DE737536C - Kompressionskaeltemaschine - Google Patents

Kompressionskaeltemaschine

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Publication number
DE737536C
DE737536C DER108384D DER0108384D DE737536C DE 737536 C DE737536 C DE 737536C DE R108384 D DER108384 D DE R108384D DE R0108384 D DER0108384 D DE R0108384D DE 737536 C DE737536 C DE 737536C
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DE
Germany
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temperature
refrigeration machine
stage
refrigeration
evaporator
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Expired
Application number
DER108384D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Alfred Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN ALFRED RICHTER
Original Assignee
JOHANN ALFRED RICHTER
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Filing date
Publication date
Application filed by JOHANN ALFRED RICHTER filed Critical JOHANN ALFRED RICHTER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B7/00Compression machines, plants or systems, with cascade operation, i.e. with two or more circuits, the heat from the condenser of one circuit being absorbed by the evaporator of the next circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

  • Kompressionskältemaschine Man kennt Kälteanlagen, die stufenweise arbeiten, derart, daß die im Verdampfer der ersten Stufe .erzeugte Kälteleistung auf den Kondensator der zweiten Stufe übertragen wird, so daß die zweite Stufe in einem niedrigeren Temperaturbereich arbeitet und somit niedrigere Temperaturen erzielen kann. Man kennt auch andere Kälteanlagen, bei - denen die erzeugte Kälte in einem Eutektikum gespeichert wird, das während der Kühlpausen zum Gefrieren- gebracht wird, während beim Kühlvorgang die gespeicherte Kälte dem Eutektikum wieder entnommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb von Kompressionskälteanlagen, bei dem die Temperatur im Kühlraum abwechselnd stark und schnell gesenkt bzw. konstant gehalten und dann durch Beheizung wieder erhöht werden soll. Derartige Kälteanlagen werden in der neuzeitlichen Technik zum Prüfen von Werkstoffen, Geräten o. dgl. benutzt, die erheblichen Tem-, peraturschwankungen ausgesetzt sind. So unterliegen z. B. die Geräte eines Sturzkampffliegers, wenn .er aus großer Höhe zum Kampf herabstürzt, einer sehr großen Temperaturschwankung, da erfahrungsgemäß in hohen Luftschichten tiefe, über der Erdoberfläche aber hohe Temperaturen herrschen. Aber auch in anderen Gebieten der Technik kann die Aufgabe auftreten, Werkstoffe, Geräte o. dgl. zu prüfen oder so zu entwickeln, daß sie bei kurzfristig sich ändernden Temperaturen ihre Eigenschaften nicht ändern oder bestimmte erwünschte Änderungen ihrer Eigenschaften aufweisen.
  • Man benutzt zu -diesen Prüfungen Kühlschränke, in denen die Temperatur nach einem vorgeschriebenen Zeit-Temperatur-Diagramm geregelt wird. Dieses Zeit-Temperatur-Diagramm wird aus den Betriebsanforderungen, denen der zu prüfende Gegenstand oder Werkstoff unterworfen ist, abgeleitet. Es kann jeden beliebigen Verlauf besitzen. In Fig. z ist schematisch ein Zeit-Temperatur-Diagramm dargestellt, wie :es beispielsweise für die Prüfungen von Fernmeldegeräten für Flugzeuge vorgeschrieben wurde.
  • Es ist bekannt, daß bei den üblichen Kältemaschinen mit dem Absinken der Temperatur im Verdampfer die Kälteleistung stark zurückgeht;-da die Gewichtsmenge des angesaugten Kältemittels sich bei sinkender Temperatur zunehmend vermindert.
