DE7440202U - Wendeplatten-Messerkopf - Google Patents

Wendeplatten-Messerkopf

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DE7440202U
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Gebr LEITZ WERKZEUGFABRIK
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Gebr LEITZ WERKZEUGFABRIK
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Dr.-lng. Wolff T
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
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außer samstags
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Firma Gebr. Leitz, 7082 Oberkochen (Baden-Württemberg)
Wendeplatten-Messerkopf
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für nachschärfbare Wendeplatten, der für jede Wendeplatte eine Spannvorrichtung, welche in einer zur Mantelfläche des Körpers offenen Nut desselben angeordnet ist, sowie zumindest zwei unterschiedlichen Wendeplattenhöhen zugeordnete, die Position der Wendeplattei. bestimmende Anschlagflächen für jede Wendeplatte aufweist.
In der R.:gel werden Wendeplatten weggeworfen, wenn beide Schneiden stumpf sind. Da Wendeplatten aber meist aus Hartmetall bestehen, wird durch das Wegwerfen wertvolles Material vergeudet. Außerdem ist das Nachschärfen zumindest dann billiger, wenn es erfolgen kann, während Ersatzwendeplatten in den Messerkopf eingesetzt sind. Dennoch wird das Nachschärfen von Wendeplatten bisher wenig praktiziert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die bekannten Messerköpfe für nachschärfbare Wendeplatten mit einer Reihe von Nachteilen behaftet sind.
Werden beispielsweise die nachgeschärften Wendeplatten in einen im Durchmesser kleineren Körper eingesetzt, damit der Überstand der Schneide nach dem Nachschärfen genauso groß wie vor dem Nachschärfen ist, dann muß der Körper ausgewechselt und, da sich der Flugkreis ändert, die Maschine nachgestellt werden. _ Sind die Aufnahmen für die Wendeplatten in den Spannbacken der ^•y Spannvorrichtungen vorgesehen, dann müssen beim Einsetzen nachgeschärfter Wendeplatten auch andere Spannbacken benutzt werden Da diese Spannbacken sich äußerlich praktisch nicht von den anderen Spannbacken unterscheiden, lassen sich Fehler nur bei großer Sorgfalt der Bedienungsperson vermeiden. Hr ο Re Sorp, riUt verlangt der Einsatz nachgeschärfter V.7endeplatten auch bei denjenigen bekannten Messerköpfen, die Spannbacken mit mehreren Aufnahmen für unterschiedlich hohe Wendeplatten haben. Hiiv.-.u kommt bei diesen Messerköpfen, daß die Herstellung sehr aufwendig ist, weil äußerste f-enauipkeit erforderlich ist wv-,Λ ^'■ - ■ Korrektur von Fehlern wegen der erforderlichen naftr,en<ui! i-i ·■ ■' · auf Umschlag praktisch nicht mehr Tiöf.lich ist. Weitere Ν,ι··1
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teile dieser Messerköpfe mit Spannbacken, welche für die Verwendung unterschiedlich hoher Wendeplatten gewendet werden müssen, bestehen darin, daß der Spanraum nicht optimal gestaltet werden kann, daß die nicht benutzten Wendeplattenaufnahmen im Spannbacken sich mit Staub oder anderen Fremdkörpern zusetzen und daß vor allem eine auch bei hohen Fliehkräften sichere Festlegung der Spannbacken und der Wendeplatten schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wendeplatten-Messerkopf für nachschärfbare Wendeplatten zu schaffen, der frei von diesen Nachteilen ist. Ausgehend von einem Messerkopf der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlagflachen an zusätzlich.zu <
' mit wählbarer Drehs to j.iunp.
zusätzlich.zu ^en Elementen der _ .. ilbarer Drehstoxiunp, Spannvorrichtungen in den Körper/eingesetzten, an der Klemmung der Wendeplatten mittels der Spannvorrichtungen unbeteiligten Positionierkörpern vorgesehen sind.
