DE7509584U - Vorrichtung zum lösbaren, dichten Befestigen eines ein Gas oder eine Flüssigkeit führenden Hohlkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren, dichten Befestigen eines ein Gas oder eine Flüssigkeit führenden Hohlkörpers

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DE7509584U
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Waggonfabrik Uerdingen AG
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Waggonfabrik Uerdingen AG
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Description

Waggonfabrik Uerding^n ;A.G. M. 291, Gm
Ί150 Krefeld-Uerdingen C
Vorrichtung zum lösbaren, dichten Befestigen eines ein Gas oder eine Flüssigkeit führenden Hohlkörpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum losbaren, dichten Verbinden von Flüssigkeiten oder Gase führenden Bauteilen, Insbesondere zum Befestigen eines Faltenbalges an einem Lüftungekanal, Motorstutzen oder dergleichen.
Es ist üblich, größere Durchmesser oder rechteckige Querschnitte aufweisende Bauteile durch Zusammenschrauben von an ihren Enden angeordneten Flanschen unter Zwischenlage einer entsprechend dem Bohrbild gelochten Flachdichtung zu verbinden. Die Montage muß, beispielsweise im Fahrzeugbau, meistens unter beengten, nur schwer zugänglichen Einbauverhältnissen erfolgen und ist deshalb in nachteiliger Weise nur mit hohem Zeit- und Kraftaufwand ausführbar. Schließlich treten im Betrieb, bedingt durch einen ungleichmäßigen Schraubenanzug oder durch eine bei der Montage verschobene Dichtung, häufig Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen HUf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der in leicht auszuführender, zeit- und kraftsparender Weise mit hoher Sicherheit dichte Verbindungen von Bauteilen herstellbar sind, selbst dann, wenn in Zwangslage montiert werden muß.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines der Bauteile (z.B. Faltenbalg) an einem offenen Ende mit einem daran kraftschlüssig befestigten, verwindungssteifen Rahmen versehen ist. der in achsparallel auf das andere Bauteil (z.B. Lüftungskanal) gerichteten Stegen konische Bohrungen aufweist und durch einen an dem anderen Bauteil quer zur Längsachse der Verbindung bewegbar gehalterten bolzen mit in die konischen Bohrungen eingreifenden Konusflächen gegen mindestens eine zwischen den Bauteilen angeordnete Dichtung spannbar ist.
Zur Schaffung einer möglichst einfach und preisgünstig herstellbaren, besonders für Bauteile kleinerer Abmessungen geeigneten Halterung des Bolzens ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das andere Bauteil von einem Rohr durchdrungen ist, das mit den Wandungen dieses Bauteils verschweißt ist und im Inneren ein mit einem Außengewinde des Bolzens korrespondierendes Gewinde aufweist.
Nach einem nächsten Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Dichtung einen kreis- oder kreisringformigen Querschnitt aufweist und gegen die Innenflächen des Rahmens sowie einen rahmensei tigen Flansch des anderen Bauteils anliegt.
Für eine Steigerung der vorgenannten Vorteile und um gleichzeitig den axialen Weg bei der Montage der Bauteile zu begrenzen, ist es in weiterer Ausgestaltimg der Erfindung gegeben, daß der Reimen parallel zu seinen Stegen verlaufende Nasen aufweist, die zu den Stegen in einem durch die Querschnittsbreite der Dichtung gegebenen Abstand angeordnet sind.
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Ebenfalls zur Begrenzung des axialen Weges und im Hinblick auf el.te gewisse Zentrierung der Bauteile zueinander, ist nach einer anderen Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Flansch des anderen Bauteils mit in Richtung auf den Rahmen laufenden Ansätzen versehen ist, die in einem durch die Querschnittsbreite der Dichtung gegebenen Abstand parallel zu den Stegen des Rahrens angeordnet sind.