  • Dieser Vorgang wirkt sich bei normalen Kälteanlagen nicht weiter störend aus, da hierbei fast stets jede Kühlanlage für eine bestimmte Temperatur gebaut wird. Ganz anders liegen die Verhältnisse bei Kühlschränken mit Wechseltemperaturen. Hier soll, wie in Fig. i dargestellt ist, die Kältemaschine einen Raum von ,`- ioo auf - ioo herabkühlen. Es würden also außerordentlich lange Zeiten erforderlich werden, um einen Temperaturabfall auf tiefe Temperaturen zu erreichen, so daß man bei der Entwicklung des Zeit-Temperatur-Diagramms unangenehmen Beschränkungen unterworfen ist, wenn man nicht ungewöhnlich große Kühlanlagen verwenden -will, die dann während der anderen Prüfzeit nicht ausgenutzt werden können.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, eine kleine gleichmäßig belastete Kälteanlage während der ganzen Prüfdauer, also auch während der Heizperiode zu betreiben und die in dieser Zeit nicht benötigte Kälteleistung zu speichern.
  • In Fig.2 ist schematisch der Vorgang erläutert, bei dem die Regelung der Kälteeinrichtung durch Aufspeicherung der bei verminderter Wärmeabfuhr verfügbaren Kälteleistung durchgeführt wird. Die Maschine fängt mit einer Verdampfungstemperatur von beispielsweise ; 2o' an zu arbeiten und geht dann bis auf -i i o' Verdampfungstemperatur herunter, um dann mit dieser Temperatur längere Zeit zu arbeiten. Der Vorgang ist näher in Fig. i und 2 erläutert. Die Strecke s-t in Fig. i bezeichnet die Abkühlung von i oo bis - i oo. Dieser Abkühlung in der Zeit s-i entspricht die Kälteleistung a-b-cl-dl in Fig.2. Hieraus kann man bereits ersehen, daß die Kälteleistung mit sinkender Temperatur immer kleiner wird, da die Gewichtsmenge des angesaugten Kältemittels sich bei sinkender Temperatur zunehmend vermindert. Wollte man diese Aufgabe mit einer normalen Kälteanlage lösen, so müßte diese so groß bemessen sein. daß die Leistung der Strecke a-b in Fig.2 entspricht. Diese Leistung wird aber nur kurze Zeit benötigt; denn bereits nach Ablauf der Zeit s-t (Fig. i) wird nur noch die Kälteleistung entsprechend der Strecke c-tl benötigt, d. h. eine vielfach kleinere Leistung. Während der Zeit i-ia (Fig. i ) wird ebenfalls nur die kleine Kälteleistung cl-dl-c-d benötigt und während der Zeit ra-v (Fig. i 'i beim Aufheizen des Schrankes wird überhaupt keine Kälteleistung benötigt. Während also bei Beginn des Arbeitens eine Kälteleistung der Strecke a-b erforderlich wäre, würde während der Strecke a-v überhaupt keine Kälteleistung benötigt.
  • Uni nun eine große, unwirtschaftlich arbeitende Kälteanlage zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, eine Kälteanlage zu benutzen, deren Kälteleistung etwa der Strecke e-f entspricht und diese Kälteanlage während der ganzen Prüfdauer mit einer normalen Leistung zu belasten. Die bei verminderter Wärmezufuhr verfügbare Kälteleistung wird in einem Solebehälter aufgespeichert und kann dann die Spitzen der Kältebedarfskurve decken.
  • Solange man in den Prüfschränken verhältnismäßig kleine Temperaturunterschiede, z. B. bis -- 2o` oder - 3o", hervorrufen will, kann man mit einer einstufigen Anlage auskommen. In dieser schaltet man während der Heizperiode des Prüfschrankes an Stelle des im Prüfschrank befindlichen Verdampfers einen in einem Kältespeicher angeordneten Verdampfer ein. In den Zeiten des hohen Kälteverbrauchs im Prüfschrank leitet man dann das vom Kondensator kommende Kältemittel durch den Kältespeicher, unterkühlt es dort stark und führt es dem im Prüfschrank befindlichen Verdampfer zu, in dem dann eine erhöhte Kälteleistung hervorgerufen werden kann.
