Anordnung zur Bestrahlung, insbesondere Ultraviolettbestrahlung, von
Getreide und anderem Schüttgut Das Bestrahlen von Getreide und anderem Schüttgut,
7. B. Grieß oder Mehl, mit Ultraviolettstrahlung oder anderer# beispielsweise
infraroter Strahlung geschieht bisher allgemein in der Weisie, daß das Gut auf Förderbändern,
SchütteIrtitschen,Schüttelsiebien, o.dgl. unterdell Bestrahlungslampen varbeigeführt
wird. Eine solche Bestrahlungsanordnung hat jedoch einige recht erhebliche Nachteile.
Zunächst ist der Raumbedarf einer soIchen Anlage außerordentlich groß. Ein weiterer
Nachteil ist die erhebliche Staubhildm-ig, #v-eIche durch das zum, Wenden des Gutes
erforderliche Schütteln der Fördereinrichtungen ver-Lirsacht wird. Selbst wenn die
Behandlung des Gutes hinter geschlossenen Schutzwänden stattfindet, bleibt die Staubbildung
sehr nach-C teilig, da sich der Staub auf den Bestrahhingslampen absetzt und hierdurch
ihre StrahlLrn-sivirl,:ti,n- erheblich mindert. Das regelmäßige Reinigen der Bestrahlungslampen
ist sehr i-niihsam. Da die Förder-einrichtungen -, z. B. Schüttelsiebe, zur Bewältigung
der meist #roß:en Getreidemengen eine erlieblichc Länge lind Breite baben müssen,
so sind die Lampen vom Rande der Si#ebe aus zum Teil schlecht zug gänglich und müssen
daher zur Reinigung e h#era-Li,s,-,#en#omm,eii #verden. Auch können die empfindlichen
Lampen hierbei leicht zerbrechen. Man könnte zwar daran denken, statt einer breiten
Fördereinrichtung mehrere schmalere Fördereinrichtungen vorzusehen, doch sind dann
um so mehr Schüttelantriehe erforderlich. Schließlich ist noch ein erheb-
liclier N.-iclii,eil darin zu, erblicken, daß der
zwischen d-cm Gut und den Lampen in der
Luft schwebende Staub ebenfalls ein#z Herab-
s,etzung der wirksamen Strahlungsintensit'it
verursacht.
Alle diese Nachteile -,verden durch die An-
ordnung nach der Ertindung vermieden. Auch
C Z,
bei d,Lr Anordnung nach der Erfindung findet
I -
einc Relativl)c#%-cgu:ng zwischen dein Gut und
den Bestrahlungslampen. statt, d(--icli ist di"
Anordnung erfindungsgemäß so getroffcn, dal.)
das Gut bei der mit den Bc-
strahlungslanipen unmittelbar in Berührung
kommt. Für die Ausbildung einer solchen An-
la#c gibt es verschiedene Mögliclikeiten. Bei-
b
spielsweise kann eine seiilzr2,chtc oder schräge
Wand aus röhrenfürmigen Bestrafilungs-
lampen vorgeschen werden, welche auf iiiin-
destens einer Seite- von dem Gutherieseltwird.
Bei senkreIchter oder im -wesentlichen senk-
rechter Anordnung der Wand -werden die
Lampen zweckmäßig waagerecht und vorzugs-
weise in einigem Abs,#and voneinander vorge-
sehen. Vorteilbaft wird die Wand noch mit
Leitmittein versehen, welche das Gut vin
Lampe zu Lampe möglichst gleichmäßig leiten
und so -eformt und an-cordnet sin,-1, daß sie
ein sclinellic#s- Herabrieschi oder gar Herab-
fallen des Gutes verhindern.