Da die Positionierkörper nicht Teile des Spannsystems sind, ist die erfindungsgemäße Lösung für jedes Spannsystem geeignet. Dies hat den Vorteil, daß das Spannsystem entsprechend den gestellten Forderungen, beispielsweise aufgrund des Raumbedarfes oder der Sicherung gegen Fliehkraft, ausgewählt werden kann. Vorteilhaftist ferner, daß ein Drehen oder Wenden der Spannbacken nicht er- Γ forderlich ist. Dies ist sowohl fertigungstechnisch als auch im Hinblick auf die erzielbare Genauigkeit von erheblicher Bedeutung. Die stets gleiche Lage der Spannbacken ermöglicht es ferner, den Spanraum optimal auszubilden. Da sich bei der Verwendung von Wendeplatten anderer Höhe nur die Lage der Anschlagflachen ändert, ist weiterhin gewährleistet, daß die Schneiden stets einen gleichen überstand haben und auf demselben Flugkreis liegen. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß sich die erforderliche Genauigkeit bei der Herstellung des Messerkopfes mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand erreichen läßt. Schließlich besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die Nuten für die Aufnahme der Spannvorrichtungen und der Wenrfeplatten auch in einem Winkel zu den Mantellinien des Körners verlaufen können, da die Spann-
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backen nicht gewendet zu werden brauchen und die Positionierkörper nicht Mlndiff mit.den Stirnflächen des Körpers abschließen
beispielsweise um
müssen, sondern/so viel kürzer als die Nut gewählt werden können, da& sie auch im gewendeten Zustand nicht über die Stirnflächen des Körpers überstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Positionierkörper mindestens zwei Anschlagflachen für unterschiedliche Wendeplattenhöhen auf, Sieht man beispielsweise drei oder vier Anschlagflächen vor, dann wird in der Regel ein Austausch der Positionierkörper nicht erforderlich sein.
Vorteilhafterweise wird jeder Positionierkörper in einem Teil der die zugeordnete Spannvorrichtung aufnehmenden Nut angeordnet,
höchstens
da dann / die üblicherweise vorhandene Nut entsprechend dem Raumbedarf des Positionierkörpers erweitert zu werden braucht. Die konstruktiv einfachsten Lösungen ergeben sich hierbei dann, wenn die der Aufnahme der Spannvorrichtung dienenden Nut des Körpers im Bereich derjenigen Kehle, gegen welche die nicht benutzte Schneide der Wendeplatte weist, die Erweiterung zur Aufnahme des Positionierkörpers aufweist.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache konstruktive Ausbildung /-N des Messerkopfes ist es vorteilhaft, wenn jeder Positionierkörper eine prismatische Form hat. Damit die Wendeplatte auf ihrer ganzen Länge Anschlag am Positionierkörper findet, ist es dabei vorteilhaft, wenn sich der Positionierkörper zumindest nahezu über die gesamte Länge der ihn aufnehmenden Nut erstreckt. Die Ouerschnittsform der Positionierkörper kann im einzelnen verschieden sein und die Ouerschnittsform der Nuterweiterung, welche die Positionierkörper aufnimmt, wird in der Regel zweckmäßigerweise der Querschnittsform des Positionierkörpers angepaßt, um eine genau definierte Lage des Positionierkörpers gewährleiste, zu können.
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Ein Positionierkörper in Form eines zylindrischen Bolzens, dessen zylindrische Mantelfläche durch ebene» zur Bolzenachse parallele und unterschiedliche Abstünde von der Bclzenachse aufweisende Flächen unterbrochen ist, welche die Anschlagflachen, bilden, ist einfach herzustellen. Der Aufwand für die Bearbeitung der den Bolzen aufnehmenden, zylindrischen Erweiterung der Nut nimmt aber mit größer werdender axialer Lange des Körpers merklich zu, so daß eine solche Ausführungsform vor allem für Messerköpfe mit relativ geringer axialer Länge besonders vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Positionierkörper in eine andere Drehstellung gebracht ν werden können, ohne aus der sie aufnehmenden Erweiterung herausgezogen werden zu müssen.
