DE7306553U

DE7306553U - Shaker

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Publication number: DE7306553U
Application number: DE19737306553
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-02-21
Filing date: 1973-02-21
Publication date: 1975-07-10

Description

P AT ENTANWÄLTEP AT DEALERS

DlPL-INS, DR. IUR. DIPL.-ING.DIPL-INS, DR. IUR. DIPL.-ING.

VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSEVOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE

45 Osnabrück , den 20. Februar 1973 45 Osnabrück , February 20, 1973

MOSERSTRASSE 2O/24 DB/KaMOSERSTRASSE 2O / 24 DB / Ka

Dieter PuciisDieter Puciis

4503 Pissen T.W., Westring 194503 Pissing T.W., Westring 19

StreudoseShaker

Die Erfindung bezieht sich auf eine Streudose für pulverförmige, körnige oder stückige Stoffe, insbesondere für Gewürze od. dgl. Nphrungsmittelzusatzstoffe, mit einem deckelseitig dem Dosenkörper kuge-ordneten, dessen Öffnungsquerschnitt einnehmenden Einsatz, einem darüberliegenden Abdeckschieber und einem beide übergreifenden Deckel.The invention relates to a shaker for powdery, Granular or lumpy substances, in particular for spices or similar nutritional additives, with a lid side the can body spherically arranged, its opening cross-section occupying insert, an overlying cover slide and a cover that overlaps both.

Ausgehend von einer bekannten Streudose dieser Art aus Kunststoff liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in der Streudose enthaltenen Stoffe Einwirkungen von außen zu entziehen und Rückwirkungen der Stoffe auf die Streudose auszuschließen. Starting from a known shaker of this type made of plastic, the invention is based on the object of the To remove the substances contained in the litter box and to exclude repercussions of the substances on the litter box.

Hierzu ist die Streudose nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Dosenkörpers und die Unterseite des Einsatzes mit einer den Stoffaufnahme-For this purpose, the shaker according to the invention is primarily characterized in that the inside of the can body and the underside of the insert with a material pick-up

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raum der Dose abschließenden Folienauskleidung versehen sind.Dieso Ausgestaltung stellt sicher, uaß z.B. Bestandteil der Stoffe bildende ätherische öle nicht in das Kunststoffmaterial der Dose |The foil lining is provided in the space of the can Design ensures that, for example, part of the substances Formative essential oils not in the plastic material of the can |

defundieren können oder sonstige Stoffbestandteile auf das Dosenmaterial einwirken. Gleichzeitig werden in der Streudose enthaltene Stoffe bei Verwendung mehr oder weniger durchscheinenden Materials für die Streudose Lichteinwirkungen von außen sowie in verstärktem Maße in der Luft enthaltener Feuchtigkeit entzogen. can defuse or other substance components on the can material act. At the same time, substances contained in the shaker become more or less translucent when used Material for the shaker is removed from the effects of light from the outside and, to a greater extent, moisture contained in the air.

Vorteilhaft besteht die Folienauskleidung aus einem im Dosenkörper festgelegter: ersten -nd einem an der Unterseite des Einsatzes befestigten zweiten Folienteil, wobei beide Folienteile im Überlappungsbereich zwischen dem Dosenkörper und dem Umfang des Einsatzes in Dichtungseingriff stehen. Der Einsatz kann dabei ferner am Umfang seines in den Dosenkörper eingreifenden unteren Endes oine Anschrägung und der die Unterseite des Einsatzes abdeckende Folienteil allseits einen an die Anschrägung umfaltbaren Überstand aufweisen. Vorzugsweise weist auch der Dosenkörper an seiner Innenseite eine bei eingesetztem Einsatz dessen Anschrägung gegenüberliegende abgeschrägte Gegenfläche auf, wobei der obere Randbereich des im Dosenkörper angeordneten, FolienteilG die Gegenfläche abdeckt. Auf diese Weise gelangen die beiden Folienteilfc bei Einsetzen des Einsatzes in einen durch Flächendruck verstärkten Dichtungseingriff, der allein ausreichen kann, in dem au: diese Weise von eier Folienauskleidung umschlossenen Innenraum enthaltene Stoffe wirksam zur Umgebung hin abzuschließen.The film lining advantageously consists of one in the can body Specified: first -nd one at the bottom of the insert attached second film part, both film parts in the overlap area between the can body and the circumference of the Insert stand in sealing engagement. The insert can also at the periphery of its lower part engaging in the can body End oine bevel and the one covering the underside of the insert Foil part have a protrusion that can be folded over to the bevel on all sides. Preferably the can body also instructs its inside on a beveled mating surface which is opposite the bevel when the insert is inserted, the upper edge area of the foil part G arranged in the can body Mating surface covers. In this way, the two foil partsfc when inserting the insert in a sealing engagement that is reinforced by surface pressure, which can be sufficient by itself: in this way contained interior enclosed by a foil lining Effectively seal off substances from the environment.