Das Heranbringen des Gutes an die Be-
strahlungslampen bietet zu,nächst den -rof.)en
Vorteil., daß die Strahlung viel stärker aus-
-eilutzt wird. Doch htich alle Nachteile,
welch,- bei den, bekannten Anordnungen durch
die Staubbildun- verursacht werden, w-erden
erfindungsgemüß in überraschend einfacher
Weise vermieden. Zunäch.st wird bei weiteni
nicht so viel Staub auf,-cwirb,-It wie bei den
bekannten Einrichtun-en, weil eine I-:,rschüt-
terung # des Gutes üb erhaupt nicht oder
ge-
igebenenfalls nur in ganz geringem Maße er-
forderlich ist. F,-riicr aber wird ein län-cres
Ablagern von Staub auf den Lampen schon
dadurch Gnmöglich gemacht, daß die über die
Lampen rieselnden Körner den Staub ständig
wieder abwischen. Wenn sich schließlich trotz-
dem im Laufe der Zcit S,c-hinutzabla,-eitin-en
auf den Lampen bilden, so bietet die Anord-
nun- nach der Erfindung noch, den erlieb-
lichen Vorteil einer sehr einfachen Reini-
,#itillysrnü#,-
i# Z, _ lichk-eit. Werden die Lampen in
Form einer senkrechten Wandautgebaut. so ist
jede einzelne Lanipe von der Seite her] eicht
züi-
gänglicb, ohne daß sie zur Reini-un- beraus-
genommen zu werden braucht. So lasscii sich
leicht Türen in der Behälterwandung, d. h. in
den dio, Lampen umgebenden Leitmitteln oder
in Teilen derselben, anbringen, durch di,- die
zweckmäßig in der Längsrichtung dcs Be-
hälters angeordneten Lampen bequem von
außen erreicht werden küntien.
Weitere Einzelheiten der Erfindung -werden
an Hand eini-ger in dor Zeichnung darge-
stelltcr Ausführungsbeispiele erläutert.
In Fig. i sind mehrere Bestrahlungslani-
pen i, beispielswei * ce Ultravialetthestrahlungs-
Iaillpen, im Querschnitt dargestellt. Es sind
rolircnförmi"-c Lampen, welche waagerecht
übereinander angeordnet sind, so daß sie eine
Dcstraliltiii-s##-,iiid bilden. jede* der röhren-
förmigen Lampen ist an ihren beiden Seiten
mit tricliterförinigen Leitflächen 2 umgeben.
.\in oberen 17-iide der Gesanitanordnung lic-
findut sich ein Einfülltrichter3 und ein Ab-
sperrschicber 4. Wird das zu, bestrahlende
Gut, beispielsweise Getreide, in den
Trichtur3 hilleingeschüttet, so rieselt es nach-
einandur über alle Bestrahlungslampen und
wird hier in hohem Maf,)#p- der Strahlung so-
vvie -egebenenfalls anderen von der Strahlung
ausgeliisten Wirkungen aus-Igesetzt. Durch die
Triehterforrn der Leitmitt.e12 ist eine Stauung
des Gutes sowie ein Lie(Yenbleiben in toten
Winkeln vermieden. Dic eine jede der Lam-
peu, umgebenden Leitmittel sind, wic aus der
Zeichnung ersichtlich, miteinander durch Fall-
c fnungen 5 1
b -crbti#iideii, so daß das Gut mit
einer gemäl,')igteli Geschwindigkeit an den
L-ampen herabrieselt und somit hinreichend
bestrahlt wird. Die in der Zeiteinheit durcb
die Gesamtanordnung hindtirchlaufende Gut-
men-e kann durch mehr oder minder starkes
Drosseln der Absperrsübieber 4 gegebenen-
falls nrich geregelt werden.
P)ei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist
eine jede der Bestrahlungslampen i mit zvli.ii-
dcrför#ini-cii Leitmitteln 2 umgeben. Die
Teile 3 bis 5 sind die gleichen wie bei F!-.
i.
Zusätzlich ist auch am Ausflußende der Ge-
s#imtaii#ordiiti-ii- ein Steuers-chieber 4' vorge-
schen.
Sind die Fallöffnungen 5 zwischen den Leit-
mittchi der einzelnen Bestrablungslampen ge-
1,ell-entli,c-h breiter, so werden vorteilhaft, wie
es in Fig. 3 gezeilgt ist, die Leitmittel 2 an der
Durchfallöffnung mit Verlän 'gerungsansätzen 6
verschen, welche derart anueardriet und aus-
..ebildet sind, daß sie das Gut stets iin Sinne
einer gleichmäßigen Bestrahlung weiterführen.
So wird beispielsweise durch die in Fig. 3
gezeigte Ausbildung der Teile 6 erreicht, daß
das Gut, welches beispielsweise auf der linken
Seite der obersten Lampe herabrieselt.. nicht
i au ch an der zweiten, dritten usw. Lampe stets
auf dur linken Lampenseite herabriesch, son-
durii möglichst abwechselnd auf der linken
und reehten.