Einen einfach herzustellenden Positionierkörper erhält man auch dann, wenn die Kontur von dessen Ouerschnittsflache ein gleichschenkliges Dreieck ist. Die eine Anschlagfläche kann dabei durch die eine Seitenfläche gebildet werden, während in den beiden anderen Seitenflächen die Anschlagflächen zurückversetzt liegen . Der besondere Vorteil solcher Positionierkörper besteht darin, daß die Erweiterung jeder Nut zur Aufnahme eines Positionierkörpers ohne Schwierigkeiten und mit sehr hoher Genauigkeit in den Körper eingearbeitet werden kann, da die Erweiterung r~~\ nur eine Kehle der Nut mit zwei ebenen, einen Winkel von 60° einschließenden Flanken zu sein braucht. Das Einarbeiten der Erweiterungen in den Körper bereitet/auch dann keine Schwierigkeiten, wenn die Erweiterung zur Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen Positionierkörpers ein quadratisches oder rechteckförmiges Profil he>ben soll. Jede der vier Seitenflächen des Profilkörpers kann dann mit einer Anschlagflache versehen werden. Dieselben Vorteile, jedoch zusätzlich noch eine weitere Verminderung des Aufwandes für die Einarbeitung der Erweiterungen in den Körper erhält man , wenn, wie dies bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, der Positionierkörper einen parallelogrammf^rmigen Querschnitt hat und das Profil der
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Erweiterung entsprechend ausgebildet ist. Alle^dinp.s können n» einem solchen Positionierkörper nur zwei verschiedene Annchl abflachen vorgesehen werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert . Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fip,. 2 des Körpern allein;
Fig. 3 eine Ansicht des Positionierköroers ·,
Fig. U eine unvollständig dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeisniels ;
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Ansicht eines zugehörigen Positionier-( s) körpers,
Fig. 7 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels;
. Fig. 8 eine Ansicht eines zugehörigen Positionierkörpers ;
Fig. 9 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels;
Fig.10 eine Ansicht eines zugehörigen Positionierkörüers.
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Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Messerkopf zur Bearbeitung von Holz oder Kunststoff weist einen zylindrischen, mit einer zentralen Bohrung versehenen Körper 2 auf, der mit zwei an diametralen Stellen liegenden Nuten 3 versehen ist, von denen nur die eine in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Nuten 3 sind zur zylindrischen Außenmantelflache U des Körpers 2 hin offen und erstrecken sich im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung über die gesamte Länge des Körpers. Sie können aber auch in einem Winkel zu den Mantellinien liegen. Die Nut 3 hat zwei sich keilförmig gegen die Mantelflache U hin nähernde, ebene Flanken 5 und 6, von denen letztere als Anlageflache für den Rücken einer Wendeplatte 7 dient. An der Brust der Wendeplatte 7 und der Flanke 5 liegt ein Spannbacken 8 an, der mittels nicht dargestellter Schrauben radial nach außen gedrückt wird und dadurch wegen der Keilform die Wendeplatte 7 an die Flanke 6 anpreßt. Der vom Spannbacken 8 und einem anschließenden Teil des Körpers 4 gebildete Spanraum 9 ist so ausgebildet, daß ein möglichst guter Spanabfluß erreicht wird. Die dadurch bedingte Unsymmetrie ist nicht störend, da der Spannbacken 8 stets in der in Fig. 1 dargestellten Lage in die Nut 3 eingesetzt wird.
Anstelle einer von der Flanke 6 und dem Nutgrund 10 der Nut 3 gebildeten Kehle ist eine parallel zur Nut 3 liegende und mit dieser in Verbindung stehende Bohrung 11 vorgesehen, die auch als Erweiterung der Nut 3 angesehen werden kann. An den Durchmesser der Bohrung 11 ist der Durchmesser eines als zylindrischer Bolzen ausgebildeten Positionierkörpers 12 angepaßt, dessen axiale Länge gleich der axialen Länge des Körpers 2 oder etwas geringer ist.
