DE7516159U - Lasttrennschalter, insbesondere für den Betrieb in einem Mittelspannungsbereich - Google Patents
Lasttrennschalter, insbesondere für den Betrieb in einem MittelspannungsbereichInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/666—Operating arrangements
- H01H33/6661—Combination with other type of switch, e.g. for load break switches
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Lasttrennschalter, insbesonder
für den Mittelspannurigsbereich, mit einem Vakuumschalter, mit einein eine sichtbare Trennstelle
bildenen, den Vakuumschalter mechanisch betätigenden Mebenstromschalter und mit einem Haupt^tromschalter.
Lasttrennschalter der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt. Die dabei verwendenten Vakuumschalter
sind durch Schaltröhrsn gebildet. Der Nennaus s ,iialtstroca
bei derartigen Lasttrennschaltern beträgt in der Regel das Zehn- bis Zwanzigfache des zulässigen
bauerbetriebstromes bzw. Nennstromes. So können z.B.
Vakuumkammern bzw. Vakuumschaltkammern mit einem Nennstrom von 1200 A in Leistungsschaltern für eine
Aussöhaltleistung von 700 MVA eingesetzt werden. Bei
dor Verv/endung von Vakuumkammern bzw. VakuumschaltkaLjern
in Lasttrennschaltern können die Eigenschaften dither Vakuumkammern in der Regel nicht voll ausgenützt
werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Lasttrennschalter nur für die sichere Unterbrechung
des höchsten zulässigen Dauerbetriebsstromes oder eventuell für eine kurzzeitig darüber liegende Belastung
ausgelegt sein müssen.
Werden die Vakuumkammern entsprechend ihrem Nennstrom ausgevrählt, so ergeben sich jedoch unnötig große Abmessungen
und hohe Herstellungskosten, Außerdem wird die hohe Ausschaj-tleistung derartiger Vakuumkammern
nicht ausgenützt. So sind z. B. bei einem bekanntgewordenen dreipoligen Lasttrennschalter, dessen Hauptkontaktsystem
für 400 A oder 630 A ausgelegt ist,
Vakuumkammern mit einem Nennausschaltstrom von ca. 2000 A verwendet worden. Die Dauerstrombelastbarkeit dieser
Vakuumkammern beträgt aber nur ca. 200 A. Dies bedeutet, daß hier eine relativ schlechte Kompromißlösung gefunden
worden ist.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu
zeigen, wie auf relativ einfache Weise die Ausschaltleistung der Vakuumkammern voll ausgenutzt und dennoch die Herstellkosten
und der Raumbedarf gering gehalten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Lasttrennschalter eingangsgenannter
Art dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenstromschalter 3 als ein Kontaktstück eine einen Schnel.lschaltaechanismus
für den Vakuumschalter 1 betätigende, am Gehäuse 2 des Vakuumschalters 1 schwenkbar gelagerte Betätigungsgabel
44 aufweist, in die ein Gegenkontaktstück 55 eingreift ,das an einem schwenkbar gelagerten Kontaktstück 6
des Hauptstronschalters 2 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Modifikation der in Fig. 1 dargestellten Kontaktanordnung.
Fig. 3 zeigt schematisch eine noch weitere Modifikation der in Fig. 1 dargestellten Kontaktanordnung.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine praktische Ausführungsform
eines Lasttrennschalter gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 4 dargestellten Lasttrennschalters.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kontaktanordnung besteht aus einer Vakuumkammer bzw. Vakuumschaltkammer 1
mit einem in Reihe zu ihr liegenden Kontakt 3, der dazu dient, eine sichtbare Trennstelle zu bilden. Parallel zu
der Reihenschaltung der Vakuumkammer 1 und des genannten Kontaktes 3 liegt ein Kontakt 2, der für den vollen Lasttrennschalter-Nennstrom
ausgelegt ist. Die Vakuumkammer ist dabei so bemessen, daß ihr zulässiger Dauerbetriebsstrom
nur einen Bruchteil des Lasttrennschalter-Nennstromes beträgt. Im übrigen ist die Vakuumkammer 1 so bemessen, daß
ihr Nennausschaltstrom dem Lasttrennschalter-Nennstrom und/cder dem Lasttrennsehalter-Neruiausschaltstrom entspricht.
