DE7414323U - - Google Patents

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DE7414323U
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pressure transducer
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DE7414323U
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SEEGER C MASCHINENFABRIK
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF P A TE MTA N WALTE
ORESONER BANK AQ TELEFON: (Ο711)2«27β1,2 STUTTGART NR. 19-OB34
teleoramme: mentor 7 STUTTGART 1, PISCHEKSTR. 19 postschrck stqt. aeaoc-7oe
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Firma C. Seeger Maschinenfabrik 7012 Fellbach, Stuttgarter Straße 90
Zellenradschleuse
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse sum Einschleixsen von körnigem oder pulverförmigem Schüttgut in eine Förderleitung eines Druckluftförderers mit einem in einem zylindrischen Teil eines Gehäuses drehbar angeordneten, mehrere in Umfangerichtung hintereinander angeordnete, radial offene und stirnseitig geschlossene Förderzellen aufweisenden Zellenrad.
Eine solche Zellenradschleuse dient dazu, das zu fördernde Schüttgut in eine unter überdruck stehende pneumatische
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Förderleitung überzuführen und au verhindern, daß infolge der Druckdifferenz zwischen dem Schleusenauslauf und dem Schleuseneinlauf größere Luftmengen entweichen.
Die bekennten Zellenradechleueen der eingang» beschriebenen Art sind üblicherweise von oben an eine waagerechte Förderleitung angeschlossen, so daß das zu fördernde Schüttgut im wesentlichen lotrecht im freien Fall ausgetragen wird. Bs hat sich gezeigt, daß beim Betrieb der Schleuse ;>shüttgutabrieb oder Staub in die Zwischenräume oder Spalte zwischen Zellenrad und Gehäuse eindringt, dort aufgrund Reibverschleißes die Spalte vergrößert, mit der Folge, daß in kurzer Zeit eine unzulässig große Leckluftströmung in Richtung vom Schleusenauelauf zum Schleuseneinlauf auftritt. Zur Vermeidung dieses Nachteile ist es bekannt, den zwischen den Stirnflächen des Zellenrades und des Gehäuses bsw. des Oehäusedeckels befindlichen axialen Zwischenraum durch umlaufende oder feststehende Kunststoffdichtungen gegen Luft- und Staubzutritt abzudichten. Es kann dadurch jedoch nicht verhindert werden, daß sowohl das Dichtungsmaterial selbst ale auch die Dichtfläche aufgrund der bei Betrieb der Zellenradschleuse immer vorhandenen Staub-Luftetrömung verschleißt. Bei fortgeschrittenen Verschleißerscheinungen besteht ferner die Gefahr, daß Staub auch in den innerhalb
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der Dichtung befindlichen Zwischenraum gelangt und die dort befindlichen Lager oder Dichtungen der Wellendurchführung des Zellenrades gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, di.e bekannte Zellenradschleuse der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß das Bindringen von Staub in die Spalte und Zwischenräume zwischen Zellenradseitenwand und Zellenradgehäuse so weit wie möglich verhindert und eventuell in diesen Bereich eingetretener Staub ohne Verechleißwirkung oder Plastifizierung bei Kunststoffpulvern beseitigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die zwischen den Seitenwänden des Zellenrades und des Gehäuses gebildeten Zwischenräume und/oder Spalte von SpUlluft durchströmt sind. Hierzu wird von der Überlegung ausgegangen, daß es in einer Umgebung mit staubgeladener Luft nicht sinnvoll erscheint, zwischen zwei relativ zueinander bewegten Flächen beispielsweise durch eine zusätzliche Dichtung Berührungsflächen zu schaffen, die beim Eindringen von Staub relativ rasch verschleißen. Es wird bewußt in Kauf genommen, daß die Zwischenräume nicht gegen Luftzutritt abgedichtet sind.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Spülluft awe einer raxr Förderleitung führenden Reinluftleitung abgezweigt.
Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen,, die reine £pülluft in unmittelbarer Nähe eines zum Schleuseneinlauf führenden radialen Ringspalte durch jeweils mindestens eine Eintritteöffnung in die Zwischenräume einzuführen.
Durch die Dimensionierung der Spülluftleitung, in der eventuell ein Drosselorgan vorgesehen sein kann« ist es möglich, die Spülluftmenge größer als die Leckluftmenge an den Spalten einzustellen. In diesem Fall werden die Zwischenräume mit der überschüssigen Reinluft in Richtung vom Schleuseneinlauf zum Schleusenauslauf durchspült, wodurch eventuell eingedrungener Staub nach unten in die Förderleitung ausgeblasen wirdo Durch die in den Schleusenauslauf mit hoher Geschwindigkeit austretende Spülluft wird außerdem das Einleiten des Schüttgutes in den Förderstrom begünstigt.
Die Zuführung staubfreier Luft zu den Radialspalten am Schlou&enej.nl&uf und das Durchspülen der Zwischenräume wird unabhängig von einer gesonderten Druckluftquelle da-
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durch ermöglicht, daß der Schleueenauelauf hinter einem Wirkdruckgeber in die Förderleitung einmündet und daß vor dem Wirkdruckgeber eine zur Spülluft-Eintrittsöffnung führende Leitung von der Förderleitung abgezweigt ist. Dadurch wird erreicht, daß Spülluft über den durch die Zweigleitung und den Zwischenraum gebildeten Bypass in der gewünschten Richtung strömt. Als Wirkdruckgeber kann beispielsweise ein Venturirohr in die Förderleitung eingebaut sein. Zweckmäßig wird jedoch ein Drosselorgan mit verstellbarem Strömungsquerschnitt verwendet, um die Druckdifferenz und damit den Spülluftstrom nach Wunsch einstellen zu können. Durch die Einschnürung des Strümungsquerschnittes im Bereich des Wirkdruckgeber und die dadurch bedingte Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit läßt sich außerdem eine Injektorwirkung erzielen, die das Einführen des eingeschleusten Schüttgutes in die Förderleitung begünstigt.