Die zylindrische Mantelfläche des Positionierkörpers 12 ist in drei um je 120° gegeneinander versetzten Bereichen durch je eine ebene Fläche 13 bzw. 14 bzw, 15 unterbrochen, welche je eine Anschlagfläche für die Freifläche der nicht benutzten Schneide der Wendeplatte bilden, wie Fig. 1 für die Anschlagfläche 13 zeigt. Die Neigung der Anschlagflächen 13 bis 15 ist dabei so
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gewählt, daß sie gleich der Neigung der Freifläche ist, wenn der Positionierkörper 12 in der für die Anlage dor Freifläche vorgesehenen ^rehstellung steht. Ferner haben die parallel zur Längsmittel^chse des Positionierkörpers liegenden und sich über dessen gesamte axiale Länge erstreckenden Anschlagflächen 13 bis 15 unterschiedliche Abstände von der Längsmittelachse. Diese Abstände sind so gewählt, daß die arbeitende Schneide 16 der Wendeplatte 7 stets auf dem gleichen Flugpreis liegt und damit auch stets denselben Oberstand hat, wenn die Wendeplatte 7 drei verschiedene , auf die Anschlagflächen 13 bis 15 abgestimmte Höhen /--■■ aufweist, wobei unter Höhe der Abstand der beiden Schneiden der Wendeplatte 7 voneinander verstanden wird. Nachdem beide Schneiden der Wendeplatte 7 stumpf geworden und wieder nachgeschärft worden sind, braucht daher nur der Positionierkörper 12 um 120° in der Bohrung 11 gedreht zu werden. Es steht dann für die Wendeplatte 7 eine Anschlagfläche zur Verfügung, welche den durch das Nachschärfen aufgetretenen Höhenverlust wieder ausgleicht. Nach einer weiteren Drehung um 120° des Positionierkörpers 12 kann eine Wendeplatte verwendet werden, welche eine noch geringere Höhe hat.
Um den Positionierkörper 12 in den drei Drehstellungen genau positionieren zu können und ihn außerdem gegen eine axiale Ver-
Schiebung zu sichern, ist der Körper 2 mit einer von der äußeren Mantelfläche 4 gegen das Zentrum der Bohrung 11 gerichteten und bis zu dieser durchgehenden Gewindebohrung 17 versehen, in der ein Gewindestift 18 mit kegeliger Spitze geführt ist. Der Positionierkörper 12 weist in seiner zylindrischen Mantelfläche drei Ansenkungen 19 auf, welche auf die Gewindebohrung 17 ausgerichtet sind und die Kegelspitze des Gewindestiftes 18 aufnehmen, wenn der Positionierkörper 12 die richtige Winkelstellung einnimmt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Positionierkörper 12 an der Erzeugung oder Übertragung der Spannkräfte für die Wendeplatte 7 nicht beteiligt. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die Nut, die Spannvor-
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richtung und der Positionierkörper für die andere, nicht dargestellte Wendeplatte in gleicher Weise ausgebildet sind wie diejenigen der dargestellten Wendeplatte 7.
Ein Ausführungsbeispiel eines Wendeplattenmesserkopfes 101, der sich vom Messerkopf 1 nur durch eine andere Ausbildung des Positionierkörpers 112 und die dadurch bedingten Abwandlungen unterscheidet, ist in Fig. 4 dargestellt. Die Kontur der Ouerschnittsflache des Positionierkörpers 112 ist ein gleichschenkliges Dreieck. Je eine der drei Seitenflächen, in Fig. 4 die Seiten-
/- fläche 113, an welcher die Freifläche der nichtbenutzten Schneide der Wendeplatte 107 gerade anliegt, bildet eine der drei Anschlagflachen, mittels denen die WendeDlatte 107 bei verschiedenen, durch das Nachschärfen bedingten Höhen so eingestellt wird, daß sie stets den gleichen Flugkreisdurchmesser und den gleichen Oberstand über den Körper 102 und den Klemmbacken 108 ergibt. Eine zweite Anschlagfläche 114 ist auf der einen, der Seitenfläche 113 benachbarten Seite vorgesehen. Die Anschlagflache 114 ist jedoch, wie Fig. 4 zeigt, gegenüber dt=r Seitenfläche zurückversetzt, Mit anderen Worten heißt dies, daß die ebene und mit der Anschlagfläche 113 einen Winkel von 60° einschließende Anschlagfläche 114 eine Stufe mit der zugehörigen Seitenfläche bildet. Da die Wendeplatte 107 am Positionierkörper
(j 112 nur in der Nähe von dessen Längskanten anliegt, braucht sich die Anschlagfläche 114 von der einen Längskante aus zur nächsten nur über einen Teil der Seitenfläche zu erstrecken. Die Seitenfläche ist daher noch genügend groß, um eine sichere Auflage auf dem Nutgrund 110 zu gewährleisten.
