DE7401330U - Flaechenfoermiges zeichnungstraegermaterial - Google Patents
Flaechenfoermiges zeichnungstraegermaterialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H27/00—Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
Description
Patentanwalt H / D (630) ^'
Dr. Michael Hann 11. Januar 1974
63 Gießen
Ludwigstraße 67
Ludwigstraße 67
REFLEX PAPIER FABRIK
Felix Heinr. Schoeller GmbH, Düren
FLACHEM?ÖRMIGES ZEICHNUNGSTRÄGERMATERIAL
trägermaterial und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf ein flächenförmiges
Zeichnungsträgermaterial, auf dessen Oberfläche Zeichentusche
mit verbesserter Deckkraft auftrocknet und das eine geringere Griffempfindlichkeit besitzt.
Die früher zum Zeichnen mit Tusche auf Zeichenmaterialien, vorzugsweise transparenten Zeichenpapieren und Folien, verwendeten
Ziehfedern beschichteten die Oberfläche mit eir.em im Querschnitt der Linie bogenförmig ausgebildeten Tuschebelag,
dessen Lichtdurchlässigkeit im aufgetrockneten Zustand so gering war, daß nahezu eine totale Abdeckung durch
den Tuschestrich erreicht wurde. Die heute überwiegend zum Zeichnen verwendeten Röhrchen-Tuschefüller ergeben aus konstruktiven
Gründen einen dünneren in der Tuschmenge begrenzten Linienauftrag. Gegenüber der in Ziehfedern verwendeten Tusche
hat die in Röhrchen-Tuschefüllern verwendete Zeichentuscha
einen geringeren Feststoffgehalt, niedrigere Viskosität und
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niedrigere Oberflächenspannung. Aus dem dünneren Auftrag
und der veränderten Tuschezusammensetzung resultiert eine geringere Abdeckung der Papieroberfläche durch die
Zeichentusche, so daß die Lichtdurchlässigkeit meßbar erhöht
wird und außerdem eine geringere Konturenschärfe erkennbar ist. Die Reproduktionsfähigkeit der mit Röhrchen-Tuschefüllern
gezogenen Linien beim Lichtpausen und Mikrofilmen ist dadurch geringer als bei den mit Ziehfedern erstellten
Linien, was besonders nachteilig für die mehrfache Rückvergrößerung bei der Mikroverfilmung ist. Es besteht deshalb
der Wunsch nach Zeichnungsträgermaterialien auf deren Oberflächen Tusche mit verbesserter Deckkraft auftrocknet.
Ein weiterer Nachteil zahlreicher Zeichenmaterialien, insbesondere von Transparentpapier, ist deren Griffempfindlichkeit.
Derartige nicht saugende, fettdichte Oberflächen nehmen nämlich bei Hautkontakt Substanzen an, die durch
ihre Fetthaltigkeit die Benetzung' mit Tusche behindern. An den mit Griffspuren behafteten Stellen entstehen beim
Zeichnen Unterbrechungen, die kein geschlossenes Linienbild ergeben und damit undeutliche Zeichnungsdetails verursachen.
Diese Erscheinung wirkt sich besonders nachteilig auf die Reproduktion aus.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und ein Zeichnungsmaterial
zu schaffen, das sowohl Tusche zu verbesserter Deckkraft bringt als auch eine geringere Griffempfindlichkeit besitzt,
besitzt.
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Nach der Erfindung werden diese Aufgaben durch ein Zeichnungsträgermaterial gelöst, das durch ein flächen-
mindestens einer Seite mit einem Salz eines mehrwertigen Metalles und einem oberflächenaktiven Mittel gekennzeichnet
ist.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung eines Zeichnungsträgermaterials mit den genannten Eigenschaften,
bei dem man ein flächenförmiges Zeichnungsträgersubstrat mindestens auf einer Seite mit einer wässrigen
Zusammensetzung, die ein Salz eines mehrwertigen Metalls und ein oberflächenaktives Mittel enthält, in Berührung
bringt und anschließend trocknet.
