DE7533616U - Vorrichtung zum Perforieren von Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Perforieren von Materialbahnen

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DE7533616U
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knife shaft
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, irgendwelches Gut, insbesondere Nahrungsmittel, in Vakuumverpackungen einzuschließen. Zur Herstellung solcher Vakuumverpackungen haben eich Verpackungsmaschinen bewährt, bei denen eine bahnfSrmige Unterfolie aus Kunststoff von einer Vorratsrolle abgezogen und in einer Formkammer mit aufeinanderfolgenden Querreihen von hebeneinanderliegendeja, topf artigen Vertiefungen versehen wird. Diese werden dann mit dem jeweils zu verpackenden Gut befüllt, worauf eine gleichfalls von einer Vorratsrolle abgezogene, bahnförmige Oberfolie aus Kunststoff aufgelegt wird. Danach erfolgt eine Evakuierung der Innenräume der befüllten und abgedeckten, in einer Vakuumkammer eingeschlossenen Vertiefungen und eine anschließende Heißversiegolung von Oberfolie und Unterfolie um diese Vertiefungen herum mit-.
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tels eines an der Vakuumkammer vorgesehenen Siegelrahmens, ggf. nach einer Begasung der evakuierten Innenräume in der Vakuumkammer, beispielsweise mit Stickstoff· Schließlich werden die so erzeugten Verpackungen voneinander getrennt.
Alle diese Vorgänge geschehen schrittweise, indem gleichzeitig in der Formkammer der Verpackungsmaschine eine Querreihe von Vertiefungen in der Unterfolie ausgebildet wird, und in der Vakuumkammer die Innenräume einer Querreihe von befüllten und abgedeckten Vertiefungen evakuiert und ggf. begast sowie anschließend durch Heißversiegelung der Ober- und der Unterfolie verschlossen werden, worauf die in der Eormkammer gebildeten Vertiefungen und die in der Vakuumkammer verschlossenen Verpackungen herauslaufen, um befüllt bzw· voneinander getrennt zu werden, wobei in die Formkammer die Unterfolie und in die Vakuumkammer eine neue Querreihe befüllt rs und abgedeckter Vertiefungen nachläuft, so daß der nächste Takt beginnen kann.
Derartige Verpackungsmaschinen sind bekannt (DBGM 7 4-10 928 sowie 7 411 294).
Auch sind Vakuumverpackungsmaschinen mit einer endlosen Kette von Unterformen bekannt, welche zunächst durch eine Unterfolie abgedeckt werden, die erwärmt und dann in die Unterformen gesaugt wird, um napfförmige Vertiefungen zu bilden. Diese werden dann mit dem jeweils zu verpackenden Gut befüllt und durch eine Oberfolie abgedeckt. Danach gelangt eine Unterform bzw. eine Reihe von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Unterformen nach der anderen mit dem jeweiligen Inhalt und abgedeckt durch die Oberfolie un-
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ter einem Kopf, um zunächst eine teilweise Versiegelung der Oberfolie mit der Unterfolie entlang dem Rand der bzw. jeder Vertiefung vorzunehmen, worauf in einer zweiten Station das Evakuieren der Vertiefungen und die vollständige Versiegelung von Ober- und Unterfolie erfolgt. Bei diesen Haschinen ist mindestens ein Messer vorgesehen (LOJ-AS Λ 229 897 und 1 461 996).
Bei einer Aueführungsform (DT-AS 1 229 897) wird zunächst jede Seihe nebeneinanderliegende*"1 Unterfolien-Vertiefungen nach Befüllunfe mit dem zu verpackenden Gut mittels eines Messers mit einer öffnung in der Unterfolie seitlich neben den Vertiefungen versehen. Dann wird die Oberfolie darübergelegt, die anschließend mit der Unterfolie teilweise heißversiegelt wird, nämlich bis auf den Bereich der erwähnten Öffnung. In einer nächsten Station wird ein in jeder Unterform vorgesehener Spreizfinger durch die öffnung nach oben bewegt, um die Oberfolie anzuheben. Gleichzeitig werden der Baum zwischen Oberfolie und Deckel, die Innenräume der zwischen Deckel und Unterform eingeschlossenen Unterfolien-Vertiefungen und der Raum zwischen Unterfolie und Unterform an eine Vakuumquelle angeschlossen. Danach und ggf. nach einer anschließenden Begasung werden Oberfolie und Unterfciie im Bereich der öffnung miteinander heißversiegelt.
