DE750017C - Fernheizungsanlage - Google Patents

Fernheizungsanlage

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Publication number
DE750017C
DE750017C DER107673D DER0107673D DE750017C DE 750017 C DE750017 C DE 750017C DE R107673 D DER107673 D DE R107673D DE R0107673 D DER0107673 D DE R0107673D DE 750017 C DE750017 C DE 750017C
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DE
Germany
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supply
district heating
individual
groups
lines
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Expired
Application number
DER107673D
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English (en)
Inventor
Ugo Dr-Ing Rainaldi
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/17District heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/14Combined heat and power generation [CHP]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Fernheizungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernheizungsanlage von Städten oder ähnlichen Versorgungsgebieten, bei der über Hauptheizstränge die Heiz- und Warmwasserversorgung der einzelnen Gebäude des Gebietes mit Wärme erfolgt und kennzeichnet sich dadurch, daß das Versorgungsgebiet dezentralisiert in einzelne Versorgungsgruppen aufgeteilt ist, wobei jeder Gruppe eine Wärmeerzeugungsanlage zugeteilt und die Zusammenfassung der Versorger zu einzelnen Versorgungsgruppen so gewählt ist, daß unter Vermeiden jedes Verlegens von Rohrleitungen in Längsrichtung unter der Straßendecke durch Straßen in Häuserblöcke aufgeteilte Gruppen nur durch kurze Straßenunterquerungen zusammengeschaltet sind und alle übrigen Verbindungsleitungen von Gebäude zu Gebäude ausschließlich in den Kellerräumlichkeiten zugänglich verlegt sind.
  • Bisher sind bei Stadtplanungen Fernwärmev ersorgungen so durchgeführt worden, daß einzelne Stadtviertel zu Versorgungsgebieten zusammengefaßt und dann in diesen Versorgungsgebieten in Längsrichtung der Haupt-und Nebenstraßen die Hauptspeiseleitungen verlegt wurden, von denen aus dann die einzelnen Häusereinzeln angeschlossen oder bei geschlossenen Wohnblocks zusammenfassend von den Straßenleitungen aus angeschlossen worden sind. Es mag hierbei auch vorgekommen sein, daß gelegentlich von einem Wohnblock zum anderen eine Straßenüberquerung vorgenommen worden ist.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, an Stelle der zentralistischen Versorgung eines ganzen Versorgungsgebietes, ungeteilt von einer Wärmeerzeugungsstelle aus, bei diesen größeren Versorgungsobjekten grundsätzlich vom zentralistischen Prinzip zu einer Dezentralisation mittlerer Größe überzugehen. Es soll die Dezentralisation nicht so weit getroffen werden wie bisher, daß in jedem, einem Eigentümer gehörenden Einzelhause oder Wohnblock eine Wärmeerzeugungsstelle aufgestellt wird. Es soll vielmehr das Versorgungsgebiet dezentralisiert in einzelne Versorgungsgruppen aufgeteilt werden. Hierbei soll jeder Gruppe eine Wärmeerzeugungsanlage zugeteilt und die Zusammenfassung der Versorger zu einzelnen Versorgungsgruppen nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt werden: Es soll jedes Verlegen von Rohrleitungen in Längsrichtung unter den Straßendecken durch Straßen vermieden werden. Es sollen die in Häuserblöcke aufgeteilten Gruppen nur durch kurze Straßenunterquerungen, falls erforderlich, zusammengeschaltet werden. Alle Verbindungsleitungen von Gebäude zu Gebäude sollen dann in den Kellerräumlichkeiten zugänglich verlegt werden.
  • Eine derartige Anweisung an die Stadtplanung ist bisher nicht gegeben worden. Es ist bisher niemals angegeben worden, grundsätzlich alle Versorgungsleitungen in Längsrichtung der Straße ausschließlich in Kellerräumlichkeiten zu verlegen und nur von einem Wohnblock zum anderen O_uerverbindungen über die Straße, und zwar in jedem Straßenabschnitt im wesentlichen mir eine zuzulassen und dabei auf große Fernheizwerke zu verzichten und statt dessen Fernheizwerke für einzelne zusammengefaßte Versorgungsgruppen, verteilt über das Versorgungsgebiet, vorzusehen.
