DE572338C - Punch card machine with device for counting - Google Patents
Punch card machine with device for countingInfo
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- DE572338C DE572338C DET35954D DET0035954D DE572338C DE 572338 C DE572338 C DE 572338C DE T35954 D DET35954 D DE T35954D DE T0035954 D DET0035954 D DE T0035954D DE 572338 C DE572338 C DE 572338C
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Description
Um bei Sortiermaschinen für Lochkarten selbsttätig die den verschiedenen Sortierfächem zugeführten Karten zu zählen, z. B. wenn es sich bei der "Bearbeitung von Zählkarten für eine Volkszählung um die Ermittlung der Zahl der zu verschiedenen Klassen gehörigen Personen, etwa wieviel männliche und wieviel weibliche und wie viele verschiedenen Altersklassen angehören, handelt, werden bereits Zählwerke benutzt, die von den Steuerorganen für die Kartenweichen geschaltet werden. Um hierbei den Sortiervorgang zuverlässig unabhängig vom Zählvorgang zu machen, wird gemäß vorliegender Erfindung ein an sich bekanntes, mehreren Zählwerken gemeinsames Antriebselement für die mit der Sortiermaschine zu verbindenden Zähler von einem besonderen Kraftantrieb bewegt.In order to automatically select the various sorting compartments in sorting machines for punch cards to count cards fed, e.g. B. when it comes to the "processing of counting cards for a census to determine the number of people belonging to different classes, such as how many men and how many women and how many different age groups belong, act, become already used counters, which are switched by the control organs for the card switches will. In order to ensure that the sorting process is reliably independent of the counting process make, according to the present invention, a per se known, several counters common drive element for the counters to be connected to the sorting machine from a special power drive moves.
Die Kartenzählung in Abhängigkeit von der Lage abgefühlter Kartenlöcher kann auch unabhängig von einer Sortierung der Karten erwünscht sein. Die Erfindung ist daher nicht in der Anwendung auf Sortiermaschinen beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit anderen, durch Lochkarten gesteuerten Maschinen, z. B. mit Tabelliermaschinen, benutzt werden. Die Kartentransport- und -abfühlvorrichtung solcher Maschinen würden dann nach Bedarf, je nach einer dem besonderen Zweck entsprechend vorzunehmenden Schaltung, sowohl für normale Tabellierung als auch für Zählung der Karten unter Berücksichtigung ihrer Lochung ausgenutzt werden können.The card count depending on the location of sensed card holes can also be desired regardless of the sorting of the cards. The invention is therefore not limited in use to sorting machines, but can also be used in conjunction with other machines controlled by punch cards, e.g. B. with tabulating machines used will. The card transport and sensing apparatus of such machines would then as required, depending on one to be undertaken according to the particular purpose Circuit, both for normal tabulation and for counting the cards under consideration their perforation can be used.
Hierbei ist es wünschenswert, daß das Ergebnis der Zähloperation schriftlich festgelegt werden kann.Here, it is desirable that the result of the counting operation be set in writing can be.
Zu diesem Zweck wird gemäß einem weiteren Teil der Erfindung das Papierblatt für den Druck der im Zählwerk (auf den Typenscheiben) eingestellten Zahlen von einem Gestell getragen, welches in die für die Vornahme des Abdrucks bereite Stellung gegenüber den Typenscheiben geschwenkt werden kann. Um eine Störung des Druckvorgangs durch etwaige Zählwerksschaltung auszuschließen, ist dafür Sorge getragen, daß bei jedesmaliger Schwenkung des das Papierblatt tragenden Gestells in die Arbeitsstellung der Zählwerksantrieb selbsttätig gesperrt gehalten wird. Durch diese Anordnung ist die Verwendung von Zähleinrichtungen auch bei der Bauart von Sortiermaschinen möglich, bei der nicht die bekannten Weichenklappen in der Sortierbahn, sondern Weichenzungen benutzt werden, die von den Karten unmittelbar gesteuert werden. For this purpose, according to a further part of the invention, the paper sheet for the printing of the numbers set in the counter (on the type discs) from a frame worn, which in the position ready for the making of the impression opposite the type disks can be swiveled. In order to exclude a disturbance of the printing process by possible counter switching, care is taken that each time the frame carrying the sheet of paper is pivoted into the working position of the Counter drive is kept locked automatically. Due to this arrangement, the use of counting devices also possible with the type of sorting machine in which the well-known switch flaps in the Sorting track, but switch tongues are used, which are directly controlled by the cards.
Die Erfindung· ist auf den beiliegenden Zeichnungen an dem Ausführungsbeispiel einer elektrisch betätigten SortiermaschineThe invention · is based on the enclosed Drawings on the embodiment of an electrically operated sorting machine
1 jill1 jill
mit Zählwerk und handbetätigter Druckeinrichtung veranschaulicht.illustrated with counter and manually operated printing device.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung der Sortiermaschine.Fig. Ι is a diagrammatic representation of the sorting machine.
Abb. 2 ist eine obere Ansicht der Zählwerkszusatzeinrichtung mit Druckvorrichtung, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind.Fig. 2 is a top view of the counter attachment with printing mechanism, individual parts are shown in section.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.Fig. 3 is a section along line 3-3 of Fig. 2.
Abb. 4 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.Fig. 4 shows a detail in section along the line 4-4 of Fig. 3.
Abb. 5 ist eine Vorderansicht der Zählwerkszusatzeinrichtung. Figure 5 is a front view of the totalizer attachment.
Abb. 6 veranschaulicht den Abfühlbürstenhalter und seine Einstellplatten.Figure 6 illustrates the sensing brush holder and its adjustment plates.
Abb. 7 ist eine Einzeldarstellung der Einrichtung, um die Abfühlbürste lösbar einzustellen. Figure 7 is a detailed illustration of the means for releasably adjusting the sensing brush.
Abb. 8 ist ein Schnitt durch den Papierwalzenträger der Zählwerkseinrichtung. Fig. 8 is a section through the paper roll support of the counter device.
Abb. 9 ist eine obere Ansicht der Zählwerkszusatzeinrichtung, teilweise im Schnitt. Abb. 10' ist ein Druckwerkselement der Zählwerkszusatzeinrichtung.Figure 9 is a top view, partially in section, of the counter attachment. Fig. 10 'is a printing element of the additional counter device.
Abb. 11 zeigt das Druckwerkselement höchster Ordnung der Zählwerkszusatzeinrichtung. Fig. 11 shows the highest order printing element of the additional counter device.
Abb. 12 veranschaulicht einen der Kartenhebelkontakte der Sortiermaschine.Figure 12 illustrates one of the card lever contacts the sorting machine.
Abb. 13 ist eine Endansicht zu Abb. 12.
Abb. 14 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 14-14 der Abb. 5.FIG. 13 is an end view of FIG. 12.
Figure 14 is a partial cross-section taken along line 14-14 of Figure 5.
Abb. 15 ist ein Schnitt nach der Linie 15-15 der Abb. 18.Fig. 15 is a section along line 15-15 of Fig. 18.
Abb. 16 zeigt die Rückstellvorrichtung für den in Abb. 15 dargestellten Anker.Fig. 16 shows the reset device for the anchor shown in Fig. 15.
Abb. 17 ist eine Seitenansicht und Schnitt durch den Steuerungsabschnitt der Sortiermaschine. Figure 17 is a side view and section through the control section of the sorting machine.
Abb. 18 ist eine Vorderansicht der Sortiermaschine, gesehen in der Richtung gegen das Kartenmagazin hin.Fig. 18 is a front view of the sorting machine looking in the direction against Card magazine.
Abb. 19 ist eine Darstellung des Zählers zur Anzeige der Gesamtzahl der der Sortierung unterworfenen Karten,Figure 19 is an illustration of the counter showing the total number of sorts subject cards,
Abb. 20 ist eine Einzeldarstellung der Schaltvorrichtung für den in Abb. 19 dargestellten Zähler.Fig. 20 is an individual representation of the switching device for the one shown in Fig. 19 Counter.
Abb. 2Ί ist ein Schnitt nach der Linie 21-21 der Abb. 18 undFig. 2Ί is a section along line 21-21 of Fig. 18 and
Abb. 22 ein Betriebsstromschema für die Sortiermaschine und ihrer Zählwerkszusatzeinrichtung. Fig. 22 an operating flow diagram for the sorting machine and its additional counter device.