In grundsätzlich gleicher Weise wie die Anschlagflache 114 ist die dritte Anschlagfläche 115 ausgebildet. Nur ist die von ihr mit der zugehörigen Seitenfläche gebildete Stufe höher. Wenn an ihr die Wendeplatte 107 anliegt, ergibt sich daher für diese die größte Einsetztiefe. Die dritte Anschlagfläche 115 wird deshalb dann benutzt, wenn die Wendeplatte 107 noch nicht nachgeschMrft worden ist. Beim ersten Nachschärfen wird die Höhe der Wende-
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platte 107 so weit verringert, daß sich wieder derselbe Flugkreis ergibt,, wenn die Freifläche der nicht benutzten Schneide an der Anschlagfläche 114 anliegt. Nach einem weiteren Machschärfen diert die Anschlagfläche 113 der Positionieruno;.
Zur Aufnahme des Positionierkörpers 112 ist die den Spannbacken 108 aufnehmende Nut 103 geringfügig erweitert. Zu diesem Zwecke schließt sich an die Anlagefläche für den Rücken der Wendeplatte 107, welche von der Flanke 106 der Nut 103 gebildet wird, eine ebene Flanke 12 4 an, die mit dem Nutgrund 110 einen Winkel von 60° einschließt. Außerdem ist anstelle einer Schnittkante zwischen V-' der Flanke 124 und dem Nutgrund 110 eine sich über die gesamte Länge der Nut erstreckende Rille 121 vorgesehen.
In den Nutgrund 110 ist ein Stift 118 eingesetzt, der nach oben übersteht und in eine der drei Vertiefungen 119 eingreift, welche in den Seitenflächen des Positionierkörpers 112 vorgesehen und auf den Stift 118 ausgerichtet sind. Der Stift 118 verhindert eine Verschiebung des Positionierkörpers 112 in axialer Richtung, behindert aber nicht das Herausnehmen aus der Erweiterung zum Zwecke einer Drehung, um eine andere Anschlagfläche füi1 die Anlage der Wendeplatte freizulegen.
Auch der in den Fig. 5 und 6 dargestellt3 Messerkopf 201 unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur durch eine andere Form der Positionierkörper 212 für die Wendeplatten 207 und die durch diese andere Ausbildung; ,bedingten Änderungen. Dieses Ausführungsbeispiel ist daher/nur insoweit erläutert, als es von den anderen Ausführungsbeisnielen abweicht.
Die Kontur der Ouerschnittsflache des positionierkSrners ?1? ist ein Ouadrat. Entsprechend hat die der Aufnahme des Pom'-tionierkörpers dienende Erweiterung der Nut 203 ein Profi], das von einem Ouadrat nur durch zwei Rillen 221 abweicht, vHc'·· anstelle der Schnittkanten zwischen dem Crund 22? der Tirwri tori:·
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und den beiden senkrecht auf dem Grund 222 stehenden Flanken 223 und 224 vorgesehen sind. Die Flanice 223 schließt sich an den Nutgrund 203 an und bildet mit diesem einen Winkel, der im Ausführungsbeispiel etwa 120° betragt. Die zur Flanke 223 parallele Flanke 224 schließt sich an die AuflageflHche für den Rücken der Wendeplatte 207 an. Die Erweiterung ist durch die Nut 203 hindurch gut zugänglich und kann daher ohne Schwierigkeiten mit der erforderlichen Genauigkeit bearbeitet werden.
In die vier Seitenflächen des Positionierkörpers 212 ist je f eine Anschlagfläche 213, 214, 215 und 215' eingearbeitet. Die Neigung dieser sich über die gesamte axiale Länge des Positionierkörpers 212 erstreckenden Anschlagflächen ist so gewählt, daß sie mit der Neigung der anzulegenden Freifläche übereinstimmt. Der Abstand von der Längsmittelachse des Positionierkörpers ist jedoch unterschiedlich, damit Wendeplatten mit unterschiedlicher» auf die Anschlagflächen abgestimmter Höhe auf denselben Flugkreis eingestellt werden, wenn sie an den Positionierkörper angeschlagen werden.
Um die nicht benutzte Schneide/zu'gefährden, ist im Anschluß an jede der vier Anschlagflächen eine in axialer Richtung durchgehende Rille 220 eingearbeitet.
Die Festlegung des Positionierkörpers 212 in der Erweiterung erfolgt mit Hilfe eines Gewindestiftes 218,der in einer Gewindebohrung/des Körpers 202 geführt ist, welche von der Außenmantelfläche her bis zur Erweiterung durchgeführt ist. Die Achse der Gewindebohrung 217 ist im Ausführungsbeispiel auf die von der Flanke 223 und dem Grund 222 gebildete Ecke gerichtet, wodurch eine gute Anlage des Positionierkörpers an diesen beiden Flächen gewährleistet ist.
