DE7536453U - Zerlegbarer Bootswagen - Google Patents
Zerlegbarer BootswagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C13/00—Equipment forming part of or attachable to vessels facilitating transport over land
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Zerlegbarer Bootsvagen, insbesondere für Luft-/bzw. Schlauchboote
Es sind zum Transport oder zum Wassern von Schlauchbooten
oder starren Booten Bootswagen verschiedener Ausbildungen bekannt· Diese besitzen in der Regel eine starre Achse mit
seitlichen Rädern und eine nach vorne führende Deichsel. Achse und Deichsel sind über starre Konsolen miteinander
verbunden, zwischen denen sich Tragegurte oder Tragegerüste zum Einlegen der Boote befinden. Ferner kennt man für leichte
Faltboote kleine Bootswagen, bei denen auf einer kurzen Achse eine hockerähnliche Auflage für das Faltboot befestigt ist.
Diese Bootswagen eignen sich nicht zum Transport größerer und schwerer Boote.
Die bekannten Bootswagen sind mit erheblichem technischen Aufwand hergestellt, ziemlich teuer und können, insbesondere
in Ausführungen für größere Boote, nicht in kleine Einzelteile zerlegt und ins Boot oder in den Kofferraum eines Autos gelegt werden.
Andererseits ist es müheam, größere Boote, einschließlich
größerer Schlauchboote im aufgeblasenen und zusammengebauten Zustand ohne einen fahrbaren Untersatz vom Parkplatz zum Strand
bzw. von dort ins Wasser zu transportieren. Für Kinder ist dies sogar unmöglich, besonders wenn sich im Boot auch noch schwere
Ausrüstungsgegenstände befinden.
Für die Neuerung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine einfache
Konstruktion eines Bootswagens zu finden, der die Bequemlichkeit beim Benutzen eines Luft-/bzw. Schlauchbootes wesentlich
verbessert und auch ohne große Kraftakte ihren Transport auf [
längeren Wegen vom Parkplatz zum Wasser bzw. vom Strand ins j
dieselben Vorzüge besitzen, wie ein zusammenlegbares Schlauch- f
boot, d.h. er soll selbst einfach zu bedienen sein, schnell
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zerlegt und auf geringem Platz verstaut werden können. Selbstredend muß der zu schaffende Bootwagen seewasserresistent sein.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe mit einem überraschend einfachen, zerlegbaren Bootswagen für leichte
Boote, insbesondere Schlauchboote, der aus einer längenverstellbaren Achse mit beidendig auf Achsstummel gesteckten Rädern und auf nahe den Rädern auf der Achse
und/oder den Achsstummeln festgelegten, hochstehenden Wangen besteht. Dieser Bootwagen wird - wenn das Doot
am Bug gezogen oder geschoben werden soll - in einem beliebigen Abstand hinter dem Bootsschwerpunkt unter
das Boot gesetzt, wobei sich durch die entsprechend eingestellte Achsenlänge die Wangen an den Tragschlauchaußenwänden festklemmen und das Boot mühelos gezogen oder geschoben werden kann. Da Schlauchboote üb—lieherweise
seitlich außen mit Halte- oder Trageleinen besetzt sind, können die Wangen zwischen Leine und Tragschlauchaußenwand
eingesteckt werden, wobei dann gesichert bleibt, daß das Boot selbst bei sehr holprigem Untergrund nicht vom Wagen
rutschen kann·
Aus hersteilungstechnischen und preislichen Gründen haben
sich zwei Konzeptionen bewährt, einjnal ist die Achse aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren und über injdurchgehende Bohrungen einsetzbare Stifte feststellbaren Rohren
zusammengesetzt, zum anderen kann insbesondere für sehr breite und schwere Schlauchboote die Achse aus zwei äußeren,
die Achsstummel aufnehmenden Rohren und einem mittleren, über oder in die äußeren Rohre schiebbaren Rohr- oder Vollprofil bestehen, wobei auch hier die Rohre über injdurchgehende Bohrungen einsetzbare Stifte oder Klemmschrauben
festlegbar sind. Die 1. Ausführung, bei der die Achse nur aus zwei Rohren besteht, hat den Vorteil, daß beim Zerlegen
weniger Einzelteile vorliegen, während die dreiteilige Achsausführung ggf. für schwere Boote bzw. einen exakteren Verstellbereich von Vorteil ist.
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Insbesondere für sehr schwere Bootsausführungen bzw. schwerbeladene Schlauchboote (mit Motor,Tank,Tauchgeräten,Sauerstoffflaschen! und dergleichen) hat es sich als praktisch erwiesen,
wenn eine dreiteilige Ausführung eingesetzt wird, bei der das mittlere Teil als Vollprofil oder als Rohr in einer größeren
Länge und damit sehr biegesteif ausgeführt ist.