Wie im besonderen aus den Abb. 17 und 18 ersichtlich ist, besitzt die Sortiermaschine, welche mit der druckenden Zählwerkszusatzeinrichtung ausgestattet ist, ein Magazin 25 zur Aufnahme eines Zählkartenvorrats. Der So Sortiermotor 26 bewirkt, wenn er in Betrieb gesetzt ist, eine Drehung der Welle 27, welche sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckt. Eine Schnecke 28, welche an dem einen Ende der Welle 27 sitzt, steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 29 auf einer Welle 30, welche den Kartengreifer hin und her bewegt. An dem linken Ende der Welle (im Sinne der Abb. 18) befindet sich ein Kurbelarm 31, an welchem der eine Kopf 32 einer Pleuelstange 33 angreift, deren anderes Ende mit einem von zwei Armen,34 verbunden ist, die ein Gleitstück für das Abgreifmesser für die Zählkarten antreiben. Die Arme 34 sind mit ihrem unteren Ende an einer Welle 35 befestigt, welche in Lagern 36 ruht. Die Arme 34 müssen an der Schwingbewegung der Welle 35 teilnehmen. Jeder Arm 34 ist gelenkig mit einem Gleitstück 37 verbunden, an dem das Abgreifmesser 38 sitzt, so daß bei jeder Schwingbewegung der Arme 34 die Kante des Abgreifmessers 38 eine Karte aus dem Kartenmagazin gegen die Transportwalzen 39 vorschiebt, die die Karten durch die Maschine zu den verschiedenen Sortierfächern 40 befördern. Das erste Paar Transportwalzen schiebt die Karte durch die Führung 41 in die Führung 42, so daß sie auf die Platten 42' gelangt. Zwischen den Führungen 41 und 42 befindet sich die Abführvorrichtung, welche in üblicher Weise eine Kontaktwalze 43 und1 die zugeordnete Abfühlbürste 44 enthält. .Die letztere ist an einem Halter 45 befestigt, welcher mit Isolierplatten 46 in Nuten 47 eines Paares von Tragplatten 48 -eingesetzt ist. Jedes Paar von einander gegenüberliegenden Nuten 47 entspricht einer Kartenspalte, und eine der Platten 48 ist mit Zahlen versehen, welche die den Nuten entsprechenden Kartenspalten bezeichnen. Die Abfühlbürste kann so eingestellt werden, daß sie ioö eine beliebige Kartenspalte abfühlt, indem man den Halter 45 in die betreffenden Nuten der Platten 48 einsetzt. Der Halter wird dann in den Platten 48 mit Hilfe einer Welle 49 von halbkreisförmigem Querschnitt festgestellt, welche in einer Kreisöffnung eines Klotzes 50 frei drehbar ist. Der obere Rand der Platte 50 befindet sich in Berührung mit dem Ende eines unter Federdruck stehenden Stiftes 51, welcher die obereFläche der Welle 49 in Eingriff mit der Oberseite des Bürstenhalters hält, dessen Abwärtsbe\vegung durch Platten 52 begrenzt wird, die an der Unterseite der Platten 48 befestigt sind. An jedem Ende der Welle 49 ist eine Scheibe 53 befestigt (Abb. 7), welche mit einem Paar Randaussparungen 54 versehen ist, die sich in einem Winkelabstand von 900 voneinander befinden. In die Randaussparungen vermag sich eine Stange 55 einzulegen. An einer der iao Scheiben 53 sitet eine Handhabe 56, welche, wenn sie um 900 nach links aus der in Abb. 7As can be seen in particular from FIGS. 17 and 18, the sorting machine, which is equipped with the additional printing counter device, has a magazine 25 for receiving a supply of counting cards. The sorting motor 26, when activated, causes rotation of the shaft 27 which extends in the longitudinal direction of the machine. A worm 28, which is seated at one end of the shaft 27, is in engagement with a worm wheel 29 on a shaft 30 which moves the card gripper back and forth. At the left end of the shaft (in the sense of Fig. 18) there is a crank arm 31, on which one head 32 of a connecting rod 33 engages, the other end of which is connected to one of two arms 34, which are a slider for the hooking knife power for the counting cards. The lower end of the arms 34 is attached to a shaft 35 which rests in bearings 36. The arms 34 must take part in the oscillating movement of the shaft 35. Each arm 34 is articulated to a slider 37 on which the caliper 38 is seated, so that with each swinging movement of the arms 34 the edge of the caliper 38 advances a card from the card magazine against the transport rollers 39, which feed the cards through the machine to the different sorting compartments 40 convey. The first pair of transport rollers push the card through the guide 41 into the guide 42 so that it comes onto the plates 42 '. Between the guides 41 and 42 is the discharge device, which in the usual way contains a contact roller 43 and 1, the associated sensing brush 44. The latter is attached to a holder 45 which is inserted with insulating plates 46 in grooves 47 of a pair of support plates 48. Each pair of opposing grooves 47 corresponds to a column of cards, and one of the plates 48 is provided with numbers indicating the columns of cards corresponding to the grooves. The sensing brush can be adjusted to sense any column of cards by inserting the holder 45 into the appropriate grooves in the plates 48. The holder is then fixed in the plates 48 by means of a shaft 49 of semicircular cross-section, which is freely rotatable in a circular opening of a block 50. The top edge of plate 50 is in contact with the end of a spring loaded pin 51 which holds the top surface of shaft 49 in engagement with the top of the brush holder, the downward movement of which is limited by plates 52 attached to the bottom of the brush holder Plates 48 are attached. At each end of the shaft 49 is a pulley 53 secured (Fig. 7), which is provided with a pair of edge recesses 54, which are located from each other at an angular distance of 90 0th A rod 55 can be inserted into the edge recesses. On one of the disks 53 iao SITET a handle 56, which when 90 0 to the left out in Fig. 7
dargestellten Lage gedreht wird, die Welle und die Scheibe in der Richtung des Uhrzeigers dreht, wie aus Abb. J und 17 ersichtlich, und dabei die ebene Fläche der Welle veranlaßt, sich nach einer Seite des Bürstenhalters zu bewegen, welcher dann aus den Nuten 47 entfernt werden kann. Der unter Federdruck stehende Stift 51 hält die Aussparungen 54 nachgiebig in Eingriff mit den Stangen 55, so daß die Welle entweder in der in Abb. 7 dargestellten Lage gesichert wird, wobei der Bürstenhalter festgestellt ist, oder in einer um 900 im Drehsinn des Uhrzeigers von der in Abb. 7 dargestellten Lage versetzten Stellung, um die Entfernung oder die Einsetzung des Bürstenhalters zu gestatten.position shown, the shaft and the disc rotates in the clockwise direction, as can be seen in Figs. J and 17, causing the flat surface of the shaft to move to one side of the brush holder, which then out of the grooves 47 can be removed. The spring pressure pin 51 keeps the slots 54 resiliently into engagement with the rods 55, so that the shaft either in the position shown 7 is secured in fig., Wherein the brush holder is found, or in a 90 0 in the direction of rotation of the watch- displaced from the position shown in Fig. 7 to permit removal or insertion of the brush holder.
Sobald die vordere Kante der Karte die Führungsmündung 42 passiert hat, bewegt sie sich unter den nach aufwärts gebogenen Spitzen der Weichenzungen 56, wobei die Karte auf der Unterseite durch feste seitliche Platten 42' getragen wird, während die Weichenzungen 56 an einer in der Höhenrichtung beweglichen Platte sitzen, die sich zwischen den Seitenplatten 42' befindet. Sobald die Abfühlbürste auf ein Loch in der Karte trifft, berührt sie die Walze 43 und schließt einen elektrischen Stromkreis, der später beschrieben werden wird, wodurch der Magnet 57 erregt wird, welcher darauf entgegen der Wirkung der Feder 59 den Anker 58 anzieht, an dem die erwähnte bewegliche Platte sitzt. Die Bewegung des Ankers 58 senkt die Platte, so daß auch die Spitzen der Weichenzungen 56, soweit sie nicht bereits auf der Karte aufliegen, sich senken. Diejenigen Weichenzungenspitzen, welche auf der Karte aufruhen, können jedoch nicht die Abwärtsbewegung mitmachen, da sie von der Karte getragen werden, die auf den seitlichen Platten 42' aufliegt. Wenn dahe'r die Karte weitergeschoben wird, so wird sie nun über die Spitze derjenigen Weichenzunge geschoben, welche gerade vor der Kartenkante lag. OberhalbOnce the leading edge of the card has passed the guide mouth 42, it moves under the upwardly curved tips of the switch tongues 56, with the card on the underside by solid lateral Plates 42 'is supported while the switch tongues 56 at one in the height direction movable plate, which is located between the side plates 42 '. As soon as the Sensing brush hits a hole in the card, it touches roller 43 and closes one electric circuit, which will be described later, whereby the magnet 57 is energized which thereupon, against the action of the spring 59, attracts the armature 58 on which the aforementioned movable plate is seated. The movement of the armature 58 lowers the plate, so that the tips of the switch blades 56, unless they are already on the card, to sink. Those points of the switch tongue, which rest on the map, however, cannot join the downward movement as they are carried by the card which rests on the side plates 42 '. If after that the card pushed on is, it is now pushed over the tip of that switch tongue, which was just in front of the card edge. Above
4S dieser Weichenzunge gleitet die Karte in das für sie bestimmte Sortierfach 40. Der Zeitpunkt der Erregung des Magneten 57 behufs Senkung der Weichenzungen hängt von der Lage des Loches in der Kartenspalte ab. 4 S of this switch tongue, the card slides into the sorting compartment 40 intended for it. The time at which the magnet 57 is excited for the purpose of lowering the switch tongue depends on the position of the hole in the card column.