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Als Auskleidungsfolie kann Alu-Folie oder auch Zellglasfolie vorgesehen sein, die ferner ein- oder beidseitig mit einem überzug beschichtet sein können, der eine Schweiß- oder Heißsiegelverbindung der Folienteile mit dem Dosenkörper, dem Einsatz und/oder untereinander an dem dichtenden gegenseitigen Eingriffsbereich ermöglicht.Aluminum foil or cellulose foil can be used as the lining foil be, which can also be coated on one or both sides with a coating that is a welded or heat-sealed connection of the foil parts with the can body, the insert and / or with one another at the sealing mutual engagement area enables.

Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen:Numerous other features and advantages emerge from the claims and the description in conjunction with the drawing, in which an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in more detail. Show in detail:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einsatzes einer Streudose nach der Erfindung,Fig. 1 is a side view of an insert of a shaker according to the invention,

Fig. 2 einen Querschnitt durchden Einsatz nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen von oben im Einsatz an-FIG. 2 shows a cross section through the insert according to FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section through an insert from above.

bringbaren Abdeckschieber nach der Linie III-III 5.η Fig Fig. M eine Draufsicht auf den Abdeckschieber nach Fig. 3, Fig. 5 in einem abgebrochenen, vereinfachten Querschnitt denbringable cover slide along the line III-III 5.η Fig M shows a plan view of the cover slide according to FIG. 3, FIG. 5 in a broken, simplified cross section

Dosenkörper der Streudose nach der Erfindung, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Dosenkörpers nachCan body of the shaker according to the invention, Fig. 6 shows a plan view of one half of the can body

Fig. 5, und
Fig. 7 eine abgebrochene Einzelheit zur VeranschaulichungFig. 5, and
Fig. 7 is a broken away detail for illustrative purposes

des Überlappungsbereiches zwischen dem Dosenkörper und dem Einsatz in zusammengefügter Stellung derof the area of overlap between the can body and the insert in the assembled position of

Teile.Parts.

Die in der Zeichnung veranschaulichte, aus Kunststoff bestehende Streudose hat bei dem dargestellten Beispiel eine im wesentlichen zylindrische Grundform. Sie kann jedoch auch irgendeine sonst geeignete Grundgestalt aufweisen. Im einzelnen umfaßt sie einen Dosenkörper 1, dessen Seitenwand 2 vorzugsweise aus einem Stück mit einem Boden 3 geformt, z.B. gespritzt oder tiefgezogen ist. In die obere öffnung des Dosenkörpers 1 ist ein Einsatz 4 von oben her einsetzbar, der sich mit einem umlaufenden Anschlagbund 5 in eingesetztem Zustand auf den oberen Rand des Dosenkörpers 1 auflegt und mit diesem gegebenenfalls verschweißt werden kann. In seinem oberen Bereich weist der Einsatz h RippenThe plastic shaker illustrated in the drawing has an essentially cylindrical basic shape in the example shown. However, it can also have any other suitable basic shape. In detail, it comprises a can body 1, the side wall 2 of which is preferably formed in one piece with a base 3, for example injection-molded or deep-drawn. In the upper opening of the can body 1, an insert 4 can be inserted from above, which rests with a circumferential stop collar 5 in the inserted state on the upper edge of the can body 1 and can optionally be welded to it. In its upper area, the insert has h ribs

6 auf, die für einen Eingriff in ein Innengewinde oder an Gegenrippen in einem nicht dargestellten Deckel bestimmt sind, der von oben auf den Einsatz 4 aufschraub- oder aufsetzbar ist und den oberen Dosenabschluß bildet.6, for engagement in an internal thread or on mating ribs are determined in a cover, not shown, which can be screwed or placed onto the insert 4 from above and forms the top of the can.

Der Einsatz 4 ist mit einem für einen axialen Eingriff in den oberen Öffnungsrand des Dosenkörpers bestimmten UmfangsflanschThe insert 4 is with a for axial engagement in the upper opening edge of the can body certain peripheral flange

7 versehen, der am Außenumfang zu seine«; unteren Ende hin aine Anschrägung 8 aufweist. Etwa in Höhe des Anschlagbundes 5 weist der Einsatz k in seinem Inneren eine Platte 9 auf, die mit einem eine relativ große Durchtrittsöffnung darbietenden Durchbruch 10 sowie in ihrer Mitte mit einem Nabenansatz 11 versehen ist. Die Durchtrittsöffnung 10 ist auf der Unterseite der Platte 9 mit einem Bund 12 umgeben, der sich in die von der unteren Stirnfläche des Umfangsf'lansches 7 definierte Ebene hinaberstreckt.7 provided, the one on the outer circumference to be «; has a bevel 8 towards the lower end. Approximately at the level of the stop collar 5, the insert k has a plate 9 in its interior, which is provided with an opening 10 presenting a relatively large passage opening and with a hub extension 11 in its center. The passage opening 10 is surrounded on the underside of the plate 9 with a collar 12 which extends down into the plane defined by the lower end face of the circumferential flange 7.