  • Diese neuartige Versorgungsart bietet gegenüber der Einzelversorgung und der zentralen Stadtversorgung wesentliche Vorteile. Die Einzelversorgung vermag keine ausreichenden Reserven zu schaffen, die Einzelversorgung vermag nicht rentabel die Heizmittel auszunutzen. Die Anordnung großer Fernheizwerke hat bisher die umständliche Anlage gemauerter Kanäle im Straßenprofil bedingt. Jede Störung und jede Beschädigung der Hauptstränge unter der Straßendecke ließ gegebenenfalls einen großen Teil des Versorgungsgebietes tot liegen und bedingte umständliche und zeitraubende Arbeiten, die gleichzeitig den übrigen Straßenverkehr behinderten. Betrachtet man insbesondere das heutige Straßenprofil mit seinen vielen unterirdisch verlegten Leitungen, die vielfach kreuz und quer durcheinanderlaufen, so läßt es sich ermessen, daß die erfindungsgemäße Anweisung für Stadtplanungen, das gesamte Versorgungsgebiet in einzelne zusammenhängende, auf sich selbst gestellte Versorgungsgruppen zusammenzufassen, große Vorteile aufweist.
  • Über diese Grundanweisung hinaus wird in einer weiteren Anweisung noch angegeben, wie bei den in Vorschlag gebrachten Straßenunterquerungen etwa erforderlich werdende Reparaturen an unter Straßendecken liegenden Speiseleitungen ohne Beeinträchtigung des Straßenverkehrs und in raschester Form besorgt werden können. Wenn erfindungsgemäß die Forderung gestellt wird, an den Stellen der Straßenunterquerung <lie Rohrleitungen auf Schienen aus- und einfahrbar im Innern fest verlegter Hohlkörper zu verlegen, so soll damit nicht bestritten werden, daß es bekannt ist, Fernleitungen auf Kugelschlitten frei beweglich zu lagern. Mit der vorgenannten Anweisung ist aber über den Stand der Technik hinausgehend die Forderung erhoben worden. nicht mir die Versorgungsleitungen für die verhältnismäßig kleinen Bewegungen durch Verwendung von Rollen oder Kugeln, Walzen o. dgl. längs verschiebbar zu machen. Es wird die Forderung gestellt, im Innern unter der Straßendecke fest verlegter Hohlkörper besondere Schienen anzulegen, auf denen geeignete rollende 'Mittel laufen können und so die für Straßenunterquerungen vorgesehenen Rohrstücke aus- und einfahrbar machen. Mit den bekannten Mitteln, wie sie in den technischen Richtlinien für den Bau von Fernheizleitungen angegeben worden sind, läßt sich ohne Verecken und ohne gegenseitige Störung nicht in einem fest verlegten Hohlkörper die erforderliche Doppelleitung für die Zu- und Abfuhr der Warmemittel einfahren.
  • Wenn die Aufgabe zu lösen war, die Schwierigkeiten einer Reparatur bei der Störungsstelle unter der Straßendecke durchzuführen und nach dein Hauptgedanken die Anweisung gegeben wurde, grundsätzlich zur Verringerung des Störfaktors nur Querverbindungen über Straßen vorzusehen, so gewinnt der weitere Vorschlag, einen festen Hohlkörper quer über die Straße zu verlegen, in seinem Innern Schienen einzubauen und auf diesen Schienen die Ouerverbindungen ein- und ausfahrbar zu machen, eine zusätzliche Bedeutung. Erst jetzt ist es möglich, überhaupt jedes Aufreißen einer Straßendecke zu vermeiden, und es ist nicht nötig, wie sonst vielleicht üblich, mannshohe Kanalgänge in den Straßen mauern zu lassen, in denen erforderliche Reparaturen durchgeführt werden können. Es genügt jetzt einfach, falls ein Rohr ausgewechselt werden muß oder eine Störung unter der Straßendecke beseitigt werden soll, das schadhafte oder auszuwechselnde Rohrstück in der entsprechenden Länge nach und nach aus dem unter der Straßendecke verlegten Hohlkörper auszufahren.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Abb. r, 2 und 3 zeigen drei verschiedene Zusammenstellungen von Gebäuden, die von einem einzigen Heizkessel erwärmt «-erden, Abb..I läßt einen Längsschnitt durch ein Stück der Leitung erkennen, Abb. 5 zeigt einen Querschnitt des gleichen Stücks.
  • Der Hauptteil der Vorrichtung ist eine Ringleitung a, die offen oder geschlossen sein kann (Abb. i) und in den Kellergängen der einzelnen Gebäude angelegt wird. Die Speisungdurch die Zentrale C erfolgt am günstigsten Punkt. Andere Ringleitungen können in, den danebenliegenden Gebäuden gebildet und durch Straßenunterquerungen b an die Zentrale angeschlossen werden, so daß man größere zusammenfassende Gruppen von erheblicher Leistungsfähigkeit schaffen kann (Abb. a und 3).
  • Diese Straßenunterquerungen bieten keine besonderen Schwierigkeiten, da ihre Länge beschränkt ist und sie quer zur Straßenrichtung angelegt werden. überdies verlangt ihre Instandhaltung, welche im nachfolgenden beispielsweise beschrieben wird, nicht das Aufbrechen der Straßenpflasterung.
  • Die Straßenunterquerungen werden durch ein äußeres Schutzrohr d aus Zement oder Asbestzement gebildet, an welchem zwei Metallführungen e (Abb. 4), z. B. zwei Winkeleisen, festgemacht werden.