Die in Fig. 2 dargestellte Kontaktanordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Kontaktanordnung
lediglich dadurch, daß dem die Vakuumkammer 1 bildenden Kontakt ein spannungsabhängiger Widerstand 4 parallelgeschaltet
ist. Y/ie oben bereits erwähnt, dient dieser Widerstand 4 dazu, das Auftreten von Schaltüberspannungen
zu verhindern, die beim Schalten von sehr kleinen induktiven Strömen im Vakuum zu befürchten sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Kontaktanordnung unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Kontaktanordnung
lediglich dadurch, daß dem für den vollen Lasttrennschalter-Nennstrom ausgelegten Kontakt 2 ein Vorzündkontakt 5 parallelgeschaltet
ist. Durch diesen Vorzündkontakt 5 wird eine Beschädigung der Hauptstrombahnen durch den beim Einschalten
auftretenden VorZündlichtbogen vermieden. Der betreffende
Vorzündkontakt 5 kann dabei durch sogenannte Vorzündhörner gebildet sein bzw. solche aufweisen, die sich vor den Hauptkontakten
annähern und den Vorzündlichtbogen aufnehmen. Die Anordnung kann dabei im übrigen so getroffen sein, daß der
Vorzündkontakt 5 nach Verschleiß einfach ausgewechselt werden kann.
Nachdem zuvor die in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Kontaktanordnungen erläutert worden sind, sei nunmehr betrachtet,
in welcher Reihenfolge die einzelnen Kontakte beim Einschalten und beim Ausschalten des Lasttrennschalter betätigt
werden.
Entspricht der Nenneinschaltstrom der Vakuumkammer 1 dem für den Lasttrennschalter verlangten Einschaltstrom, so
kann in der V/eise vorgegangen werden, daß zunächst der Kontakt 3, sodann die Vakuumkammer 1 und schließlich der
als Hauptkontakt anzusehende Kontakt 2 geschlossen werden.
Wird von dem Lasttrennschalter ein Einschaltstrom gefordert, der über dem der Vakuumkammer 1 liegt, so kann in der Weise
vorgegangen werden, daß nach Schließen des Kontaktes 3 und daraufhin folgendem Schließen des Kontaktes 2 letztlich die
Vakuumkammer 1 bzw. deren Kontakte geschlossen werden. Bei
dieser Reihenfolge des Schließens der Kontakte ist es zweckmäßig, den im Zusammenhang mit Fig. 3 bereits erwähnten
Vorzündkontakt 5 vorzusehen, um nämlich eine Beschädigung der Hauptstrombahnen durch den beim Einschalten
auftretenden VorZündlichtbogen zu vermeiden.
Um den Lasttrennschalter auszuschalten, werden die erläuterten
Kontakte in folgender Reihenfolge geöffnet. Zunächst wird der für den vollen Lasttrerinschalter-Nennstrom
ausgelegte Kontakt 2 geöffne^. Sobald die Kontaktelemei. "-e
dieses Kontakts 2 einen rückzündungssicheren Abstand voneinander haben, werden die Kontaktelemente der Vakuumkammer
1 schnell geöffnet. Nach der Lichtbogenlöschung in der Vakuumkammer 1 wird dann schließlich durch Öffnen
des Kontakts 3 die erforderliche sichtbare Trennstrecke
hergestellt. Zu1" Verhinderung von Schaltüberspannungen, die
beim Schalten von s°.hr kleinen induktiven Strömen im Vakuum
zu befürchten sind, ist der Vakuumkammer 1 der oben bereits erwähnte spannun^sciui-.ängi6e Widerstand % parallelgeschaltet,
Der Kontakt 3, der zur Hersteilung der sichtbaren Trennstrecke
dient, muß in jedem Fall den über den Widerstand fließenden Reststrom unterbrechen. Da dieser Strom jedoch
sehr niedrig ist, kann dies völlig gefahrlos geschehen.
Die Vakuumkammer 1 wird in jedem Fall nur kurzzeitig vom vollen Betriebsstrom (das ist hier der Ausschaltstrom)
durchflossen, so daß ihr zulässiger Dauerbetriebsstrom weit unter dem Nennstrom des Lasttrennschalters liegen
kann und nur ihre Ausschaltleistung für die Aufnahme des Nennstroms des Lasttrennschalters ausgelegt zu sein braucht.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten praktischen Ausführungsform des Lasttrennschalters ist die Vakuumkammer 1 mit einem für
ihre schnelle Betätigung erforderlichen Mechanismus in einem Isolierstoffgehäuse 22 untergebracht. Die Kontakte bzw. Kontaktelemente
der Vakuumkammer 1 befinden sich auf der einen Seite mit einem Kontaktelement 33 eines den oben erwähnten
Kontakt 2 bildenden Hauptkontaktes und mit einem elektrischen Anschlußglied 15 in elektrischer Verbindung.Auf.der anderen
Seite sind Kontakte bzw. Kontaktelemente des Vakuumschalters elektrisch mit einer B^tätigungsgabel 44 verbunden, die,
wie noch ersichtlich werden wird, ein Kontaktelement des zur Herstellung einer sichtbaren Trennstelle dienenden
Kontaktes ist. Dieser Kontakt, der im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 als Kontakt 3 bezeichnet worden ist, umfaßt
hier noch das Kontaktelement 55.