Die Gesamtzahl der Karten, welche an der Abfühlbürste vorbeibewegt werden, wird durch einen Zähler 60 gezählt (Abb. 17, 18, 19 und 2o), welcher wie folgt wirkt: Die Pleuelstange 33 besitzt einen Ansatz 61, an den eine Stange 62 angelenkt ist, die eine kleine Gleitbewegung auf dem Gelenkzapfen 63 zu vollführen vermag. An der Pleuelstange 33 befindet sich ein Haken 64, an den eine Feder 65 angehängt ist, deren anderes Ende an der Stange 62 befestigt ist (Abb. 17 und 18), so daß sie gegen die Pleuelstange hingezogen wird. Das untere Ende der Stange 62 ist mit einem Stift 66 versehen, welcher in einem Schlitz 67 des Rahmenstükkes 69 auf und ab beweglich ist. Die Bewegung des Kurbelarms veranlaßt die Aufundabbewegung der Stange62 und des Stiftes 66 in dem Führungsschlitz 67. Das Ende des Stiftes 66 wird durch die Feder 65 für gewöhnlich in dem Schlitz gehalten. Wenn die erste Karte dem Magazin 25 entnommen wird, dann schließt sie die üblichen Kartenhebelkontakte 166' (Abb. 22), welche so lange geschlossen bleiben, als Karten dem Magazin entnommen werden. Die Schließung der Kartenhebelkon-Lakte stellt einen elektrischen Stromkreis von der positiven zur negativen Seite der Stromquelle über einen Magneten 68 (Abb. 22) her, welcher aufrechterhalten bleibt, während die Karten durch die Maschine laufen. Der Magnet68 sitzt an dem Rahmen 69, welcher an einer Gestellplatte 70 (Abb. 17. und 19) angebracht ist. Die Erregung des Magneten , 68 hat ein Anziehen des Ankers 71 entgegen der Spannung der Feder 72 zur Folge. Das freie Ende des Ankers sitzt lose in Schlitzen 73, welche in den- rechtwinklig umgebogenen Enden eines Paares von Armen 74 eines Winkelhebels vorgesehen sind, dessen andere Arme 75 an ihren Enden durch die Platte 76 miteinander verbunden sind, welche Platte sich in Berührung mit dem Kopf des Stiftes 66 befindet. Solange der Magnet 68 nicht erregt ist, drückt die Feder 72 das freie Ende des Ankers 71 abwärts, und die Platte 76 legt sich nur lose gegen den Stift 66. Sobald aber die erste Karte die Kartenhebelkontakte schließt, wird der Magnet 68, wie beschrieben, erregt, zieht seinen Anker 71 an und dreht den Winkelhebel entgegen der Drehung des Uhrzeigers, wodurch die Platte 76 gegen das Ende des Stiftes 66 hin gedreht wird, so daß der Stift durch den Schlitz 67 hindurchtritt und in die in Abb. 20 dargestellte Lage gelangt, in welcher er verbleibt, bis der Kartenvorschub aufhört. Wenn sich der Stift 66 in dieser Lage befindet, dann berührt er bei seiner Aufwärtsbewegung einen Arm 77, der lose auf einen Zapfen 78 aufgesetzt ist, und bewegt den Arm und Zapfen aufwärts entgegen der Wirkung einer Feder 79, »welche auch bestrebt ist, das Ende des Armes 77 in Anlage mit dem Stift 66 zu halten. Auf den Zapfen 78 ist auch ein Arm 80 lose aufgesetzt, der fest auf der Welle 81 des Zählers sitzt. Auf diese Weise bewirkt die Aufundabwärtsbewegung des Stiftes 66 nach erfolgter Erregung des Magneten 68 eine entsprechende Bewegung des Armes 77 und eine Schwingbewegung der Welle 81 durch den Arm 80. Jede Schwingung der Welle 81 rückt den Zähler in der bekannten Weise umThe total number of cards that are moved past the sensing brush is counted by a counter 60 (Figs. 17, 18, 19 and 2o), which works as follows: The connecting rod 33 has a shoulder 61 to which a rod 62 is articulated that can perform a small sliding movement on the pivot pin 63. On the connecting rod 33 is a hook 64 to which a spring 65 is attached, the other end of which is attached to the rod 62 (Figs. 17 and 18) so that it is drawn against the connecting rod. The lower end of the rod 62 is provided with a pin 66 which can be moved up and down in a slot 67 of the frame piece 69. The movement of the crank arm causes the rod 62 and pin 66 to move up and down in the guide slot 67. The end of the pin 66 is usually held in the slot by the spring 65. When the first card is removed from the magazine 25, it closes the usual card lever contacts 166 '(Fig. 22), which remain closed as long as cards are removed from the magazine. The closure of the card lever contacts creates an electrical circuit from the positive to the negative side of the power source via a magnet 68 (Fig. 22), which is maintained while the cards pass through the machine. The magnet 68 sits on the frame 69, which is attached to a frame plate 70 (Figs. 17 and 19). The excitation of the magnet 68 causes the armature 71 to be attracted against the tension of the spring 72. The free end of the armature sits loosely in slots 73 which are provided in the right-angled ends of a pair of arms 74 of an angle lever, the other arms 75 of which are connected at their ends by the plate 76 , which plate is in contact with the Head of the pin 66 is located. As long as the magnet 68 is not energized, the spring 72 presses the free end of the armature 71 downwards, and the plate 76 only lies loosely against the pin 66. However, as soon as the first card closes the card lever contacts, the magnet 68 is, as described, energized, pulls its armature 71 and rotates the bell crank counterclockwise, which rotates the plate 76 towards the end of the pin 66 so that the pin passes through the slot 67 and comes into the position shown in Fig. 20 in which it remains until the card feed stops. If the pin 66 is in this position, then on its upward movement it touches an arm 77, which is loosely placed on a pin 78, and moves the arm and pin upward against the action of a spring 79, which is also aimed at To keep the end of the arm 77 in contact with the pin 66. An arm 80 is also loosely placed on the pin 78 and sits firmly on the shaft 81 of the meter. In this way, the upward and downward movement of the pin 66 after the magnet 68 has been energized causes a corresponding movement of the arm 77 and an oscillating movement of the shaft 81 through the arm 80. Each oscillation of the shaft 81 moves the counter in the known manner
eine Einheit vor. Da die Hinundherbewegung des Stiftes 66 durch die Kurbel 31 bewirkt
wird, welche auch zugleich den Kartentransport bewirkt, so ist klar, daß der Zähler die
Gesamtzahl der Karten registriert, welche durch die Sortiermaschine laufen. Der Kopf
einer Schraube 82, welche in das Ende einer Stange 83 eingesetzt ist, begrenzt die Bewegung
des Ankers 71, wenn dieser sich von to den Magnetpolen unter dem Einfluß der Feder
72 entfernt. Das andere Ende der Stange 83 ist in den Rahmen 69 eingeschraubt, wobei ein Knopf 84 die Einstellung der Stange
83 in der Weise gestattet, daß der Anker 71 in geeignetem Abstande vom Magneten gehalten
wird, und gewünschtenfalls auch in solchem Abstande, daß der Magnet den Anker
überhaupt nicht anzuziehen vermag, so daß der Zähler außer Wirkung tritt,
so Der Zähler 60 arbeitet in Übereinstimmung mit dem Maschinenantrieb unabhängig von
. den nun zu beschreibenden druckenden Zählwerken, welche von der Sortiereinrichtung
gesteuert werden. Für diese Zähler ist ein besonderer Motor 85 (Abb. 2 und S) vorgesehen,
welcher die Zählerwelle 86 durch Schneckenräder 87 antreibt. Die Welle 86 ist
mit einer Nut 88 versehen (Abb. 9), in welche Zapfen 89 von. Reibscheiben 90· eingreifen.
Jedes Zähl- und Druckwerk 91, welches auf die Welle aufgesetzt ist, enthält vier mit
Drucktypen besetzte Räder 92 -mit Ausnahme des Summendruckwerkes, welches fünf Räder
enthält; doch könnte natürlich die Zahl der Räder in den Zähl- und Druckwerken nach
Wunsch geändert werden. Zu beiden Seiten jedes Rades 92 befindet sich eine Reibscheibe,
und zwischen zwei Zähl- und Druckwerken sind Druckfedern 93 vorgesehen, welche sich
gegen die äußeren Reibscheiben legen und sie gegen die Seiten der Typenräder drücken.
Wenn die Reibscheiben mit der Druckwerkswelle rotieren, dann suchen-sie die Typenräder
mitzunehmen, woran sie jedoch durch Sperrklinken 94 verhindert werden, da jede
Klinkennase 95 sich gegen die Fläche 96 einer Aussparung 97 in der Hemmplatte 98 legt,
wodurch die letztere verhindert wird, sich in der Pfeilrichtung der Abb. 10 zu drehen. Die
Platte'98 befindet sich in starrer Verbindung mit dem Typenrad, welches letztere zehn
Typen ο bis 9 trägt, welche aufeinanderfolgend in gleichen Abständen am Umfange verteilt
sind. Die Hemmplatte befindet sich in der Aussparung des Typenrades, - welches einen einseitig vorspringenden, die Typen
tragenden äußeren Flansch 99 besitzt. Auf der Innenseite des Flansches sind in gleichen
Abständen Zähne 100.vorgesehen, welche auf einer S eite eine wesentlich, radial verlaufende
Flanke besitzen. Jeder Aussparung 97 entspricht ein Ansatz 100, und jeder Ansatz 100
entspricht einer Type des Typenrades. Die Klinkennase 95 ragt seitlich über die Klinke
vor und ist niedrig genug, um zwischen der Spitze des Vorsprunges 100 und dem Umfang
der Hemmungsscheiibe 98 hindurchzugehen. Die Klinke 94 ist vor der Klinkennase 95 mit
einem Ansatz 103 versehen, welcher seitlich nicht über die Klinke selbst vorsteht. Die
Hemmplatten 98 aller Typenräder mit Ausnahme desjenigen der höchsten Ordnung sind
mit einem Nocken 104 versehen, welcher aus der Seite der Platte heraustritt, welche der
Klinke der nächsthöheren Zählenstelle benachbart ist. Mit Hilfe der Ansätze 104 und
103 erfolgt die Zehnerschaltung, wenn ein Typenrad niedrigerer Ordnung bei Drehung
in Richtung des Pfeiles in Abb. 10 von der
9-Stellung in die o-Stellung übergeht. Während
dieser Bewegung erfaßt die Fläche 105 des Nockens 104 eines Rades den Ansatz 103
der Klinke des Rades nächsthöherer Ordnung und bewegt die Klinke entgegen der Wirkung
der Feder 106, so daß die Nase 95 der Klinke aus dem Bereich der Fläche 96 der Aussparung
der Hemmplatte gezogen wird und auf diese Weise dem Typenrad die Möglichkeit gibt, an der Bewegung der Reibscheibe im
Drehsinn des Pfeiles teilzunehmen. Die Länge des ■ Nockens 104 ist so bemessen, daß das
Typenrad nur einen einzigen Schaltschritt entsprechend dem Abstand zweier Aussparungen
in der Hemmseheibe zurückzulegen vermag. Auch wenn die Klinke nach Freigabe
durch den Nocken 104 von ihrer Feder nicht rasch genug zurückbewegt wird, um die
nächste Anschlagfläche 96 zu erfassen, wird das Typenrad gleichwohl daran verhindert,
mehr als einen Schaltschritt auszuführen, und 1°°
zwar dadurch, daß-die radial gestellte Fläche 101 des nächsten Vorsprungs 100 mit der
Klinkennase 95 in Eingriff gelangt. Sobald dann die Klinke unter dem Einfluß der Feder
106 ihre Schwingbewegung fortsetzt, gibt sie i°5 den Ansatz 100 frei und gestattet dadurch '
dem Typenrad, sich um so viel weiterzubewegen, daß die Anschlagfläche 96 der nächsten
Aussparung auf die Klinkennase trifft, womit die Zehnerschaltung beendet ist.a unit before. Since the reciprocating movement of the pin 66 is caused by the crank 31, which also causes the card transport at the same time, it is clear that the counter registers the total number of cards which run through the sorting machine. The head of a screw 82, which is inserted into the end of a rod 83, limits the movement of the armature 71 when it moves away from the magnetic poles under the influence of the spring 72. The other end of the rod 83 is screwed into the frame 69, with a knob 84 allowing adjustment of the rod 83 so that the armature 71 is held at an appropriate distance from the magnet, and if desired, at such a distance that the magnet Anchor is not able to attract at all, so that the counter is ineffective,
so the counter 60 operates in accordance with the machine drive independently of. the printing counters to be described, which are controlled by the sorting device. A special motor 85 (FIGS. 2 and 5) is provided for these counters, which drives the counter shaft 86 through worm gears 87. The shaft 86 is provided with a groove 88 (Fig. 9) into which pin 89 of. Engage friction disks 90 ·. Each counting and printing unit 91, which is placed on the shaft, contains four wheels 92 fitted with printing types - with the exception of the total printing unit, which contains five wheels; but of course the number of wheels in the counting and printing units could be changed as desired. On both sides of each wheel 92 there is a friction disk, and compression springs 93 are provided between two counting and printing mechanisms, which lie against the outer friction disks and press them against the sides of the type wheels. When the friction disks rotate with the printing unit shaft, they seek to take the type wheels with them, but they are prevented from doing so by pawls 94, since each pawl lug 95 rests against the surface 96 of a recess 97 in the arresting plate 98, thereby preventing the latter from moving to turn in the direction of the arrow in Fig. 10. The plate'98 is in a rigid connection with the type wheel, which carries the latter ten types ο to 9, which are successively distributed at equal intervals on the circumference. The retarding plate is located in the recess of the type wheel - which has an outer flange 99 projecting on one side and carrying the types. On the inside of the flange, teeth 100 are provided at equal intervals, which have a substantially, radially extending flank on one side. Each recess 97 corresponds to a projection 100, and each projection 100 corresponds to a type of character wheel. The pawl nose 95 protrudes laterally over the pawl and is low enough to pass between the tip of the protrusion 100 and the periphery of the lock washer 98. The pawl 94 is provided in front of the pawl nose 95 with a shoulder 103 which does not protrude laterally over the pawl itself. The retarding plates 98 of all type wheels with the exception of the one of the highest order are provided with a cam 104 which protrudes from the side of the plate which is adjacent to the pawl of the next higher counting position. With the help of the projections 104 and 103, the number is switched when a lower-order type wheel changes from the 9-position to the o-position when turned in the direction of the arrow in Fig. 10. During this movement, the surface 105 of the cam 104 of a wheel engages the projection 103 of the pawl of the next higher order wheel and moves the pawl against the action of the spring 106, so that the nose 95 of the pawl is pulled out of the area of the surface 96 of the recess of the retarding plate and in this way gives the type wheel the opportunity to participate in the movement of the friction disc in the direction of the arrow. The length of the cam 104 is dimensioned so that the type wheel can only cover a single switching step corresponding to the distance between two recesses in the locking disk. Even if the pawl is not moved back quickly enough by its spring after being released by the cam 104 to grip the next stop surface 96, the type wheel is nevertheless prevented from performing more than one switching step, namely by the fact that the radially positioned surface 101 of the next projection 100 with the latch nose 95 comes into engagement. As soon as the pawl then continues its oscillating movement under the influence of the spring 106, it releases the extension 100 and thereby allows the type wheel to move so much that the stop surface 96 of the next recess hits the pawl nose, whereby the Ten circuit is finished.
