DE7525367U

DE7525367U - Dental device

Info

Publication number: DE7525367U
Application number: DE7525367U
Authority: DE
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Publication date: 1976-02-05

Description

Zahnärztliches GerätDental device

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einem seitlich neben einem Patientenstuhl angeordneten Träger, an dem mittels einer vertikalen Achslagerung das eine Ende einer aus zwei Tragarmen gebildeten Doppelgelenkarmkonstruktion angelenkt ist, an deren anderem Ende ein Instrumentenhalter (Instrumententisch od.dgl.) in horizontaler Ebene verschwenkbar gehaltert ist.The invention relates to a dental device with a support arranged laterally next to a patient chair, at one end of a double articulated arm construction formed from two support arms by means of a vertical axle bearing is articulated, at the other end of which an instrument holder (instrument table or the like.) Can be pivoted in a horizontal plane is held.

Bei einem bekannten solchen Gerät ist der den Instrumententisch tragende Arm unterhalb des Tisches angeordnet. Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß der Tisch in seiner Grund- oder Nichtgebrauchsstellung - in der er aus dem Aussteigebereich eines im Stuhl liegenden Patienten herausgeschwenkt ist - über dem Träger (Standsäule, Gerätegehäuse od.dgl.) angeordnet werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß infolge des gegenüber dem Tisch tiefer liegenden Tragarms der Tisch in den Arbeitspositionen nicht ausreichend tief zum Patienten hin abgesenkt werden bzw. in bestimmten Positionen unter Umständen mit de?i im Patiantenstuhl liegenden Patienten kollidieren kann.In a known device of this type, the arm carrying the instrument table is arranged below the table. This arrangement Although it has the advantage that the table is in its basic or non-use position - in which it leaves the exit area a patient lying in a chair is swiveled out - be arranged over the support (column, device housing or the like.) can. The disadvantage, however, is that the table is in the working positions due to the lower support arm compared to the table not lowered sufficiently deep towards the patient or, in certain positions, possibly with de? i in the patient's chair lying patient can collide.

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Es sind auch Geräte bekannt, bei denen beide Tragarme etwa gleiche Länge haben, der am Träger angelenkte Tragarm unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben verläuft, während der den Tisch tragende Arm als Parallelogrammtragarm ausgebildet ist und von oben her den Gerätetisch trägt. Wegen der schrägen Anordnung der beiden Tragarme liegt das Verbindungsgelenk in der Ruhestellung des Tisches sehr weit außerhalb vom Tisch. Ein Einschwenken des Tisches zwischen die beiden Tragarme ist nur dann möglich, wenn der als Parallelogrammarm ausgebildete tischseitige Tragarm sich oberhalb des Tisches befindet. Abgesehen von der schlechteren Optik durch den weit hochgezogenen Tragarm hat diese Anordnung den Nachteil, daß das Absenken auf den Patienten wegen der relativ hohen Anordnung des Verbindungsgelenkes der beiden Tragarme nur bedingt möglich ist.Devices are also known in which both support arms have approximately the same length, the support arm hinged to the carrier below runs obliquely upwards at an angle of about 45 °, while the arm carrying the table is designed as a parallelogram support arm and carries the equipment table from above. Because of the inclined arrangement of the two support arms, the connecting joint is very far outside when the table is in the rest position off the table. The table can only be swiveled between the two support arms if it is designed as a parallelogram arm trained table-side support arm is located above the table. Apart from the worse optics by the far raised arm, this arrangement has the disadvantage that the lowering on the patient because of the relatively high arrangement of the connecting joint of the two support arms is only possible to a limited extent.

Es sind schließlich auch Geräte bekannt, bei denen der den Tisch tragende Arm etwa in der Ebene des Instrumententisches liegt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß keine Möglichkeit besteht, den Tisch in der Grundstellung über dem Träger anzuordnen. Der Träger muß also auch hier weit außerhalb des Tischgrundrisses in der Ruhestellung des Tisches angeordnet sein. Das hat zur Folge, daß entweder der Tisch nicht weit genug weggeschoben werden kann (nämlich dann, wenn der Träger unmittelbar neben dem Patientenstuhl liegt), oder aber, um eine ausreichende Verschiebbarkeit des Instrumententisches zu erhalten, daß der Träger relativ weit vom Stuhl weg angeordnet sein muß. Dies ist jedoch insbesondere bei kleineren Praxiaräumen nicht immer möglich bzw. störend.Finally, devices are also known in which the arm carrying the table lies approximately in the plane of the instrument table. This arrangement has the disadvantage that it is not possible to arrange the table in the basic position above the carrier. The carrier must also be arranged here far outside the table in the rest position of the table. That has the consequence that either the table cannot be pushed far enough away (namely when the carrier directly next to the patient chair), or to ensure sufficient To obtain displaceability of the instrument table that the carrier must be arranged relatively far away from the chair. This is however, this is not always possible, especially in the case of smaller practice rooms or annoying.