Die neuen Zeichnungsträgermaterialxen bestehen aus ein e
flächenförraigen Substrat oder Basismaterial, das mindestens
auf einer seiner beiden großen Oberflächen, in der Regel aber auf beiden großen Oberflächen eine dünne Schicht einer
Präparation aus einem Salz eines mehrwertigen Metalles und eines oberflächenaktiven Mittels besitzt. In Figur 1 wird
ein derartiges Zeichnungsträgermaterial im Schnitt senkrecht zu seiner Hauptebene gezeigt. Mit 1 werden in dieser
Figur das flächenförmige Substrat und mit 2 die Schichten der Präparation an den beiden großen Oberflächen des flächenförmigen
Substrats bezeichnet.
Das Salz des mehrwertigen Metalles und das oberflächenaktive
Mittel werden auf das £lächenförmige Substrat aus
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einem wässrigen Bad, in der Regel gemeinsam mit einem Bindemittel, aufgebracht. Als Bindemittel können die für
die Papierleimung benutzten Bindemittel dienen, so daß
man vorteilhafterweise das Aufbringen der Oberflächenpräparat
ion mit der Leimung des Papiers verbindet, so weit Papier als Substrat verwendet wird.
den Salzen mehrwertiger Metalle sind insbesondere farblose Salze zweivertiger Metalle mit einer anorganischen
Säure, wie Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Bromwasserstoff säure und dergleichen geeignet. Besonders gut
wirksam sind dia Erdalkichloride und unter ihnen ist das Kaliumchlorid ganz besonders bevorzugt.
Als oberflächenaktive Mittel kommen in erster Linie nicht-ionogene Mittel in Betracht, doch sind auch anionische
oder kationische oberflächenaktive Mittel brauchbar. Bevorzugte nicht-ionogene Mittel sind die AnlagerungsprodukUe
von Äthylenoxid und /oder Propylenoxid an Alkohole, Phenole oder Säuren, wobei unter diesen Produkten die oxäthylierten
Fettalkohole besonders gut wirksam sind. Als Beispiele für geeignete anionische oberflächenaktive Mittel seian Seifen,
wie Natrium- und Kaliumstearat genannt.
Wenn die Oberflächenpräparation gemeinsam mit einer anderen
Behandlung, z.B. mit der Leimung des Papiers, durchgeführt wird, sollte darauf geachtet werden, daß die oberflächenaktiven
Mittel für die Oberflächenpräpara-*tion und die im
Bad sonst noch vorhandenen Stoffe, z.B. die Leimungsraittel, verträglich sind, so daß es nicht zu einer Ausfällung kommt.
Als flächenförmiges Substrat ist für das Zeichnungsträgennaterial
in erster Linie transparentes Papier geeignet, doch sind auch andere flächenförmiges Substrate,
wie normales Papier, Folien aus regenerierter Zellulose, Zelluloseacetat oder aus anderen Kunststoffen brauchbar.
Bei der Kombination der Oberflächenpräparation nach
der Erfindung mit der Oberflächenleimung von Papier, kann man übliche Leimungsmittel verwenden. Besonders gut brauchbar
sind als Leimungsmittel Dispersionen von kationischen Mischpolymerisaten auf Acrylesterbasis oder Maleinsäureanhydridbasis.
Ein anderes geeignetes Leimungsmittel enthält Alkylketendimere von langkettigen Fettsäuren, wie
Stearin-, Palmitin-, Myristin- und Ölsäure. Ferner kommen als
Leimungsmittel auch anionische Leimungsmittel in Betracht, wie z.B. anionische Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid.
Diese Leimungsmittel sind gut bekannte Handelsprodukte und liegen in der Regel in Form von wässrigen
Dispersionen oder Lösungen vor. Gemeinsam mit den Leimungsmitteln lassen sich die üblichen Weichmacher für Papier,
wie mehrwertige Alkohole, wie z.B. Sorbit, Glycerin und Polyglycole, verwenden. Auch sonst bei der Oberflächenleimung
von Papier übliche Hilfsstoffe, wie oxidierte Stärken, Entschäumer und dergleichen, können bei der
Kombination der Oberflächenpräparation mit der Oberflächenleimung zweckmäßigerweise der wässrigen Zusammensetzung
zugegeben werden.
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Für die wässrige Zusammensetzung kann übliches Brauchwasser
benutzt werden, doch empfiehlt es sich das Wasser zu enthärten, falls seine Härte zu hoch sein sollte.