Die Wirkung der Sperrklinke bei der Fortbewegung des Einertypenrades um · einen Schaltschritt ist ähnlich der soeben beschriebenen; in diesem Falle wird die Klinke jedoch durch die Wirkung eines Magneten 107 bewegt. Sobald die Abfühlbürste der Sortiermaschine auf ein Kartenloch trifft, wird ein Stromkreis in einer später anzugebenden Weise geschlossen, durch den der Magnet 107 des Zähl- und Druckwerks erregt wird, welches der Zählpunktstelle der Karte entspricht. Wenn z. B. ein Loch in der Zählpunktstelle 5The action of the pawl when the one-type wheel moves by one Switching step is similar to that just described; in this case, however, the pawl will moved by the action of a magnet 107. As soon as the sensing brush of the sorting machine hits a card hole, a circuit is completed in a manner to be specified later, by which the magnet 107 of the counting and printing mechanism is excited, which corresponds to the counting point position of the card. If z. B. a hole in the counter point 5
durch die Bürste abgefühlt wird, dann wird der Magnet des Druckwerks 5 (Abb. 2) erregt. Bei Erregung des Magneten 107 zieht dieser seinen Anker 108 an, an welchem die Klinke 94 des Einertypenrades befestigt ist, und bringt die Klinkennase außer Eingriff mit der Anschlagfläche 96, mit der sie sich gerade in Eingriff befindet. Das Typenrad bewegt sich dann zusammen mit den Reibscheiben, und falls ' der Magnet nicht rechtzeitig aberregt wird oder falls die Feder 106 der Klinke nicht hinreichend schnell die Klinke zurückbewegt, tritt die Klinkennase 95 in Berührung mit dem nächsten Ansatz 100 und gelangt aus dieser Zwischensperrlage wieder in Eingriff mit der Anschlagfläche 96. Wenn der Magnet und die Feder schnell genug wirken, dann geht die Nase 95 so rasch wieder zurück, daß sie nicht mehr von dem nächsten Ansatz 100, sondern unmittelbar von der Anschlagfläche 96 der nächsten Aussparung 97 der Hemmscheibe wieder erfaßt wird. In Abb. 11 ist das Typenrad höchster Ordnung eines Druckwerks dargestellt, dessen Hemmscheibe von den anderen sich dadurch unterscheidet, daß sie mit einem Ansatz 104' auf der Seite, welche der Sperrklinke benachbart ist, versehen ist. Der Ansatz 104' vermag in Eingriff mit der rechten Seite der Klinkennase 95 zu kommen, wenn das Rad in der Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, wodurch dasselbe gesperrt wird, wenn sich eine zwischen den Typen 9 und οis sensed by the brush, then the magnet of the printing unit 5 (Fig. 2) is excited. When the magnet 107 is excited it pulls this its anchor 108, to which the pawl 94 of the type wheel is attached, and brings the pawl nose out of engagement with the stop surface 96 with which it engages is currently engaged. The type wheel then moves together with the friction disks, and if the magnet is not de-energized in time or if the spring 106 If the pawl does not move the pawl back sufficiently quickly, the pawl nose 95 occurs in touch with the next batch 100 and comes into engagement again with the stop surface 96 from this intermediate blocking position. If the magnet and spring act fast enough, the nose 95 will go that fast back again that they are no longer from the next approach 100, but immediately from the stop surface 96 of the next recess 97 of the locking disk is detected again. In Fig. 11 the type wheel of the highest order of a printing unit is shown Retarder differs from the others in that it has one approach 104 'on the side which is adjacent to the pawl is provided. The approach 104 'is able to come into engagement with the right side of the pawl nose 95 when the wheel is turned in the clockwise direction, which locks it, if there is one between types 9 and ο
-- liegende Stelle in der Druckstellung befindet.- the lying position is in the printing position.
Diese Maßnahme soll verhindern, daß das Typenrad höchster Ordnung sich aus der 9-in die o-Stellung· zu bewegen vermag, da in diesem Falle keine Zehnerschaltung erfolgen kann. Wenn das Typenrad höchster Ordnung stillgesetzt wird, während sich keine Type in der Druckstellung befindet, dann wird keine Zahl durch das Rad gedruckt, woran der Benutzer erkennt, daß das Fassungs\rermögen des betreffenden Druckwerks während des Betriebes der Maschine überschritten wor- . den ist.This measure is intended to prevent the highest-order type wheel from being able to move from the 9 to the 0 position, since in this case no numeric switching can take place. If the type wheel of the highest order is stopped while no type is in the printing position, then no number is printed by the wheel, from which the user recognizes that the capacity of the relevant printing unit has been exceeded during operation of the machine . that is.
Um die Typenräder auf Null zu stellen, wird die Drehung der Welle 86 in später anzugebender Weise umgekehrt. Die Klinkennase 95 vermag die umgekehrte Drehbewegung des Typenrades nicht zu hindern. Jedoch legt sich während dieser Bewegung eine Fläche 109 des Nockens 104 jedes Typenrades niederer Ordnung gegen die Vorderkante des Ansatzes 103 der Klinke des Typenrades nächsthöherer Ordnung, wodurch das Typenrad angehalten wird, sobald sich seine Nulltype in der Druckstellung befindet. Während der Rückdrehung der Welle werden die Typenräder höchster Ordnung in der o-Stellung dadurch gesperrt, daß ihr Ansatz 104' mit der linken Seite ihrer Sperrklinke 95 in Eingriff gelangt.In order to set the type wheels to zero, the rotation of the shaft 86 will be specified later on Way the other way around. The pawl nose 95 is capable of the reverse rotational movement of the character wheel not to be prevented. However, one subsides during this movement Face 109 of cam 104 of each lower order character wheel against the leading edge of the approach 103 of the pawl of the character wheel of the next higher order, whereby the type wheel is stopped as soon as its null type is in the print position. During the reverse rotation of the shaft, the type wheels of the highest order are in the o-position locked by the fact that their approach 104 'with the left side of their pawl 95 in Intervention.
Nach Beendigung des Sortiervorgangs wird die Zahl der Karten, welche sich in jedem Sortierfach befinden, durch das entsprechende Zähl- und Druckwerk angezeigt, und die Gesamtzähl der Karten in allen Sortierfächern wird durch das Summendruckwerk dargestellt. Die folgende Einrichtung dient dazu, um die Zahlen, welche auf den Typenrädern eingestellt sind, auf ein Blatt zu drucken. Das die Zähl- und Druckwerke umschließende Gehäuse 110 ist auf der Vorderseite offen, und die Typen, welche zum Abdruck zu bringen sind, befinden sich in Druckstellung hinter der Gehäuseöffnung. Ein Farbband 111 erstreckt sich der Länge nach über die Gehäuseöffnung unmittelbar vor den in Druckstellung befindlichen Typen. Das linksseitige Ende des Farbbandes wird von einer Klammer 112 an dem Ende eines Armes 113 gehalten, welcher an der Seiten wandung des Gehäuses schwingbar gelagert ist. Eine Feder 114 sucht den Arm 113 in Fernstellung zum Gehäuse zu halten. Das andere Ende des Farbbandes ist mit dem Ende eines zweiten Armes 115 verbunden, der ebenfalls gelenkig an das Gehäuse angesetzt ist. Dieser Arm ist mit einer Öffnung versehen, durch welche eine go Schraube 116 hindurchgeht, deren Ende durch die Wirkung der Feder 114 in Anlage mit der Gehäusewand gehalten wird. Die Schraube kann sowohl dazu dienen, die Spannung des Bandes zu ändern, als auch dasselbe gegenüber den Typen zu- verschieben. Blattfedern 117 (Abb. 3) zur Führung des Farbbandes in einem geringen Abstande von den Typenrädern sind an der Grundplatte zwischen den Zähl- und Druckwerken befestigt. Ein streifenförmiges Druckwiderlager 118 ist an beiden Enden an Zapfen 119 (Abb. 9) befestigt, welche an Gehäuseplatten 120 sitzen, die drehbar auf eine Welle 122 aufgesetzt sind, welche in Säulen 123 auf der Grundplatte der Druckwerkszusatzeinrichtung befestigt ist. Ein Balken 124, welcher an den Platten 120 befestigt ist (Abb. 3, 9, 14), erstreckt sich über die ganze Breite der Druckeinrichtung parallel zum Druckwiderlager und zu dem Färbbandstreifen. An dem Balken 124 sitzt ein Wagen 125, der mit einem Handgriff 126 versehen ist, um ihn zu verschieben. Gegenüber dem Handgriff befindet sich ein frei drehbares Stahlrad, welches bei der Bewegung des Wagens auf dem Druckwiderlager entlang läuft.After completion of the sorting process, the number of cards that are in each sorting compartment is displayed by the corresponding counting and printing unit, and the total number of cards in all sorting compartments is displayed by the total printing unit. The following setup is used to print the numbers that are set on the type wheels on a sheet of paper. The housing 110 enclosing the counting and printing mechanisms is open on the front side, and the types which are to be imprinted are in the printing position behind the housing opening. An ink ribbon 111 extends lengthwise across the housing opening immediately in front of the types in print. The left-hand end of the ribbon is held by a bracket 112 at the end of an arm 113, which is pivotably mounted on the side wall of the housing. A spring 114 seeks to keep the arm 113 remote from the housing. The other end of the ribbon is connected to the end of a second arm 115 which is also hingedly attached to the housing. This arm is provided with an opening through which a go screw 116 passes, the end of which is held in contact with the housing wall by the action of the spring 114. The screw can be used both to change the tension of the belt and to shift the same in relation to the types. Leaf springs 117 (Fig. 3) for guiding the ink ribbon at a short distance from the type wheels are attached to the base plate between the counting and printing mechanisms. A strip-shaped pressure abutment 118 is attached at both ends to pins 119 (Fig. 9) which sit on housing plates 120 which are rotatably mounted on a shaft 122 which is mounted in columns 123 on the base plate of the printing unit attachment. A beam 124, which is attached to the plates 120 (Figs. 3, 9, 14), extends over the full width of the printing device parallel to the platen and to the ribbon strip. A carriage 125 is seated on the beam 124 and is provided with a handle 126 in order to move it. Opposite the handle is a freely rotatable steel wheel, which runs along the pressure abutment when the carriage moves.