  • Bei Anlagen, die, wie Fig. i andeutet, beispielsweise bis - i oo" arbeiten sollen, wird man eine mehrstufige Ausführungsform -wählen, wobei die einzelnen Stufen in Kaskadenform hintereinandergeschaltet sind. Hicrbei arbeiten die erste und zweite Stufe als Kondensatormaschine für die dritte und gegebenenfalls auch vierte Stufe. Eine derartige Schaltung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Für die erste und zweite Stufe, die z. B. im Temperaturbereich bis - 5o- arbeiten, wird als geeignetes Kältemittel F 12 (Dichlordifiuormethan) gewählt. Für die dritte bzw. vierte Stufe bis - i oo° wählt man ein Kältemittel, beispielsweise F 13 (Trifluormonochlormethan). Diese Stufe arbeitet nun als eigentliche Kältemaschine, während die Kältemaschinen der ersten Stufe als Kondensatormaschinen arbeiten. Wird eine Kühlanlage gebaut, die auf tiefen gleichbleibenden Temperaturen arbeitet, dann müssen die Maschinen der ersten Stufe so groß bemessen werden, daß sie die gesamte Kondensatorleistung der Maschine der zweiten Stufe aufnehmen. Diese Bauart ist üblich und ausführbar, wenn es sich um gleichbleibende tiefe Temperaturen handelt, wenn z. B. die Maschine der zweiten Stufe im Temperaturbereich von - So' bis - ioo' arbeitet.
  • Im vorliegenden Fall hat aber diese Maschine eine weit schwierigere Arbeit zu leisten. sie soll in möglichst kurzer Zeit einen Raum von -j- ioo auf - ioo herabkühlen. Dazu besteht die in der Fig.3 schematisch dargestellte Anlage aus drei Kompressoren g, 1z und i, von denen die Kompressoren g und h in der ersten Stufe hintereinandergeschaltet sind und mit dem Kältemittel F 12 arbeiten, während der Kompressor i für die zweite Stufe vorgesehen ist und mit dem Kältemittel F 13 arbeitet.
  • Das vom Kompressor g geförderte Kältemittel F i 2 strömt durch einen Zwischenkühler k zu dem Kompressor 1a und von dort zu dem Kondensator L. Von dort tritt es über das Ventil m zu dem F i 2-Verdampfer n und von dort zum Kompressor g zurück. Der Verdampfern ist nicht, wie sonst bei Kaskadenanlagen üblich, als Doppelrohrapparat gebaut, sondern besteht aus getrennten Apparaturen, die in einem Behälter o angeordnet sind, in dem sich eine eutektische Sole befindet. Derartige eutektische Solen sind in der Kälteindustrie bekannt. Ihr Kennzeichen besteht darin, daß sie bei Abkühlung auf eine bestimmte Temperatur zu einer gallertartigen Masse erstarren -und dabei eine gewisse Wärmemenge, z. B. 5o bis 6okcal je Kilogramm, binden. Beim Erwärmen wird die Sole wieder dünnflüssig und gibt die gespeicherte Kältemenge ab.
  • Die soweit beschriebene, mit den beiden Kompressoren g und h arbeitende Kälteanlage ist nun während des ganzen Prüfvorganges im Betrieb und speichert die erzeugte Kälte in der Sole auf, die den Verdampfern umgibt.
  • Auf den Prüfschrank selbst arbeitet der Kompressor!, der, wie oben erwähnt, mit dem Kältemittel F 13 arbeitet. Das vom Kompressori geförderte Kältemittel strömt zu dem Kondensator p, der in dem Solebehälter o angeordnet ist. Hier wird das Kältemittel auf die durch die Kompressoranlage g-h erzeugte Temperatur abgekühlt und strömt dann über das Ventil q zu dem im Prüfschrank angeordneten Verdampfer Y. Dort nimmt das Kältemittel F 13 die abzuführende Wärmemenge auf und tritt dann wieder zum Kompressor i.