Der Abstand zwischen den Lainpen und
clcii Leitmitteln muß einerseits möglichst ge-
rin- sein, um das Gut möglichst dicht an die
Lampen heranzuführen, anderseits mußeraber
Loch groß genug sein, um Stauungen züi ver-
C ID C
meiden. Zweckmäßig wird er daher etwas Ößer gewählt als die Länge
der zu hestrahlenden Körner. Zur Vermeidung von Stauungen können gegebenenfalls
noch Vibratoren an den Leitmitteln vorgesehen werden, wofür s,cl ' ion ganz
kleine Geräte ausreichend sein werden.Arrangement for irradiation, in particular ultraviolet irradiation, of grain and other bulk material The irradiation of grain and other bulk material, 7. B. semolina or flour, with ultraviolet radiation or other # for example infrared radiation has generally been done so far in the manner that the material on conveyor belts, SchütteIrtitschen , Vibrating sieves, or the like. under the radiation lamps. However, such an irradiation arrangement has some quite significant disadvantages. First of all, the space required by such a system is extremely large. Another disadvantage is the considerable amount of dust caused by the shaking of the conveying devices required to turn the goods. Even if the goods are treated behind closed protective walls, the formation of dust remains very detrimental, since the dust settles on the irradiation lamps and thereby considerably reduces their radiation. Regular cleaning of the radiation lamps is very difficult. Since the conveyor facilities - e.g. B. shaking sieves, in order to cope with the mostly large quantities of grain, must have an agreeable length and width, the lamps are in some cases difficult to access from the edge of the sieve and therefore have to be cleaned for cleaning. -, # en # omm, eii #verden. The sensitive lamps can also easily break. One could think of providing several narrower conveyors instead of one wide conveyor, but then all the more shaking drives are required. Finally, there is still a considerable liclier N.-iclii, hurry to see that the
between d-cm well and the lamps in the
Air floating dust also a # z down-
Determination of the effective radiation intensity
caused.
All these disadvantages - are due to the
order after the creation avoided. Even
CZ,
takes place at d, Lr arrangement according to the invention
I -
einc Relativl) c #% - cgu: ng between your good and
the radiation lamps. instead of, d (- icli is di "
Arrangement according to the invention so made that.)
the good in the case of the
Radiation lanes in direct contact
comes. For the training of such an
la # c there are different possibilities. At-
b
for example, a seiilzr2, chtc or inclined
Wall of tubular punishment
lamps are put in front of them, which are
at least one side of the estate is trickled.
In the case of vertical or essentially vertical
right arrangement of the wall -be the
Lamps should be positioned horizontally and preferably
wisely in some paragraphs, # and from each other
see. The wall is still advantageous
Provide guiding means, which the estate vin
Guide lamp to lamp as evenly as possible
and so -formed and arranged sin, -1 that they
a sclinellic # s- Herabrieschi or even down-
prevent falling of the goods.
The bringing up of the goods to the loading
Radiation lamps offers next to the prof.) s
Advantage. That the radiation is much stronger
-is used. But I have all the disadvantages
which, - with the, known arrangements through
the dust formation is caused
according to the invention in surprisingly simple
Way avoided. First of all, weiteni
not as much dust up, -wirl, -it as with the
well-known institutions, because an I - :, rschüt-
Chipping # of goods not üb erhaupt or overall
also only to a very small extent
is required. But F, -riicr becomes a län-cres
Dust is deposited on the lamps
made possible by the fact that the
Lamps trickling grains of dust constantly
wipe again. If, in spite of
the in the course of the Zcit S, c-hinutzabla, -eitin-en
on the lamps, the arrangement offers
now, after the invention, the
advantage of a very simple cleaning
, # itillysrnü #, -
i # Z, _ lichk-eit. Are the lamps in
Built in the form of a vertical wall. so is
every single lanipe from the side ] is easy to
without having to go to the Reini-un-
needs to be taken. So let yourself be
slightly doors in the container wall, d. H. in
the conductive means surrounding the dio, lamps or
in parts of the same, attach, through di, - the
expediently in the longitudinal direction of the loading
lamps arranged conveniently from the holder
küntien can be reached outside.