Nach Beendigung der Sortierarbeit wird der Druckrahmen 120 in die in Abb. 14 dargestellte Lage gedreht, bei welcher sich die Ebene des Druckwiderlagers parallel zur Ebene des Farbbandes befindet. Mit Hilfe des Handgriffs 126 wird der Wagen 125 nun vonAfter completing the sorting work, the printing frame 120 becomes the one shown in FIG Rotated position in which the plane of the platen is parallel to the plane of the ribbon. With the help of Handle 126 is now used by the carriage 125
einem Ende des Führungsbalkens 124 zum anderen bewegt. Bei jeder Endstellung des Wagens fällt eine unter Federdruck stehende Kugel 128 der Handhabe in eine Aussparung 129 ein (Abb. 5 und 14), wodurch der Wagen nachgiebig in dieser Lage gesichert wird. Während der Bewegung des Wagens auf dem Balken 124 drückt die Rolle 127 das Druckwiderlager gegen die Typen der Typenräder, so daß beim Vorbeigang der Rolle an einer Drucktype diese zum Abdruck auf einem Papierblatt gelangt, welches sich zwischen dem Druckwiderlager und dem Farbband befindet. Wenn der Wagen 125 von einer Seite der Maschine zur anderen bewegt worden ist, dann sind alle Typen, welche sich in der Druckstellung befanden, zum Abdruck auf dem Papier gelangt, so daß auf dem Papier sowohl die Zahl der Karten in jedem Sortierfach als auch die Gesamtzahl aller Karten in den verschiedenen Fächern druckschriftlich niedergelegt ist, wie es aus Abb. 2 ersichtlich ist.one end of the guide bar 124 is moved to the other. With each end position of the In the carriage, a spring-loaded ball 128 of the handle falls into a recess 129 a (Figs. 5 and 14), whereby the carriage is resiliently secured in this position. During the movement of the carriage on the beam 124, the roller 127 presses the pressure abutment against the types of type wheels, so that when the roll passes a printing type, it can be printed on a sheet of paper which is located between the platen and the ribbon. When the carriage 125 from one side of the Machine has been moved to another, then are all types that are in the Printing position, reached for imprint on paper, so that on paper both the number of cards in each bin as well as the total number of cards in the various compartments in print is laid down, as can be seen from Fig. 2.
Das Papierband wird einer Papierrolle entnommen, welche in einen ringförmigen Halter eingesetzt ist, welcher von einer unteren gewölbten Platte 130, die an den Seitenplatten 120 des beweglichen Gestells und einem an den unteren Teil angelenkten oberen Teil 131 gebildet wird. Wenn die Papierrolle'in den Halter eingelegt ist, dann wird der Halter durch eine Klemme 132 verschlossen, welche während der Offenstellung des Halters den unteren Teil 130 desselben umschließt, aber durch eine Handhabe 133 über den schwingbar angeordneten oberen Teil 131 geschoben werden kann, wenn dieser zugeklappt ist.The paper tape is removed from a paper roll which is placed in an annular holder is inserted, which of a lower arched plate 130 attached to the side plates 120 of the movable frame and a upper part 131 hinged to the lower part is formed. When the roll of paper is in the holder is inserted, then the holder is closed by a clamp 132, which during the open position of the holder encloses the lower part 130 of the same, but pushed by a handle 133 over the upper part 131, which is arranged so that it can swing when it is closed.
Das Papierband wird durch eine öffnung 134 über eine Tischplatte 135, das Druckwiderlager U 8, eine Führungsstange 136, unter eine Platte 137 und zwischen der Platte und einem Paar von mit Kautschuk überzogenen Walzen 138 und schließlich über eine Rolle 139 geführt, welche frei auf der Welle 122 drehbar ist. Das Papier kann durch eine als Messerschneide 140 ausgebildete Kante der Platte 137 abgetrennt werden. Die Welle 141 der Walzen 138 ist in Armen 142 gelagert, welche schwingbar auf der Welle 122 sitzen. Ansätze 143 der Arme 142 sind mit Federn 144 verbunden, deren anderes Ende an der Führungsstange 136 befestigt ist. Die Federn drücken die Rolle 138 gegen das Papier an. Das Ende der Welle 141 ist mit einem Knopf 145 (Abb. 5) versehen, welcher dazu dient, die Welle mit den Rollen 138 zu drehen, um das Papier über die Platte 137 hinwegzuziehen.The paper tape is fed through an opening 134 over a table top 135, the pressure abutment U 8, a guide rod 136, under a plate 137 and between the plate and a pair of rubber covered rollers 138 and finally over one Roller 139 guided, which is freely rotatable on the shaft 122. The paper can be fed through a The edge of the plate 137 formed as a knife edge 140 can be cut off. The wave 141 of the rollers 138 is mounted in arms 142, which are swingably seated on the shaft 122. Approaches 143 of the arms 142 are with Springs 144 connected, the other end of which is attached to the guide rod 136. the Springs press the roller 138 against the paper. The end of the shaft 141 is with a button 145 (Fig. 5) which serves to rotate the shaft with rollers 138 to move the paper over plate 137 to pull away.
Wenn der Druckrahmen sich nicht in der in Abb. 14 dargestellten Druckstellung befindet, dann steht er gewöhnlich so, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Um den Rahmen aus dieser Lage in die der Abb. 14 überzuführen, ergreift der Benutzer den Handgriff 146 an jeder Seite des Gestells und schwingt dasselbe auf der Welle 122 in der Drehrichtung des Uhrzeigers. Dje Teile werden in der Druckstellung mit Hilfe von unter Federdruck stehenden Klinken 150 gehalten, von denen je eine verschiebbar auf jeder Seitenplatte 120 angeordnet ist. Ein Stift 151, welcher fest an der Platte 120 sitzt und in einer Aussparung 152 der Klinke steht, dient dazu, die Verschiebungsbewegung der Klinke zu begrenzen. Wenn sich die Klinke in der in Abb. 14 dargestellten Lage befindet, dann tritt ihre Spitze in die Lücke zwischen der Vorderkante einer festen Nockenplatte 153 und einer Schraube 154 ein, wodurch das Gestell in der Druckstellung lösbar gehalten wird. Nach Beendigung des Drucks erfaßt der Benutzer die Handhaben 146 und erteilt dem Gestell eine Schwingbewegung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers, wobei die Klinke aus der Sperrlücke ausgerückt wird und sich entlang der Kurvenfläche des Nockens 153 bewegt. Der Nocken 153 hat einen Absatz 155, welcher die Klinke 150 zu erfassen vermag, wodurch das Gestell in einer Lage gesichert wird, bei welcher die Platte 135 als Tisch zum Schreiben benutzt werden kann. Der Absatz 155 verhindert auch ein plötzliches Herunterklappen des Gestells in die in Abb. 3 dargestellte Lage bei etwaigem Loslassen der Handhaben 146; der Benutzer kann aber, indem er einen mäßigen zusätzlichen Druck auf das Gestell ausübt, die Klinken 150 an dem Absatz 155 vorbeibewegen und das Gestell in die in Abb. 3 dargestellte Lage überführen.If the print frame is not in the print position shown in Fig. 14, then it is usually as shown in Fig. 3. To the frame out To convert this position into that of FIG. 14, the user grasps the handle 146 each side of the frame and swings the same on the shaft 122 in the direction of rotation of the Clockwise. The parts are in the pressure position with the help of spring pressure standing pawls 150 held, one of which is slidable on each side plate 120 is arranged. A pin 151, which sits firmly on the plate 120 and is in a recess 152 of the pawl, is used to To limit displacement of the pawl. If the pawl is in the position shown in Fig. 14, then its tip enters the gap between the leading edge of a fixed cam plate 153 and a screw 154, whereby the frame is releasably held in the printing position will. When the printing is complete, the user grasps handles 146 and issues the frame an oscillating movement counter to the direction of rotation of the clockwise, wherein the pawl is disengaged from the locking gap and along the curved surface of the Cam 153 moves. The cam 153 has a shoulder 155 which the pawl 150 to can detect, whereby the frame is secured in a position in which the plate 135 can be used as a writing table. The paragraph 155 also prevents one sudden folding down of the frame into the position shown in Fig. 3 in the event of any Releasing the handles 146; The user can, however, by having a moderate additional Applying pressure to the frame, the pawls 150 move past the shoulder 155 and move the frame into the position shown in Fig. 3.