Das Kontaktelement 55 ist mit einem Kontaktelement 6 im Bereich eines elektrischen Anschlußgliedes 14 elektrisch
verbunden, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Dae Kontaktelement 6 bildet zusammen mit dem Kontaktelement 33 den
in Fig. 1 bis 3 dargestellten Kontakt bzw. Hauptkontakt
Der Vakuumkammer 1 ist ein spannungsabhängiger Widerstand parallelgeschaltet. Dieser Widerstand 4 ist mit seinein einen
Ende 10 mit dem elektrischen Anschlußglied 15 verbunden, mit dem die Vakuumkammer 1 mit ihrem einen Ende verbunden ist.
Mit seinem anderen Ende ist der Widerstand 4 über eine flexible Verbindungsleitung 11 an dem anderen Ende der
Vakuumkammer 1 angeschlossen.
Die die Vakuumkammer 1, das den für die Betätigung der betreffenden
Vakuumkammer 1 dienenden Mechanismus tragende
Isolierstoffgehäuse 2, die Betätigungsgabel 4 und den spannungsabhängigeη Widerstand 4 umfassende Anordnung
ist auf einem feststehenden Stützisolator 8 angeordnet.
Die Kontaktelemente 6 und 55 sind mit dem elektrischen Anschlußglied 14 an einem schwenkbaren Stützisolator 7 befestigt.
Dieser Stützisolator 7 ist an seinem anderen Ende an einem Hebel 16 angebracht, durch dessen Schwenkung der
Stützisolator zusammen mit den von ihm getragenen Kontaktelementen 55 und 6 in die aus Fig. 4 ersichtlichen Lagen
geschwenkt werden kann, das ist einmal die durch voll ausgezogenen
Linien dargestellte linke Stellung und die durch Strichpunktlinien angedeutete rechte Stellung.
Neben den vorstehend erläuterten Elementen weist der in Fig. 4 und 5 dargestellte Lasttrannschalter noch zwei
Kontaktelemente 12 und 13 auf, die den im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterten Vorzündkontakt 5 bilden. Das Kontaktelement
12 ist, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit dem Kontaktelement 6 und damit mit dem elektrischen
Anschlußglied 14 elektrisch verbunden. Das andere Kontaktelement 13 ist mit dem elektrischen Anschlußglied 15 verbunden.
Damit liegt also der durch die Kontaktelemente 12 und 13 gebildete · Vorzündkontakt dem durch die Kontaktelemente
6 und 33 gebildeten Hauptkontakt parallel.
Nachdem zuvor der Aufbau des in Fig. 4 und 5 dargestellten
Lasttrennschalters erläutert worden ist, soll nunmehr die Arbeitsweise dieses Lasttrennschalters erläutert werden.
Dabei sei zunächst davon ausgegangen, daß sich der Lasttrennschalter in seiner geschlossenen Stellung befindet,
wie sie in Fig. 4 durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist.
Im geschlossenen zustand des Lasttrennschalters fließt
der Hauptstrom vom elektrischen Anschlußglied 14 auf dem
schwenkbaren Stützisolator 7, über das Kontaktelement 6 und über das Kontaktelement 33, welches zusammen mit dem
Kontaktelement 6 den oben erwähnten Kontakt 2 bildet, zu dem elektrischen Anschlußglied 15 auf dem feststehenden
Stützisolator 8 hin. Ein geringer Nebenstrom fließt dabei übar das Kontaktelement 55 des zur Herstellung der sichtbaren
Trennstrecke dienenden Kontakts, über die Betätigungsgabel 44 und über die Vakuumkammer bzw. Vakuumschalxkammer
EU dem elektrischen Ai^schlußglied 15 hin.
Zum Ausschalten des Lasttrennschalters wird über den Hebel der schwenkbare Stützisolator 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt.
Dabei entfernt sich zunächst das Kontaktelement 6 von dem Kontaktelemen* 33· Dies bedeutet, daß der in Fig. 1 bis 3
dargestellte Kontakt 2 geöffnet wird. Der Strom fließt nunmehr ausschließlich über den vorbeschriebenen Nebenweg:
Elektrisches Anschlußglied 14, Kontaktelemerrt 5S, Betätigungsgabel
44,Vakuumkammer 1, elektrisches Anschlußglied
Bei der zuvor erwähnten Schwenkbewegung und im Zuge der
weiteren Schwenkbewegung des Stützisolators 7 wird die Betätigungsgabel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht; sie
öffnet über einen Schnellschaltmechanismus die Kontakte der Vakuumkammer 1. Beim weiteren Verschwenken des Stützisolators
7 gelangt das Kontaktelement55 außer Eingriff mit der Betätigungsgabel 44,wodurch die erforderliche sichtbare
Trennstelle hergestellt ist. Bei Verwendung des spannungsabhängigen Widerstandes 4 parallel zu der Vakuumkammer 1
wird zugleich damit das Fließen des Reststromes über den
betreffenden Widerstand 4 unterbrochen.