Um die Dichtheit der Verbindung auch gegenüber unter hohem Druck stehenden Flüssigkeiten oder Gasen stets zu gewährleisten, sind nach einer letzten Ausbildung der Erfindung zwei Dichtungen mit rechteckförmigem Querschnitt vorgesehen, von denen die eine Dichtung gegen die Innenflächen des Rahmens, die andere Dichtung gegen einen Bund am anderen Bauteil anliegt, wobei im verspannten Zustand in die rahmenseitige Dichtung das andere Bauteil in die bundseitige Dichtung die Stege des Rahmens eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielbare^i Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Vorrichtung selbst an bislang kaum zugänglichen Stellen, beispielsweise im Unter- oder Drehgestell von Schienenfahrzeugen, Bauteile ebenso einfach und schnell miteinander verbindbar wie im Bedarfsfall zu lösen und auszutauschen sind. Nach der Montage der Vorrichtung ist weiter vorteilhaft, die in sich geschlossene, also von Durehgangsbohrungen freie Dichtung gleichmäßig mit einem derartigen Druck gespannt, daß eine optimale Sicherheit gegen Ausströmen des Mediums gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden häher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorrichtung im Querschnitt,
im ungespannten Zustand, mit alternativer Abdichtung,
Fig. 2 eine andere Vorrichtung, ebenfalls im Querschnitt, jedoch im gespannten Zustand.
< Nach Fig. 1 und 2 ist jeweils an einem Bauteil 1, hier an einem
der Kühlluftanlage eines Motors zugehörigen ~echteckförmigen Faltenbalg, ein verwindungssteifer Rahmen 2 unter Zwischenlage einer Zusatzdichtung 8 befestigt, wobei dafür lediglich in ihren Mittellinien b angedeutete Senkschrauben oder Senkniete dienen. Der Rahmen 2 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im wesentlichen aus winkelförmigen, gemäß Fig. 2 aus T-förmigen Profilen gebildet und weist in Richtung auf ein anderes Bauteil 3, den Luftstutzen am Motor, laufenden Stegen 2a konische Bohrungen 2b auf.
Gemäß Fig. 1 ist das Bauteil 3 von einem Rohr 7 durchdrungen, das mit den Wandungen 3a dieses Bauteils dicht verschweißt und im Inneren mit einem Gewinde 7a versehen ist. An dem freien Ende des Bauteils 3, des Luftstutzens, befindet sich ein Flansch 3b, der - nach einer der linken Bildhälfte von Fig. 1 entnehmbaren und zur gegenüberliegenden Seite alternativen Ausführung - zum Rahmen 2 hin von Ansätzen 3c überragt ist. Die Innenflächen 2c des Rahmens 2 sind für eine gleichmäßige Anlage einer Dichtung 5 plan ausgeführt, wobei die Dichtung gemäß der links gezeigten A"1 ternative einen kreisförmigen Querschnitt, nach vier rechten Bildhälfte einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist. Nach der rechten Ausführung ist noch der Rahmen 2 mit parallel zu den Stegen 2a verlaufenden Nasen 2d versehen, die zunächst die vor einem Zusammenfügen der Bauteile 1 und 2 in den Rahmen 2 einzulegende Dichtung 5 zentrieren und halten. Falls dagegen die links dargestellte Abdichtung ausgeführt wird, empfiehlt es sich, die Dichtung 5
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vor der Montage der Bauteile 1 und 2 auf dem Plansch "5b anzuordnen md dann bei der Montage die durch die Dichtung 5 gegebene Zentrierwirkung für das Bauteil 1 auszunutzen. Zum Verspannen der Bauteile gegen die Dichtung 5 sind an einett Bolzen h (siehe Fig. l) Konusflächen ka vorgesehen, die mit den oben genannten konischen Bohrungen 2b in den Stegen 2a des Rahmens 2 korrespondieren. Der Bolzen k weist ein Außengewinde kh auf, das in d.-s Gewinde /a des Rohres 7 einschraubbar ist. Der Anzug des Bolzens h und damit das. axiale Verschieben des Rahmens 2 erfolgt solange, bis die Ansätze 3c gegen die Innenseite 2c des Rahmens 2 oder die Nase 2d gegen den Flansch 3b anliegen; die Dichtung 5 1st dann in vorausberechenbarer Weise druckbeaufschlagt·
Unterschiedlich zu der Ausführung nach Fig. 1 liegt gemäß Fig. 2 eine Dichtung 51 mit rechteckförmigem Querschnitt gegen die Innenflächen 2c des Rahmens 2, eine zweite Dichtung 5" gegen einen Bund 3d am Umfang des anderen Bauteils 3 &n« Am Rahmen 2 befinden sich Halter 2e für die rahmenseitige Dichtung 51, die gleichzeitig zur Zentrierung des Rahmens 2 bei der Montage dienen. Es sind weiter zwei einander gegenüberliegende Bolzen k mit jeweils einer Konusfläche 4a vorgesehen, die im übrigen der Ausführung nach Fig. 1 entsprechen. Zur Halterung der Bolzen k weist der Bund 3d mit entsprechendem Gewinde versehene Laschen 3e auf, die - in die Zeichnungsebene hineinbetrachtet - hinter den Stegen 2a liegen. Wie erkennbar, greifen das andere Bauteil 3 in die rahmenseitige Dichtung 5' und die Stege 2a des Rahmens 2 in die bundseltlge Dichtung 5" ein; die Bauteile sind dicht miteinander verbunden.