Further details of the invention will be provided
on the basis of some in the drawing
Illustrates exemplary embodiments.
In Fig. I, several irradiation planes are
pen i beispielswei * ce Ultravialetthestrahlungs-
Iaillpen, shown in cross section. There are
rolircnörmi "-c lamps, which are horizontal
are arranged one above the other so that they have a
Dcstraliltiii-s ## -, iiid form. each of the tubular
shaped lamps is on both sides
surrounded by tricliter-shaped guide surfaces 2.
. \ in the upper 17-iide of the sanitary arrangement lic-
findut is a Einfülltrichter3 and a waste
sperrschicber 4. This becomes too, irradiating
Good, for example grain, in the
Trichtur3 poured in, it trickles down
one another over all radiation lamps and
is here to a large extent,) # p- the radiation so-
vvie -possibly other from the radiation
exposed effects. Through the
Triehterforrn the Leitmitt.e12 is a stowage
of the good as well as a lie (yen remain in dead
Avoid angles. Dic each of the lam-
peu, surrounding conductive means are wic from the
Drawing can be seen, with each other through case
c openings 5 1
b -crbti # iideii, so that the good with
one painted, ') igteli speed to the
L-ampen trickles down and therefore sufficient
is irradiated. The durcb in the unit of time
the overall arrangement of goods passing through
men-e can be more or less strong
Throttle the shut-off valve 4 given
if not regulated.
P) is the embodiment of FIG
each of the irradiation lamps i with zvli.ii-
dcrför # ini-cii guide means 2 surround. the
Parts 3 to 5 are the same as for F! -. i.
In addition, also at the outflow of the overall
s # imtaii # ordiiti-ii- a control slide 4 '
ting.
Are the case openings 5 between the guide
overall mittchi the individual Bestrablungslampen
1, ell-entli, ch wider, so be beneficial, like
it is shown in Fig. 3 , the guide means 2 on the
Diarrhea opening with extensions 6
give away, which so anueardriet and ex-
... are educated that they always have the good in the sense
continue a uniform irradiation.
For example, the in FIG. 3
Shown design of the parts 6 achieved that
the good, which for example on the left
Side of the top lamp trickles down .. not
I also always use the second, third etc. lamp
down on the left side of the lamp, but
durii alternately on the left if possible
and righteous.
The distance between the Lainpen and
clcii guide means must on the one hand possible overall
be in, to get the goods as close as possible to the
Bringing in lamps, on the other hand, but not necessary
Hole large enough to clear congestion
C ID C
avoid. It is therefore expedient to choose a bit larger than the length of the grains to be blasted. To avoid congestion vibrators can be provided on the guide means, if appropriate, what s, cl 'ion very small devices will be enough.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, können einzelne oder
alle Bestrahlungsla,mpen durch je zwei Moder mehrere parallel nebeneinander
angeordnetie Lampen ersetzt werden. Um den Vorteil der bequemen Bedienun
' gsmöglichkeit der Anordnung nach der Erfindung nicht zunichte zu machen,
wird man aber hierbei die Gesamtbreite der Anordnung zweckmäßig höchstens so,
groß wählen, daß man die mittleren Lampen von der Seite her gerade noch zum
Zwecke der Reinigung und ebenenfalls Auswechslung leicht erreichen kann. Als besonderes
Merkmal des in Fig. 4 angeführten Ausführungsbeispiels sind noch die Leitmittel
7 anzuführen. Auch sie haben wie die Leitmittel 6 in Fig. :3 die Aufgabe,
eine möglichst-gleichmäßige Bestrahlung des Gutes herbeizuführen.As the exemplary embodiment according to FIG. 4 shows, individual or all irradiation lamps can be replaced by two lamps each of several lamps arranged in parallel next to one another. To the advantage of convenient Operatin 'gsmöglichkeit the arrangement according to the invention, not to destroy, but it will be here most so, select the total width of the arrangement appropriately large that the central lamps from the side just cleaning for the purpose and even if Substitution can easily be achieved. As a special feature of the embodiment shown in FIG. 4, the guide means 7 are also to be mentioned. Like the guide means 6 in FIG. 3, they too have the task of irradiating the goods as uniformly as possible.
