DE751700C - Verfahren zur Erzeugung eines in seiner Staerke veraenderbaren Stromes eines Gasgemisches fuer Narkosezwecke - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines in seiner Staerke veraenderbaren Stromes eines Gasgemisches fuer Narkosezwecke

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DE751700C
DE751700C DED88564D DED0088564D DE751700C DE 751700 C DE751700 C DE 751700C DE D88564 D DED88564 D DE D88564D DE D0088564 D DED0088564 D DE D0088564D DE 751700 C DE751700 C DE 751700C
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines in seiner Stärke veränderbaren Stromes eines Gasgemisches für Narkosezwecke Bei den bekannten Gasnarkosegeräten für zwei oder mehrere Gasarten ist ü jeder der Gaszuführungsleitungen ein gesondert von Hand zu betätigendes Regelventil, meist in Gestalt eines Druckminderers, vorgesehen.
  • Mit Hilfe dieser Ventile kann sowohl die Stärke des Gasstroms als auch jedes gewünschte Gasmischungsverhältnis eingestellt werden.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei einer gewünschten Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches, bei der jedoch das eingestellte Mischungsverhältnis beibehalten werden soll, das Regelventil jeder Gaszuführungsleitung von Hand verstellt werden muß, wobei gerade dann, wenn mehr als zwei Gasarten vorhanden sind, die Einhaltung eines bestimmten Gasmischungsverhältnisses besonders große Schwierigkeiten bereitet.
  • Diese Nachteile seien an Hand einer Narkose mit zwei Gasarten beschrieben, und zwar beispielsweise an einer Lachgas-S auers toff-Narkose. Beträgt die aus einem Lachgas-Sauerstoff-Narkosegerät abströmende Gasmenge z. B. 10 1/min, bestehend aus 9 1 Lachgas und 1 1 Sauerstoff, also bei einem Mischungsverhältnis 9:1, und soll die Gasmenge auf 13 1/min unter Beibehaltung der gleichen Lachgaskonzentration geändert werden, dann muß zunächst bestimmt werden, welche Strömungsgeschwindigkeiten die beiden Gase bei einer Gesamtmenge von 13 1/min haben müssen, und dann sind die beiden Ventile auf die errechneten Mengen, im vorliegenden Beispiel der Lachgasdruckminderer auf 11,7 1/min und der Sauerstoffdruckminderer auf 1,3 1/min, einzustellen. Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren bei Narkosen, bei denen ein schnelles Handeln äußerst wichtig ist, nachteilig ist. Der an dem Beispiel geschilderte Nachteil tritt naturgemäß noch stärker in Erscheinung, wenn das Narkosegas nicht nur aus zwei, sondern aus drei oder noch mehr Gas arten zusammengesetzt wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzen gung eines in seiner Stärke veränderbaren Stromes eines Gasgemisches für Narkosezwecke. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die unter Druck stehenden Gase mit Hilfe von von einem Steuerorgan gemeinsam ge steuerten Regelmitteln verstellbar auf oberhalb einer Atmosphäre liegende, gleiche oder im gleichen Verhältnis zueinander stehende Niederdrücke entspannt, anschließend unter Entspannung auf Narkosedruck durch Düsen geleitet und dann gemischt werden. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches ohne eine Veränderung des Mischungsverhältnisses des Gasgemisches in derkbar einfachster Art auf jede gewünschte Größe durch eine Verstellung an dem gemeinsamen Steuerorgan erreichen. Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens sei im folgenden kurz erklärt: Die mit Hilfe des gemeinsamen Steuerorgans einheitlich gesteuerten Regelmittel entspannen die unter Hochdruck stehenden narkosegase auf einen Niederdruck von beispielsweise 4 atü. Die unter diesem Niederdurck stehenden Gase strömen über Düsen, wobei sie auf Narkosedruck entspannt und anschließend gemischt werden. Das Mischungsverhältnis wird nun bei gleichen Niederdrücken allein durch die Größe der Düsen bestimmt. Zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit werden die den Niederdruck einstellenden Regelmittel durch das gemeinsame Steuerorgan alle gleichmäßig verstellt, so daß der Niederdruck gleichmäßig verändert, beispielsweise auf 5 atü erhöht wird. In diesem Fall strömen du.rch die Düsen größere Gasmengen. D!ie Gesamtmenge des abströmenden Gases ist also erhöht. Jedoch bleibt, da die Niederdrücke nach wie vor gleich groß sind, das Mischungsverhältnis der durch d.ie Düsen in der Zeiteinheit ausströmenden Gasmengen das gleiche. Das gleiche Mischungsverhältnis wird bei einer Veränderung der in der Zeiteinheit ahströmenden Gesamtmenge auch dann gewahrt, wenn das Verhältnis der Nieder drücke zueinander stets das gleiche ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat vor den bisher bekannten den erheblichen Vorteil, daß durch eine Verstellung an einem einzigen Steuerorgan, also mit einem Handgriff, die Strömungsgeschwindigkeit des Narkosegases herauf- oder herabgesetzt werden kann, ohne daß sich dabei das Mischungsverhältnis der Gase zueinander ändert. Soll das Mischungsverhältnis des Narkosegases geändert werden, dann müssen in die Leitungen Düsen anderer Querschnitte eingesetzt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß die unter Druck stehenden Gase zu Druckminderern geführt werden, deren Membranräume mit einem gemeinsamen Druckregelorgan in Verbindung stehen und an deren Niederdruckseite Düsengehäuse ange schlossen sind, in die leicht auswechselbar Düsen eingesetzt und die auf ihrer bströmseite untereinander und mit der Narkosemaske verbunden sind. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Einstellung auf gleiche Drücke und die gleichmäßige Veränderung der Niederdrücke der einzelnen Gase dadurch, daß auf die Membranen der in die einzelnen Leitungen eingeschalteten Druckminderer stets ein gleicher, in seiner Größe veränderlicher Druck mit Hilfe eines Druckregelorgans ausgeübt wird. Bei der gleichmäßigen Druckveränderung in den Niederdruckräumen wird zwar die durch die Düsen abfließende Gasmenge erhöht. jedoch das Mischungsverhältnis bleil>t das gleich.