Die durch die Druckdifferenz an dem zwischen dem Zellenrad und dem Gehäuse im Bereich des Schleuseneinlaufe gebildeten Spalt,, die Spaltweite und die Spaltform bestimmte Leckluftmenge und die Schöpfverluste der Schleuse lassen sich besonders einfach über einen um den trichterförmig ausgebildeten Schleuseneinlauf ringförmig angeordneten» mit
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einer AbfUhrungs- oder Saugleitung verbindbaren Ringkanal abführen, ohne daß das Schüttgut am Einlauf gehindert wird.
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung in echematiecher Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Zellenrad«
schleuse, die an eine Druckluft-Förderleitung angeschlossen ist;
Fig. 2 eine teilweise entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1 geschnittene Seitenansicht der Zellenradschleuse.
Die in der Zeichnung dargestellte Zellenradschleuse besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit einer oberen und einer unteren Öffnung 4, 6 sowie einem in einem zylindrischen Innenraum des Gehäuses angeordneten Zellenrad 12. Das Zellenrad weist mehrere in Umfangerichtung hintereinander angeordnete, durch Zwischenräume 14 voneinander getrennte, radial offene, aber an den Stirnseiten 16 geschlossene Förderzellen 18 auf und ist mittels einer waagerechten Welle 19 in Lagern 21 gelagert, die sich an den stimseitigen Deckeln 8 des Gehäuses 2 befinden.
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Au oberen Tell dee Gehäuse* ist ein Trichter 22 angeflanscht, der sich durch die obere Gehäuseöffnung 4 hindurch bis nahe zu dem Zellenrad 12 hin erstreckt. Zm Inneren des Trichters 22 befindet eich eine schräg nach unten weisende Schütte 24, deren unterer Teil 26 zu Dosierungszwecken schieberaxtig verstellbar ist. Der Schieber 26 ist über die öffnung 28, die während dee Betriebe mittels eines Deckels 30 verschlossen ist, von außen her zugänglich.
Der untere Teil 38 des Gehäuses 2 iet über die öffnung und einen Stutzen 34 an die Förderleitung 36 angeschlossen, die in Richtung der Pfeile 3? von der Förderluft durchströmt ist.
Das körnige odor pulverförnige Schüttgut wird der Schleuse beispielsweise unter Atmosphärendruck durch den Einlauftrichter 22 zugeführt und gelangt von dort in die gerade nach oben weisenden Zellen 18 des Zellenrades 12. Das durch den Getriebemotor 20 in Richtung de« Pfeiles 23 angetriebene Zellenrad 12 fördert dann das Schüttgut auf der Über die Zwischenräume 14 labyrinthartig abgedichteten Strecke 39 nach unten, bis eich die betreffenden Zellen über die untere Kante 40 der Wand 42 hinwegclrehen und das Schüttgut portionsweise nach unten durch die Ausl&ßoffnung
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hi» und den Stutzen 34 «birch auf die Schütte 52 und von dort in die Förderleitung 36 fällt. Die leeren, jedoch mit Druckluft beaufschlagten Zellen werden über die zweite Labyrinth-Strecke 44 zur Einlauföffnung 4 zurückgedreht, wo eich die in der Zelle befindliche Schöpfluft in den durch die Wand des Trichtere 22 einerseits und den oberen Teil 46 der eehäusewand andererseits gebildeten Ringkanal 48 hinein entspannt, um Über einen Stutzen 50 abgesaugt zu werden, ohne das Schüttgut am Einlauf zu hindern. Es ist auch möglich, den Druckausgleich schon innerhalb der Strecke» 44 über die Bohrung 51 vorzunehmen.
In dem Stutzen 34 der Förderleitung 36 befindet sich eine schräg nach unten in die Förderleitung hineinragende Schütte 52, an der sich ein als Drosselorgan und Wirkdruckgeber dienender Flachschieber 54 befindet, mit dem der Ströraungaquerschnitt der Förderleitung im Bereich der öffnung 56 eingestellt werden kann. Λα der Stolle der Spaltöffnung 56 erfolgt somit eine Einschnürung des StrÖmungsquerschnittes und eine Beschleunigung der Förderluft, wodurch eine Injektorwirkung erzielt wird, die das Einführen des eingeechleusten Schüttgutes in die Förderleitung begünstigt.
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Von dem Schieber 54 aue gesehen stromaufwärts zweigen von der Förderleitung zwei Leitungen 56 ab, die zu je einem in der NMhe des Einlaufbereiches in den Gehäusedeckeln 8 angeordneten Stutzen 60 führen und über den Stutzen in den betreffenden Zwischenraum 62 zwischen dem Gehäuse und dem Zellenrad einmünden, Zn dem unteren Bereich stehen die Zwischenräume 62 über einen Auetrittspalt 64 mit dem Schleusenauslauf 6 in Verbindung» Aufgrund de? Drosselwirkung im Bereich der Öffnung 56 wird erreicht, daß in dem durch Zweigleitung 58 und Zwischenraum 62 gebildeten Bypass ein Wirlcdruck aufgebaut wird, so daß Reinluft aus der Förderleitung in den Zwischenraum gelang-«:. Sin Teil der Reinluft gelangt durch den radialen Spalt als Leckluft in den Schleuseneinlauf-Bereich„ während der übrige Teil den Zwischenraum 62 durch den Austrittspalt verläßt. Dadurch wird einmal das Eindringen von staubbeladener Luft in die Zwischenräume und Spalte von der Auslaufseits her vermieden und eventuell in den Zwischenräumen befindlicher Staub über die Austrittschlitze 64 in die Förderleitung ausgeblasen. Zum anderen begünstigt der aus den Schlitzen 64 mit relativ hoher Geschwindigkeit, austretende Luftstrom das Einführen des Schüttgutes in die Förderleitung.

