Vorrichtung zum Füllen von Briefumschlägen o. dgl. Das Hauptpatent;o(i
3i; betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Briefumschlägen o. dgl., bei der der
Umschlag durch einen Saugarm zugeführt und durch Saugwirkung gespreizt wird. Hierdurch
erfaßt der Saugarm .den Umschlag an der Klappe und befördert ihn auf diese Weise
an der Klappe hängend zwischen zwei Walzen hindurch in einen Führungsschacht, durch
den er im freien Fall zwischen zwei mit Saugöffnungen versehene, gegeneinander verschiebbare
Wände gelangt, wo er durch Saugwirkung und Auseinanderzielien der Wände gespreizt
wird, worauf der einzusteckende Brief unter seinem Eigengev-icht auf einer in den
Umschlagfiihrungsschacht mündenden Bahn in den Vinschlag gleitet.Device for filling envelopes or the like. The main patent; o (i
3i; relates to a device for filling envelopes o. The like. In which the
Envelope is fed by a suction arm and spread by suction. Through this
the suction arm detects the envelope on the flap and conveys it in this way
hanging on the flap between two rollers into a guide shaft
which he can slide in free fall between two suction openings provided with one another
Walls where it is spread by suction and the walls aiming apart
whereupon the letter to be inserted is placed under his own weight on a
Umschlagguiihrungsschacht slides into the Vinschlag.
Es hat sich herausgestellt,, daß bei dieser Vorrichtung bei Vorliegen
ungünstiger Verhältnisse das Eigengewicht nicht ausreichend ist, um den Brief in
den Umschlag einzuführen. Um diesen L belstand zu beseitigen, sind erfindungsgemäß
bei der Vorrichtung nach dein Hauptpatent mechanische Beförderungsmittel vorgesehen,
insbesondere an der den Briefumschlaginhalt zuführenden Bahn. Hierfür kommen z.
B. Führungsstifte, Walzen verschiedener Art o. dgl. in Frage, jedenfalls Hilfsmittel,
die"ein zwangläufiges Einführen ermöglichen. Die Erfindung ist auf die genannten
Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.It has been found, that in this device when present
unfavorable conditions the dead weight is not sufficient to hold the letter in
to introduce the envelope. In order to eliminate this L belstand, are according to the invention
mechanical means of transport are provided for the device according to your main patent,
especially on the path feeding the envelope content. For this come z.
B. guide pins, rollers of various types or the like in question, at least aids,
which "allow forcible insertion. The invention is based on the above
Embodiments are not restricted.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem dargestellt.In the drawing, the object of the invention is shown in one.
Es zeigen: Abb. i Briefumschlag- und Briefeinführungsschacht finit
Schlitten, darunter die Saugekammern; Abb. 2 dasselbe, uin c)o° geklappt; Abb. 3
Schnitt nach Linie A-B der Abt. i. Der Brief a., der in den zwischen den Saugekammern
b stehenden und dort zum Klaffen gebrachten Briefumschlag c eingeführt werden soll,
wird in den Briefzuführungsschacht d hineingegeben und fällt in diesem infolge seines
Eigengewichts herab, bis seine Unterkante auf einen in den Schacht hineinragenden
Schieber e aufschlägt. Wenn der Brief diese Lage erreicht hat, steht ein Schlitten
f, dessen Hebelteile ä, lt und i sich in .der Lage entsprechend Abb. i befinden,
bei der durch Umstellen des Hebels g in die gestrichelte Stellung die zugespitzten
Stifte i unter Wirkung von Blattfedern lt mit ihrer Spitze auf den oberen
Teil des Briefes treffen und ihn gegen die den Stiften gegenüberliegende, mit glatter
Oberfläche versehene Innenwand des Zuführungsschachtes ti drücken. Ist dies geschehen,
so wird der Schieber nach rechts bewegt, wodurch er dein Brief den weiteren Weg
nach unten freigibt. Bei anschließender Abwärtsbewegung des Schlittens f wird der
Brief durch die Stifte i mitgenommen und in den infolge der Saugwirkung der
Kammern b auseinanderklaffendeit Briefumschlag c eingeführt. Die Abwärtsbewegung
erfolgt so lange, bis der Brief seine richtige Endlage im Umschlag erreicht hat.
die Stifte also die Stellung i.' erreicht haben. -Nun wird der Hebel ä wieder in
die Anfangslage zurückgelegt, wodurch die Stifte i vom Brief abgehoben werden. Der
Schlitten j fährt in seine Anfangsstellung zurück.They show: Fig. I Envelope and letter insertion shaft finite slide, underneath the suction chambers; Fig. 2 the same, uin c) o ° folded; Fig. 3 Section along line AB of Dept. i. The letter a., Which is to be inserted into the envelope c standing between the suction chambers b and opened there, is placed in the letter feed chute d and falls down in this due to its own weight until its lower edge touches a slide e protruding into the chute hits. When the letter has reached this position, there is a carriage f, the lever parts ä, lt and i of which are in the position as shown in Fig lt hit the upper part of the letter with its point and press it against the smooth surface of the inner wall of the feed chute ti opposite the pins. Once this has happened, the slider is moved to the right, thereby releasing your letter the further way down. During the subsequent downward movement of the carriage f, the letter is carried along by the pins i and inserted into the envelope c, which has opened up as a result of the suction effect of the chambers b. The downward movement continues until the letter has reached its correct end position in the envelope. the pins thus the position i. ' achieved. -Now the lever ä is put back in the starting position, whereby the pins i are lifted from the letter. The carriage j moves back to its starting position.
In entsprechender Weise ist die Einführung des Briefes mittels Walzen,
Guinniifingern o. dgl. möglich.In a corresponding way, the introduction of the letter by means of rollers,
Guinni fingers or the like possible.