Damit der Gewindestift 218 sicher auf der ihm zugekehrten Seitenfläche des Positionierkörpers aufliegt und diesen gleichzeitig
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Äl - :
gegen eine axiale Verschiebung sichert, sind in den Seitenflachen des Positionierkörpers Vertiefungen 219 vorgesehen, in welche das Ende des Gewindestiftes 218 einzugreifen vermag. Der Grund der Vertiefung 219 liegt parallel zur Stirnfläche des Gewinde-Btiftes 218, woraus eich die in Fig, 6 dargestellte Kontur der Vertiefung ergibt.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform weist der Positionierkörper 312 statt der quadratischen Ouerschnittsform des Positionierkörpers 212 ein Querschnitt in Form eines r Parallelogrammes auf. Hierdurch ist es möglich, die der Flanke 224 entsprechende Flanke 324 der den Positionierkörper aufnehmenden Erweiterung der Nut 303 in die Ebene der AnlageflSche für den Rücken der Wendeplatte 307 zu legen. Der Grund 322 der Erweiterung muß dann jedoch mit der Flanke 324 einen stumpfen und mit'Ider zu dieser parallelen Flanke 323 einen spitzen Winkel einschließen. Die Breite der Erweiterung kann kleiner als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 gewählt werden.
Allerdings kann, wie Fig. 7 zeigt, der Positionierkörper 312 nur mit zwei Anschlagflächen 313 und 314 versehen werden. Sollten jedoch diese beiden Einstellmöglichkeiten für die Wendeplatte 307 nicht ausreichen, dann kann der Positionierkörper gegen V..' einen solchen mit Anschlagflächen anderer Höhe ausgewechselt werden.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 schließt sich an beide Anschlagflächen je eine Rille 320 an, damit die nicht benutzte Schneide der Wendeplatte frei liegt.
Eine Gewindebohrung 317, welche von der Außenmantelfläche des Körpers 302 her bis zu der den Positionierkörper aufnehmenden Erweiterung der Nut 303 durchgeführt ist, ist auf die annden Nutgrund 310 anschließende Flanke 323 der Erweiterung gerichtet und liegt etwa parallel zum Grund/der Erweiterung. Ein in der
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~ 12 -":
Gewindebohrung geführter Gewindestift 318 drückt den Positionierkörper 312 gegen die Flanke 323 und wegen deren Neigung gegenüber der Längsachse der» Schraube auch gegen den Grund 322 der Erweiterung. Eine sichere Auflage des Gewindestiftes 318 ist durch je eine Vertiefung 319 in den Seitenflächen des Positionierkörpers gewährleistet. Außerdem wird hierdurch e\r.w Verschiebung des Positionierkörpers in axialer Richtung verhindert.
Bei dem in den Fig. 9 und 10 ausgeführten Ausführungsbeispiel erfolgt die Positionierung der Wendeplatten 407 mit Hilfe von r- Positionierkörpern 412,/in Form von Zylinderstiften unterschiedlichen Durchmessers. Die Durchmesser der Positionierkörper sind so abgestuft, daß sich für die unterschiedlichen Höhen der Wendeplatten vor und nach dem Nachschärfen stets der gleiche Flugkreisdurchmesser und der gleiche Überstand ergibt.
ur Aufnahme der Positionierkörper ist die Nut 403 mit einer im Profil etwa rechteckförmigen Erweiterung versehen, deren eine Flanke 423 in der Ebene des Nutgrundes 410 liegt, während der sich an diese Flanke anschließende Grund 42 2 der Erweiterung auf der Flanke 423 im Ausführungsbeispiel senkrecht steht. Die andere Flanke 424 der Erweiterung, welche an die Anlagefläche für den Rücken der Wendeplatte 407 angrenzt, schließt im Ausführungs- (2 beispiel mit dem Grund 422 einen Winkel um etwas mehr als 90° ein und hat von der Flar.ke 423 einen Abstand, der etwas größer ist als der größte Durchmesser der zugeordneten Positionierkörper 412, 412' und 412", wie Fig. 9 · zeigt. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die durch die Mantelflächen der verschiedenen Positionier-
413,414 und 415 körper gebildeten Ar^chlagflächen/unterschiedliche Höhenlagen der eingesetzten Wendeplatte ergeben„
Eine Gewindebohrung 417, deren Längsachse den eingesetzten Positionierköroer 412 zwischen dessen LSngsmittelachse und derjenigen Stelle schneidet, an welcher die Wendeulatte anliegt, enthält ein Gewindestift 418, der infolge dieser '"Achslage den
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Positionierkörper sowohl gegen die Flanke 423 Pin auch den H22 drückt. Um eine gute Anlage des Gewindestiftes zu erhaltr-n und den Positionierkörper gegen eine axiale Verschiebung zu sichern, ist letzterer, wie Fig. .0 zeip.t, mit einer umlaufemlnn Nut 419 versehen, die ein der Kegelspitze des Gewindesti ftors angepaßtes Winkelprofil hat.