Zur Beseitigung der den bekannten Geräten anhaftenden Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der am Träger angelenkte Arm im wesentlichen waagerecht und unterhalb einer durch die Bodenfläche des Instrumentenhalters verlaufenden horizontalen Ebene und der den Instrumentenhalter tragende Arm ebenfalls im wesentlichen waagerecht aber oberhalb einer durch die Deckflä-To eliminate the disadvantages inherent in the known devices, it is proposed according to the invention that the one hinged to the carrier Arm essentially horizontal and below a horizontal one running through the bottom surface of the instrument holder Level and the arm carrying the instrument holder is also essentially horizontal, but above a through the top surface

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ehe des Instrumentenhalters verlaufende horizontale Ebene angeordnet ist und der eine und/oder andere Arm an der Verbindungsstelle mindestens ein in der Gesamtlänge der Bauhöhe des Instrumentenhalters entsprechendes,vertikal gerichtetes Verbindungsglied enthält.arranged before the instrument holder extending horizontal plane and one and / or the other arm at the connection point is at least one in the total length of the overall height of the instrument holder corresponding, vertically directed connecting link contains.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.Further advantageous refinements and developments of the invention are contained in the subclaims. An embodiment the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.

Es zeigenShow it

Fig. 1 ein zahnärztliches Gerät mit einem Patientenstuhl in einer Frontansicht,1 shows a dental device with a patient chair in a front view,

Fig. 2 das Gerät mit dem Patientenstuhl und einer Speifontäne in einer Seitenansicht,2 shows the device with the patient chair and a cuspidor in a side view,

Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Anordnung in der Draufsicht mit ausgeschwenktem Instrumententisch.3 shows the arrangement shown in FIG. 2 in a top view with the instrument table pivoted out.

Die Fig. 1 zeigt ein zahnärztliches Gerät mit einem kastenartig ausgebildeten und lotrecht angeordneten Träger 1, der mittels eines Adapters 2 an einem zahnärztlichen Patientenstuhl/gehaltert ist. An der Oberseite des Trägers 1 ist mittels einer vertikalen Achslagerung 4 ein Doppelgelenkarm 5 schwenkbar gehaltert, der an seinem freien Ende einen tischartig ausgebildeten Instrumentenhalter 6 trägt. Die Doppelgelenkarmkonstruktion 5 besteht im wesentlichen aus zwei, über eine vertikale Achslagerung 7 miteinander verbundenen, im wesentlichen horizontal angeordneten Armen 8, 9, von denen der am Träger 1 angelenkte Tragarm 8 als Parallelogrammtragarm ausgebildet ist und an dem der Achslagerung 4 gegenüberliegenden Ende ein vertikal sich erstreckendes Verbindungsglied 10 enthält, an dem der ebenfalls horizontal ausgerichtete Tragarm 9 schwenk-Fig. 1 shows a dental device with a box-like and vertically arranged carrier 1, the by means of an adapter 2 on a dental patient chair / held is. A double articulated arm 5 is located on the upper side of the carrier 1 by means of a vertical axle bearing 4 pivotally supported, which carries a table-like instrument holder 6 at its free end. The double articulated arm construction 5 consists essentially of two, connected to one another via a vertical axle bearing 7, essentially horizontally arranged arms 8, 9, of which the support arm 8 hinged to the carrier 1 is designed as a parallelogram support arm and at the end opposite the axle bearing 4 contains a vertically extending connecting member 10, on which the horizontally aligned support arm 9 swivels