Zweckmäßigerweise ist bei einem Bootswagen nach der Neuerung
jede Wange über die Achse und den darin festgelegten Achsstummel durchsetzende Befestigungsschrauberv wie Rändelschrauben fixiert, wobei die Räder auf den Achsstummeln abnehmbar angeordnet sind. Zum Zerlegen dieser Ausführung können aus
platzsparenden Gründen auch die Räder von den in der Achse bleibenden Achsstummeln abgenommen werden. Genausogut ist jedoch
auch eine Ausführung, bei der die Wangen und die Achsstummeln über £caieinsame Befestigungsschrauben in den Enden der Achse
fixiert sind, wobei dann die Räder auf den Achsstummeln fest montiert sind. Hier verbleiben beim Zerlegen die Räder an den
Achsstummeln, die dafür aus der Achse zu ziehen sind. Dadurch kann auch hier eine einfache und billige Radbefestigung, die
nicht lösbar sein muß, gewählt sein.
Ein wichtiges Merkmal der Neuerung liegt ferner darin, daß die Wangen eine Länge von mindestens dem Radhalbmesser bis
annähernd 70 cm, vorzugsweise bis zum durchschnittlichen, oberen Tragschlauchniveau aufweisen und nahe ihren oberen Enden Befestigungsösen oder Bohrungen tragen. Diese Merkmale machen den
Bootswagen für alle gängigen Schlauchbootgrößen verwendbar. In der Regel ist nämlich das obere Tragschlauchniveau um so
höher, je breiter das Schlauchboot ist. In den ösen oder Bohrungen
lassen sich Leinen zum Sichern des Bootes einknüpfen oder es wird nur die sowieso vorhandene Bootstrageleine dort befestigt.
Diese Maßnahme ist aber grundsätzlich nicht erforderlich, da die Praxis zeigt, daß jedes Boot durch sein Gewicht sicher genug
auf dem Wagen gehalten ist.
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Gegebenenfalls können selbstverständlich auch die Wangenlängen
verstellbar sein, in dem sie aus teleskopisch ineinandergesteckten
Profilen bestehen, die durch Aubeinanderziehen an die
jeweils vorliegende Tragschlauchniveauhähe anzupassen sind.
Die Wangen können auch in einem Winkel von 2° bis 5° nach Außen gegen die Senkrechte geneigt auf Achse befestigt sein.
Aue gebrauchstechnischen Gründen ist vorgesehen, daß die Achse
und die Wangen aus Rund- oder Kantprofilen aus Kunststoff, Leichtmetall oder Metall bestehen und oberflächenveredelt sind.
Insbesondere bei einer Ausbildung mit Leichtmetall-Hohlprojfilen
hat sich in der Praxis deren technische Eloxierung als hervor* ragend geeignet erwiesen, da damit eine gute Seewasserbeständigkeit
garantiert wird, der Wagen ein sehr gefälliges Äußeres erhält und nicht die Gefahr auftritt, daß sowohl die mit dem
Wagen in Berührung kommenden Bootsflächen als auch die Hände des den Wagen zusammenbauenden oder einsetzenden Benutzers
verschmutzt werden.
Der nesierungsgemäße Bootswagen läßt sich besonders einfach und
mühelos handhaben/auch auf weichem Sand, wenn die Räder leichte Gummi- oder Kunsstoffreifen mit breitem Laufstreifen und einem
Außendurchmesser zwischen 25 und 50 cm tragen. Schließlich kann die Achse in ihrem oberen Mittelbereich und die Wangen innensei
tig mit einem Scheuerschutz aus Kunststoff oder dergleichen ausgerüstet sein. Der Scheuerschutz soll ein Abwetzen der Bootshaut
vermeiden. Anstelle des Scheuerschutzes könnten auch nicht rutschende Flächenbereiche vorgesehen werden, die eine noch
bessere Lagesicherung des Bootes auf dem Wagen ergeben.