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Claims (14)

  1. Schu'tz&nsprüehe
    1· Messerkopf für nachschärfbare Wendeplatten, der für jede Wendeplatte eine Spannvorrichtung, welche in einer zur Mantelfläche des Körpers offenen Mut desselben angeordnet ist, sowie zumindest je zwei unterschiedlichen Wendeplattenhöhen zugeordnete, die Position der Wendeplatte bestimmende Anschlagflachen für jede Wendeplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen U3 ,14,15 -,113 ,114 ,115;213 , 214,215,215' ;314 ,315 ;413 ,414,415) an zusätzlich zu den Elementen (8:108;208) der Spannvorrichtungen in den Körper (2 ;102 ;2O2;302) mix wählbarer Drehstellunp"
    /eingesetzten, an der Klemmung der Wendeplatten (7;107;2O7;3O7 ,407) mittels der Spannvorrichtungen unbeteiligten Positionierkörpern (12;112;212;312;Η12,412' 412") vorgesehen sind*
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierkörper (12;112-,212 ;312 ) mindestens zwei Anschlagflächen (13,14,15;113,114,115;213,214,215,215'-,313,314) für unterschiedliche Wendeplattenhöhen aufweist sowie in verschiedenen, eine wahlweise Zuordnung der Anschlagflachen zur Wendeplatte gestattenden Drehstellungen und in der gewählten Drehstellung gesichert im Körper (2 ;102 ·,202 ;3O2) anordenbar ist.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierkörper (12 -,112 ;212 ;312 ;412,412' ,412") in einem Teil der die zugeordnete Spannvorrichtung aufnehmenden Nut (3;1O3;2O3;3O3;4O3) angeordnet ist.
  4. 4. Messerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da^ die der Aufnahme der Spannvorrichtung dienende Nut (3 ;103 ;203 ;3O3 ; 403) des Körpers im Bereich derjenigen Kehle, gegen welche die nicht benutzte Schneide der Wendeplatte (7;1O7;2O7 ;3O7;4O7) weist, eine Erweiterung zur Aufnahme des Positionierkörpers (12;112;212;312;412,412f,412") aufweist.
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  5. 5, Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, dal?, jeder Positionierkörper (12 ;112 ;212 ;312 ;H12,41?' ," eine prismatische Form hat und sich zumindest nahezu fiber din gesamte Länge der ihn aufnehmenden Nut erstreckt.
  6. 6, Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Nut (3) eine kreiszylindrisehe Begrenzungswand hat, daß in dieser Erweiterung der als zylindrischer Bolzen ausgebildete Positionierkörner (12) angeordnet ist und daß die zylindrische Man!.." flache des Positionierkörpers durch ebene, zur Bolzenachse parallele und
    v unterschiedliche Abstände von der Bolzenachse aufweinende Flächen unterbrochen ist, welche die Anschlagflachen (1?,14,15) bilden und entsprechend der zu positionierenden Freifl>'che der Wendeplatte (7) geneigt sind.
  7. 7, Messerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daft jedem Positionierkörper (1.2) wenigstens ein in einer Gewindebohrung (17) des Körpers (2) geführter Gewindestifte (18) zugeordnet ist und der Positionierkörper für jeden Gewindestift eine
    der Zahl der wählbaren Drehstellungen entsprechende Anzahl von an das freie Ende des Gewindestiftes angepaßte Ansenkungen (19) in seiner Mantelfläche aufweist, von denen jeweils eine in Γ" jeder wählbaren ürehstellung auf den Gewindestift ausgerichtet ist und dessen freies Ende aufnimmt.