Bei einer anderen Ausführungsform (.DT-AS 1 461 996) erfolgt das Evakuieren auf ähnliche Art und Weise, lediglich mit dem Unterschied, £aß die tosaugSffnung, durch welche sich der Foliensepp.i*ator hitidurchbewegt, stets an derselben Stelle in die Unterfciie eingeschnitten wird, unab-
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hängig davon, ob nur eine Unterfolien-Vertief long nach der anderen oder aber eine Reihe von mehreren nebeneinander» liegenden Unterfolien-Vertiefungen nach der anderen vorversiegelt, evakuiert und ggf. begast sowie anschließend fertigversiegelt wird.
In keinem Fall erfolgt ein Einschneiden oder Perforieren der Cberfolie. Auch sind keine drehbaren, sondern lediglich auf- und dbbewegliche Messer vorgesehen. Es sollen öffnungen in der Unterfolie erzeugt werden, durch welche sich eip .Folienseparator hindurchbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche sich durch einfachen Aufbau und zuverlässige Wirkungsweise auszeichnet, insbesondere beim Einsatz in Verpackungsmaschinen zur Perforierung der Oberfolie ein schnelleres Evakuieren der Innenräume von Vertiefungen in einer Vakuumkammer ermöglicht, welche in einer Unterfolie ausgebildet, mit dem zu verpackenden Gut befüllt und durch die Oberfolie abgedeckt sind, welche dann mit der Unterfolie um jede Vertiefung herum heißversiegelbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine Ausf-Ihrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
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I » t · C *
• -• fet.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine zur Herstellung von Vakuumverpackungen, versehen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Perforieren der Oberfolie j
Fig. 2 die teilweise queigeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in größerem Haßstab, wobei das Klemmstück des oberen Messersegmentes der besseren Deutlichkeit wegen weggelassen ist; und
Fig. 3 die Ansicht in Sichtung des Pfeiles III auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2 ohne Oberfolie und mit abgenommenem Deckel, wobei die Messerwelle teilweise längsgeschnitten dargestellt ist und die äußeren Quernuten gegenüber den mittleren Quernuten um 90° verdreht und der besseren Deutlichkeit wegen jeweils ohne Messersegment und Klemmstück wiedergegeben sind, desgleichen die obere der beiden mittleren Quernuten ohne Klemmstück.
Die Verpackungsmaschine gemäß Fig. 1 weist einen waagerechten Tisch. 1 und einen seitlichen, senkrechten Schrank 2 auf. Im Tisch 1 sind zwei seitliche, miteinander fluchtende, sich in Tischlängsrichtung erstreckende, endlose Ketten 3 mit innenseitigen Greifern zum Transport der bahnförmigen Unterfolie 4- aus Kunststoff vorgesehen, welche von einer Vorratsrolle 5 abgezogen wird. Am Schrank 2 ist eine Vorratsrolle 6 für die ebenfalls bahnförmige Oberfolie 7 aus Kunststoff angeordnet.
Quer zur Tischlängsrichtung erstrecken sich eine Formkammer 8 und eine Vakuumkammer 9 sowie ein Querschlagmesser 10, welche auf dem Tisch 1 festgeklemmt und in Tischlängsrichtung verstellbar sind. Hinter dem Querschlagmesser 10 sind Längsschneider 11 und ein verstellbares IPÖrderorgan 12 am lisch 1 angeordnet.
Im Betrieb werden in der Formkammer δ mit Unterteil 8' und Oberteil 8'' nebeneinanderliegende Vertiefungen 13 in der Unterfolie 4 ausgebildet, wobei das Unterteil 8' unter Einschluß eines Unterfolienabschnitts an dem zugehörigen Oberteil 8M anliegt, der Unterfolienabschnitt mit einer Heizplatte im Oberteil 8" in Berührung kommt und dann mit Vakuum beaufschlagt wird. Danach wird die Formkammer 8 wieder geöffnet, also das Unterteil 8' vom Oberteil 8'· weg in die in Hg· 1 wiedergegebene Stellung bewegt, so daß die gebildete Querreihe von nebeneinanderliegenden Vertiefungen 13 in Sichtung des Pfeiles 14 aus der geöffneten Formkammer 8 herauslaufen kann, tun mit dem jeweils zu verpackenden Gut befüllt zu werden.