Ist der Lasttrennschalter wieder einzuschalten, so wird der Stützisolator 7 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Dabei kommt zuerst das Kontaktelement 55 mit der Betätigungsgabel 44 in Eingriff. Dies bedeutet, daß der oben erwähnte
Kontakt 3 geschlossen ist. Ein Stromfluß kommt jedoch noch nicht zustande, da die Kontaktelemente in der Vakuumkammer
noch geöffnet sind.
Im Zuge ci.es weiteren Schwenkens des Stützisolators 7 entgegen
dem Uhrzeigersinn nähern sich die Kontaktelemente und 13 des Vorzündkontakts einander. Diese Kontaktelemente 12,
13 sind so ausgebildet und eingestellt, daß sie sjch aneinander
vorbeibewegen können. Der Abstand zwischen den beiden Kontaktelementen 12 und 13 ist an die Betriebsspannung des
Lasttrennschalters angepaßt. Bei Annäherung dsr Kontaktelemente 12 und 13 des Vorzündkontakts kommt es zu einem
Lichtbogenüberschlag zwischen diesen Kontaktelementen. Die Folge hiervon ist, daß die anschließende Kontaktgabe
zwischen dem Kontaktelement 33 und dem Kontaktelement 6 nahezu stromlos erfolgt. Vor Beendigung der Einscheltbewegung
werden schließlich noch die Kontaktelemente der Vakuumkammer 1 stromlos geschlossen.
Entspricht der Nenneinschaltstrom der Vakuumkammer 1 dem
vom Lasttrennschalter verlangten Nenneinschaltstrom, so kann die Mechanik so ausgeoixdet sein, daß vor der Kontaktgabe
zwischen dem Kontaktelement 33 und dem Kontaktelement 6 diese beiden Kontaktelemente bilden den oben erwähnten Kontakt
2 - die Kontaktelemente der Vakuumkammer 1 geschlossen werden. Hierdurch erfolgt das Einschalten des Lasttrenn-
schalters ohne irgendeine äußere Lichtbogenerscheinung.
Abschließend sei noch bemerkt, daß in den Fig. 1 bis 5 lediglich ein einpoliger Lasttrennschalter dargestellt
ist; es ist selbstverständlich möglich, in entsprechender Weise z.B. auch einen dreipoligen Lasttrennschalter für ein
Drehstromnetz aufzubauen.
Claims (4)
1. Lasttrennschalter, insbesonder für den Mittelspannuntisbereich,
mit einem Vakuumschalter, mit einem eine sichtbare Trennstelle bildenen, den Vakuumschalter mechanisch betätigenden
Nebenstromschalter und mit einem Hauptstromschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenstromschalter (3)
als ein Kontaktstück eine einen Schnellschaltmechanismus für den Vakuumschalter (1) betätigende, am Gehäuse (22) .
des Vakuumscharters (1) schwenkbar gelagerte Betätigungsgabel (44) aufweist, in die ein Gegenkontaktstück (55) eingreift,
das an einem schwenkbar gelagerten Kontaktstück (6) des Hauptstromschalters (2) befestigt ist.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Kontaktstück (6) des Hauptstromschalturs
(2) an einem Ende eines mittels eines am anderen Ende angesetzten Hebels (16) schwenkbaren Stützisolators
(7) sitzt.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Vakuumschalter (1) ein spannungsabhängiger Widerstand (4) angebracht ist.
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kontaktelementen des Hauptstromschalters (2) Kontaktelemente (12, 13) eines Vorzündkontaktes
(5) zur Aufnahme eines Einschalt-Vorzündlichtbogens angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757516159 DE7516159U (de) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Lasttrennschalter, insbesondere für den Betrieb in einem Mittelspannungsbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757516159 DE7516159U (de) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Lasttrennschalter, insbesondere für den Betrieb in einem Mittelspannungsbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516159U true DE7516159U (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=31959588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757516159 Expired DE7516159U (de) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Lasttrennschalter, insbesondere für den Betrieb in einem Mittelspannungsbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516159U (de) |
-
1975
- 1975-05-21 DE DE19757516159 patent/DE7516159U/de not_active Expired
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