DE746413C - Printing device for transferring the information from data carriers to receipts provided with identification holes - Google Patents
Printing device for transferring the information from data carriers to receipts provided with identification holesInfo
- Publication number
- DE746413C DE746413C DED81971D DED0081971D DE746413C DE 746413 C DE746413 C DE 746413C DE D81971 D DED81971 D DE D81971D DE D0081971 D DED0081971 D DE D0081971D DE 746413 C DE746413 C DE 746413C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- identification
- comparison
- contact
- documents
- document
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Druckvorrichtung zur übertragung der Angaben von Angabenträgern auf
mit Kennlochungen versehene Belege
Da die Anzahl der auf einen Beleg unterzubringenden Posten im allgemeinen innerhalb gewisser Grenzen bleibt, wird man die-13elegvordrucke gerade so hoch mächen,,daß sie für die überwiegende Mehrzahl "aller Konten ausreichen. Wenn aber ein Kunde sehr viele Geschäftsv orfälle auf seinem Konto getätigt hat; so reicht dazu ein Belegvordruck nicht aus. In diesem Fall wird daher die ,rabelliermaschine am unteren Ende des Vor-. druckes eine Zwischensumme bilden, wie es bei dem mittleren Beleg 4982 in Fig. i geschehen ist, und diese Zwischensumme wird auf das nächste Formular vorgetragen. Mit der Zwischensumme ' werden die weiteren Posten verrechnet und schließlich der endgültige Saldo gedruckt. Reichen auch zwei Vordrucke nicht aus, so werden weitere Vordrucke in Anspruch genommen. Alle diese Belege-beziehen sich auf das gleiche Konto, und es muß auf jedem Beleg die Adresse des betreffenden Kunden angegeben werden.Since the number of items to be placed on one receipt is generally If it remains within certain limits, the receipt forms will be made just so high that they are sufficient for the vast majority "of all accounts. But if a customer has carried out a large number of business transactions on his account; so submit it Receipt form is not off. In this case, therefore, the rabelling machine is at the bottom End of pre. print a subtotal, as with the middle receipt 4982 in Figure i is done, and this subtotal is shown on the next form presented. The other items are offset against the subtotal 'and finally the final balance is printed. If two forms are not sufficient either, they will other forms have been used. All of these documents relate to that same account, and the address of the customer concerned must be given on each receipt will.
Die in Fig. i veranschaulichte Papierbahn wird mit ihrem vorderen unbedruckten und ungelochten Ende mittels der durch die HandrKider 72,.82 drehbaren Rollen 70, 7i-über den 'fisch der Maschine (Fig. 2 a, 2 b, 3 a, 3 b) gespannt, und zwar derart, daß die bedruckte Fläche oben liegt und die Belege in steigender Nummernfolge in der Richtung des in Fig. ä a angedeuteten Pfeiles mittels der Antriebsrollen 71, durch die Maschine geführt -werden;. Die Rollen 70 wirken dabei als Bremsrollen.The paper web illustrated in Fig. I is fed with its front, unprinted and unperforated end by means of the rollers 70, 7i rotatable by the handles 72, 82, over the fish of the machine (Fig. 2a, 2b, 3a, 3b ) tensioned, namely in such a way that the printed area is on top and the documents are guided through the machine in increasing numbers in the direction of the arrow indicated in FIG. The rollers 70 act as braking rollers.
Der'Antrieb der Zugrollen 71 erfolgt über die Klauenlatpplung 74., 75 (Fig. 2b), die an der unteren Rolle 71 sitzt und durch den Elektromagneten 78 eingerückt wird. Die Kupplungsklaue.74 erhält einen Antrieb von dem Schneckenrad 73, das in die Schnecke 79 (Fig.6) am Ende der Motorwelle 16 eingreift. Wenn der Kupplungsmagnet 79 für den Schablonenvorsthub erregt ist, schließt er einen Kontakt 84 (Fig.-2b).The traction rollers 71 are driven via the claw clutch 74, 75 (FIG. 2b), which sits on the lower roller 71 and is engaged by the electromagnet 78. The coupling claw. 74 receives a drive from the worm wheel 73, which engages in the worm 79 (FIG. 6) at the end of the motor shaft 16. When the clutch magnet 79 is excited for the stencil pre-stroke, it closes a contact 84 (Fig. 2b).