Eine Querreihe von befüllten Vertiefungen 13 nach der anderen wird mit der Oberfolie 7 abgedeckt und in die jeweils gemäß Hg. 1 geöffnete Vakuumkammer 9 bewegt. Deren Gehäuse 9* wird gegen den zugehörigen Deckel 9'' gedruckt, worauf die Innenräume der befüllten und abgedeckten Vertiefungen 13 in der Vakuumkammer 9 evakuiert und ggf. begast werden, wonach Oberfolie 7 und Unterfolie 4 um die eingeschlossenen Vertiefungen 13
herum heißversiegelt werde®. Danach öffnet die Vakuumkammer 9, so daß die hermetisch dichten Verpackungen herauslaufen können· Eine Querreihe nach der anderen wird durch das Schlagmesser 10 abgetrennt, und die Verpackungen jeder abgetrennten Querreihe werden durch die Längsschneider 13 voneinander getrennt, um auf dem Fördere rgan 12 weitertransportiert zu werden.
Die von der Vorratsrolle 6 abgezogene Oberfolie 7 läuft über eine Umlenkwelle 20, eine länzerwelle 21, eine Gegendruckwelle 22, eine Meßserwelle 23 und eine Umlenkwelle 24 auf die Unterfolie 4. Die Wellen 20 bis 24 sind jeweils drehbar gelagert und parallel zueinander sowie zur Vorratsrolle 6 angeordnet, welche wiederum parallel zur Vorratsrolle 5 für die Unterfolie 4 liegt. Die Bewegung der Oberfolie 7 erfolgt dadurch, daß sie hinter der Vakuumkammer 9 mit der Unterfolie 4 verbunden ist und von dieser mitgenommen wird, wenn die Unterfolie 4 durch das Eettenpaar 3 in Richtung des Pfeiles 14 bewegt wird.
Die Tänzerwelle 21 ist am Schrank 2 in Sichtung des Pfeiles 25 beweglich angeordnet und federbelastet, so daß die über die Tänzerwelle 21 laufende Oberfolie 7 gespannt gehalten wird. Die Umlenkwelle 20, die Gegendruckwelle 22 und die Messerwelle 25 sind in zwei Stirnwänden 26 eines Seitenarmes 27 drehbar gelagert, welcher am Schrank 2 vorgesehen ist. Gegendruckwelle 22 und Messerwelle 23 samt Stirnwänden 26 sind am Seitenarm 27
gemeinsam in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Gemäß Fig. 2 weist dieser Seitenarm 27 einen Deckel 28 auf, welcher die Gegendruckwelle 22 und die Messerwelle 23 abdeckt und um ein Scharnier 29 aus der Stellung gemäß Fig. 2 hochgeklappt vierden kann, so daß Gegendruckwelle 22 und Messerwelle 23 zugänglich sind.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, weist die Messerwelle 23 in der Nähe der beiden Enden und in der Mitte jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Quernuten 30 auf. In jede Quernut 30 ist ein Messersegment 31 eingesetzt, welches durch ein neben dem Messersegment 31 in der Quernut 30 angeordnetes, nit der Messerwelle 23 durch eine in eine Gewindebohrung 32 derselben eingeschraubte Schraube verbundenes Klemmstück 33 an dei Messerwelle 23 befestigt ist. Jedes Klemmstück 33 weist gemäß Fig. 2 einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf. Jede Quernut 30 ist entsprechend mit einem ebenen Boden 34- versehen, wobei die beiden Böden 34 jedes Quernutpaares 30 sich parallel zueinander erstrecken, wie ebenfalls aus Fig. 2 besonders deutlich ersichtlich ist.
Jedes Messersegment 31 weist am Außenumfang mehrere spitze Zähne 35 auf, welche über den Außenumfang der Messerwelle 23 vorstehen. Abgesehen von den drei Bereichen, in welchen die drei Quernutpaare 30 liegen, ist die Messerwelle 23 mit einem Schlauch 36 aus Polyvinylchlorid umhüllt.