  • Die Kälteanlage mit den Kompressoren g und lt arbeitet, wie schon erwähnt, während des ganzen Prüfvorganges und kühlt die Sole in dem Behälter o stark herunter. Dabei entspricht die dauernd erzeugte Kälteleistung etwa der Strecke e-f der Fig. 2. Wenn dann beim Prüfvorgang die große Kältemenge a-b nach Fig. 2 benötigt wird, tritt der Kompressor 1 in Tätigkeit und kann infolge der im Solebehälter o gespeicherten Kälte eine ungewöhnlich große Kälteleistung hervorrufen. Es macht also keine Schwierigkeiten, einen Temperaturverlauf nach Fig. i im Prüfschrank herbeizuführen. Während des Kühlvorganges arbeiten alle Kompressoren g, h und i, wobei der Kompressor i gegebenenfalls so geregelt wird, daß die Temperatur im Prüfschrank nicht unter den vorgeschriebenen Wert sinkt.
  • Während des sich daran anschließenden Heizvorganges steht der Kompressor i still, während die Kompressoren g und h weiterarbeiten und durch den Verdampfern die Sole im Behälter o kühlen. Dann wiederholt sich der Vorgang in der gewünschten Weise.
  • Man kann naturgemäß an Stelle der beiden Kompressoren g und lt in der unteren Stufe nur einen Kompressor vorsehen. Man kann weiter an Stelle der zwei Stufen eine dritte oder mehr Stufen anordnen, wobei zwischen jeder Stufe :ein weiterer Solebehälter @eingeschaltet ist. Bei dieser Anordnung befindet sich beispielsweise der Kondensator der dritten Stufe und der Verdampfer der zweiten Stufe in dem zweiten Solebehälter, während der Verdampfer der dritten Stufe im Prüfraum angeordnet ist.
  • Die Regelung des Kompressors! kann von Hand oder durch einen automatischen Programmregler oder in sonstiger Weise erfolgen. Man erreicht dadurch eine Prüfeinrichtung, bei der man in kurzer Zeit erhebliche Temperaturänderungen durchführen kann, obwohl die Anlage nur verhältnismäßig geringe Abmessungen besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betrieb einer Kompressionskälteanlage, bei der die Temperatur im Kühlraum abwechselnd stark und schnell gesenkt bzw. konstant gehalten und dann wieder durch Beheizung erhöht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Temperatur eine Kältemaschine (i) eingeschaltet wird, deren Kondensator (p) in bekannter Weise durch den Verdampfer (h) einer zweiten, dauernd laufenden Kältemaschine (g, h) in einem mit Eutektikum gefüllten Speicher (o) gekühlt wird, und daß nach erfolgter Herabsetzung der Temperatur oder bei der Beheizung des Kühlraumes die erste Kältemaschine (i) abgeschaltet wird und nur die zweite Kältemaschine weiterläuft, die das Eutektikum im Speicher abkühlt.
DER108384D 1940-09-21 1940-09-21 Kompressionskaeltemaschine Expired DE737536C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER108384D DE737536C (de) 1940-09-21 1940-09-21 Kompressionskaeltemaschine

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DER108384D DE737536C (de) 1940-09-21 1940-09-21 Kompressionskaeltemaschine

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DE737536C true DE737536C (de) 1943-07-16

Family

ID=7421618

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DER108384D Expired DE737536C (de) 1940-09-21 1940-09-21 Kompressionskaeltemaschine

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DE (1) DE737536C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176897B (de) * 1961-01-13 1964-08-27 Netzschkau Maschf Nema Verfahren zum Betrieb einer Wechsel-temperaturkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176897B (de) * 1961-01-13 1964-08-27 Netzschkau Maschf Nema Verfahren zum Betrieb einer Wechsel-temperaturkammer

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