Der Vorschub der Adressenschablonen i i und der Antrieb für das Druckkissen werden ebenfalls -von der Welle 16 des Motors 15 abgeleitet, der bei eingeschalteter Maschine mit der Stromduelle 138 (Fig. i i a) dauernd verbunden ist und daher dauernd läuft. Die Welle 16 treibt in der aus Fig. 3 b ersichtlichen Weise eiii Schneckenrad 47 an, mit dem die Kupplungsklaue 49 verbunden ist. Die Kupplungsklauen 49, So bilden eine durch Zurückziehen des Stiftes 51 einrückbare Eintourenkupplung, bei deren einmaliger Umdrehung die Nockenscheibe 54 über die Kegelräder 52, '53 eine Umdrehung erfährt. Die Nockenscheibe 54 v ersch-,venkt dabei während der zweiten Hälfte ihrer Umdrehung den bei 56 drehbar gelagerten Vorschubarm 57 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Schieber 59 mittels der Klinke i8 die unterste Druckschablone aus dem Vorratsbehälter io schiebt. Der Arm 57 kehrt dann wieder -unter Federwirkung in die in Fig. 31) veranschaulichte Ausgangsstellung zurück. In der Führungsbahn werden die Schablonen in bekannter Weise hintereinander weitergeschoben und gelangen über die Druckstelle in den Ablagebehälter 12. Die Einrückung der Ein tourenkupplung 49, 5o erfolgt, wenn der .Anker 64 durch den Magneten 63 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Befindet sich in der Druckstellung eine Schablone, so ist der Hebel 215 (Fig. 3 a) nach unten gedrückt, wobei der Kontakt Zoo geschlossen und der Kontakt 25o geöffnet ist. In dem unter Bei Druckstellung angeordneten Kontaktgehäuse ist auch ein Hebel 300 schwenkbar gelagert, welcher mit seinem oberen Ende in die von je zwei Kerben Zoi (Fig. 2a, 2b) an den Sdhmalseiten der Adressierschahlone gebildeten Schlitze eingreifen kann. Wenn die Schablonenreihe weitergeschoben wird, wird der Hebel 3oo entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt" wobei sich der Kontakt 2o2 schließt, und nach jedem Schablonenvorschub fällt das obere Ende dieses Hebels nieder in' :die Kerben ein, so daß sich der. Kontakt 2o2 tvieder öffnet. Der durch die vorübergehende Schließung des Kontaktes 2o2 gebildete Stromkreis erregt den Magneten des Zählwerkes, so daß das letztere um einen Schritt weitergeschaltet wird und damit die Kennummer der nun in die Druckstellung gelangten Adressenschablone angibt.The advance of the address template ii and the drive for the pressure pad are also derived from the shaft 16 of the motor 15 which, when the machine is switched on, is permanently connected to the current duel 138 (FIG. Iia) and therefore runs continuously. The shaft 16 drives, in the manner shown in FIG. 3b, a worm wheel 47 to which the coupling claw 49 is connected. The clutch claws 49, So form a single-speed clutch that can be engaged by pulling back the pin 51, and when it is rotated once, the cam disk 54 undergoes one revolution via the bevel gears 52, 53. During the second half of its rotation, the cam disk 54 rotates the feed arm 57 rotatably mounted at 56 counterclockwise, the slide 59 pushing the lowermost printing template out of the storage container io by means of the pawl i8. The arm 57 then returns - under the action of a spring - into the starting position illustrated in FIG. 31). In the guideway, the templates are pushed one after the other in a known manner and pass through the pressure point in the storage container 12. The engagement of the A tour clutch 49, 5o takes place when the .Anker 64 is pivoted counterclockwise by the magnet 63. If there is a template in the printing position, the lever 215 (FIG. 3 a) is pressed down, the contact Zoo being closed and the contact 25o being open. In the contact housing arranged under pressure position, a lever 300 is also pivotably mounted, which can engage with its upper end in the slots formed by two notches Zoi (Fig. 2a, 2b) on the south side of the addressing loop. When the row of stencils is pushed further, the lever 3oo is swiveled counterclockwise "whereby the contact 2o2 closes, and after each advance of the stencil the upper end of this lever falls down into the notches, so that the contact 2o2 t opens again. The circuit formed by the temporary closure of the contact 2o2 excites the magnet of the counter, so that the latter is advanced by one step and thus indicates the identification number of the address template that has now reached the printing position.
Mit der Schnecke der "Welle 16 (Fig. 3 h) ist auch ein Schneckenrad 35 in Eingriff, mit dem die Kupplungsklaue 37 umläuft. Wenn der- Magnet 41 erregt wird, rückt der von ihm angezogene Anker 4o die Eintourenkupplung 37, 38 ein; so daß die Welle 33 eine Umdrehung ausführt. Dabei wird über die Kegelräder 31, 32 (Fig. 2 a) die Noclcenscheibe 29 (Fig. 3 a) angetrieben, auf der die Rolle 27 des Druckhebels 26 gleitet, und der Druckarm 23 wird nach unten gedrückt. An dem Druckarm sitzt das Druckkissen ig,, um welches das Farbband 25 geführt ist. Da das Papier zwischen der Adressierschablone und dem Druck kissen liegt, entsteht der Aufdruck auf der Oberseite der Belege. Das Farbband 25 wird selbsttätig bei jedem Druckhub um einen Schritt weitergeschaltet. Auf der den Druckarm antreibenden Welle 33 sitzen auch noch eine Nockenscheibe-i2i, die den Kontakt 131 für eine Zeitlang schließt, kurz bevor die Welle 33 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, eine Nockenscheibe 133, die den Kontakt 132 geschlossen hält, wenn die Druclzvorrichtung in der Grundstellung steht; und eine Nockenscheibe 155, die den Kontakt 165 zurückstellt. Die Nockenscheibe 139 auf der Welle 152 schließt in der Grundstellung den. Kontakt 134 (Fig. 6).With the worm of the "shaft 16 (Fig. 3h) is also a worm wheel 35 in engagement with which the coupling claw 37 rotates. When the magnet 41 is energized is, the armature 4o attracted by it engages the one-turn clutch 37, 38; so that the shaft 33 one revolution executes. This is done via the bevel gears 31, 32 (Fig. 2 a) the Noclcenscheibe 29 (Fig. 3 a) driven on which the roller 27 of the pressure lever 26 slides, and the pressure arm 23 is pushed down. At the pressure arm sits the pressure pad ig, around which the ink ribbon 25 is guided. Since the paper lies between the addressing template and the printing pad, it arises the imprint on the top of the receipts. The ribbon 25 is automatically at advanced by one step with each pressure stroke. On the one driving the pressure arm Shaft 33 also sit a cam disk-i2i, which the contact 131 for a while closes a cam disc just before the shaft 33 returns to its starting position 133, which keeps the contact 132 closed when the pressure device is in the basic position stands; and a cam 155 that resets the contact 165. The cam disc 139 on the shaft 152 closes in the basic position. Contact 134 (Fig. 6).