Der pH-Wert des wässrigen Behandlungsbades ist nicht kritisch, so lange er einerseits nicht zu einer Ausfällung
der verschiedenen Bestandteile führt und andererseits nicht das Substrat schädigt. Im allgemeinen ist es jedoch ratsam
das Bad weder zu stark sauer noch zu stark alkalisch einzustellen. Bei Verwendung von kationischen Leimungsmitteln in
Gemeinschaft mit der Oberflächenpräparation arbeitet man in
der Regel bei einem pH von 4 bis 6,5 , bevorzugt 5,5 bis 6,0. Die Temperatur des Behandlungsbades kann bei Umgebungstemperatur
liegen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich auch bei niedrigeren oder höheren Temperaturen, z.B. bei Temperaturen
bis zu 500C zu arbeiten.
Die bei der Erfindung zum Aufbringen des Salzes eines mehrwertigen Metalles und eines oberflächenaktiven Mittels
verwendete Zusammensetzung kann man durch beliebige Maßnahmen mit dem zu behandelnden Substrat in Berührung bringen,
z.B. durch Tauchen, Sprühen, Rakeln und dergleichen. Für diese Arbeitsvorgänge werden die üblichen Einrichtungen verwendet.
In der Regel genügt eine Berührungszeit zwischen 0,01 bis 30 Sekunden, bevorzugt 0,04 bis 20 Sekunden zwischen dem Substrat
und der Zusammensetzung, um die Oberflächenpräparation zu bewirken.
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In der folgenden Tabelle wird eine Übersicht über die Mengenbereiche der in Betracht kommenden Komponenten
der wässrigen Zusammensetzung gegeben. Die Mengen sind in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der gesamten
Zusammensetzung, angegeben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß nicht alle in der Tabelle angegebenen
Bestandteile stets vorhanden sein müssen. Andererseits kann die Zusammensetzung auch andere gebräuchliche Hilfsstoffe
enthalten.
Wässrige Zusammensetzung
Das Zeichnungsträgerraaterial nach der Erfindung zeichnet
sich durch eine Reihe von Vorzügen gegenüber den bekannten Materialien aus. Es besitzt die vorteilhafte Eigenschaft,
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Salz eines mehrwertigen Metalles | bevorzugt | 1 | 15 % |
3 | 8 % | ||
bevorzugt | 0,1 - | 2 % | |
Oberflächenaktives Mittel | 0,3 - | 1 % | |
0,5 - | 5 % | ||
Leimungsmittel | 5 | 20 % | |
Weichmacher | Rest | ||
Wasser |
daß die aufgebrachte Tusche mit stärkerer Deckkraft auf ihm auftrocknet. An den mit Griffspuren behafteten Stellen
läßt sich auch ohne eine Behandlung zur Entfernung der Griffspuren Tusche aufbringen, die ein deutlich besseres
Netzverhalten als auf bekannten Materialien zeigt und damit Linienunterbrechungen entgegenwirkt. Die auf den erfindungsgemäßen
Trägermaterialien erstellten Zeichnungen haben deshalb Linien mit guter Kontürenschärfe. Dadurch
wird die Qualität von Lichtpausen und Mikrofilmen gegenüber
Zeichnungen auf bekannten Materialien deutlich verbessert.
Bei den folgenden Beispielen wird das bahnförmig vorliegende
Substrat des Zeichnungsträgermaterials durch ein wannenförmiges Tauchbad von etwa 200 cm Länge bei Raumtemperatur
geführt und der Flüssigkeitsüberschuss wird nach Verlassen des Bades mittels eines Walzenpaares abgequetscht.
Die Geschwindigkeit der Materialbahn beträgt 10 m/Min.. Das abgequetschte Material, wird bei erhöhter
Temperatur, vorzugsweise mit warmer Luft bei etwa 100 bis 150 C, getrocknet. Zum Trocknen kann man die in der Papier
industrie üblichen Flachbahntrockner, aber auch geheizte Trockenzylinder verwenden.
Zur Oberflächenpräparierung von opaken Zeichenpapieren wurde ein Bad folgender Zusammensetzung verwendet:
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5 Teile Bariumchlorid
0,5 Teile eines wasserlöslichen hochoxäthylierten
Fettalkohols
5 Teile oxidierte Stärke 1,5 Teile kationisches Maleinsäureanhydrid-Copoly
merisat
88 Teile Wasser
Das Naleinsäureanhydrid-Copolymerisat wird als Handelsprodukt (Baysynthol K 35 der Farbenfabriken Bayer AG) in
vordispergierter Form verwendet. Ein entsprechender Anteil von Wasser ist beim Ansetzen des Bades nach vorstehender
Rezeptur zu berücksichtigen.
