DE752976C - Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Gase - Google Patents

Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Gase

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Publication number
DE752976C
DE752976C DEW107211D DEW0107211D DE752976C DE 752976 C DE752976 C DE 752976C DE W107211 D DEW107211 D DE W107211D DE W0107211 D DEW0107211 D DE W0107211D DE 752976 C DE752976 C DE 752976C
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DE
Germany
Prior art keywords
gas
reaction chamber
gas generator
heat
decarburizing
Prior art date
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Expired
Application number
DEW107211D
Other languages
English (en)
Inventor
John R Gier Jr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric and Manufacturing Co filed Critical Westinghouse Electric and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE752976C publication Critical patent/DE752976C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/76Adjusting the composition of the atmosphere
    • C21D1/763Adjusting the composition of the atmosphere using a catalyst
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/20Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert heated gases or vapours
    • C10G11/22Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked

Description

  • Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Gase Es sind Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Schutzgase für Blankglühzwecke bekannt, die mit einer von katalytischer Masse erfüllten elektrisch beheizten Reaktionskammer versehen sind. Bei den bekannten elektrisch beheizten Gaserzeugern dieser Art sind aber nicht die elektrischen Widerstandsheizkörper unmittelbar in die gasberührte katalytische Masse eingebettet, sie können infolgedessen auch nur mit verhältnismäßig niedrigen Reaktionstemperaturen betrieben werden und sind daher für den Zweck der Erfindung nicht geeignet, bei dem es darauf ankommt, eine Schutzgaserzeugungseinrichtung zu schaffen, die sich insbesondere zur Erzeugung von Schutzgasen eignet, welche keine entkohlende Wirkung auf Werkzeugstähle ausüben und eine Wärmebehandlung solcher Stoffe ohne jede Oberflächenverunreinigung gestatten. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Schutzgaserzeuger der eingangs erwähnten Art mit einer Reaktionskammer, die in an sich bekannter Weise in einem von einem Metallgehäuse umschlossenen, mit Gaszu- und -ableitungsrohren versehenen Behälter aus hitzebeständigem, wärmeisolierendem Baustoff vorgesehen ist, zur Beheizung der Reaktionskammer ein unmittelbar in die gasberührte katalytische Masse eingebetteter, beispielsweise spiralförmig gewundener elektrischer Widerstandsheizkörper dient. Ein solcher Schutzgaserzeuger ist überdies besonders einfach im Aufbau und wirtschaftlich im Betrieb.
  • Der Gaserzeuger gemäß der Erfindung wird mit besonderem Vorteil zur Erzeugung eines inerten oder reduzierenden Schätzgases aus einem Gasgemisch hergestellt, das im Verhältnis zur Luftmenge «;enig brennbaren Kohlenwasserstoff enthält. Durch die Einbettung der elektrischen Heizkörper unmittelbar in die in der Reaktionskammer vorhandene gasberührte katalytische Masse wird eine besonders gute Wärmeübertragung von den Heizkörpern auf den Katalysator und die zu behandelnden Gase erreicht. Dadurch, daß beim Gegenstand der Erfindung zur Beheizung der Reaktionskammer ein unmittelbar in die gasberührte katalytische Masse eingebetteter, beispielsweise spiralförmig gewundener elektrischer Widerstandsheizkörper verwendet wird, ist es möglich. bei hoher Reaktionstemperatur aus einem im Verhältnis zur Luftmenge an brennbarem Kohlenwasserstoff armen Gasgemisch ein nicht entkohlend wirkendes Schutzgas herzustellen, das von schädlichen Verunreinigungen frei und reich an Kohlenstoffmonoxy d und Wasserstoff ist.
  • Zweckmäßig wird der Gaserzeuger stehend ausgebildet, und es werden an ihm die Gaseintritts- und -austrittsrohre ausschließlich an seinem oberen Teil angeordnet.