Zum Vergleich der Kennlochungen der Belege mit den durch das Zählwerk wiedergegebenen Kenndaten der in Druckstellung befindlichen Schablone dienen die Vergleichsmagnete i2o (Fig. 6), von denen für jede Dezimalstelle vier vorgesehen sind. Jeder Vergleichsmagnet hat zwei .Wicklungen, von denen die eine unter der Steuerung eineg Abfühlers 9o (vgl. auch Fig. i i a) für die Kennlochungen und die andere unter der Steuerung eines vom Zählwerk, überwachten Kontaktes 107 steht. Stim= men die Kennlochungen und die Zählwerkseinstellung überein, so heben sich die entgegengesetzten Magnetwicklungen in jedem Vergleichsmagneten auf. Falls keine Übereinstimmung besteht, wird jedoch die eine öder andere Wicklung eines oder mehrerer Magnete wirksam werden, der Anker i22 (Fig. 6) wird entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und der Kontakt 124 geöffnet, dafür aber der Kontakt 125 geschlossen.To compare the identification punchings of the documents with those made by the counter reproduced characteristics of the stencil in printing position are used Comparison magnets i2o (Fig. 6), four of which are provided for each decimal place are. Each reference magnet has two windings, one of which is below the Control of a sensor 9o (see. Also Fig. I i a) for the identification holes and the the other is under the control of a contact 107 monitored by the counter. If the identification perforations and the counter setting match, they cancel each other out the opposite magnet windings in each reference magnet. If not If there is agreement, however, one or the other winding becomes one or more Magnets become effective, the armature i22 (Fig. 6) is swiveled counter-clockwise and contact 124 is open, but contact 125 is closed.
Ähnlich sind die Vergleichsmagnete 16o (Fig. 3 a) für die aufeinanderfolgenden Kennlochungen ausgebildet, deren Schaltung noch näher an Hand des Schaltbildes erläutert wird. Stimmen die Kennlochungen zweier aufeinanderfolgender Belege überein, so wird keiner der Magnete i6o einen Einfluß auf den Anker 161 ausüben können. Im Fall der Nichtübereinstimmung wird jedoch der Anker 161 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit der Kontakt 165 entriegelt, so daß sich dieser schließen kann. Er bleibt geschlossen, bis er während des nächsten Druckvorganges durch die auf der Welle 33 sitzende Nockenscheibe 155 zurückgestellt wird, wobei die untere Blattfeder des Kontaktes wieder hinter die Nase des Ankers 161 schnappt. Die Abfühleinrichtungen sind aus Fig. 2 a, 3 a und 4 ersichtlich. An einem Träger gi sind eine Reihe von Abfühlern gelagert. Die Abfühler go dienen dazu, die Kennlochungen des Beleges abzufühlen, wobei alle Lochstellen jeder Spalte gleichzeitig abgefühlt werden. Der Abfühler 95 fühlt das Richtloch 2o der Belege ab und hält den Beleg so an, daß sich die Löcher der Kennlochung in der richtigen Stellung unter den Abfühlern 9o befinden. Die Abfühler 98 dienen zum Vergleich der Kennlochung mit der Kennlochung des nächstfolgenden Beleges, der durch die Abfühler io8 abgefühlt wird. Die Abfühler 96 und io6 überwachen die Anschaltung der Stromzufuhi zu'r Vergleichseinrichtung für die Kennlochungen aufeinanderfolgender Belege, wie noch beschrieben wird.The comparison magnets 16o (FIG. 3 a) for the successive ones are similar Identifying holes formed, the circuit of which is explained in more detail with reference to the circuit diagram will. If the identification holes of two consecutive documents match, then none of the magnets can exert an influence on the armature 161. In the case of the However, if they do not match, the armature 161 is pivoted counterclockwise and thus the contact 165 is unlocked so that it can close. He stays closed until it is due to the on the shaft during the next printing process 33 seated cam 155 is reset, the lower leaf spring of the Contact snaps back behind the nose of the anchor 161. The sensing devices 2 a, 3 a and 4 can be seen from FIGS. On a carrier gi there are a number of Sensing stored. The go sensors are used to sense the identification holes in the receipt, all holes in each column being sensed at the same time. The sensor 95 senses the directional hole 20 of the receipts and stops the receipt so that the holes are located the identification holes are in the correct position under the sensors 9o. The sensors 98 are used to compare the identification punching with the identification punching of the next one Document that is sensed by the sensor io8. Monitor sensors 96 and io6 the connection of the power supply to the comparison device for the identification holes consecutive documents, as will be described below.
An dem Träger gi ist ,durch eine seitliche Verbindung die Kontaktplattenanordnung befestigt, die eine Kontaktplatte 97 (Fig. 1 i a) für die Abfühler go, 95 und 96 und eine davon getrennte Kontaktplatte 99 für die Abfühler 98 enthält. Die zusammengebauten Teile gi, 97, 99 können längs einer Einstellschiene 93 verstellt und mittels derStellschraube92fest gestellt werden, so daß die Lage der Abdruckstelle in bezug zu der Kennlochung innerhalb gewisser Grenzen verändert werden kann. Die Kontaktplatten 97 und 99 sind ebenso wie die später noch beschriebene Kontaktplatte ioo in eine Ausnehmung 85 des Maschinentisches eingelassen.The contact plate arrangement is on the carrier gi by means of a lateral connection attached, the a contact plate 97 (Fig. 1 i a) for the sensors go, 95 and 96 and a separate contact plate 99 for the sensors 98. The assembled Parts gi, 97, 99 can be adjusted along an adjusting rail 93 and fixed by means of the adjusting screw 92 be made so that the position of the imprint in relation to the identification perforation within can be changed within certain limits. The contact plates 97 and 99 are also like the contact plate described later ioo in a recess 85 of the machine table let in.
Die Abfühler loh und- 1o8 für die Abfühlung der Kennlochungen des nachfolgenden Beleges sitzen an einem Träger ioi (Fig. 2 a), mit dem die Kontaktplatte ioo (Fig. iia) verbunden ist. Die Teile ioo, ioi können durch die Stellschraube io2 an der Einstellschiene 93 so festgestellt werden, daß der Abstand der beiden Abtaststellen der Höhe eines Belegvordruckes entspricht.The sensors loh and-1o8 for sensing the identification perforations of the subsequent document sit on a carrier ioi (Fig. 2 a), with which the contact plate ioo (Fig. iia) is connected. The parts ioo, ioi can be adjusted using the adjusting screw io2 can be determined on the adjustment rail 93 so that the distance between the two Scanning points corresponds to the height of a voucher form.