Claims (6)

1· Zellenradschleuse zum Einschleusen von körnigem oder pulverförmigem Schüttgut in eine Förderleitung eines Druckluftförderers mit einem in einem zylindrischen Teile eines Gehäuses drehbar gelagerten, mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete, radial offene und stirnseitig geschlossene Förderzellen aufweisenden Zellenrad, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Seitenwänden (16, 8) des Zellenrades und des Gehäuses von Spülluft durchströmte Zwischenräume (62) und/oder Spalte (61) vorgesehen sind.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine in der Nähe des Zelleneinlaufs befindliche, in den Zwischenraum (62) einmündende Spülluft-Eintrittsöffnung (Stutzen 60) und einen den Zwischenraum (62) mit dem Schleusenauslauf (6) verbindenden Austrittsschlitz (64).
3. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenauslauf (6) hinter einem Wirkdruckgeber (Schieber 54) in die Förderleitung (36) einmündet und daß vor dem Wirkdruckgeber eine zur Spülluft-Eintrittsöffnung (Stützen 60) führende Leitung (58) von der Förderleitung (36) abgezweigt
4. Zellenradschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Wirkdruckgeber (Schieber 54) als Drosselorgan mit verstellbarem StrÖmungsquerschnitt ausgebildet ist.
5. Zellenradschleuse nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan als Flachschieber (54) ausgebildet ist.
6. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen um den trichterförmig ausgebildeten Schleuseneinlauf (Trichter 22) ringförmig angeordneten, mit einer Abführungs- bzw Saugleitung verbindbaren Ringkanal (48).
DE7414323U Expired DE7414323U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263643A2 (de) * 1986-10-06 1988-04-13 International Ferry Freight Limited Kupplungsvorrichtung
DE4135593A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-06 Avt Anlagen- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 7987 Weingarten, De Zellenradschleuse

Cited By (4)

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EP0263643A2 (de) * 1986-10-06 1988-04-13 International Ferry Freight Limited Kupplungsvorrichtung
EP0263643A3 (de) * 1986-10-06 1989-08-09 International Ferry Freight Limited Kupplungsvorrichtung
DE4135593A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-06 Avt Anlagen- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 7987 Weingarten, De Zellenradschleuse
DE4135593C2 (de) * 1991-10-29 2003-07-03 Avt Anlagen Verfahrenstech Zellenradschleuse

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