  • Als Druckregelorgan kann ein Schraubendruckregler oder eine andere Vorrichtung dienen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß als Druckregelorgan ein Druckminderer angeordnet ist, desseii Niederdruckseite an die Membranräume der zu steuernden Druckminderer und dessen Hochdruckseite an einen Druckgasbehälter angeschlossen sind. NIit Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich in einfachster Art und Weise in dem Druckregelorgan jeder gewünschte Druck auch auf längere Zeit aufrechterhalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt noch weitere erheblich Vorteile. wenn ec als Steuerorgan verwendete Steuer druckmin der an der Hochdruckseite mit dem S;auerstoffdruckbehälter verbunden ist. Diese knordnung hat nämlich den Vorteil. daß beim \1)-fallen des Sauerstoffdruckes, beispielsweise im Vorratsbehälter, auch der Druck auf der Niederdruckseite des Steuerdruckminderers fällt und dabei die die Zufuhr der einzelnen Narkosegase regelnden Druckminderer sich schließen. Die Narkosegase können also nur so lange durch die Druckminderer abströmen, wie in der Sauerstoffzuführungsleitung noch ein genügend hoher Sauerstoffdruck vorhanden ist. Auf diese Art und Weise werden Gefahrenquellen für die Narkose ausgeschaltet.
  • Bei den bisher bekannten Narkosegeräten bestand die Möglichkeit, daß während der Narkose der Sauerstoffvorratsbehälter leer oder daß er überhaupt nicht geöffnet wurde, ohne daß dies dem bedienenden Personal erkennbar war. In diesem Falle wurde dann dem Patienten allein das narkotisierende Gas ohne den unbedingt nötigen Zuschuß an Sauerstoff zugeführt. Das Einatmen von reinen narkotisierenden Gasen bewirkt aber in kürzester Zeit entweder eine Erstickung oder eine Vergiftung des Patienten. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es jedoch ausgeschlossen, daß dem zu behandelnden Patienten im Falle einer unterbrochenen Sauerstoffzufuhr reines Narkosegas zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung schließt also eine bei den bisher bekannten Narkosegeräten bestehende Gefahr von vornherein aus.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Einstellen verschiedener Gasmischungsverhältnisse, das eine Veränderung der Düsenöffnungen voraussetzt, in einfachster Weise und schnell möglich. Die Vorrichtung besteht darin, daß in einem oder mehreren der Düsengehäuse zwei oder mehrere auf einem Kreis liegende Düsen unterschiedlichen Querschnittes angeordnet sind, die durch unter Federdruck stehende Ventile geschlossen gehalten werden, und daß weiterhin in dem Düsengehäuse eine von außen einstellbar drehbare Spindel angeordnet ist, deren Achse durch den Mittelpunkt des Kreises und in einem Teller verläuft, der mit einem auf jeweils ein Ventil öffnend einwirkenden Nocken versehen ist. Die Düsenquerschnitte richten sich nach den bestimmten, für Narkosezwecke üblichen Gasmischungsverhältnissen. Soll während der Narkose von einer Gaskonzentration auf eine andere übergegangen werden, so ist es nur notwendig, mit Hilfe der Spindel die diesem Mischungsverhältnis entsprechende Düse zu öffnen, wobei gleichzeitig die bisher geöffnete Düse geschlossen wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Narkosegerätes nach der Erfindung.