Die von den Abfühlern go abgefühlte Lochkombination jeder Spalte wird mit entsprechenden Kontakteinstellungen der zugeordneten Dezimalstelle des Zählwerkes verglichen.The combination of holes in each column sensed by the sensors go becomes with corresponding contact settings of the assigned decimal place of the counter compared.
Das Zählwerk (Fig..7 bis 9) wird bei Erregung des Schaltmagneten 2io. dadurch um jeweils eine Einheit weitergeschaltet, daß der Schaltarm 2i8 mittels des Ankers 211 und des Gelenkes 216 v erschwenkt wird, so daß die Klinke 22o das Schaltrad 226 und damit das Zählrad 233 der Einerstelle um einen Schritt weiterdreht. Der Zehnerübertrag erfolgt ici bekannter Weise mit Hilfe der Räder 23o. Durch das an jedem Zählrad 233 sitzende geriffelte Rad 234 kann jedes Zählrad von Hand auf die gewünschte Zahl eingestellt werden. Die Nullstellung der Zählräder kann in bekannter Weise durch den Knopf 225 erfolgen. Jede Zählwerksstelle ist mit einer Nockenscheibe 237 ausgerüstet, die- vier radial angeordnete federnde Stifte 24. steuert, von denen jeder an seinem äußeren Ende einen Kontakt io,- überwacht. Diese.Kontakte sind in Fig. 9 außerdem mit römischen Ziffern bezeichnet. Je nach der Stellung des Zählrades 233 und. der fest mit ihm verbundenen Nöckenscheibc werden die Stifte 244 in den Kombinationen gemäß Fig: io nach außen gerückt und schließen die ihnen zugeordneten Kontakte 107- Übereinstimmung zwischen Beleg und Zählwerkseinstellung besteht, wenn der Beleg in jeder Spalte an den Stellen -,gelocht ist, die den geschlossenen Kontakten 107 der der gleichen Spalte zugeordneten Nockenscheibe 237 entsprechen.The counter (Fig..7 to 9) is activated when the switching magnet 2io. thereby switched by one unit at a time, that the switching arm 2i8 by means of of the armature 211 and the hinge 216 v is pivoted so that the pawl 22o the Ratchet wheel 226 and thus the counting wheel 233 of the units digit turns one step further. The tens transfer takes place in a known manner with the aid of the wheels 23o. By the Corrugated wheel 234 seated on each counting wheel 233 can open each counting wheel by hand the desired number can be set. The zeroing of the counting wheels can be done in a known manner Be done by button 225. Each register is with equipped with a cam disk 237, the four radially arranged resilient pins 24. controls, each of which at its outer end has a contact io, - monitors. These contacts are also denoted by Roman numerals in FIG. Depending on the position of the counting wheel 233 and. of the nock disc firmly attached to it the pins 244 in the combinations shown in FIG: io moved outwards and close the contacts assigned to them 107 - correspondence between receipt and counter setting exists when the document is punched in each column in the places -, which are closed Contacts 107 of the cam disk 237 assigned to the same column correspond.
Die- Wirkungsweise der Maschine soll nun ran Hand des Schaltbildes nach Fig. iia und i 11> erläutert werden.The mode of operation of the machine should now be based on the circuit diagram according to Fig. iia and i 11> are explained.
Das vordere Ende der Papierbahn ist so eveit unbedruckt und ungelockt, daß es in der früher beschriebenen Weise über den Tisch der Maschine eingeführt werden kann, ohne daß schon Lochungen unter die Abfühler kommen können: Durch die über den Tisch der Maschine gespannte Papierbahn wird ein in dem Tisch federnd gelagerter Arm 11.6 (Fig, a b, i i a) niedergedrückt und dadurch der Kontakt 137 geschlossen, der gewährleistet, daß die Maschine nur dann unter Strom gesetzt wird, wenn eine Papierbahn in derselben ist. Durch Niederdrücken der Anlaßtaste 65 wird der Kontakt 175 geschlossen. Es kommt dann ein Stromkreis von- der positiven Leitung 145 über Leitungen 1q.2, 169 zu dem Kupplungsmagneten 78, über Leitungen 173, 174, Kontakt iY5 zur negativen Leitung 140 zustande. Wenn der- Kupplungsmagnet 78 erregt wird, wird die Kupplung 74,- 75 eingerückt, und die Förderwalzen 71 werden angetrieben, so daß die Papierbahn weitergezogen wird. Der Kupplungsmagnet 78 bleibt auch hoch erregt, wenn die Anläßtaste 65. losgelassen worden ist und sich der Kontakt 175 geöffnet hat, weil dann ein Nebenschluß über den inzwischen geschlossenen Kontakt 84, Leitung 167, Relaisanker 166 und Leitung 165 zurnegativenLeitung14obesteht. DerPapiervorschub bleibt also in Betrieb. Wenn nun die Löcher der ersten Kennlochung und das dazugehörige Richtloch unter den Abfüf@ern io6, io8 vorbeilaufen, so wird über dieselben kein Stromkreis zustande kommen können, da sie nur von den Abfühlern 96 aus Strom erhalten könnten, unter diesen aber noch ungelockte Stellen der Papierbahn vorbeilaufen: Wenn nun die Papierbahn weiterläuft und die erste Kennlochung unter die -obere Abfühlstelle. (womit ina nachfolgenden immer die Abfühleinrichtung 97, 90 95, 96 und 99, 98 gemeint ist) kommt, so vollziehen sich folgende Vorgänge: Sobald das Richtloch der ersten Kennlochung unter den untersten Abfühler 96 (Fig. i i a) kommt, ist das Richtloch der nachfolgenden Kennlochung unter dem untersten Abfühler roh der unteren Abfühlstelle (womit im nachfolgenden immer die Abfühleinrichtung ioo, io6, io8 gemeint ist). Es kann also in diesem Augenblick ein Stromfluß von der Leitung 148 aus über Kontaktplatte 97, den untersten Abfühler 96, die zugeordnete Leitung io5, den untersten Abfühler io6 durch das Richtloch der zweiten Kennlochung zur Kontaktplatte ioo zustande kommen, an die die Kontaktplatte 99 durch die Leitung 115 angeschlossen ist. In demselben Augenblick sind die obersten Lochstellen der vier Lochspalten der beiden Kennlochungen unter den Abfühlerri -99 bzw. io8. An denjenigen Stellen, an denen also ein Loch vorhanden ist, kann ein Stromfluß von der Kontaktplatte iöo aus durch' die entsprechenden Abfühler iö8 der unteren Abfühlstelle, die zugeordneten Leitungen 123, über die eine Wicklung der zugeordneten Vergleichsmagnete 16o, über den geschlossenen Kontakt 6o und die gemeinsame Leitung 1i9 zur