Die Art des Zusammenwirkens zwischen Sortiervorrichtung und dem Zähl- und Druckwerk soll nunmehr unter Bezugnahme auf das Stromschema der Abb. 22 erläutert werden. Der Motor der Sortiermaschine wird durch Druck auf die Anlaßtaste 160 in Bewegung gesetzt. Hierdurch wird ein Stromkreis von der positiven Seite der Stromquelle über die Stopptastenkontakte 161, die Anlaßtastenkontakte 162, die Magnete 163 und 164 nach der negativen Seite der Stromquelle geschlossen. Wenn der Magnet 164 erregt wird, dann zieht er seinen Anker an und bewirkt dadurch eine Schließung der Kontakte 165, wodurch der Stromkreis durch den Sortiermotor 26 geschlossen wird. Sobald der Motor läuft, werden die Karten, welche sich im Magazin 25 der Sortiermaschine befinden, nacheinander durch das Abgreifmesser 38 dem Magazin entnommen (Abb. 17). Wenn die Vorderkante der ersten Karte an der AbfühlbürsteThe type of interaction between the sorting device and the counting and printing mechanism will now be explained with reference to the circuit diagram of FIG. The sorting machine's motor is running Pressing the start button 160 set in motion. This creates a circuit of the positive side of the power source via the stop button contacts 161, the start button contacts 162, the magnets 163 and 164 closed to the negative side of the power source. When magnet 164 is energized, it attracts its armature and thereby causes a Closure of contacts 165, whereby the Circuit through the sorting motor 26 is closed. Once the engine is running, it will be the cards, which are located in the magazine 25 of the sorting machine, one after the other removed from the magazine by the pick-off knife 38 (Fig. 17). When the leading edge the first card on the sensing brush
TOrbeigeht, dann schließt sie die üblichen Kartenhebelkontakte 166. Da die Kontakte 167 zu dieser Zeit bereits durch die Erregung des Magneten 163 geschlossen sind, so kommt ein Stromkreis zustande, welcher die Anlaßtastenkontakte 162 kurzschließt, so daß die Anlaß taste jetzt losgelassen werden kann. Wenn der Sortiermotor 26 läuft, dann setzt er den Sortierkommutator 168 synchron mit dem Kartentransport in Umdrehung, so daß die Kommutatorbürste 169 die Kommutatorsegmente zu der gleichen Zeit berührt, zu welcher die entsprechenden Zählpunktstellen der Karte an der Abfühlbürste 44. vorbeigehen. Wenn die Abfühlbürste auf ein Loch in der Karte trifft, dann wird ein Stromkreis von der positiven Seite der Stromquelle über die Kontaktwalze 43 und die Abfühlbürste 44, nach einer Steckbuchse 172, zur Kommutatarkontaktbürste 173, dem Kommutatorsegment, welches der Lage des Loches in der Karte entspricht, der Kommutatorbürste 169, durch die Wicklung des Magneten 174 und die Sortiermagnete 57 nach der negativen Seite der Stromquelle geschlossen. Die Magnete 57 bewirken dann, daß die Kartenweiche 56 (Abb. 17) die Karte dem der Lochung entsprechenden Sortierfach zuführt, wie bereits erläutert wurde. Die Magnete bleiben dann für den Schluß des Maschinenspiels erregt, da die Kontakte 175 durch den Magneten 174 geschlossen sind, so daß der Strom zu dieser Zelt vom Magneten 57 über die Kontakte 175, die Bürsten 176, welche eine Kontaktunterbrechungswalze 177 überschleifen, zur positiven Seite der Stromquelle fließt. Der isolierte Teil der Stromunterbrechungswalze befindet sich mit den Bürsten 176 in Anlage, während der Raum zwischen aufeinanderfolgenden Karten sich unter der Abfühlbürste befindet, so daß der die Sortiermagnete erregende Stromkreis zu dieser Zeit unterbrochen wird.To do this, it closes the usual card lever contacts 166. As the contacts 167 are already closed by the excitation of magnet 163 at this time, so comes a circuit is established which shorts the starter button contacts 162 so that the The start button can now be released. If the sorting motor 26 is running, then sets he rotates the sorting commutator 168 synchronously with the card transport, so that the commutator brush 169 touches the commutator segments at the same time which the corresponding counting point locations of the card on the sensing brush 44. pass. When the sensing brush hits a hole in the card, it creates a circuit from the positive side of the power source via the contact roller 43 and the sensing brush 44, after a socket 172, to the commutator contact brush 173, the commutator segment, which corresponds to the position of the hole in the card, the commutator brush 169, through the winding of the magnet 174 and the sorting magnets 57 to the negative side of the Power source closed. The magnets 57 then cause the card switch 56 (Fig. 17) feeds the card to the sorting compartment corresponding to the perforation, as before was explained. The magnets then remain excited for the end of the machine game the contacts 175 are closed by the magnet 174, so that the current to this Tent from the magnet 57 over the contacts 175, the brushes 176, which a contact break roller 177 loop, flows to the positive side of the power source. The isolated one Part of the power break roller is in abutment with the brushes 176 while the space between consecutive cards is under the sensing brush, so that the circuit energizing the sorting magnets is interrupted at this time.
Synchron mit dem Kartentransport an derSynchronous with the card transport on the
Abfühlbürste vorbei wird durch den Sortiermotor eine Kommutatorbürste 180 desDruck- und Zählwerks gedreht, welche die Kommutatorsegmente 179 hintereinander überschleift, wobei die Kommutatorbürste über die aufeinanderfolgenden Segmente zu denselben Zeitpunkten hinweggeht wie die Abfühlbürste über die Zählpunktstellen der Karte. Wenn man nur wünscht, die Zahl der Lochungen in einer bestimmten Kartenspalte in einem gewissen Kartenvorrat festzustellen, dann wird eine Bürste 44' an die Schaltbrettkontakte 181 angeschaltet. Wenn die Bürsie44' auf ein Kartenloch trifft, dann wird ein Stromkreis von der positiven zur negativen Seite der Stromquelle geschlossen, welcher über die Kontakte 43, 44', 181, 182, Magnet 183, Bürsten 184, Unterbrecherwalze 185 und Kartenhebelkontakte 186, welche unabhängig Von den anderen Kartenhebelkontakten sind und kurz vor den letzteren geschlossen werden, läuft. Gleichzeitig mit der Erregung des Magneten 183 wird auch ein Stromkreis hergestellt, welcher von den Kontakten 182 über die Kontakte 187, die Kontaktschiene 188, den Zählwerksmagneten 107, das dem Kartenloch entsprechende Kontaktsegment 179, durch 7» die Bürste 180, den Kontaktring 189, zu den Bürsten 184 und über die Kartenhebelkontakte 186 zur negativen Seite der Stromquelle fließt. Die Erregung des Zählwerksmagneten betätigt die Klinke 94, wodurch dem Einerrad des Zähl- und Druckwerks, welches der Lage des Kartenlochs entspricht, die Möglichkeif gegeben wird, sich in der früher beschriebenen Weise um einen Schritt weiter zu bewegen. Die Erregung des Zählwerksmagneten ist nur kurz dauernd, da die Kontakte 182 bei Erregung des Magneten 183 unterbrochen werden, welche gleichzeitig mit der Erregung des Zählwerksmagneten erfolgt. Die Erregung des Magneten 183 ist mjt einer Anziehung des Ankers 190 entgegen dem Zuge der Feder 191 verbunden, wodurch das Ende des Ankers von dem Kontaktarm 192 der Kontakte 182 entfernt wird, so daß die Kon- · takte geöffnet werden. Dadurch wird der Magnet 183 aberregt, aber die Ankerklinke 190 bleibt unfähig, die Kontakte 182 wieder zu schließen, da sie sich gegen das untere Ende des Kontaktarmes 192 legt. Die, Beziehung zwischen dem Magneten 183 und den Kontakten 182 ist aus den Abb. 15 und 16 ersichtlich. Hiernach ist eine Nockenwalze 193 vorgesehen, welche durch den Sortier ' motor synchron mit den Zählwerkskommutatoren und den Unterbrecherwalzen in Um- drehung versetzt wird. Ein Vorsprung 194 an der Nockenwalze 193 vermag einen Arm 195 um seinen Drehpunkt gegen die Kontaktfeder 192 hin zu schwingen, und zwar in dem kurzen Zeitabschnitt, welcher zwischen dem Vorschub zweier aufeinanderfolgender Karten liegt. Dabei trifft ein Isolierstück 196 des Armes 195 auf die Kontaktfeder 192 auf und bewegt diese nach rechts, so daß sie den Anker 190 freigibt. Die Feder 191 zieht dann den Anker nach aufwärts, so daß er sich von der Seite her gegen die Kontaktfeder 192 legt und auf diese Weise die Kontakte 182 geschlossen hält. Dem Vorsprung 194 der Walze 193 gerade gegenüber liegt ein Ansatz 197, welcher in Eingriff mit einem Arm 198 zu "kommen vermag, der durch eine Feder 199 gegen die Walze 193 hin gebogen wird, während der Nocken 194 an den Arm 195 angreift. Der Arm 198 sitzt fest an einer drehbaren Platte 2oor deren äußeres Ende sich gegen den Anker 190 zu legen vermag. DasSensing brush past, a commutator brush 180 of the printing and counter is rotated by the sorting motor, which loops the commutator segments 179 one after the other, the commutator brush going over the successive segments at the same time as the sensing brush over the counting point locations of the card. If one only wishes to determine the number of perforations in a certain column of cards in a certain supply of cards, then a brush 44 'is connected to the switchboard contacts 181. If the Bürsie44 'encounters a card hole, then a circuit is closed from the positive to the negative side of the power source, which via the contacts 43, 44', 181, 182, magnet 183, brushes 184, breaker roller 185 and card lever contacts 186, which are independent The other card lever contacts are up and close just before the latter is running. Simultaneously with the excitation of the magnet 183, a circuit is also established, which is connected from the contacts 182 via the contacts 187, the contact bar 188, the counter magnet 107, the contact segment 179 corresponding to the card hole, through the brush 180, the contact ring 189 brushes 184 and through card lever contacts 186 to the negative side of the power source. The excitation of the counter magnet actuates the pawl 94, whereby the unit wheel of the counting and printing mechanism, which corresponds to the position of the card hole, is given the opportunity to move one step further in the manner described earlier. The excitation of the counter magnet lasts only for a short time, since the contacts 182 are interrupted when the magnet 183 is excited, which occurs simultaneously with the excitation of the counter magnet. The excitation of the magnet 183 is connected to an attraction of the armature 190 against the tension of the spring 191, as a result of which the end of the armature is removed from the contact arm 192 of the contacts 182, so that the contacts are opened. This de-energizes the magnet 183, but the armature pawl 190 remains unable to close the contacts 182 again because it rests against the lower end of the contact arm 192. The relationship between magnet 183 and contacts 182 can be seen in Figs. Thereafter, a cam roller 193 is provided, which is set in rotation by the sorting motor synchronously with the counter commutators and the interrupter rollers. A projection 194 on the cam roller 193 is able to swing an arm 195 about its pivot point against the contact spring 192, specifically in the short period of time which lies between the advance of two successive cards. An insulating piece 196 of the arm 195 strikes the contact spring 192 and moves it to the right so that it releases the armature 190. The spring 191 then pulls the armature upwards so that it lies against the contact spring 192 from the side and in this way keeps the contacts 182 closed. Just opposite the projection 194 of the roller 193 is a shoulder 197 which is able to come into engagement with an arm 198 which is bent towards the roller 193 by a spring 199, while the cam 194 engages the arm 195. The arm 198 sits firmly on a rotatable plate 200 r whose outer end is able to lie against the armature 190
Auf treffen" des Ansatzes 197 auf den Arm 198 veranlaßt eine Schwenkbewegung der Platte 200 entgegen der Drehrichtung des Uhrzei- ■:■■■ gers, welche eine Drehung des Magnetankers ebenfalls entgegen der Richtung des Uhrzeigers zur Folge hat, wodurch der Magnetanker wieder in' Anlage mit der'Seite der Kontaktfeder 192 gelangt, während gleich-■-; zeitig der Arm 195 die Kontaktfeder nach rechts bewegt. Die Kontakte 182 werden auf diese Weise jedesmal vor dem Beginn eines Maschinenspiels mit entsprechendem Kartenvorschub geschlossen."Impinge on the lug 197 on the arm 198 causes pivotal movement of the plate 200 opposite to the rotational direction of the Uhrzei- ■: ■■■ gers, which results in a rotation of the magnet armature also opposite to the direction of the watch result, whereby the magnet armature back to ' The contact spring comes into contact with the side of the contact spring 192, while at the same time the arm 195 moves the contact spring to the right.