  • Von der Sauerstoffflasche 1 führt eine Leitung 3 zu dem Druckminderer 5 und von dem beispielsweise Lachgas enthaltenden Druckbehälter 2 eine Leitung 4 zu dem Druckminderer 6. Weiterhin ist an der sauerstofführenden Hochdruckleitung 3 der Druckminderer 7 angeschlossen, dessen Niederdruck mit Hilfe des Handrades 24=eingestellt werden kann und der mit den Membranräumen 8, 9 über die Leitungen 10 in Verbindung steht, Von der Niederdruckkammer 11 des Sauerstoffdruckminderers 5 führt eine Leitung I2 zu einem Düsengehäuse, in dem mehrere Düsen 19 unterschiedlichen Querschnittes angeordnet sind. Jede Düse ist mit einem unter Federdruck stehenden Ventil 16 verschlossen. Weiterhin ist in dem Düsengehäuse die Spindel 18 angebracht, die außen ein Handrad 20 und innen auf einer Scheibe einen Nocken 17 trägt. Dieser Nocken öffnet das jeweilig unter ihm befindliche Ventil 16 entgegen dem Federdruck. Von dem Düsengehäuse 15 führt eine Leitung 21 zu dem Sammelbehälter 22, an dem der Anschlußstutzen 23 für die Narkosemaske vorgesehen ist. Von dem Niederdruckraum des Druckminderers 6 führt eine Leitung 13 über eine auswechselbare Düse 14 und von da eine Leitung 21 zu dem Sammelbehälter 22 und dem Anschlußstutzen 23 für die Maske. Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Werden durch Einstellen des Handrades 24 des Steuerdruckminderers 7 die Membranräume 8, 9 der Druckminderer 5, 6 mit einem bestimmten, gleichen Druck belastet, so werden in den Sauerstoffniederdruckleitungen I2 und in der Lachgasniederdruckleitung 13 ebenfalls gleiche Drücke eingestellt, die naturgemäß um einen gewissen Betrag kleiner sind als der die Membranen belastende Steuerdruck. Der unter Niederdruck stehende Sauerstoff strömt durch eine der Düsen 19 und das unter Niederdruck stehende Lachgas durch die Düse 14 zu dem Sammelbehälter 22 und über den Anschluß 23 zur Narkosemaske. Soll die Strömungsgeschwindigkeit des Narkosegasgemisches heraufgesetzt werden, so wird mit Hilfe des Handrades 24 der Steuerdruck in den Membranräumen 8, 9 erhöht. Dadurch wird in den Niederdruckleitungen 12, 13 ein höherer, gleicher Niederdruck eingestellt, und infolgedessen strömen auch durch die Düsen 19 und 14 größere Gasmengen. Da jedoch das Verhältnis der Drücke in den Leitungen 12 und I3 unverändert bleibt, bleiben auch die durch die Düsen strömenden Gasmengen im Verhältnis zueinander gleich. Soll der Sauerstoffgehalt geändert werden, dann wird durch Drehen des Handrades 20 das bisher eingeschaltete Ventil im Ventilgehäuse 15 geschlossen und eine andere, dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechende Düse geöffnet. Die Querschnitte der Düsenöffnungen 19 und 14 richten sich nach den bei Narkose üblichen Mischungsverhältnissen.
  • Wird vergessen, die Sauerstoffflasche 1 zu öffnen, oder fällt der Sauerstoffdruck in der Sauerstoffflasche unter einen bestimmten Druck, dann fällt damit auch der Druck in der Leitung 10 und in den Membranräumen 8 und 9, so daß die Ventile 5, 6 abgesperrt sind. Es ist also bei dieser Vorrichtung unmöglich, daß, obwohl die Sauerstoffzufuhr unterbrochen ist, dem Patienten reines Narkosegas zu strömt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erzeugung eines in seiner Stärke veränderbaren Stromes eines Gasgemisches für Narkosezwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck stehenden Gase mit Hilfe von von einem Steuerorgan gemeinsam gesteuerten Regelmitteln verstellbar auf oberhalb einer Atmosphäre liegende gleiche oder im gleichen Verhältnis zueinander stehende Niederdrücke entspannt, anschließend unter Entspannung auf Narkosedruck durch Düsen geleitet und dann gemischt werden.
  2. 2. Vorrichtung iur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck stehenden Gase zu Druckminderern (5, 6) geführt werden, deren AíIembranräume (8, 9) mit einem gemeinsamen Druckregelorgan in Verbindung stehen und an deren Niederdruckseite Düsengehäuse(14) angeschlossen sind, in die leicht auswechselbare Düsen eingesetzt und die auf ihrer Abströmseite untereinander und mit der Narkosemaske verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckregelorgan ein Steuerdruckminderer (7) angeordnet ist, dessen Niederdruckseite an die Membranräume (8, g) der zu steuernden Druckminderer (5, 6) und dessen Hochdruckseite an einen Druckgasbehälter angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckseite des Steuerdruckminderers (7) mit dem Sauerstoffdruckbehälter (I) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren Düsengehäusen zwei oder mehrere auf einem Kreis Wiegende Düsen (I9) unterschiedlichen Düsenquerschnittes angeordnet sind, die durch unter Federdruck stehende Ventile (16) geschlossen gehalten werden, und daß weiterhin in dem Düsengehäuse eine von außen einstellbar drehbare Spindel (18) angeordnet ist, deren Achse durch den Mittelpunkt des Kreises und in einen Teller verläuft, der mi.t einem auf die Ventile öffnend einwirkenden Nocken (I7) versehen ist.
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