negativen Leitung i4o fließen. Gleichzeitig kann an der oberen Abfühlstelle ein Stromfluß von den gelochten Stellen durch die Abfühler 98, über die entsprechenden Leitungen 113 und die entsprechenden Wicklungshälften der Vergleichsmagnete 16o zur gemeinsamen Rückleitung i i9 zustände- kommen. Stimmt die oberste Lochreihe der oberen Kennlochung mit der obersten Lochreihe der nachfolgenden Kennlochung überein, so wird keiner der Vergleichsmagnete 16o eine magnetische Wirkung ausüben können, -da sich die inagnetischen Wirkungen derWicklungshälften aufheben, und der Anker 161 wird in der aus Fig. izb ersichtlichen Stellung verbleiben. Die Papierbahn. läuft nun aber weiter, und das Richtloch der vorangehenden Kennlochung kommt nun unter -den zweiten Abfühler 96 von unten und das Richtloch der nachfolgenden Kennlochung unter den zweiten Abfühler io6 von unten. Es wird sich derselbe Vergleichsvorgang ergeben, jedoch für die zweiten Lochreihen der Kennlochungen, da jetzt diese Reihen unter den 21bfühlern 98 bzw: io8 liegen. Die Stromzufuhr .erfolgt dabei über den zweiten Abfühler 96 bzw. io6 von unten. Die gleichen Vorgänge wiederholen sich für die dritten und schließlich für die untersten Lochreihen, so daß nach dein Vorbeigang des Richtloches an dein obersten Abfühler 96 bzw. ro8 festgestellt ist, ob die Kennlochungen der aufeinanderfolgenden Belege übereinstimmten oder nicht. Bestand Übereinstimmung, so könnte keiner der Vergleichsmagnete i6o den Anker ihr anziehen, und der Kontakt 165 ist nach dem Vergleich noch offen. Bestand aber an irgendeiner oder mehreren Lochstellen keine Übereinstimmung, d. h. weichen also die Kennummern aufeinanderfolgender Belege voneinander ab, so konnte eine oder mehrere der Wicklungen der Vergleichsmagnete 16o wirksam werden und den Anker 161 anziehen; der Kontakt 165 ist dann am Ende des Vergleichsvorganges geschlossen und bleibt geschlossen, bis er beim nächsten Druckvorgang durch den Nocken 155 zurückgestellt wird. Der geschilderte Vergleich vollzieht sich während der Bewegung der Papierbahn.' Wenn nun das Richtloch unter den Abfühler 9s kommt, kann ein Strom von der positiven Leitung 145 aus über Leitung 148, Kontaktplatte 97, Abfühler 95, Leitung 163, Relais 164 und Leitung 165 zur negativen Leitung i4o zustande kommen. Das Relais 164 wird erregt und unterbricht dadurch mit seinem Anker 166 den über 167, 165 führenden Stromkreis des Kupplungsmagneten 78, so daß der Papiervorschub unterbrochen wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 168 geschlossen und auch geschlossen gehalten, weil das Relais 164 erregt bleibt, solange das Richtloch sich unter dem Abfühler 95 befindet. Wenn das Richtloch in dieser Lage ist, sind alle Lochstellen der Kennmarkierungen gerade unter den Abfühlern go, so daß alle Lochstellen gleichzeitig abgefühlt werden.The front end of the paper web is so unprinted and uncurled that it can be inserted over the table of the machine in the manner described earlier without perforations being able to come under the sensors: the paper web stretched over the table of the machine creates an in the table spring-mounted arm 11.6 (Fig, ab, iia) is depressed and thereby the contact 137 is closed, which ensures that the machine is only energized when a paper web is in the same. By pressing the start button 65, the contact 175 is closed. A circuit is then established from the positive line 145 via lines 1q.2, 169 to the clutch magnet 78, via lines 173, 174, contact iY5 to the negative line 140. If DER clutch solenoid 78 is energized, the clutch 74 is - 75 engaged, and the conveying rollers 71 are driven so that the paper web is pulled further. The clutch magnet 78 remains highly energized even when the start button 65 has been released and the contact 175 has opened because then there is a shunt via the contact 84, line 167, relay armature 166 and line 165 to the negative line 14o via the now closed contact 84, line 167, relay armature 166 and line 165. The paper feed remains in operation. If the holes of the first identification perforation and the associated directional hole pass under the sensors io6, io8, no electrical circuit will be able to be established through them, since they could only receive electricity from the sensors 96 , but underneath these there are still uncurled points of the Passing the paper web: If the paper web continues to run and the first identification perforation is under the upper sensing point. (which always means the sensing device 97, 90, 95, 96 and 99, 98 in the following), the following processes take place: As soon as the alignment hole of the first identification hole comes under the lowest sensor 96 (Fig. iia), the alignment hole is the subsequent identification perforation under the lowest sensor raw of the lower sensing point (which in the following always means the sensing device ioo, io6, io8). At this moment a current can flow from the line 148 through the contact plate 97, the lowest sensor 96, the associated line io5, the lowest sensor io6 through the alignment hole of the second identification hole to the contact plate ioo, to which the contact plate 99 is connected by the Line 115 is connected. At the same moment, the uppermost holes in the four hole gaps of the two identification holes are below the sensors -99 and io8. At those points where there is a hole, a current can flow from the contact plate iöo through 'the corresponding sensors iö8 of the lower sensing point, the associated lines 123, via the one winding of the associated comparison magnets 16o, via the closed contact 6o and common line 1i9 flow to negative line i4o. At the same time, a current can flow at the upper sensing point from the perforated points through the sensors 98, via the corresponding lines 113 and the corresponding winding halves of the comparison magnets 16o to the common return line i i9. If the top row of holes of the upper identification hole corresponds to the top row of holes of the following identification hole, none of the reference magnets 