnung in zwei Ausführungsbei  spielen veranschaulicht.  



  Die     Fig.    1 und 2 beziehen sich auf die  Vervielfältigung von einseitig beschriebenen  Schallbändern. Von einem einseitig beschrie  benen     Originalschallbande    wird, beispiels  weise auf galvanischem Weg, eine bandför  mige     Patrize    erzeugt. Diese     Patrize,    die in der  Zeichnung mit 1 bezeichnet ist, besitzt an  ihrer Oberfläche an Stelle der Schallrillen des       Originalschallbandes    entsprechende Erhöhun  gen 2. Die     Patrize    wird, wie aus     Fig.    1 er  sichtlich, unter Zwischenschaltung von Ab  standsstücken 3 zu einem Wickel zusammen  gerollt.

   Die     Abstandsstücke    haben nur eine  geringe Länge und eine solche Breite, dass  sie nur auf .den     unbespielten    Rändern der       Patrize    aufliegen. Die Höhe der Abstands  stücke ist gleich der Stärke des zu erzeu  genden Schallbandes. Damit sich die Ab  sta.ndsstüeke nicht verschieben, ist die     Pa-          trize    an ihren Rändern mit streifenförmigen  Erhöhungen 4 versehen, die in entsprechende         Ausnehmungen    der     Abstandsstücke    eingrei  fen     und    auf diese     Weise    eine     Verankerung     der Abstandsstücke bewirken.

   Ist die     Patrize     vollständig aufgewickelt, so werden     die          Zwischenräume    5     -mit        Spritzmasse    durch  Spritzen     ausgefüllt.     



  Die     Vervielfältigung    von     doppelseitig    be  schriebenen, verschränkt     verbindbaren        Schall-          bändern    ist in     Fig.    3 bis 7     dargestellt.    Von  einem     einseitig    beschriebenen Originalschall  band wird wiederum eine bandförmige     Patrize     erzeugt.

   Diese mit 6     bezeichnete        Patrize     wird, wie in     Fig.    3     dargestellt,    in zwei Hälf  ten 6a und 6b zerschnitten, die mit den       Schallspuren    gegeneinander gerichtet und in  gleicher     Richtung    verlaufend übereinander  gelegt werden, mit andern Worten:

   Die     Pa-          trizenhälfte        6a,    deren Enden mit a und b  bezeichnet sind, wird, wie in     Fig.    3 und 4  gezeigt, neben die     Patrizenhälfte    6b, deren  Enden mit c und d     bezeichnet    sind, gelegt und  hierauf über die     Patrizenhälfte    6b .geklappt,  so dass die Kante     a1    der     Patrizenhälfte    6a  mit der Kante     a4    der     Patrizenhälfte    6b und  die Kante     a2    der     Patrizenhälfte    6a mit der  Kante     a,

      der     Patrizenhälfte    6b zusammen  fällt, wie dies in     Fig.    5 veranschaulicht     ist.     



  Zwischen die beiden     Patrizenhälften    6a  und 6b werden Abstandsstücke 7 geschoben,  die den Abstandsstücken 3 der     Fig.    1 und 2       entsprechen,    worauf die in     Fig.    5     gezeigte          Patrizendoppellage    gemäss     Fig.    6     und    7 zu  einem Wickel     aufgerollt    wird. Ist die     Patrize     aufgerollt, so wird der Zwischenraum 8  zwischen den Doppellagen 6a, 6b mit     Spritz-          masse    ausgespritzt.

   Das so     erzeugte    beider  seitig mit     Schallschrift    versehene Schallband  wird dann verschränkt an seinen Enden mit  einander verbunden.  