Nachstehend wird die Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile des Boots- [
wagens,
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Fig. 2 eine andere Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines beladenen Bootswagens· Der Bootvagen 1 umfaßt eine aus ineinanderschiebbaren !Rohren
2 und 3 (Vierkant- oder Rundprofil) zusammensetzbare Achse. Die Rohre 2 und 3 tragen an einem Ende horizontal durchgehende
• Bohrungen 4, durch welche Stifte oder Spannschrauben (z.B. Rändelschrauben) 5 so durchgesteckt werden können, daß die
Rohre 2 und 3 eine stabile Achse mit unterschiedlicher Länge bilden. In den anderen Enden der Rohre 2 und 3 sind Achsstummel
6 entweder herausnehmbar oder durch Nieten dauerhaft befestigt. Durch die Achsstummel 6 und die Enden der Rohre 2
und 3 führen Bohrungen 7. Auf die Rohre 2 und 3 werden Wangen 8 aufgesetzt, die ebenfalls aus einem Kant- oder Rundprofil
bestehen und in ihrem unteren Ende ein Gegenlager 9 tragen, in das eine die Bohrung 7 durchsetzende Befestigungsschraube,
z.B. eine Rändelschraube 10 einschraubbar ist. Die Wangen 8 können mit den Rändelschrauben 10 sehr stabil auf denRohren
2 ujsd 3 festgelegt werden. Nahe den oberen Enden der Wangen 8 sind entweder Halteösen oder Bohrungen 16 angeordnet.
An den Enden der Achsstummel 6 sind Ringnuten 11 für je einen Sicherungsring 12 vorgesehen, mit dessen Hilfe Räder 13
auf den Achsstummeln 6 gesichert werden. Die Räder 13 tragen Gummi- oder Kunststoffreifen 14 mit breiter Lauffläche*
Die Räder 13 sind bis zur Anlage am Ende der Rohre 2 und 3 auf die Achsstummeln aufschiebbar. Zur Verbesserung des optischen
Gesamteindruckes sind Zierkappen 15 vorgesehen, die in die Räder 13 einzudrücken sind.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung eines Bootswagens 20, auf dem ein Luft- oder Schlauchboot 33 ruht. Dieser Bootswagen 20
besitzt eine Achse 21, die aus zwei äußeren Profilen 22 und einem in der Mitte beide übergreifenden Profilrohr 23 besteht.
Die Länge der Achse 21 kann durch in Bohrungen einsetzbare Stifte oder Schrauben 24 beliebig verändert werden.
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FQr sehr schwere Schlauchboote bzw. schwer beladene Schlauchboote kann das mittlere Rohr 23 auch als Vollprofil ausgeführt sein, das dann im Bereich der größten Biegebelastung
in die beiden anderen Rohre 22 innen eingesteckt wird·
«Hier ist deutlich erkennbar, daß die Wangen 25 in einem Winkel
26 zur Senkrechten nach außen geneigt sind, der zweckmäßigerweise zwischen 2° und 5° liegt· Diese Schrägstellung der Wangen
25 ergibt eine automatische Klemmung des aufgelegtenSchlauchbootes.
Die Wangen 25 und die Achse 21 können mit einem Scheuerschutz
32 oder einer nicht rutschenden Auflage ausgerüstet sein· Zum einen wird damit ein Abwetzen der Bootshaut vermieden, zum
anderen kann die Lage des Schlauchbootes auf den Bootswagen durch erhöhte Reibung noch verbessert sein·
Die anderenTeile des Bootswagens 20 entsprechen den zu Fig. 1
beschriebenen.
In Fig. 3 wird eine Seitenansicht des Bootwagens 1 oder 20
gezeigt, wobei das Schlauchboot 33 mit seinem Schwerpunkt 27 derart aufgelegt ist, daß sich der Schwerpunkt in Bootslängsrichtung vor der Achse befindet. Gezogen wird das Schlauchboot
wie mit dem Bezug 28 angedeutet - durch eine Person vorne am Bug. 2 Personen ziehen das Boot zweckmäßigerweise gemeinsam
an je einer Seite. Wie bei 29 angedeutet, kann das Boot dazu auch beladen sein. Das Schlauchboot 33 ist - wie üblich -mit einer seitlich außenliegenden Halte- oder TrageIeine 50
besetzt, die durch in verschiedenen Abständen aufgeklebte Beschläge 31 gesichert ist. Die Wangen 8, 25 sind zweckmäßjgerweise innen an den Halteleinen 30 vorbeigeschoben, so daß der
Wagen beim Ziehen trotz im Wege liegender Hindernisse nicht unter dem Schlauchboot weggleiten kann.
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Selbstverständlich kann das Boot auch von hinten geschoben oder gezogen werden, es empfiehlt sich dann dan Bootwagen
vor den Bootsschwerpunkt zu setzen, da dann die Handhabung
Te~irehter ist, als in der dargestellten Lage, wo dann das Boot
nach vorne zu kippen droht.
Ia zerlegten Zustand kann der Bootswagen ohne weiteres im Boot
selbst oder auch im Kofferraum eines Autos verstaut werden. In dfer Praxis hat sich erwiesen, daß selbst für Schlauchboote
■it Breiten um 2 m der zerlegte Boot»wagen ein sehr günstiges
Packmaß erhält.