  • Mit dem Gaserzeuger gemäß der Erfindung lassen sich vorzugsweise solche Schutzgase herstellen, die reich an Kohlenstoffmonoxyd und Wasserstoff sind und zu ihrer Erzeugung einer verhältnismäßig hohen Temperatur (etwa 100o° C oder mehr) bedürfen. Das vom Gaserzeuger abgeführte Gas kühlt sich auf seinem Wege zur Verwendungsstätte erheblich ab. Um dabei eine schädliche Ablagerung von Ruß unter Bildung von Kohlendioxyd zu verhindern, werden zweckmäßig die Gasableitungsrohre mit einer nichtkatalytischen, hitzebeständigen, vorzugsweise nichtmetallischen Masse ausgekleidet. Dies hat zur Folge, daß die kohlenstoffhaltigen Gase, insbesondere Kohlendioxvd, unverändert durch die Ableitungsrohre hindurchströmen, so daß sich kein Ruß innerhalb der Röhre ablädt.
  • Um die Länge des mit einer nichtkatalytischen Masse ausgekleideten Ableitungsrohre kurz zu halten, werden diese zweckmäßig mit einer Kühlvorrichtung versehen, die zugleich zur Vorwärmung der einströinenden Gase dienen kann.
  • Die Abkühlung der austretenden Gase wird zweckmäßig so weit getrieben, daß die kohlenstoffhaltigen Bestandteile nicht mehr mit dem Paustof der Ableitungsrohre reagieren oder sich bei Berührung mit diesem katalytisch verändern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen aufrecht stehenden Gaserzeuger längs der Linie 1-I der Fig. 2, Fig. z eine teilweise im Schnitt gehaltene Oberansicht längs der Linie II-11 der Fig. i. Der Gaserzeuger besteht aus einem für Gas undurchlässigen metallischen Gehäuse 2 von Kastenform, das mit. einer hitzebeständigen und wärmeisolierenden Masse -. ausgekleidet ist. Der Bodenteil 6 besteht aus einer gleichartigen Masse, desgleichen der Deckenteil 8. Die Teile 4, 6 und 8 umschließen die Reaktionskammer io, in welcher eine verteilte katalytische Masse 56 und ein in diese eingebetteter elektrischer Heizkörper 58 angeordnet sind. Der Behälter ist oben durch eine Metallplatte 14 abgeschlossen, in welcher sich Öffnungen zum Durchtritt eines Thermoelementrohrs 2o und der Gasrohre 22 und 2:I befinden, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen und nach unten hin offen sind. Zur Befestigung des Thermoelementrohrs 2o dienen die aus der Zeichnung ersichtlichen, mit Gewinde versehenen Rohrstücke 26 und 28. Um die Verbindungsstelle gasdicht zu machen, ist zwischen das Rohrstück 26 und die Abschlußplatte 14 ein Dichtungsring 30 eingelegt.
  • Die Gaszu- und -ableitungsrohre 22 und 2.4 sind ineinander angeordnet, und zwar ste]lt das äußere Rohr 2.1 das Gaszuleitungsrohr und das innere Rohr 22 das Gasableitungsrohr dar. Das Gaszuleitungsrohr 2.4 endet im oberen Teil der Kammer io. Das beispielsweise aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoff und Luft bestehende zu behandelnde Gas wird im Rohr 24 durch eine Gasleitung 36 zugeführt. Das Gasableitungsrohr reicht bis fast zum Boden der Reaktionskammer, wo es mit einer Öffnung 38 endet. Das durch das Rohr 24 hindurchgeführte Gasableitungsrohr 22 endet oben in einem T-Stück .fo, das durch einen Stopfen 4.2 verschlossen ist und eine Öffnung .I4. zum Anschluß der zur Verwendungsstelle führenden Gasleitung besitzt. Am oberen Teil des Gaszuleitungsrohrs befindet sich ein metallischer Abschlußring .I6, der auf dem Rand des Rohrs 24 und in einer Ausnehmung .I8 einer Muffe 5o ruht, die auf das Ende des Rohrs 24 aufgeschraubt ist. In das obere Ende der Muffe 5o ist eine ringförmige Mutter 52, die das Rohr 22 umschließt, eingeschraubt. Durch eine eingelegte Asbestdichtung 5.., die durch die Mutter 52 gegen den Ring 46 angedrückt wird, wird ein gasdichter Abschluß gewährleistet.
  • Um den die Reaktion zwischen dem Brenngas (beispielsweise Kohlenwasserstoff) undder Verbrennungsluft befördernden Katalysator 56 auf die nötige Behandlungstemperatur zu bringen, ist in den Katalysator ein spiralförmiger Heizkörper 58 eingebettet. Die zugehörigen Stromzuführungsklemmen 6o und 62 sind oben und unten am Behälter angeordnet und mittels Isolierscheiben 64 von dem Metallgehäuse 2 gasdicht isoliert.