  Zur Vermeidung von     Schnittverlusten     empfiehlt es sich, von dem     Originalschallband     zwei     Patrizen    herzustellen, die, als     endlose     Bänder     hergerichtet,    je in zwei ungleiche  Teile     auseinandergeschnitten    werden,

       und    die  beiden grösseren     Patrizenteile    mit den Ton  spuren gegeneinander gerichtet und in glei  cher Richtung     verlaufend        unter    Zwischen  schaltung von     Abstandsstücken    zu einem      Wickel aufgerollt und der Zwischenraum  zwischen den beiden     Patrizenhälften    mit  Spritzmasse ausgespritzt, worauf die freien  Enden des so erzeugten, beiderseitig mit  Schallschrift     versehenen    Bandes zurechtge  schnitten und verschränkt miteinander ver  bunden werden.  



  Ein Stück eines in der oben geschilderten  Weise hergestellten doppelseitig bespielten  Schallbandes ist in     Fig.    8 dargestellt. Das  Schallband     besteht    vollständig aus     ,Spritz-          masse    und weist     beiderseitig    die Schallrillen  9 auf. Die     Ausnehmungen    10 sind auf die  Abstandsstücke 7     zurückzuführen.    Die Rillen  11 entsprechen den zur Verankerung der Ab  standsstücke am Rand der     Patrize    vorge  sehenen streifenförmigen Erhöhungen.  



  Beiderseitig bespielte Schallbänder lassen  sich auch in der     Weise    herstellen, dass man  gemäss     Fig.    1 und 2 zwei einseitig bespielte  Schallbänder erzeugt und diese, wie in     Fig.    9  gezeigt, Rücken an Rücken miteinander ver  bindet, beispielsweise verklebt, gegebenenfalls  nach vorherigem Planschleifen der Band  rücken.  



  Die Erfindung ist nicht auf :die darge  stellten und     beschriebenen    Ausführungsbei  spiele beschränkt. So kann man beispielsweise  statt einzelner Abstandsstücke einen mit als       Abstandsstücke    :dienenden Ansätzen versehe  nen Streifen verwenden, dessen Verbindungs  stege für die Abstandsstücke ausserhalb des       Patrizenwickels    zu liegen kommen.

   Man kann  auch das     Originalschallband    und die     Patrize     von vornherein     breiter    .als erforderlich machen  und das gemäss der Erfindung erzeugte,     aus          Spritzmasse        bestehende    Schallband an den  Rändern :derart. beschneiden,     :dass    die     durch     die Abstandsstücke     verursachten        Ausnehmun-          gen    10 in Wegfall kommen, wobei eine wei  tere     Führungsrille    beiderseits der Schall  schriftspur vorgesehen sein kann.



  Process for duplicating sound bands with mechanical sound writing by means of a band-shaped male mold. The invention relates to a method for duplicating sound bands with mechanical sound writing by means of a band-shaped male mold.



       Scha11 recordings with mechanical sound writing on tapes are usually made by cutting sound grooves in an evenly thin wax, s: ehicht one! band-shaped carrier generated. For the reproduction of such an original sound tape, a male mold is produced by this, for example by galvanic means, which can be used as a press male mold. However, the pressing of the male part presents considerable difficulties due to its band shape.



  In contrast, the invention proposes applying a compound to the surface of the male mold provided with the sound recordings, for example an injection compound based on cellulose or an injection-molded synthetic resin compound in such a thin layer - i. H. no thicker than 0.35 mm - to be sprayed on, so that a flexible sound band is created after loosening it from the male part.



  It should be noted here that the use of the spraying method for the reproduction of records has already been proposed. While it is about the reproduction of objects that have relatively small dimensions and that are more or less rigid in the finished state, a sound tape is an object that is usually many meters long and extremely flexible in the finished state must be so that it can be rolled up into a roll.

   These differences prevent the idea of using the spraying method to reproduce sound bands, and, to our knowledge, the suggestion has never been made to reproduce sound bands by spraying, although there are simple suggestions and cheap way to get copies of records was certainly not lacking.



  The method according to the invention is advantageously carried out in such a way that the male mold is rolled up into a roll, spacers being inserted between the individual turns of the roll, and the space between the individual turns of the roll being filled with injection-molding compound; For this purpose, the spacers are advantageously given such dimensions that the space created by them between the turns of the male mold is equal to the small thickness of the flexible sound band to be produced.



