Verfahren zur Herstellung einer Zahlenrolle mit zwei Lagerstellen
kleinstmöglicher Reibfläche Die Erfindung betrifft ein, Verfahren zur Herstellung
einer allgemein. für Zählwerke und insbesondere für Zählwerke von Elektrizitätsmeßgeräten
verwendbaren Zahlenrolle mit zwei Lagerstellen- kleinstmöglicher Reibfläche aus
einem scheibenförmigen Werkstück und einem ihm zugeordneten Einsatz und kennzeichnet
sich dadurch, ,daß der Rollenkörper mit seinem Kranz, der Zehnerzahnlücke, der Triebstockverzahnung
und einem auf den Durchmesser der Tragwelle eingezogenen Nabenbeil als die eine
Lagerstelle gepreßt; und daß die andere Lagerstelle als für sich hergestellte, hutförmig
gepreßte Scheibe vorzugsweise unter Nutzbarmachung einer Rinne im Rollenkörper .in
diesen-eingesetzt wird.Process for the production of a number roller with two bearings
smallest possible friction surface The invention relates to a method for production
one general. for counters and especially for counters for electricity meters
usable number roller with two bearings - the smallest possible friction surface
a disc-shaped workpiece and an insert assigned to it and identifies
by the fact that the roller body with its rim, the ten-tooth gap, the rack toothing
and a hub ax retracted to the diameter of the support shaft as the one
Pressed bearing point; and that the other bearing is hat-shaped as a self-made one
pressed disc preferably by making use of a groove in the roller body .in
this-is used.
Das Erzeugnis des Verfahrens nach der Erfindung ist eine zweiteilige
Zahlenreihe, die den neuzeitlichen Anforderungen an Zählenrollen für Zählwerke der
eingangs umrissenen Art genügt, bei nach Möglichkeit geringem Gewicht so reibungsarm
wie möglich, zu laufen. Eine bekannte zweiteilige Zahlenrolle für Zählwerke ist
so aufgebaut, daß eine von zwei Lagerstellen bzw. Laufflächen in einem gezogenen
Blechteil, die andere Lagerstelle bzw. Lauffläche in einer verzahnten, mit dem Blechteil
vernieteten Flachscheibe ausgebildet ist. Bei dieser Zahlenrolle ist die Zehnerschaltverzahnung
körperlich vom eigentlichen Rollenkörper getrennt. Das führt zu dem Nachteil, daß
die vorerwähnte Flachscheibe unrund zur bezifferten Zylinderfläche des eigentlichen
Rollenkörpers laufen kann, so daß die Zahlenrolle schwankt und der Eingriff ,der
zwischen den einzelnen Rallen .eines Zählwerks angeordneten Triebstöcke unregelmäßig
wird und diese Triebstöcke bremsend wirken können. Von diesem Nachteil ist die nach
dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Zahlenrolle frei, bei welcher außerdem
der
Zusammenhalt der beiden -'Teile keine besonderen Verbindungsmittel (Niete bei der
bekannten zweiteiligen Zahlenrolle) erfordert. Das Verfahren naCIi der Erfindung
zeichnet sich neben anderem dadurch aus, daß in einem einzigen Arbeitsgang der-
Rollenkörper
und die Verzahnung entstehen, die somit
bezug auf den Rollenkörper lagengesicher
IM
Abb. i ist ein Mittenschnitt durch de
ersten Arbeitsgang des Verfahrens nach ''
Erfindung erzeugten Rollenkörper mit de1°'
einen Lagerstelle, und -Abb. 2 ist ein Mittenschnitt durch die nach Beendigung des
zweiten Arbeitsganges des Verfahrens nach der Erfindung fertiggestellte Zahlenrolle
mit den beiden Lagerstellen.The product of the method according to the invention is a two-part series of numbers, which meets the modern requirements for counting rollers for counters of the type outlined above, to run with as little friction as possible with a low weight if possible. A known two-part number roller for counters is constructed so that one of two bearing points or running surfaces is formed in a drawn sheet metal part, the other bearing point or running surface in a toothed flat disk riveted to the sheet metal part. In this number reel, the teeth are physically separated from the actual reel body. This leads to the disadvantage that the above-mentioned flat disk can run out of round to the numbered cylinder surface of the actual roller body, so that the number roller fluctuates and the engagement between the individual rails. The number roller produced by the method according to the invention is free from this disadvantage, in which, in addition, the holding together of the two parts does not require any special connecting means (rivets in the known two-part number roller). The method naCIi of the invention is characterized among other things by the fact that the roller body in a single operation and the teeth are created, which thus
secure in position with respect to the reel body
IN THE
Fig. I is a middle section through de
first step of the procedure according to ''
Invention produced roller bodies with de1 ° '
a depository, and fig. 2 is a center section through the numerical roller with the two bearing points which is completed after the end of the second working step of the method according to the invention.
Der Rollenkörper ist mit i i, sein der Bezifferung dienender Kranz
mit 12, die Zehnerzahnlücke mit 13, die Triebstockverzahnunlg mit 14., der eingezogene
Nabenteil mit 15 und dessen zentrale Lochung mit 16 bezeichnet. Der im ersten Arbeitsgang
des Verfahrens nach der Erfindung benutzte Preßstempel ist so gestaltet und wird
so gehandhabt, daß im Scheibenteil des Rollenkörpers i z eine Rinne 17 gebildet
wird, von der aus der Nabenteil konisch verläuft, um mit seinem Stirnteil 15
und
dessen zentraler Lochung 16 die eine von zwei Lagerstellen zu bilden. Im veranschaulichten
Ausführungsbeispiel wird die Rinne 17 nutzbar gemacht für das Einsetzen des zweiten
Bestandteils der Zahlenrolle, der ein hutförmiges Leichtmetallscheibchen 18 mit
einer zentralen Lochung i 9 im Stirnteil und mit einer Vielzahl von kreisförmig
auf dem Mantelteil angeordneten Löchern 2o ist, die das Freihalten des Nabenin-nern
von Staub und chmutzteilchen erleichtern und ein* Durch-
>en der Nabe gestatten.
The roller body is marked with ii, its ring serving for numbering with 12, the ten-tooth gap with 13, the rack teeth with 14, the retracted hub part with 15 and its central perforation with 16. The ram used in the first step of the method according to the invention is designed and handled in such a way that a groove 17 is formed in the disk part of the roller body iz, from which the hub part runs conically to with its front part 1 5 and its central hole 16 to form one of two camps. In the illustrated embodiment, the channel 17 is made usable for the insertion of the second component of the number roller, which is a hat-shaped light metal disc 18 with a central perforation i 9 in the front part and with a large number of circular holes 2o arranged on the shell part, which keep the hub free -Ease of dust and dirt particles and a * through- > Allow the hub.