Dieses Beispiel zeigt eine weitere Badzusammensetzung zur Oberflächenpräparierung von opakem Papier.
10 Teile Magnesiumchlorid 0,5 Teile eines wasserlöslichen hochoxäthyliertan
Fettalkohols
4 Teile oxidierte Stärke 1,5 Teile kationisches Mischpolymerisat auf Basis von
Acrylsäureestern
84 Teile Wasser
Das Mischpolymerisat auf der Basis con Acrylsäureestern wird als Handelsprodukt (Basoplast 580B der BASF AG, Ludwigshafen /Rh,,) in vordispergierter Form verwendet. Ein ent-
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sprechender Anteil | t · » » ■ * ' ' ' * ' 4 ! . von Wasser ist beim Ansetzen des |
Calciumchlorid | S |
Leimungsbades nach | vorstehender Rezeptur zu berücksichtigen. | V7as serlö s 1 icher hochoxäthyl ierter Fettaikohoi |
|
Beispiel 3 | Polyäthylenglycol, mittleres MoIe- kulargev7icht 400 |
||
Dieses und das : | folgende Beispiel 4 erläutern Badzu- | kationisches Maleinsäureanhydrid- Copolymerisat von Beispiel 1 |
|
sammensetzungen für die Präparation von transparentem | Kerosin Entschäumer | ||
Zeichmpapier aus hochausgemahlenen Zellstoffen. | Wasser | ||
Badzusammensetzung | |||
5 Teile | |||
1 Teil | Bariumchlorid | ||
5 Teile | Natriumstearat oder Kaliumstearat | ||
0,7 Teile | Sorbit | ||
0,1 Teil | Mischpolymerisat auf Basis Acryl säureester von Beispiel 2 |
||
88,2 Teile | Wasser | ||
Beispiel 4 | 7401330 22.07.76 | ||
Badzusammensetzung | |||
10 Teile | |||
0,3 Teile | |||
10 Teile | |||
1 Teil | |||
78,7 Teile | |||
Claims (6)
1. Flächenförmiges Zeichnungsträgermaterial, auf dessen Oberfläche
Tusche mit verbesserter Deckkraft auftrocknet und das eine geringere Griffempfindlichkeit besitzt, g ekennzeichnet
durch ein flächenförmiges Substrat mit einer Oberflächenpräparation auf mindestens
einer Seite mit einem Salz eines zweiwertigen Metalles und
einer anorganischen Säure und einem nicht-ionogenen oberflächenaktiven
Mittel.
2. Zeichnungsträgermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das· flächenförmige Substrat
ein Transparentpapier ist, das eine Oberflächenleimung besitzt.
3. Zeichnungsträgermaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich.net, daß die
Oberflächenpräparation als Salz eines zweiwertigen Metalles ein Salz eines Erdalkalitnetalles und einer anorganischen
Säure enthält.
4. Zeichnungsträgermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die^ Oberflächenpräparation als Salz eines Erdalkalimetalles
ein Erdalkal!halogenid enthält.
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5. Zeichnungsträgermaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenpräparat ion als Salz eines Erdalkalimetalle
Calciumchlorid enthält.
6. Zeichnungsträgerraaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, caß die
Oberflächenpräparat'ion als nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel einen oxyäthylierten Fettalkohol enthält.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7401330U DE7401330U (de) | 1974-01-16 | 1974-01-16 | Flaechenfoermiges zeichnungstraegermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7401330U DE7401330U (de) | 1974-01-16 | 1974-01-16 | Flaechenfoermiges zeichnungstraegermaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7401330U true DE7401330U (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=31956866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7401330U Expired DE7401330U (de) | 1974-01-16 | 1974-01-16 | Flaechenfoermiges zeichnungstraegermaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7401330U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510538A1 (de) * | 1984-03-23 | 1985-10-03 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Aufzeichnungsmaterial fuer den tintenstrahldruck |
-
1974
- 1974-01-16 DE DE7401330U patent/DE7401330U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510538A1 (de) * | 1984-03-23 | 1985-10-03 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Aufzeichnungsmaterial fuer den tintenstrahldruck |
DE3510538C2 (de) * | 1984-03-23 | 1988-07-07 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp |
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