Der vorbeschriebene Bootswagen nach der Neuerung ist leicht, ist in seiner Breite an alle gängigen Schlauchboottypen anpassbar, kann einfach sogar von Kindern zusammengebaut und benutzt werden und findet sowohl im Boot als auch im Auto leicht
Platz. Er ist wartungsfrei, nicht korrodierend und muß an keine
spezielle Länge des Bootes angepasst werden.Bei entsprechender Befestigung am Schlauchboot kann dieses sogar mit einem Auto
über kürzere Strecken gezogen werden.
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Claims (1)
- • I t I IlI · t j ιι 3Franz Josef Lehbruner, 8 München 83, Leoprechtingstr. I3o ^SCHUTZANSPRÜCHE•1. Zerlegbarer Bootswagen für leichte Bootef insbesondere Luft- oder Schlauchboote, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer längenverstellbaren Achse (2,3;21) mit" beldendig auf Achsstummel (6) gesteckten Rädern (13) und aus nahe den Rädern auf der Achse und/oder den Achsstummeln festgelegten, hochstehenden Wangen (8,25) besteht.2. Bootswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2,3) aus zwei teleskopisch ineinander, schiebbaren und über in horizontal durchgehende Bohrungen (4) einsetzbare Stifte oder Klemmschrauben (Rändelschrauben5) feststellbaren Rohren (2,3) zusammengesetzt ist.3. Bootswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) aus zwei äußeren, die Achsstummel aufnehmenden Rohren (22) und einem mittleren, über oder in die äußeren Rohre (22) schiebbaren Rohr (23) oder Vollprofil besteht, wobei die Rohre (22,23) gegeneinander über in durchgehende Bohrungen einsetzbare Stifte oder Klemmschrauben (24) festlegbar sind.4. Bootswagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wange (8,25) über die Achse (2,3;21) und den darin festgelegten Achsstummeln (6) durchsetzende Befestigungsschrauben, wie Rändelschrauben (10) fixiert ist, wobei die Räder (13) auf den AchsstummeIn (6) abnehmbar festgelegt sind.5. Bootswagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-til ■ » Ψ *zeichnet, daß die Wangen (8) und die Achsstuamel (6) I Über gemeinsame Befestigungsschrauben (10) in den Enden der Achs« (2,3·, 21) fixiert sind, wobei die Räder auf den Achsstummeln fest montiert sind.β. Bootswagen nach den Ansprüchen 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (8, 25) eine Länge von mindestens dem Radhalbmesser bis annähernd 70 cm vorzugsweise bis zum durchschnittlichen oberen Tragschlauchniveau aufweisen und nahe ihren oberen Ende Befestigungsösen oder Bohrungen (16) tragen.7· Bootswagon nach denAnsprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen aus teleskopisch ineinandergeschobenen, in wahlweiser Länge zueinander feststellbaren Rohren oder Profilen bestehen.8. Bootswagen nach denAnsprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (25) in einem Winkel (26) von 2° bis 5° nach außen gegen die Senkrechte geneigt auf der Achse (21) befestigt sind.9. Bootsvagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2,3; 21) und die Wangen (8,25) aus Rund- oder Kantprofilen aus Kunststoff, Leichtmetall oder Metall bestehen und oberflächenveredelt, wie technisch eloxiert sind.10· Bootewagen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (13) leichte Gummi- oder Kunetstoffreifen (14) mit breiten Laufstreifen und einem Außendurchmesser zwischen 25 und 50 cm tragen.11. Bootswagen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) in ihrem oberea Mittelbereich und die Wangen (25) innenseitig mit einem Scheuerschutz oder einem nicht rutschenden Belag (32) aus Kunststoff belegt sind.7536451.H03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757536453 DE7536453U (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Zerlegbarer Bootswagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757536453 DE7536453U (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Zerlegbarer Bootswagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7536453U true DE7536453U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31963348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757536453 Expired DE7536453U (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Zerlegbarer Bootswagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7536453U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025628A1 (de) * | 2007-04-12 | 2008-11-06 | Alfred Schnüttgen | Bootswagen für kleine Boote |
-
1975
- 1975-11-17 DE DE19757536453 patent/DE7536453U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025628A1 (de) * | 2007-04-12 | 2008-11-06 | Alfred Schnüttgen | Bootswagen für kleine Boote |
DE102007025628B4 (de) * | 2007-04-12 | 2010-07-08 | Alfred Schnüttgen | Bootswagen für kleine Boote |
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