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"bar angelenkt ist. Mit 11 ist eine weitere vertikale Achslagerung bezeichnet, um die der Instrumentenhalter 6 schwenkbar angeordnet ist. Der Tragarm 8 erstreckt sich unterhalt» einer durch die Bodenfläche des Instrumentenhalters gelegte horizontale Ebene 12, der Tragarm 9 oberhalb einer durch die Deckfläche des Instruinentenhalters 6 gelegte Ebene 13. Die Höhe des Verbindungsgliedes 10, das entweder Teil des einen oder anderen oder Bestandteil von beiden Tragarmen sein kann, entspricht der Höhe II des Instrumentenhalters 6. Die Länge des Tragarmes 9 entspricht im wesentlichen der Breite B des Instrumentenhalters, so daß dieser, wie in Fig. 2 gezeigt ist, derart unter den Arm 9 geschwenkt werden kann, daß in der Grundstellung des Gerätes, die in Fig. 2 dargestellt ist, der Instrumentenhalter von den beiden Armen quasi umschlossen wird. In der Grundstellung liegt also die trägerseitige Anlenkung unterhalb des Instrumentenhalters. Das "Zusammenfalten" der beiden Tragarme in der gezeigten Weise ist u.a.auch dadurch möglich, daß das Lagerteil 14 zur Lagerung des Instrumentenhalters seitlich am Instrumentenhalter, und zwar an der dem Patientenstuhl 3 .benachbarten Seitenwand 18, angeordnet ist."is articulated in a bar. At 11 there is another vertical axle bearing denotes around which the instrument holder 6 is pivotably arranged. The support arm 8 extends maintenance » a horizontal plane 12 laid through the bottom surface of the instrument holder, the support arm 9 above a through the Top surface of the instrument holder 6 laid level 13. The height of the connecting member 10, which can either be part of one or the other or a component of both support arms, corresponds the height II of the instrument holder 6. The length of the support arm 9 corresponds essentially to the width B of the instrument holder, so that this, as shown in Fig. 2, can be pivoted under the arm 9 so that in the basic position of the device, which is shown in Fig. 2, the instrument holder is virtually enclosed by the two arms. In The linkage on the carrier side is below the basic position of the instrument holder. The "folding together" of the two support arms in the manner shown is also possible, among other things, that the bearing part 14 for mounting the instrument holder laterally on the instrument holder, specifically on the patient chair 3 .Adjacent side wall 18 is arranged.

In Fig. 2 ist zusätzlich eine vor dem Träger 1 angeordnete Speifontäne 16 eingezeichnet,die mit nicht näher bezeichneten Vorrichtungen, wie Speischale, Mundspülglasfüllvorrichtung, Saughandstück u.dgl., ausgestattet ist. Die beiden Tragarme sowie die Instrumentenhalterung 6 sind dabei in zwei verschiedenen Grundstellungen gezeichnet.In FIG. 2, a cuspidor 16 arranged in front of the carrier 1 is also shown, which is not denoted by Devices such as cuspidor, mouth rinse glass filling device, suction handpiece and the like. Is equipped. The two support arms and the instrument holder 6 are in two different Basic positions drawn.

Die Fig. 3, die eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung zeigt, läßt erkennen, daß das Längenverhältnis von Tragarm 9 zu Tragarm 8 etwa 2:1 beträgt, d.h. bei einer Länge b von etwa 510 bis 540 mm für den Tragarm 9 beträgt die Länge a für den Tragarm 8 etwa 255 bis 270 mm. Der Abstand des Trägers von der mit 17 bezeichneten Seitenkante des Behandlungsstuhles 3» bezogen auf die parallel zur Längsachse des Behandlungsstuhles verlaufende Mittellinie, beträgt etwa 230 bis 260 mm und entspricht damit etwa der Lunge des kürzeren Tragarmes 8.3, which shows a plan view of the arrangement shown in FIG. 2, shows that the length ratio of the support arm 9 to support arm 8 is around 2: 1, i.e. with a length b of around 510 to 540 mm for support arm 9, the length a is for the support arm 8 about 255 to 270 mm. The distance between the carrier and the side edge of the treatment chair marked 17 » in relation to the center line running parallel to the longitudinal axis of the treatment chair, is approximately 230 to 260 mm and corresponds to thus about the lungs of the shorter support arm 8.

Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, reicht nach erfolgtem Ausschwenken des Instrumentenhalters das Ende des Tragarms 8 nicht oder nicht nennenswert in den Bereich des Behandlungsstuhles hinein, so daß die Gefahr einer Kollision mit den Knien des Patienten, die in der Fig. 1 mit 15 «angedeutet sein sollen, ausgeschlossen ist. Das mit 10 bezeichnete Zwischenglied zwischen dem Tragarm 8 und dem Tragarm 9 liegt in der Grundstellung, irr der der Arm 9 den Instrumentenhalter von oben her umgreift (Fig. 2), außerhalb des Grundrisses des Instrumentenhalters, und zwar unmittelbar daneben. Durch die Anlenkung des Tragarms an der linken Seitenwand dea Instrumentenhalters kann dieser bei nahezu gestreckten Tragarmen bis über die rechte Armlehne des Patientenstuhles hinaus geschwenkt werden. Der relativ hochliegende Arm 9 gibt die Gewähr dafür, daß auch in dieser Stellung keine Kollision mit den Knien eines im Stuhl befindlichen Patienten möglich ist; dies selbst dann nicht, wenn der Instrumentenhalter bis unmittelbar über den Patienten abgesenkt wird.As can be seen from FIGS. 1 to 3, it is sufficient after that Swinging out the instrument holder, the end of the support arm 8 is not or not appreciably in the area of the treatment chair into it, so that there is a risk of a collision with the patient's knees, which are indicated in FIG. 1 by 15 " should be excluded. The intermediate member denoted by 10 between the support arm 8 and the support arm 9 is located in the Basic position, the arm 9 err the instrument holder from above encompasses her (Fig. 2), outside the outline of the instrument holder, and directly next to it. Through the linkage of the support arm on the left side wall of the instrument holder, this can be extended beyond the right The armrest of the patient chair can be swiveled out. The relatively high-lying arm 9 ensures that also no collision with the knees of a patient in the chair is possible in this position; not even then, when the instrument holder is lowered to just above the patient.

Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind weitgehende Flexibilität des Instrumentenhalters, ein sehr geringer Platzbedarf für den gesamten Arbeitsplatz bei einer optimalen Bereitschaftsstellung des Gerätes. Das Zurückfahren des Instrumentenhalters in die Ruhestellung ist unabhängig von der jeweiligen Höhenlage möglich. Kollisionen mit dem im Stuhl sitzenden Patienten durch nicht überblickbare Tragarmteile sind ausgeschlossen. Darüber hinaus wird ein harmonisches Gesamtaussehen nicht nur in der Ruhestellung, sondern auch in der Bereitschaftsstelnng erzielt. Insbesondere hervorzuheben ist die Beinfreiheit (sh. Fig. 1) bei völlig abgesenktem Instrumentenhalter.The advantages of the solution according to the invention are extensive flexibility of the instrument holder, a very small space requirement for the entire workplace with an optimal readiness position of the device. The retraction of the instrument holder in the rest position is possible regardless of the respective altitude. Collisions with the patient sitting in the chair support arm parts that cannot be surveyed are excluded. In addition, a harmonious overall look is not only in the rest position, but also in the ready position achieved. Particularly noteworthy is the legroom (see Fig. 1) when the instrument holder is completely lowered.

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Claims

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1. Dental device with one on the side next to one Patient chair arranged carrier on which one end of one of two support arms by means of a vertical axle bearing formed double articulated arm construction is articulated, at the other end of an instrument holder (instrument table or the like.) is supported pivotably in the horizontal plane, d a d u r ch marked that the articulated on the carrier (1) Arm (8) of the double articulated arm construction (5) essentially horizontally and below one through the floor surface the instrument holder (6) running horizontal plane (12) and the arm (9) carrying the instrument holder (6) also essentially horizontally but above one through the top surface of the instrument holder extending horizontal plane (13) is arranged, and one and / or the other arm on the Connection point at least one vertically aligned corresponding to the total length of the overall height (H) of the instrument holder Contains connecting link (10).

2. Dental device according to claim 1, characterized in that that the arm (8) articulated on the carrier (1) is significantly shorter than the other arm (9), preferably half the length (b) of the other arm (9).

3. Dental device according to claim 1 or 2, characterized in that the axle bearing (11) for the instrument holder (6) receiving bearing part (14) on the side wall (18) adjacent to the patient chair (3), preferably on the the end of the instrument holder (6) facing away from the operating side is arranged.

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4. Dental device according to one of claims 1 to I », characterized in that the arm (S) articulated on the carrier (1) has a length (a) which essentially corresponds to the distance of the carrier (1) from the side edge (17) of the patient chair (3) facing it.

5. Dental device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the instrument holder (6) supporting arm (9) has a length (b) which corresponds at least to the width (B) of the instrument holder (6).

6. Dental device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the arm (8) articulated on the carrier is arranged adjustable in height.

7. Dental device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the arm articulated on the carrier (1) (8) itself is designed as a height-adjustable arm, preferably as a parallelogram support arm.

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