16o will be able to exert a magnetic effect, since the non-magnetic effects of the winding halves cancel each other out, and the armature 161 is in the position shown in FIG remain. The paper web. But now continues, and the alignment hole of the preceding identification perforation now comes under the second sensor 96 from below and the alignment hole of the following identification perforation under the second sensor io6 from below. The same comparison process will result, but for the second row of holes of the identification holes, since these rows are now below the 21b sensors 98 or: io8. The power is supplied via the second sensor 96 or io6 from below. The same processes are repeated for the third and finally for the bottom rows of holes, so that after you have passed the guide hole to your top sensor 96 or ro8, it is determined whether the identification holes of the successive documents matched or not. If there was a match, none of the comparison magnets could attract the armature, and the contact 165 is still open after the comparison. If, however, there was no correspondence at one or more of the holes, ie if the identification numbers of successive documents differ from one another, then one or more of the windings of the comparison magnets 16o could become effective and attract the armature 161; the contact 165 is then closed at the end of the comparison process and remains closed until it is reset by the cam 155 during the next printing process. The comparison described takes place during the movement of the paper web. ' If the directional hole now comes under the sensor 9s, a current can come from the positive line 145 via line 148, contact plate 97, sensor 95, line 163, relay 164 and line 165 to the negative line i4o. The relay 164 is energized and thereby interrupts with its armature 166 the circuit of the coupling magnet 78 leading via 167, 165, so that the paper feed is interrupted. At the same time, the contact 168 is closed and also kept closed because the relay 164 remains energized as long as the alignment hole is under the sensor 95 . When the alignment hole is in this position, all the holes in the identification markings are just below the sensors go, so that all holes are sensed at the same time.
Das Zählwerk wird vor Beginn des Adressierens auf die der ersten Schablone entsprechende dummer, z. B. auf die Nummer oooi, eingestellt.Before addressing begins, the counter is set to that of the first template corresponding stupid, z. B. set to the number oooi.
Mit der Schließung des Kontaktes 168 kommt ein Stromkreis von der positiven Leitung 145 aus über Leitung 142, Leitung 169, Leitung 159, Kontakt 168, Leitung 17o, Kontakt 13d., der in der Grundstellung der Schablonenvorschubeinrichtung von der Nolckenscheibe 139 geschlossen gehalten wird, Leitung 171, Kontakt 132, der in der Grundstellung der Druckeinrichtung von der Nokkenscheibe 133 geschlossen gehalten wird, Leitung 172, Relais log und Leitung 179 zur negativen Leitung i4o zustande. Durch Erregung des Relais fog wird der Kontakt 135 geschlossen und somit voli Leitung 145 aus über Relais 13o, Leitung 162, Kontakt 135, Leitung 179 das Relais 130 erregt. Dieses Relais schwenkt den aus Fig.2b und Fig.6 ersichtlichen Ralnnen 128 derart nach oben, claß die Nasen von daran sitzenden Schiebern 146, 147 nach oben (Fig. 6) in Eingriff finit den beiden i\bscliiiitteii der Schneckenwelle 79 geschwenkt werden. Durch die Gewindegänge werden die Schieber 146, 147 nach rechts gedrückt, und zwar so weit, daß zuerst der Kontakt r26 geschlossen wird und geschlossen bleibt und kurze Zeit darauf der Kontakt 127, der ebenfalls bis auf weiteres geschlossen bleibt. Die weiteren Vorgänge ergeben sich nun wieder aus Fig. i i a und i i b. Wird der Kontakt 126 -geschlossen, so wird die Vergleichseinrichtung für die Kennlochungen mit der Zählwerkseinstellung wirksam gemacht. Es können dann einerseits Ströme von der positiven Leitung 148 aus über die Kontaktplatte 97, diejenigen Abfühler go, unter denen sich jetzt Löcher der Kennlochung befinden, durch die entsprechenden Leitungen 149 und die zugeordneten Wicklungen der Vergleichsmagnete 12o zu der jeweils gemeinsamen Leitung 15o und dann zur Leitung 153 fließen. Gleichzeitig können Ströme von der positiven Leitung 145- aus über die jeder Zählwerksstelle gemeinsame Zuleitung 151, die geschlossenen Zählwerkskontakte 107 und die entsprechenden Wicklungen der Vergleichsmagnete ig-o wiederum zur gemeinsamen Leitung 150 und Rückleitung 153 fließen. Der Vergleich erfolgt also in dem Augenblick, in dem infolge Schließens des Kontaktes 126 der Weg des Stromes über Leitung 153, Kontakt 126, Leitung 154 zur negativen Leitung 140 vervollständigt wird. Stimmen nun die Kennlochung uiid die Zählwerkseinstellung nicht überein, so werden einer-oder mehrere der Vergleichsmagnete i 2o wirksam, und der Anker 122 wird im Sinne der Fig. i i b entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß nun der Kontakt 125 geschlossen wird. Wenn Übereinstimmung besteht, kann keine magnetische Wirkung auf den Anker 122 ausgeübt werden, und es bleibt der Kontakt 124 geschlossen. Nachdem der Vergleichsvorgang in den Vergleichsmagneten i2o stattgefunden hat, wird der Kontakt 127 von seinem Schieber 147 geschlossen.When the contact 168 closes, a circuit comes from the positive line 145 via line 142, line 169, line 159, contact 168, line 17o, contact 13d., Which is held closed by the cam disk 139 in the basic position of the template feed device 171, contact 132, which is held closed by the cam disk 133 in the basic position of the pressure device, line 172, relay log and line 179 to the negative line i4o. By energizing the relay fog, the contact 135 is closed and thus the relay 130 is energized by the line 145 via relay 130, line 162, contact 135, line 179. This relay swivels the barrel 128 shown in FIG. 2b and FIG. 6 upwards in such a way that the lugs of the slides 146, 147 seated thereon are pivoted upwards (FIG. 6) into engagement with the two