■ e · * n · ■ ■
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Die Gegendruckwelle 22 ist mit drei Eingnuten y? versehen, welche jeweils zur Aufnahme eines Paares zusammengehöriger, einander diametral gegenüberliegender Messersegmente 31 dienen. Die Oberfolie 7 läuft zwischen der Gegendruckwelle 22 und der Messerwelle 23 hindurch und wird dabei durch die drei Messersegment*' paare 31 perforiert, was das Evakuieren der Innenräume der Vertiefungen 13 in der Vakuumkammer 9 erleichtert.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Verpackungsmaschine und die zugehörige Vorrichtung zur Perforierung der Oberfolie 7 sind für eine zweireihige Fertigung eingerichtet. In der Unterfolie 4 werden also aufeinanderfolgende Querreihen von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen 13 ausgebildet, und die Oberfolie 7 wird mit zwei äußeren und einer mittleren Reihe von Perforierungen versehen, welche in der Vakuumkammer 9 außen neben bzw. innen zwischen den beiden Vertiefungen 15 der Unterfolie 4 zu liegen kommen. Es können auch mehr Vertiefungen 13 je Querreihe ausgebildet werfen, ebenso wie auch nur eine sich quererstreckende Vertiefung 13 in der Unterfolie 4 mit Hilfe der iOrmkammer 8 ausgebildet werden kann. Messerwelle 23 "und Gegendruckwelle 22 sind dann entsprechend auszubilden, also mit Messersegmenten 31 und Eingnuten 37 zu versehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Perforieren von Materialbahnen,
insbesondere der Oberfolie bei Verpackungsmaschinen mit einer Vakuumkammer zur Evakuierung der Innenräume von Vertiefungen, welche in einer Unterfolie ausgebildet, mit dem zu verpackenden Gut befüllt und durch die Oberfolie abgedeckt Bind, welche dann mit der Unterfolie um Jede Vertiefung herum heißversiegelbar
ist, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Messerwelle (23) mit mindestens einem in Wellenlängsrichtung an einer bestimmten Stelle angeordneten Messer (3Όι über welche Messerwelle (23) die Materialbahn bzw. Oberfolie (7) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte, zur Messerwelle (23) parallele Gegendruckwelle (22) mit mindestens einer Ringnut (37) zur Aufnahme des zugehörigen Messers (31) der Messerwelle (23), wobei die Materialbahn bzw. Oberfolie (7) zwischen Messerwelle (23) und Gegendruckwelle (22) hindurchgeiührt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (23) und die Gegendruckwelle (22) gemeinsam in Längsrichtung verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (23) neben dem bzw.
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den Messern (51) mit einem Kunststoff bedeckt, vorzugsweise von einem FVO-Schlauch (36) umhüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Messer (31) in eine Nut (30) der Messerwelle (23) eingesetzt und durch, ein neben dem Messer (3D i» der Nut (30) angeordnetes , mit der Messerwelle (23) verschraubtes Klemmstück (33) θα der Messerwelle (23) befestigt ist.
6· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Messer als Messersegment (31) mit mehreren spitzen Zähnen (35) am Außenumfang ausgebildet ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (23) an mindestens einer be« stimmten Stelle in Wellen/Längsrichtung mehrere in derselben Wellenquerschnittsebene liegende, vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Messersegmente (31) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte, im Abstand von der Messerwelle (23) vorgesehene und parallel zur Messerwelle (23) liegende Umlenkwelle (20) unC eine zu dieser parallele, drehbar gelagerte Tänzerwelle (21) zum Spannen der Materialbahn bzw. Oberfolie (7), welche zwischen der Umlenkwelle (20) und der Messerwelle (23) über die Tänzerwelle (21) geführt ist.
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DE7533616U Vorrichtung zum Perforieren von Materialbahnen Expired DE7533616U (de)

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DE7533616U true DE7533616U (de) 1976-03-18

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DE7533616U Expired DE7533616U (de) Vorrichtung zum Perforieren von Materialbahnen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1714885A1 (de) * 2005-04-19 2006-10-25 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Verpackungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1714885A1 (de) * 2005-04-19 2006-10-25 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Verpackungsmaschine
EP1806290A1 (de) 2005-04-19 2007-07-11 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Verpackungsmaschine

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