  8. 8, Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Ouerschnittsilache jedes Positionierkörpers (112) ein gleichschenkliges Dreieck ist, daß die erste Anschlagfläche (113) durch die eine Längsseite des Positionierkörpjrs gebildet ist, daß zumindest die eine der übrigen Längsseiten mit einer sich über ihre gesamte Länge erstrekkenden Stufe versehen ist, wobei die gegenüber der Längsseite zurückversetzte Fläche die Anschlagfläche (114,115) bildet, und daß die beiden ebenen Flanken (124) der Erweiterung mit-
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    einander und mit der zur Anlage an einer der Ansehlagflachen (113,114,115) bestimmten Freiflache der Wendeplatte (107) je einen Winkel von 120° einschließen..
  9. 9. Messerkopf nach Anspruch 8, gekennzeichnet Jurch einen in den Körper (102) eingesetzten und in jeder wählbaren Drehstellung des Positionierkörpers (112) in eine der in dessen Seitenflächen vorgesehene Bohrungen (119) eingreifenden Sicherungsstift (118),
  10. 10. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erweiterung eine zumindest im wesentlichen rechteckförmige Querschnittsform hat, daß die Kontur der Querschnittsfläche jedes Positionierkörpers (212) ein Quadrat ist und daß zumindest in zwei der Seitenflächen des Positionierkörpers je eine der Anschlagflächen (213,214,215,215') vorgesehen ist, wobei die Anschlagflächen eine an die Neigung der zur Anlage bestimmten Freifläche angepaßte Neigung und unterschiedliche Abstände von der Längsmittelachse des Positionierkörpers haben.
  11. 11. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Nutgrund (310) angrenzende Flanke (323) der Erweiterung in einer zur Anlagefläche für den Rücken der Wendeplatte (307) parallelen Ebene und die den Grund (322) der Erweiterung
    /bildende Fläche in einer zur Freifläche der nicht benutzten Schneide parallelen Ebene liegen, daß die Querschnittskontur jedes Positionierkörpers (312) ein Parallelogramm mit dem Freiwinkel der Wendeplatten (307) entsprechenden Winkeln ist, daß die eine der an den Grund (322) der Erweiterung anlegbaren Seitenflächen des Positionierkörners (312) die eine Anschlagfläche (313) und die ihr gegenüberliegende Seitenfläche einen zurückversetzten, die andere Anschlagfläche (314) bildenden Bereich aufweist.
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  12. 12. Messerkopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in einer in die Erweiterung mündenden Gewinde bohrung (217; 317) geführter Gewindestift (218; 318) vorgesehen ist, dp^sen in das Körperinnere weisendes Ende unter einem spitzen W'nkel auf diejenige Flanke (223;323) der Erweiterung gerichtet ist, welche an den Nutgrund (203;303) angrenzt.
  13. 13. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenneeichnet, daß als Positionierkörper (412 ,412',412") zylindrische Stifte vorgesehen sind, deren Mantelfläche die Anschlag-
    ( flächen (413,414,415) bilden, daß jeder Nut (-03) zumindest zwei Stifte mit unterschiedlichem Durchmesser zugeordnet sind, daß die Erweiterung der Nut eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform hat, wobei die in Verlängerung des Nutgrundes liegende Flanke (423) der Erweiterung und die sich an diese flanke anschließende Fläche (422) die beiden Anschlagflächen für den ausgewählten Stift bilden, und daß eine die Stifte in Anlage an diesen beiden Flächen (422,423) haltende Schraube (418) vorgesehen ist, die in einer Gewindebohrung (417) des Körpers geführt ist.
  14. 14. Messerkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierkörper (412,412« ,412") mit einer auf die
    v- Schraube (418) ausgerichteten Ringnut (419) versehen ist,
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    »τ*- ι
DE7440202U Wendeplatten-Messerkopf Expired DE7440202U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017104706A1 (de) 2017-03-07 2018-09-13 Heusch Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Montage eines Messers an einem Zylinderkörper sowie Schneidvorrichtung zur Bearbeitung von Tierhäuten

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DE102017104706A1 (de) 2017-03-07 2018-09-13 Heusch Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Montage eines Messers an einem Zylinderkörper sowie Schneidvorrichtung zur Bearbeitung von Tierhäuten

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