       The spacers are advantageously dimensioned and arranged so that they only rest on the blank edge of the patrix, whereby it is advisable to anchor the spacers in guides (strip-shaped elevations, grooves or the like) provided along the edges of the band-shaped patrix .



  The method according to the invention is illustrated in the drawing in two Ausführungsbei play.



  FIGS. 1 and 2 relate to the reproduction of sound bands written on one side. A band-shaped male mold is produced from an original sound band described on one side, for example by galvanic means. This patrix, which is denoted in the drawing by 1, has on its surface in place of the sound grooves of the original sound tape corresponding increases 2. The patrix is, as shown in Fig. 1, with the interposition of spacers from 3 rolled together to form a roll .

   The spacers have only a short length and such a width that they only rest on the unplayed edges of the patrix. The height of the spacer pieces is equal to the strength of the sound band to be generated. So that the spacers do not shift, the parapet is provided on its edges with strip-shaped elevations 4 which engage in corresponding recesses in the spacers and in this way cause the spacers to be anchored.

   Once the male mold has been completely wound up, the spaces 5 are filled with injection molding compound.



  The reproduction of double-sided, interlocking, connectable sound bands is shown in FIGS. 3 to 7. A band-shaped patrix is in turn produced from an original sound band written on one side.

   This male mold, denoted by 6, is, as shown in Fig. 3, cut into two halves 6a and 6b, which are directed against each other with the sound tracks and superimposed in the same direction, in other words:

   The male half 6a, the ends of which are designated by a and b, is, as shown in FIGS. 3 and 4, placed next to the male half 6b, the ends of which are designated by c and d, and then folded over the male half 6b, so that the edge a1 of the male half 6a with the edge a4 of the male half 6b and the edge a2 of the male half 6a with the edge a,

      the male half 6b collapses, as illustrated in FIG.



  Spacers 7, which correspond to spacers 3 of FIGS. 1 and 2, are pushed between the two male mold halves 6a and 6b, whereupon the double male layer shown in FIG. 5 according to FIGS. 6 and 7 is rolled up into a roll. When the male mold is rolled up, the space 8 between the double layers 6a, 6b is injected with injection compound.

   The sound tape produced in this way, provided with sound writing on both sides, is then interlaced at its ends and connected to one another.



  To avoid cutting losses, it is advisable to make two male molds from the original sound tape, which, prepared as endless tapes, are each cut into two unequal parts,

       and the two larger male parts with the sound traces facing each other and running in the same direction with the interposition of spacers rolled up to form a roll and the space between the two male mold halves injected with injection compound, whereupon the free ends of the band thus created and provided with sound writing on both sides Cut to size and interlocked with one another.



  A piece of a double-sided recorded sound tape produced in the manner described above is shown in FIG. The sound tape consists entirely of injection molding compound and has sound grooves 9 on both sides. The recesses 10 are due to the spacers 7. The grooves 11 correspond to the anchoring of the spacers from the edge of the patrix provided strip-shaped elevations.



  Sound tapes recorded on both sides can also be produced in such a way that, as shown in FIGS. 1 and 2, two sound tapes recorded on one side are produced and these, as shown in FIG move.



  The invention is not limited to: the Darge presented and described Ausführungsbei games. For example, instead of individual spacers, one can use a strip that serves as a spacer, the connecting webs of which come to lie outside the patrix roll for the spacers.