Die Erfindwig ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
gebunden, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Sio werden beispielsweise
die Leitmittei 2 bzw. der Behälter 8 zweckmäßig an der Innenseite strahlungsreflekti#erend
eingerichtet. Bei Ultraviolettbestrahlung kann dies in einfacher Weise dadurch erileIcht
werden, daß die LeitaUttel, 2 bzw. der Behälter 8 zum mindesten an der Innen#
seite aus Aluminitun hergestellt werden. Um
jederzeit bequem prüfen zu können,
ob die Lampen brennen, werden zweckmäßig in den die Lampen umgebenden Leitmitteln
bzw. in der Wandung des Behälters 8 Schaulöcher vorgesehen, wie es in Fig.
5 für die Leitmittel -- in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
An dem Schauloch ist ein Glasfenster io angebracht, an welch-es sich zweck-. mäßig
ein Rohr i i anschließt. Das Rohr i i wird bis in die Nähe der Strahlungslampe geführt
und ist an dem dem Strahler zugewandten Ende ebenfalls durch eine Glas,-scheihe
verschlossen, so daß das zu b#ehandelnde Gut nicht in das Rohr i i gelangen kann.
Zweckmäßig wird für jede Lampe- je
ein Sichauloch vorgesehen. Da Uwöhnlich
bereits eine geringe Umdrehungsgeschwindigkeit des Behälters ausreichend sein wird,
können die Lampen auch während des Betriebes durch die Schaulöchier beobachtet werden.
Das Rohr i i wird in gleicher Weise wie alle sonstigen Einbauten der Anordnung zweckmäßig
ebenfalls mit einer strahlungsreflektierenden Oberfläche versehen. Zum Reinigen
und gegebenenfalls Auswechseln der einzelnen Lampen werden die die Lampen umgebenden
Leitmittel bzw. der Behälter 8 abnehmbar oder öffenbar gemacht.The invention is not bound to the embodiments shown in the drawing, but can be modified in many ways. For example, the guide means 2 or the container 8 are expediently set up radiation-reflecting on the inside. In the case of ultraviolet radiation, this can be achieved in a simple manner in that the guide element 2 or the container 8 are made of aluminum, at least on the inside. To be able at any time convenient check if the lamps burning, are advantageously provided in the space surrounding the lamps directing means or in the wall of the container 8 show holes as shown in Figure 5 for the guide means - is shown in one embodiment.. A glass window is attached to the peephole, whichever is appropriate. moderately a pipe ii connects. The tube ii is led to the vicinity of the radiation lamp and is also closed by a glass sheet at the end facing the radiator, so that the goods to be treated cannot get into the tube ii. Conveniently, a respective Sichauloch is provided for each lamp-. Since a low speed of rotation of the container will usually be sufficient, the lamps can also be observed through the peepholes during operation. The tube ii is expediently also provided with a radiation-reflecting surface in the same way as all other internals of the arrangement. In order to clean and, if necessary, replace the individual lamps, the conducting means surrounding the lamps or the container 8 are made removable or openable.
Ein einfaches Mittel zur Herabsetzung der Rieselgeschwindigkeit des
Gutes besteht ferner darin, daß dem herabrieselnden Gut ein Luftstrom entgegengerichtet
wird. Sind die Bestrahlungslampen mit Leitmitteln versehen, beispielsweise in der
durch die, Zeichnung erläuterten Weise, so wird der Luftstrom durch die Anordnung,
von unten nach oben hindurchgeschickt. DurchÄnderung der Stärke ,oder der Geschwindigkeit
des, Luftstromes kann die Rieselgeschwindigkeit des Gutes beliebig einggeregelt
werden. Vc>rteilhaft ist es, ,den Luftstrom vor seiner Berührung mit dem Gut der
Einwirkung einer Ultraviolettstrahlung auszusetzen, so daß dann die bestrahlte Luft
eine zusätzliche Entkeinmngswirkung auf das Gut ausübt.A simple means for reducing the Rieselgeschwindigkeit of the material is f erner that the trickling Good an air stream is directed opposite. If the irradiation lamps are provided with conducting means, for example in the manner explained by the drawing, the air flow is sent through the arrangement from bottom to top. By changing the strength or the speed of the air flow, the flow speed of the material can be regulated as required. It is advantageous to expose the air flow to ultraviolet radiation before it comes into contact with the material, so that the irradiated air then has an additional disinfection effect on the material.