  • Beim Betrieb; des Gaserzeugers wird ein an Kohlenwasserstoff reiches Gemenge von Kohlenwasserstoff und Luft bei 36 eingeführt. Es durchströmt den ringförmigen Raum zwischen den Rohren 22 und 24. und gelangt in die Reaktionskammer io. Infolge der Erhitzung des Katalysators 56 durch den Heizkörper 58 wird hier das Kohlenwasserstoffgas verbrannt oder zersetzt und reagiert dabei mit der Verbrennungsluft. Es entsteht auf diese Weise ein Gasgemisch, das hauptsächlich aus Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenstoffmonoxyd und allenfalls sehr geringen Mengen von Kohlendioxyd, Wasserdampf und Methan besteht. Die Zusammensetzung kann jederzeit genau überwacht werden. Das Gasgemisch strömt durch das Ableitungsrohr 22 und tritt bei q¢ aus, um seiner weiteren Verwendung zugeführt zu werden. Als Katalysator kann beispielsweise aktivierte Tonerde verwendet werden, die mit Nickelformiat imprägniert ist. In vielen Fällen genügen aber auch Nickel-oder Eisenabfälle mit oder ohne Beimischung eines hitzebeständigen pulverförmigen Füllstoffs. Der Heizkörper besteht zweckmäßig aus einer Chrom-Nickel-Eisen-Legierung, beispielsweise 35 % Nickel, 2o °/o Chrom, Rest Eisen. Befriedigende Gasreaktionen ergeben sich, wenn das Volumen des in dem Behälter befindlichen Katalysators 56 etwa dreimal so groß ist als die stündlich zu erzeugende Schutzgasmenge. Aus einem Gemisch von Erdgas und Luft im Verhältnis von i :21/2 konnte mit der beschriebenen Einrichtung ein Schutzgas erhalten werden, das- .¢o % Stickstoff, 39'/o Kohlenwasserstoff, :2o % Kohlenstoffmonoxyd und daneben i % Methan sowie Kohlendioxyd und Wasserdampf in Mengen von weniger als o,i % enthielt. Ein solches Gas ist vorzüglich zur Verhinderung der Entkohlung der meisten Werkzeugstähle geeignet. Natürlich kann man das Verhältnis der Gasgemischbestandteile durch Änderung der Zusammensetzung des zugeführten Gasgemisches und der Reaktionstemperatur beeinflussen.
  • Das Gaseintrittsrohr 24 und das Gasaustrittsrohr 22 wird man zweckmäßig so lang bauen, daß genügende Wärmeaustauschflächen entstehen, um die ausströmenden Gase von der innerhalb der Reaktionskammer io herrschenden Temperatur bis auf eine Temperatur abzukühlen, bei der sie genügend inert sind, um keine Reaktion mit Eisen, Nickel oder anderen metallischen katalytischen Stoffen hervorzurufen, die im Rohr etwa enthalten sind. Die gesamte Länge des Rohrs und noch etwas darüber hinaus ist mit einer feuerfesten Masse 66 verkleidet. Diese Masse ist nicht katalytisch, und der Zweck besteht darin, zu verhindern, daß sich das im austretendenGasgemisch enthaltene Kohlenstoffmonoxyd zersetzt und daß sich Kohlendioxyd und Ruß bilden, sobald das Gas in Berührung mit Eisen, rostfreiem Stahl, Nickel oder anderen katalytisch wirkenden metallischen Stoffen gelangt, beispielsweise bei Temperatur zwischen 400 und 500° C. Am besten eignet sich für diesen Zweck ein aus geschmolzener Kieselsäure oder Porzellan hergestelltes Rohr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Schutzgase für Blankglühzwecke mit einer von katalytischer Masse erfüllten elektrisch beheizten Reaktionskammer, die in an sich bekannter Weise in einem von einem Metallgehäuse umschlossenen, mit Gaszu-und -ableitungsrohren versehenen Behälter aus hitzebeständigem, wärmeisolierendem Baustoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung der Reaktionskammer ein unmittelbar in die gasberührte katalytische Masse eingebetteter, beispielsweise spiralförmig gewundener elektrischer Widerstandsheizkörper dient. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschrift Nr. 183 637.
DEW107211D 1939-04-29 1940-04-30 Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Gase Expired DE752976C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US752976XA 1939-04-29 1939-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE752976C true DE752976C (de) 1953-02-02

Family

ID=22124786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW107211D Expired DE752976C (de) 1939-04-29 1940-04-30 Gaserzeuger zur Herstellung nicht entkohlend wirkender Gase

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DE (1) DE752976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2213352A1 (de) * 1972-09-16 1974-08-02 Gohring Werner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH183637A (de) * 1935-08-09 1936-04-30 Non Poisonous Gas Holding Comp Verfahren zur Erzeugung von Wassergas unter Ausnutzung des elektrischen Stromes von Elektrizitätswerken zu den Zeiten geringen Strombedarfs.

Patent Citations (1)

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