Der isolierte Teil 202 der Kontaktunterbrecherwalze 1S5 geht in dem Zeitpunkt unter den Bürsten 184 hinweg, welcher" zwischen dem Vorschub zweier aufeinanderfolgender Karten liegt, wodurch die Erregung des Ma-. gneten 183 und der Zählwerksmagnete 108, ao welche sich aus dem Vorbeigang der Ab'fühlbürste an der Kontaktwalze 43 bei Abwesenheit einer Karte ergibt, verhindert wird. Eine dritte Bürste 203, welchesich an die Kontakt-. unterbrecherwalze 185 anlegt, geht über den isolierten Abschnitt 204 der " Walze hinweg und trifft auf einen leitenden Teil 205 gerade in dem Augenblick, wenn die hintere Kante der "Karte die Abfuhlbürste verläßt. Dadurch wird ein. Stromkreis hergestellt, welcher über dife Kontakte 187', den Magneten 107' des Summenzählers, die Bürsten 203 und 184 und die Kartenhebelkontakte 186 zur negativen Seite der Stromquelle verläuft. Da somit der Summenzählwerksmagnet erregt ist, wird die Einertypenscheibe des Summenzählwerks um einen Schritt vorgeschaltet. Dies geschieht bei jedem Kartentransportspiel, so daß die Gesamtsumme der abgefühlten Karten durch das Summenzählwerk registriert wird. Der Magnet des Zählwerks für die nicht gelochten Karten wird erregt, wenn die hintere Kante einer Karte die Abfuhlbürste verläßt, sofern keiner von den- anderen Magneten während . des' auf die Karte bezüglichen Transportarbeitsspiels erregt worden ist. Wenn die Karte dagegen ein Loch besaß, welches somit während dieses Kartentransportarbeitsspiels durch die Abfuhlbürste abgefühlt wurde, dann . erfolgt eine Unterbrechung der Kontakte 182 mit darauffolgender Offenhaltung bis zum Beginn des nächsten Kartentransportarbeitsspiels, wodurch eine weitere Erregung des Zählwerksmagneten für den Rest dieses Ar-. beitsspiels verhindert wird. Der Magnet des Zählwerks für die nicht gelochten Karten wird somit nicht erregt werden, wenn ein Kartenloch während des Kartentransportarbeitsspiels abgefühlt worden ist.The isolated part 202 of the breaker roller 1S5 goes under at the time brushes 184, which "between the advance of two successive cards is, whereby the excitation of the Ma-. gneten 183 and the counter magnet 108, ao which result from the passage of the sensing brush on the contact roller 43 in the absence of a card is prevented. One third brush 203, which is attached to the contact. breaker roller 185 applies, goes over the isolated portion 204 of the "roller and meets a conductive part 205 straight at the moment when the rear edge of the "card leaves the sensing brush. Thereby becomes a. Circuit established, which via dife contacts 187 ', the magnet 107' of the Sum counter, the brushes 203 and 184 and the card lever contacts 186 to the negative Side of the power source. Since the totalizer magnet is thus excited, the A type disk of the totalizer is connected one step upstream. this happens at each card transport game, so that the total number of cards scanned through the totalizer is registered. The magnet of the counter for the non-perforated Cards will be energized when the trailing edge a card leaves the sensing brush, provided none of the other magnets during . of the transport work game related to the card has been excited. If the Card, on the other hand, had a hole which was thus used during this card transport work game sensed by the sensor brush, then. the contacts 182 are interrupted with subsequent keeping open until the beginning of the next card transport work game, which further excites the Counter magnets for the rest of this ar-. is prevented. The magnet of the The counter for the unperforated cards will therefore not be energized if there is a card hole has been sensed during the card transport work game.
.-; Die Schaltbrettanordnung gestattet, so mit der Maschine zu arbeiten, daß eine Abfuhlbürste 44' benutzt werden kann, um nur das Zählen von verschiedenen Lochstellungen in einer besonderen Kartenspalte zu bewirken, oder auch eine ähnliche Bürste 44, um die Karten lediglich zu sortieren. Wenn die Karten sowohl sortiert als auch bezüglich der Zahl, in welcher sie den verschiedenen Sortierfächern zugeführt werden, gezählt werden sollen, dann wird eine der Bürsten entfernt, und die andere Bürste wird so gestellt, daß sie eine Kartenspalte, nach der die Karten sortiert werden sollen, abfühlt. Wenn z. B. die Bürste 44' benutzt wird, dann wird eine Verbindung von dem Steckkontakt 181 zum Steckkontakt 172, oder wenn die Bürste 44 benutzt werden soll, eine Verbindung vom Steckkontakt 170 nach dem Steckkontakt 181 hergestellt. Beim Vorbeigang eines Loches in der Karte "wird dann die Bürste gleichzeitig den Sortier- und den Zählwerksstromkreis schließen..-; The switchboard arrangement allows so with of the machine that a sensing brush 44 'can be used to just that To count different hole positions in a special column of cards, or a similar brush 44 for merely sorting the cards. When the cards both sorted and in terms of the number in which they are placed in the various sorting compartments are to be counted, then one of the brushes is removed and the other brush is placed so that it senses a column of cards according to which the cards are to be sorted. If z. B. the brush 44 'is used, then a connection is made from the plug contact 181 to the Plug contact 172, or if the brush 44 is to be used, a connection from Plug contact 170 after plug contact 181 manufactured. When passing a hole in the card "the brush is then at the same time close the sorting circuit and the totalizer circuit.
Die Schaltbrettanordnung gestattet auch, beide Bürsten 44 und 44' zu verbinden, um das druckende Zählwerk durch verschiedene Kartenspalten zu überwachen und auch um Karten nach verschiedenen Kartenspalten zu sortieren. Der Nutzen dieser Anordnung besteht darin, daß mehrere Kartenspalten abgefühlt werden können, welche die gleiche Art von Angaben enthalten, die aber zu verschiedenen Klassen gehören, z. B. zwei Kartenspalten, welche Altersangaben enthalten, jedoch die eine diejenigen von Männern und die andere diejenigen von Frauen. Es kann mitunter wünschenswert sein, nach Altersangaben überhaupt zu sortieren unabhängig vom Geschlecht oder die verschiedenen Alterszahlen, welche in den Karten gelocht sirid, zu registrieren, gleichviel, ob sie sich auf Männer oder Frauen beziehen. Indem man den Schaltbrettkontakt 170 mit dem Kontakt 181 verbindet, erzielt man eine Überwachung des druckenden Zählwerks durch die Bürsten 44 und 44' gemäß den Angaben der verschiedenen Kartenspalten, und beide Bürsten bewirken dann auch die Überwachung des Sortiervorgangs in Abhängigkeit von den Löchern der von ihnen abgefühlten Kartenspalten. Wenn der Kontakt 170 von dem Kontakt 172 getrennt wird, dann überwachen die Bürsten nur das druckende Zählwerk.The switchboard arrangement also allows both brushes 44 and 44 'to be connected to to monitor the printing counter through various columns of cards and also around Sort cards according to different card columns. The benefit of this arrangement is in the fact that several columns of the map can be sensed, which contain the same type of information but refer to different ones Classes belong, e.g. B. two map columns, which contain age information, but one of men and the other those of women. It can be desirable at times, according to age information to sort at all regardless of gender or the different age numbers, which sirid punched in the cards, too register, regardless of whether they refer to men or women. By using the Panel contact 170 with contact 181 connects, the printing counter is monitored by the brushes 44 and 44 'according to the indications of the various columns of the card, and both of them effect brushes then also the monitoring of the sorting process depending on the holes of the columns of cards they have sensed. When contact 170 is different from contact 172 is disconnected, the brushes only monitor the printing counter.