  • Die aus zwei Rohren bestehende Leitung, deren Teile thermisch isoliert, aber miteinander verbunden sind, wird im geeigneten Abstand von Bügeln gehalten, welche durch Drehrollen f äuf den beiden Führungen e laufen. Diese leicht herzustellende Vorrichtung gestattet nicht nur eine freie Ausdehnung des Leitungsstücks, sondern auch dessen Verschiebung von jedem der Enden aus, die aus dem Kellerraum hervorragen.
  • Durch die Hauptleitungen hindurch wird das wärmende Mittel, Wasser oder Dampf, in die einzelnen Gebäude geführt, wo die Wärme durch zusätzliche Erhitzer, welche an den Platz der früheren Heizkessel getreten sind, auf die einzelnen aufsteigenden Leitungen verteilt wird. Je nach Bedarf werden eine oder mehrere Erhitzer angeordnet.
  • Jeder Erhitzer ist mit einem thermostatischen Temperaturregler mit fester oder veränderlicher Regulierung versehen. Die Wärmeversorgung wird von zentralen Zählern kontrolliert, gegebenenfalls von Zählern, die auf die einzelnen Heizkörper abgestellt sind, so daß jedem Benutzer der Anlage Gelegenheit gegeben ist, nur die tatsächliche verbrauchte Wärmemenge zu zahlen.
  • Durch dieselbe Hauptleitung oder durch eine zweite Leitung von geringerem Durchinesser werden die für die Lieferung des warinen Wassers bestimmten Erhitzer bedient. Dadurch wird es nicht nur möglich, bedeutende Ersparnisse zu erzielen, sondern es wird auch die Lieferung des warmen Wassers zu niedrigem Preis möglich. Man kann daher die Lieferung von Warmwasser auch auf solche Häuser ausdehnen, die bis jetzt von einer Belieferung damit noch keinen Gebrauch gemacht haben. Die notwendigen Abänderungen sind in jedem Fall leicht durchzuführen, wobei sich noch erhebliche Einsparungen an Eisen für die Rohrleitungen ergeben. Die Anlage ermöglicht, jeder Wohnung, auch der kleinsten, ihre Unabhängigkeit zu geben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernheizungsanlage von Städten oder ähnlichen Versorgungsgebieten, bei der über Hauptheizstränge die Heiz- und Warmwasserversorgung der einzelnen Gebäude des Gebietes mit Wärme erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsgebiet dezentralisiert in einzelne Versorgungsgruppen aufgeteilt ist, wobei jeder Gruppe eine Wärmeerzeugungsanlage zugeteilt und die Zusammenfassung der Versorger zu einzelnen Versorgergruppen so gewählt ist, daß unter Vermeiden jedes Verlegens von Rohrleitungen in Längsrichtung unter der Straßendecke durch Straßen in Häuserblöcke aufgeteilte Gruppen nur durch kurze Straßenunterquerungen zusammengeschaltet sind und alle übrigen Verbindungsleitungen von Gebäude zu Gebäude ausschließlich in den Kellerräumlichkeiten zugänglich verlegt sind. z. Fernheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Straßenunterquerungen die Rohrleitungen auf Schienen aus- und einfahrbar im Innern fest unter den Straßen verlegter Hohlkörper verlegt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 15 588; französische - - 474 402; Osländer, August, »Fernheizungen«, Brauweiler 1921, S. 6a und 71; »Technische Richtlinien für den Bau von Fernheizleitungen«, herausgegeben von der Wirtschaftsgruppe Elektrizitätsversorgung, Berlin 1937, S. 26 und a7; Fernheizwerk der städtischen Krankenanstalt Essen, herausgegeben von der Firma Rud. Otto Mayer, Hamburg 19z i, S.14-
DER107673D 1939-06-09 1940-05-30 Fernheizungsanlage Expired DE750017C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT750017X 1939-06-09

Publications (1)

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DE750017C true DE750017C (de) 1944-12-11

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ID=11315627

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DER107673D Expired DE750017C (de) 1939-06-09 1940-05-30 Fernheizungsanlage

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DE (1) DE750017C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15588C (de) * E. F. OSBORNE in St. Paul, im Staate Minnesota, Nordamerika Neuerungen an Dampf- und Heifswasserapparaten zur Versorgung von Wohnhäusern und anderen Gebäuden mit Wärme und zur Nutzbarmachung, Messung und Regulirung der Wärme in diesen Gebäuden
FR474402A (fr) * 1913-10-09 1915-02-19 Andrew G Paul Company Perfectionnements aux installations de chauffage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE15588C (de) * E. F. OSBORNE in St. Paul, im Staate Minnesota, Nordamerika Neuerungen an Dampf- und Heifswasserapparaten zur Versorgung von Wohnhäusern und anderen Gebäuden mit Wärme und zur Nutzbarmachung, Messung und Regulirung der Wärme in diesen Gebäuden
FR474402A (fr) * 1913-10-09 1915-02-19 Andrew G Paul Company Perfectionnements aux installations de chauffage

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