parts of the worm shaft 79 . The slides 146, 147 are pushed to the right by the threads, namely so far that first the contact r26 is closed and remains closed and a short time after the contact 127, which also remains closed until further notice. The further processes now result again from FIGS. Iia and ii b. If contact 126 is closed, the comparison device for the identification holes is activated with the counter setting. On the one hand, currents can then flow from the positive line 148 via the contact plate 97, those sensors go under which there are now holes of the identification holes, through the corresponding lines 149 and the associated windings of the comparison magnets 12o to the respective common line 15o and then to Line 153 flow. At the same time, currents can flow from the positive line 145- via the feed line 151 common to each counting station, the closed counter contacts 107 and the corresponding windings of the comparison magnets ig-o to the common line 150 and return line 153. The comparison is made at the moment at which the path of the current via line 153, contact 126, line 154 to the negative line 140 is completed as a result of the closing of contact 126. If the identification perforations and the counter setting do not match, then one or more of the comparison magnets i 2o become effective and the armature 122 is rotated counterclockwise in the sense of FIG. Iib so that the contact 125 is now closed. If there is a match, no magnetic effect can be exerted on the armature 122 and the contact 124 remains closed. After the comparison process has taken place in the comparison magnet i2o, the contact 127 is closed by its slide 147.
Da; zu Beginn des Arbeitsspieles noch keine. Adressenschablone in
der Druckstellung ist, muß dafür Sorge getragen sein, daß zunächst so viele Schablonen
nacheinander vorgeschoben werden, his die erste Adressenschablone in der Druckstellung
angelangt ist. Das wird dadurch erzielt,. daß, wie bereits früher erwähnt, der Kontakt
25o geschlossen und der Kontakt 200 offen bleibt, solange keine Schablone in der
Druckstellung ist. Bei der-Schließung des Kontaktes z27 kommt ein Stromkreis von
der positiven Leitung 145 aus über Leitung 142, Kontakt 127 auf noch zu beschreibendem
' Wege zum Kupplungsniagneten 63 und dann über-Leitungen iSr, 1S2 zur negativen
Leitung 1._j0 zustande. Bestand Übereinstimmung, so verläuft dieser Stromkreis von
Leitung 143 aus über den gc-'schlossenen Kontakt 124, Leitung ilo und über Kontakt
250 zu drin Kupl)lungsmag@c-
Die beschriebenen Vorgänge setzen sich in Abhängigkeit von dem jeweiligen Vergleichsergcl)ni> fort, bis die ganze fortlaufende Papierhahn adressiertest.The processes described depend on the respective Comparison results until the entire continuous paper tap is addressed.
Die Vergleichseinrichtung für die Kennlochungen aufeinanderfolgender Belege ist nur dann erforderlich, wenn in der Reihenfolge der Belege dieselbe Kennlochung wiederholt nacheinander auftritt. Wenn von vornherein feststeht, daß jede Kennlochung nur ein einziges Mal vorkommen kann, ist der Vergleich ilrr IiZeiililocliungeil aufeinanderfolgender Lelege und daher auch dieEinstellung der oberen und unteren Abfühlstelle firn Abstand der Formularhöhe entbehrlich. - Um in solchen Fällen die Maschine in bekannter `'eise arbeiten zu lassen, wird mittels des Griffes 19? (Feg. ab und 5) die Welle 196 gedreht, wodurch der in derselben federnd gelagerte Stift 195 eine Kupplungsverbindung zwischen dem nach unten ragenden Ende 48 des Ankers 40 (Feg. 3 b) und dem nach oben ragenden Teil 68 des Ankers 63 herstellt und gleichzeitig der Kontakt 6o geöffnet wird. Es wird dann bei Nichtübereinstimmung zwischen Kennlochung und Zählwerkseinstellung Tiber den Kontakt 125, (Feg. iib) eine Erregung des Kupplungsmagneten 63 für den Schablonenvorschub erfolgen. Bei Übereinstimmung wird Tiber Kontakt 124 und den geschlossenen Kontakt äoo der Kupplungsmagnet 41 fier die Druckeinrichtung erregt. Beider VerSChNvenkung des Ankers 4o dieses Magneten wird aber durch den Kupplungsstift 195 auch der Anker 6.4 verschwenkt; so daß die Eintourenkupplung für den Schablonenvorschub eingerückt wird. Jedes Druckarbeitsspiel ist also mit einem Schablonenvorschub verbunden. Die übrigen Vorgänge vollziehen sich in gleicl-ter Weise, wie früher beschrieben. Der Kontakt 165 bleibt immer offen, weil wegen der Öffnung des Kontaktes 6o die Vergleichseinrichtung 16o nicht wirksam werden kann.The comparison device for the identification punching of consecutive documents is only required if the same identification punching occurs repeatedly in the order of the documents. If it is certain from the outset that each identification punching can only occur once, the comparison in the IiZeiililocliungeil of successive layers and therefore also the setting of the upper and lower sensing point at the distance of the form height is dispensable. - In order to let the machine work in the known manner in such cases, the handle 19? (Fig. Ab and 5) rotated the shaft 196, whereby the spring-mounted pin 195 in the same produces a coupling connection between the downwardly protruding end 48 of the armature 40 (Fig. 3 b) and the upwardly protruding part 68 of the armature 63 and at the same time contact 6o is opened. In the event of a mismatch between the identification punching and the counter setting, the coupling magnet 63 for the stencil advance will be excited via the contact 125 (Fig. Iib). If they match, the contact 124 and the closed contact - the clutch magnet 41 - are energized for the pressure device. When the armature 4o of this magnet is pivoted, the armature 6.4 is also pivoted by the coupling pin 195; so that the one-turn clutch for the stencil advance is engaged. Each printing work cycle is therefore associated with a stencil feed. The other processes take place in the same way as described earlier. The contact 165 always remains open because the comparison device 16o cannot take effect because of the opening of the contact 6o.