FUr beide Ausführungsbeispiele versteht es sich, die Querschnitts* höhe der Dichtung 5i 5', 5" oder die Breite der konischen Bohrungen 2b des Rahmens 2 so zu bemessen, daß die Spannbarkelt der Bauteile 1, 2 nicht erschwert wird bzw,, nach der Montage eine ausreichende Kompression für die Dichtung vorliegt.
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Für Einbaufälle, in denen die zu verbindenden Bauteile in axialer Richtung leichter zugänglich angeordnet sind, ist weiter denkbar, bei dem Beispiel nach Fig. 2 die Verspannung der Bauteile gegen die Dichtungen 51, 5" durch zwei Sechskantschrauben vorzunehmen, die gegenüberliegend und parallel zur Längsachse der Bauteile angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. Waggonfabrik Uerdingen A.G. M. 291, Gm
    Krefeld-Uerdingen
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum lösbaren, dichten Verbinden von Flüssigkeiten oder Gase führenden Bauteilen, insbesondere zum Befestigen eines Faltenbalges an einem Lüftungskanal, Motorstutzen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauteile (i) (z.B. Faltenbalg) an einem offenen Ende mit eineir daran kraftschlüssig befestigten, verwindungssteifen Rahmen (2) versehen ist, der in achsparallel auf das andere Bauteil (3) (z.B. Lüftungskanal) gerichteten Stegen (2a) konische Bohrungen (2b) aufweist und durch einen an dem anderen Bauteil (3) quer zur Längsachse der Verbindung bewegbar gehalterten Bolzen (4) mit in die konischen Bohrungen (2b) eingreifenden Konusflächen (4a) gogen mindestens eine zwischen den Bauteilen (l und 3) angeordnete Dichtung (5, 51, 5") spannbar ist.,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bauteil (3) von einem Rohr (7) durchdrangen ist, das mit den Wandungen (3a) dieses Bauteils verschweißt ist und im Inneren ein mit einem Außengewinde (4b) des Bolzens (4) korrespondierendes Gewinde (7a) aufweist.,
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) einen kreis- oder kreisringförmigen Querschnitt aufweist und gegen die Innenflächen (2c) des Rahmens (2) sowie einen rahmenseitigen Flansch (3b) des anderen Bauteils (3) anliegt.
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) parallel zu seinen Stegen (2a) verlaufende Nasen (2d) aufweist, die zu den Stegen (2a) in einem durch die
    Querschnittsbreite der Dichtung (5) gegebenen Abstand angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß der Flansch (3d) des anderen Bauteils (3) mit in Richtung auf
    den Rahmen (2) laufenden Ansätzen (3c) versehen ist, die in einem durch die Querschnittsbreite der Dichtung (5) gegebenen Abstand parallel zu den Stegen (2a) des Rahmens (2) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtungen (51, 5") mit rechteckföriaigem Querschnitt vorgesehen sind, von denen die eine Dichtung (51) gegen die Innenflächen (2c) des Rahmens (2), die andere Dichtung (5") gegen einen Bund (3d) am anderen Bauteil (3) anliegt, wobei im verspannten Zustand in die rahmenseitige Dichtung (5*)
    das andere Bauteil (3) in die bundseitige Dichtung (5") die Stege (2a) des Rahmens (2) eingreifen.
    7509594 24.07.74
DE7509584U Vorrichtung zum lösbaren, dichten Befestigen eines ein Gas oder eine Flüssigkeit führenden Hohlkörpers Expired DE7509584U (de)

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DE7509584U Expired DE7509584U (de) Vorrichtung zum lösbaren, dichten Befestigen eines ein Gas oder eine Flüssigkeit führenden Hohlkörpers

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DE (1) DE7509584U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340899A1 (de) * 1983-09-09 1985-04-04 Karl Dipl.-Ing.(FH) 4040 Neuss Weinhold Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340899A1 (de) * 1983-09-09 1985-04-04 Karl Dipl.-Ing.(FH) 4040 Neuss Weinhold Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden

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