   You can also make the original sound tape and the male mold wider than necessary from the outset and the sound tape produced according to the invention, consisting of injection molding compound at the edges: like this. trimming: that the recesses 10 caused by the spacers are no longer available, it being possible for a further guide groove to be provided on both sides of the sound writing track.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Vervielfältigen von Schallbändern mit mechanischer Schallschrift vermittels einer bandförmigen Patrize, da durch gekennzeichnet, dass auf die mit der Schallaufzeichnung versehene Oberfläche der Patrize eine Masse in so dünner Schicht auf gespritzt wird, dass nach Loslösen von der Patrize ein biegsames Schallband ent steht. <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Method for reproducing sound bands with mechanical sound writing by means of a band-shaped male mold, characterized in that a compound is sprayed onto the surface of the male mold provided with the sound recording in such a thin layer that after Detaching it from the male part results in a flexible sound tape. II. Nach dem Verfahren gemäss Patent- anspruch I hergestelltes, mit mechanischer Schallschrift versehenes .Schallband, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Spritzmasse besteht und dünn und biegsam ist. II. Sound tape produced by the method according to claim I and provided with mechanical sound writing, characterized in that it consists of an injection compound and is thin and flexible. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren, nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Patrize zu einem Wickel aufgerollt wird, wobei zwischen die einzelnen Windungen Abstandsstücke eingelegt werden, und dass der so gebildete Zwischenraum mit der Spritzmasse durch Spritzen .ausgefüllt wird. 2. SUBClaims: 1. Method according to claim I, characterized in that the male mold is rolled up into a roll, spacers being inserted between the individual windings, and that the space thus formed is filled with the injection compound by spraying. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Patrize in ihrer Querrichtung in zwei Hälften ausein- andergeseInitten wird, die beiden Patrizen- hälften mit den Schallspuren gegeneinander gerichtet und in gleicher Richtung verlaufend zu einem Wickel aufgerollt werden, wobei zwischen die Windungen verschiedener Hälf ten Abstandsstücke eingelegt werden, Method according to patent claim I, characterized in that a male mold is separated into two halves in its transverse direction, the two male mold halves with the sound tracks are directed towards one another and running in the same direction are rolled up to form a roll, with different halves between the turns th spacers are inserted, und d.ass der Zwischenraum zwischen den beiden PatrizenhäHten mit Spritzmasse ,durch Spritzen ausgefüllt wird, worauf die freien Enden des so erzeugten, beiderseitig mit Schallschrift versehenen Schallbandes ver schränkt miteinander verbunden werden. 3. and d. that the space between the two male molds is filled with injection compound by injection molding, whereupon the free ends of the sound tape produced in this way and provided with acoustic writing on both sides are connected to one another in a restricted manner. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass von einem Origi- nalschallbande zwei Patrizen hergestellt wer den, die, als endlose Bänder hergerichtet, jede in ihrer Querrichtung in, zwei ungleiche Teile derart auseinandergeschnitten werden, dass sich die grösseren Patrizenteile zu einer voll ständigen Schallaufzeichnung ergänzen, Method according to patent claim I, characterized in that two male parts are produced from an original sound band, which, prepared as endless strips, are each cut apart in their transverse direction in two unequal parts in such a way that the larger male parts become one complete Supplement sound recording, hier auf diese beiden grösseren Patrizenteile mit den Tonspuren gegeneinander gerichtet und in gleicher Richtung verlaufend zu einem Wickel aufgerollt werden, wobei zwischen die Windungen verschiedener Patrizenteile Abstandsstücke eingelegt werden, und dass der Zwischenraum zwischen den beiden Pa- trizenhälften mit Spritzmasse durch Spritzen ausgefüllt wird, worauf die freien Enden des so erzeugten, Here on these two larger male parts with the sound tracks facing each other and running in the same direction, they are rolled up into a roll, spacers being inserted between the turns of different male parts, and the space between the two male half halves being filled with injection compound, whereupon the free ends of the so produced, beiderseitig mit Schallschrift versehenen Bandes zurechtgeschnitten und verschränkt miteinander verbunden werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch l., dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke in längs der Ränder der bandförmigen Patrize vorgesehenen Füh rungen verankert sind. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durüh gekennzeichnet, daB die Spritzmasse eine solche auf Zellstoffbesis ist. 6. The tape with sound inscription on both sides can be cut to size and interlaced. 4. The method according to claim I and dependent claim l., Characterized in that the spacers are anchored in guides provided along the edges of the band-shaped male mold. 5. The method according to patent claim I, characterized in that the injection molding compound is a pulp-based one. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Spritzmasse eine Kumstharzmaose ist. Method according to patent claim I, characterized in that the injection molding compound is a resin paste.
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