Der Zweck der Kontakte 187 und 187' besteht darin, eine nicht gewünschte Erregung von Zählwerksmagneten und der dadurch veranlaßten Bewegung der Typenräder zu verhindern, wenn das das Druckwiderlager tragende Gestell sich in der in Abb. 14 dargestellten Lage befindet. Wenn die Druckmagnete beim Sortieren der Karten erregt werden, dann bleiben die Kontakte 187 und 187' (Abb. 22) geschlossen, und das das Druckwiderlager tragende Gestell befindetThe purpose of contacts 187 and 187 'is therein, an undesired excitation of counter magnets and the resulting movement of the type wheels prevent the frame carrying the pressure abutment from being in the position shown in Fig. 14 Location is located. When the print magnets are energized while sorting the cards then contacts 187 and 187 '(Fig. 22) remain closed, and that Pressure abutment bearing frame is located
sich in der in Abb. 3 dargestellten Lage. Die Kontakte 187 und 187' sitzen an Kontaktfedern 210 (Abb. 4) unter der Grundplatte des Gehäuses 110 (Abb. 3 und 14). Eine Kontaktfeder jedes Paares ist langer als die andere. Die lange Kontaktfeder des Kontaktpaares 187' besitzt einen Ansatz 211, welcher sich in Berührung mit einem Isolierstück 212 befindet, welches am langen Arm des Kontaktpaares 187 sitzt. Gegen das Isolierstück 212 legt sich für gewöhnlich auf der von dem Ansatz 211 abliegenden Seite das Ende eines Armes 213 eines Winkelhebels 214, welcher bei 215 drehbar gelagert ist. Wenn das Gestell 121 aus der in Abb. 3 dargestellten Lage in die der Abb. 14 bewegt wird, dann trifft das vordere Ende der Platte 137 auf das Ende des Winkelhebels 214, welches sich in der Bewegungsbahn der Platte 137 befindet, und bei Fortsetzung der Bewegung der Platte 137 in die Druckstellung der Abb. 14 erfährt der Winkelhebel eine Schwenkbewegung um seinen Drehzapfen, wodurch der Arm 213 veranlaßt wird, die langen Kontaktfedern 210 zu bewegen, so daß die Kontakte 187 und 187' geöffnet werden. Da diese Kontakte, wie aus Abb. 22 ersichtlich ist, sich in den Stromkreisen der Zählwerksmagnete 107 und 107' befinden, so ist bei Öffnung der Kontakte 187 und 187' die Erregung der Magnete 107 und 107' zur Zeit der Druckoperation unmöglich. Der Zählwerksmagnet 68 bleibt erregt, solange als Karten durch die Maschine laufen, wie dies oben erläutert wurde, und der Stromkreis durch die Magnete wird nur bei Öffnung der Kartenhebelkontakte 166' unterbrochen, die nur nach dem Durchgang der letzten Karte eintritt.in the position shown in Fig. 3. The contacts 187 and 187 'sit on contact springs 210 (Fig. 4) under the base plate of the housing 110 (Fig. 3 and 14). One Each pair's contact spring is longer than the other. The long contact spring of the contact pair 187 'has an approach 211 which is in contact with an insulating piece 212, which is on the long arm of the contact pair 187 is seated. The insulator 212 usually rests on that of the Approach 211 remote side the end of an arm 213 of an angle lever 214, which is rotatably mounted at 215. If the frame 121 from the position shown in Fig. 3 14 is moved into, then the forward end of plate 137 meets the end of the angle lever 214, which is located in the path of movement of the plate 137, and at The movement of the plate 137 into the printing position in FIG. 14 is continued Angle lever pivots around its pivot, causing arm 213 is caused to move the long contact springs 210 so that the contacts 187 and 187 ' be opened. Since these contacts, as can be seen in Fig. 22, are in the circuits of the counter magnets 107 and 107 'are located, then when the contacts 187 are opened and 187 ', the excitation of the magnets 107 and 107' is impossible at the time of the printing operation. The counter magnet 68 remains energized as long as cards run through the machine, as explained above, and the circuit through the magnets is only opened when it is opened the card lever contacts 166 'interrupted only after the passage of the last Card enters.
Aus Abb. 22 ist auch der Stromkreis ersichtlich, welcher zum Antrieb des Zählwerksmotors 85 dient, sowie die Einrichtung, um die Stromrichtung in der Motorfeldwicklung 216 umzukehren und dadurch zugleich eine Umkehrung der Drehrichtung der Motorwelle herbeizuführen, wie sie für die o-Stellung der Typenräder erforderlich ist. Wenn die Typenräder in der Richtung des in Abb. 10 eingezeichneten Pfeiles gedreht werden, dann fließt der Motorstrom über den Schalter 217, den Kontaktblock 218, die Kontaktfeder 219, die Klemmen 220, die Motorfeldwicklung 216, die Klemmen 221, die Kontaktfeder 222 und den Kontaktblock 223. Um die Drehrichtung der Motorwelle umzukehren, wird der Hebel 224 (Abb. 2 und 5), welcher drehbar an der Grundplatte des Druckwerke befestigt ist, nach rechts gelegt, wobei ein Lenker 225 am anderen Ende des Hebels entgegen der Wirkung einer Feder 226 nach links bewegt wird. From Fig. 22 the circuit can be seen, which is used to drive the counter motor 85, as well as the device to to reverse the current direction in the motor field winding 216 and thereby at the same time a Reversal of the direction of rotation of the motor shaft, as it is for the o-position the type wheels is required. If the type wheels are in the direction of the figure shown in Fig. 10 arrows drawn in, then the motor current flows through switch 217, the contact block 218, the contact spring 219, the terminals 220, the motor field winding 216, the terminals 221, the contact spring 222 and the contact block 223. To the direction of rotation To reverse the motor shaft, lever 224 (Figs. 2 and 5), which is rotatable on the Base plate of the printing units is attached, placed to the right, with a handlebar 225 on other end of the lever against the action of a spring 226 is moved to the left.
Der Hebel 225 wirkt auf die Kontaktfedern 219 und 222, welche durch isolierte Stifte miteinander verbunden sind, so daß sie außer Berührung mit Kontaktzapfen 220 und in Berührung mit den Kontaktzapfen 221 gelangen, wodurch die Stromfichtung in der Feldwicklung des Motors umgekehrt wird. Wird der Hebel 224 losgelassen, dann bewegt die FederThe lever 225 acts on the contact springs 219 and 222, which are isolated by pins are interconnected so that they are out of contact with contact pins 220 and in contact get with the contact pin 221, whereby the Stromfichtung in the field winding of the motor is reversed. When the lever 224 is released, the spring moves
226 die Kontaktfedern 222 und 219 wieder nach rechts und führt sie in ihre normale, in Abb. 5 dargestellte Lage zurück. Um zu verhindern, daß die Drehrichtung des. Motors umgekehrt wird, wenn eine Druckoperation erfolgt, ist eine Stange 227 (Abb. 2 und 5) mit dem vorderen Ende des Hebels 224 gelenkig verbunden und in einem Loch 228 der Säule 123 geführt (Abb. S). Wenn sich die Teile in der Druckstellung (Abb. 14) befinden, dann wird die Bewegung des Lenkers226 the contact springs 222 and 219 to the right again and leads them to their normal, in Fig. 5 position shown back. To prevent the direction of rotation of the motor reversed when a printing operation is performed is a rod 227 (Figs. 2 and 5) hinged to the front end of the lever 224 and in a hole 228 of the Pillar 123 guided (Fig. S). When the parts are in the print position (Fig. 14), then the movement of the handlebar
227 nach rechts durch die Gestellplatte 120 verhindert. Demzufolge kann auch.der Hebel 224 nicht so weit nach rechts bewegt werden, als es erforderlich ist, um eine Verschiebung der Motorkontakte herbeizuführen. Wenn sich die Teile in der Lage befinden, bei welcher nicht gedruckt werden kann (Abb. 3), dann kann die Bewegung des Lenkers 227 durch das Loch 228 ungehindert durch die Platte 120 erfolgen. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle der erläuterten Einrichtung zur Umkehrung der Drehrichtung des Motors auch eine das gleiche Ergebnis liefernde andere Einrichtung benutzt werden kann.227 to the right by the frame plate 120 prevented. As a result, the lever 224 cannot be moved as far to the right as is necessary to make a shift to bring about the motor contacts. If the parts are in the position at which can not be printed (Fig. 3), then the movement of the handlebar 227 through the hole 228 can be unhindered by the Plate 120 made. It goes without saying that instead of the device explained Reversing the direction of rotation of the motor, a different device can also be used which produces the same result.
Die Walze 177 für die Unterbrechung der Sortierung, die Bürste 180 des Zählwerkkommutators, die Unterbrecherwalze 185 für das Zählwerk und die Nockenscheibe 193 zur Schließung der Kontakte 182 sitzen sämtlich fest auf der gleichen Welle 230, die in einem Gehäuse 231 gelagert ist, welches an dem Hauptgehäuse der Sortiermaschine sitzt (vgl. Abb. 18). Diese Welle wird durch ein Schneckenrad 232 getrieben, welches in Eingriff mit der Schnecke 28 steht, die auch die Kartentransportwelle 30 antreibt. Der Kartentransport und die Drehung der Kommutatoren und der Nockenscheibe 193 erfolgen also übereinstimmend.The roller 177 for the interruption of the sorting, the brush 180 of the counter commutator, the breaker roller 185 for the counter and the cam disk 193 for Closing the contacts 182 are all firmly seated on the same shaft 230, which is in one Housing 231 is mounted, which sits on the main housing of the sorting machine (cf. Fig. 18). This shaft is driven by a worm gear 232 which meshes stands with the screw 28, which also drives the card transport shaft 30. The card transport and the commutators and the cam 193 are rotated consistent.
Die einzige Verbindung zwischen demZähl- und Druckwerk und der Sortiereinrichtung besteht in einem Kabel, welches die verschiedenen Stromleiter von der Sortiermaschine zu den Zählwerksmagneten enthält, obgleich natürlich das Zähl- und Druckwerk auch mit der Sortiermaschine zu einer einheitlichen Maschine vereinigt werden kann.The only connection between the counting and printing mechanism and the sorting device consists of a cable that connects the various conductors from the sorting machine to the counter magnets, although of course the counter and printing mechanism as well the sorting machine can be combined into a single machine.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE919788C (en) * | 1950-11-19 | 1954-11-04 | Brunsviga Maschinenwerke Ag | Paper roll storage for office machines |
Families Citing this family (2)
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- 1928-11-17 GB GB404/30A patent/GB325480A/en not_active Expired
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Also Published As
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US1882796A (en) | 1932-10-18 |
US1926896A (en) | 1933-09-12 |
FR659722A (en) | 1929-07-02 |
GB325480A (en) | 1930-02-17 |
GB300909A (en) | 1930-02-17 |
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