An Stelle der Adressenschablonen können auch andere bekannte Angabenträger 'Verwendung finden, so z. B. Lochkarten, die ein Typendruckwerk steuern. Statt der Zälilwerkseinstellung kann zur Darstelltitig der Kenndaten, wie ebenfalls bekannt, eine Kennlochung der Druckschablonen o:.cr der Lochkart(: dienen. Zur Feststellung der Übereinstitiiinting nuteinauderfolgender Kennlorhun-@en kann außer der veranschaulichten gleichzeitig en vergleichenden Abfnhlung -auch eine auidere bekannte Arbeitsweise gewühlt werden, bei der die jeweilige Ketinzalil voll cler Kennlochung aus in ein Einstellwerk übertragen wird. Ändert sich die Kennlochung, so erfolgt auch eine Änderung der Einstellung des Einstellwerks, während eine solche :\nderung nicht stattfindet, solange CTbereinstimnittng besteht. Ein solches Einstellwerk kann an der Stelle angeordnet werden, an der :ich beine beschriebenen Ausführungsbeispiel die Abfühleinrichtung ioo, io6, io8 befindet; die Anordnung ist dabei so zu treffen, daß, solange die Einstellung des Einstellwerkes keine Änderung erfährt, der Kontakt 16; (Feg. i z b) offen bleibt, hingegen geschlossen wird, sobald die Einstellung geändert wird.Instead of the address templates, other known information carriers 'Find use, so z. B. punch cards that control a type printing unit. Instead of the Counter setting can be used to display the characteristic data, as is also known, an identification punching of the printing stencils o: .cr the punch card (: serve. To determine the correspondence between the following characteristics can be shown in addition to the one illustrated at the same time a comparative measurement -also another well-known way of working be rooted, in which the respective Ketinzalil full of the identification holes in a Setting is transferred. If the identification punching changes, there is also one Changing the setting of the setting mechanism, while such: \ Nchanging does not takes place as long as there is agreement. Such a setting mechanism can be used be arranged at the point at which: I have described an exemplary embodiment the sensing device ioo, io6, io8 is located; the arrangement is to be made in such a way that that as long as the setting of the setting mechanism does not change, the contact 16; (Feg. I z b) remains open, but it closes as soon as the setting will be changed.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt hinsichtlich der technischen Einzelheiten, Transportvorrichtung, Einrichtungen zuin Vergleichen der Kennlochungen mit der Zählwerkseinstellung, Zählwerksantrieli und -ausbildung, Druckeinrichtung, mit der eingangs alsbekannterwähntenDruckvorrichtung (siehe amerikanische Patentschrift a 14.6 307) Überein. Die Verwendung dieser Eiliriclltttngetl ist an sich nicht Gegenstand der Erfinden-.In terms of the technical details, transport device, devices, the illustrated embodiment corresponds to the comparison of the identification perforations with the counter setting, counter drive and design, printing device, with the printing device mentioned at the beginning as known (see American patent specification a 14.6 30 7 ). The use of this Eiliriclltttngetl is not in itself the subject of the invention.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED81971D DE746413C (en) | 1940-01-30 | 1940-01-30 | Printing device for transferring the information from data carriers to receipts provided with identification holes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED81971D DE746413C (en) | 1940-01-30 | 1940-01-30 | Printing device for transferring the information from data carriers to receipts provided with identification holes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE746413C true DE746413C (en) | 1944-09-11 |
Family
ID=7063659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED81971D Expired DE746413C (en) | 1940-01-30 | 1940-01-30 | Printing device for transferring the information from data carriers to receipts provided with identification holes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE746413C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE868842C (en) * | 1949-04-26 | 1953-02-26 | Peter Johann Steinhaus | Mechanical booking procedure |
-
1940
- 1940-01-30 DE DED81971D patent/DE746413C/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE868842C (en) * | 1949-04-26 | 1953-02-26 | Peter Johann Steinhaus | Mechanical booking procedure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332117T1 (en) | Labeling machine | |
DE728758C (en) | Process and machine for preparing receipts | |
DE558781C (en) | Table printing machine | |
DE736605C (en) | Printing business machine controlled by payment cards with an arithmetic unit and a device for the supply and printing of account cards | |
DE758255C (en) | Tabulation machine with account sheet printing and line punching device | |
DE641105C (en) | Booking engine | |
DE1561050C3 (en) | ||
DE746413C (en) | Printing device for transferring the information from data carriers to receipts provided with identification holes | |
DE923944C (en) | Paper tape circuit for printing punch card machines | |
DE619864C (en) | Printing punch card machine with continuously rotating type drum | |
DE679640C (en) | Typewriter with perforated tape control | |
DE641549C (en) | Printing punch card machine | |
DE3883967T2 (en) | Device for printing endorsements on documents. | |
DE687935C (en) | Stencil printing device controlled by hole markings | |
DE544433C (en) | Pay card punching machine | |
DE2550498C3 (en) | Device for transporting a recording medium | |
DE572338C (en) | Punch card machine with device for counting | |
DE1200587B (en) | Device for billing checks or similar documents | |
DE655723C (en) | Printing tabulator controlled by counting cards | |
AT93344B (en) | Cash register with perforated control strip. | |
DE676492C (en) | Balancing calculating machine controlled by punch cards | |
AT160746B (en) | Method and device for transferring list-like records to loose individual cards. | |
DE717319C (en) | Method and device for booking business transactions on account cards | |
DE741316C (en) | Punching machine | |
AT126804B (en) | Table printing machine. |