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Der in Fig. 3 veranschaulichte Abdeckschieber 13 ist von oben in den Einsatz 4 einsetzbar und weist an seiner Unterseite eine Platte 14 auf, die in eingesetztem Zustand mit ihrer unteren Fläche auf der oberen Fläche der Platte 9 im Einsa *s 4 aufliegt. Die Platte 14 bildet eine Siebplatte, die in ihrem Halbbereich 14' mit unterschiedlichen Durchbrechungen versehen ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist eine große kreisringsegmentförmige Durchbruchsöffnung 15 vorgesehen. Ferner finden sich in ihrer Gesamtkonfiguration ebenfalls einen Kreisringsegmentbereich einnehmende verhältnismäßig große Durchbruchsöffnungen 16 und im nebenliegenden Bereich verhältnismäßig kleine Durchbruchsöffnungen 17. Der gesamte Siebbereich 14' der'Platte 1'! ist von einem Stehbund 18 umgeben, der sich nach oben erstreckt und eine Höhe aufweist, aufgrund der er mit seiner oberen Abschlußkante in eingesetztem Zustand im Einsatz 4 mit dessen oberer Abschlußkante 4¹ bündig abschließt. Auf diese Weise liegt der Stehbund 18 bei aufgesetztem Deckel an dessen Unterseite an.The cover slide 13 illustrated in FIG. 3 can be inserted into the insert 4 from above and has a plate 14 on its underside which, in the inserted state, rests with its lower surface on the upper surface of the plate 9 in the insert 4. The plate 14 forms a sieve plate which is provided with different perforations in its half area 14 '. In the example shown, a large circular ring segment-shaped opening 15 is provided. Furthermore, in their overall configuration, there are also relatively large through openings 16 occupying a circular ring segment area and relatively small through openings 17 in the adjacent area. The entire sieve area 14 'of' plate 1 '! is surrounded by a standing collar 18 which extends upwards and has a height due to which it is flush ^{with its upper end edge in the inserted state in the insert 4 with its upper end edge 4 1.} In this way, the stand-up collar 18 rests against the underside of the cover when the cover is in place.

Auf seiner Oberseite weist der als Drehschieber ausgebildete Abdeckschieber 13 ferner eine das Drehen von Hand erleichternde Rippe 19 und einen Mittelbereich 20 auf, dessen Unterseite eine Ausnehmung 21 für die Aufnahme der Nabe 11 des Einsatzes 4 und in diese verriegelnd eingreifende Zungen 22 darbietet. Auf diese Weise erfährt der Abdeckschieber 13 im Einsatz eine Zentrierung und Drehlagerung.The cover slide, which is designed as a rotary slide, has on its upper side 13 also a turning by hand facilitating rib 19 and a central area 20, the underside of which a Recess 21 for receiving the hub 11 of the insert 4 and tongues 22 engaging in this in a locking manner. To this In this way, the cover slide 13 is centered and pivoted when in use.

1«.1".

An der Unterseite des Einsatzes 4 ist bei dem dargestellten Beispiel ein von einem kreisförmigen Zuschnitt einer Flachfolie Gebildeter Folienteil 23 befestigt, der dje Unterseite des Einsatzes abdeckt und allseits einen Überstand 23' aufweist, der beim Einstecken des Einsatzes 4 in den Dosenkörper 1 an die Anschrägung 8 umfaltbar ist. Die Verbindung zwischen dem Folienteil 23 und dem Einsatz 4 erstreckt sich entlang der unteren Stirnfläche des Umfangsflansches 7 und gegebenenfalls des Bundes 12.At the bottom of the insert 4 is in the example shown a film part 23 formed by a circular blank of a flat film is attached to the underside of the insert covers and on all sides an overhang 23 ', which when inserting the insert 4 into the can body 1 at the bevel 8 is foldable. The connection between the film part 23 and the insert 4 extends along the lower end face of the circumferential flange 7 and, if applicable, of the collar 12.

Der Dosenkörper 1 ist seinerseits mit einer Folienauskleidung versehen, die bei dem dargestellten Beispiel ihrerseits von einem Folienteil 24 gebildet ist.. Dieser Folienteil 24 liegt mit seinem Seitenbereich 24' an der Seitenwand 2 des Dosenkörpers 1 und mit seinem Bodenbereich 24" am Boden 3 des Do^senkörpers 1 an. Wenn insoweit die Zeichnung in Fig. 5 bis 7 den Folienteil 24 bzw. in Fig. 7 auch den Folienteil 23 mit einer im Abstand zu den entsprechenden Flächen der Streudose verlaufenden Linie veranschaulicht, so dient dies lediglich der besseren Übersichtlichkeit der zeicnnerischen Darstellung. Der Seitenbereich 24' des Folienteils 24 ist entsprechend der Querschnittsform des Dosenkörpers 1 zylindrisch geformt und geht in den durch radiale Plisseefaltung gebildeten Bodenbereich 24" über. Der den Boden 3 des Doßenkörpers 1 voll abdeckende Bodenbsreich 24" des Folienteils 24 ist rr.it dem Boden 3 vollflächig verbunden, wie dies in Fig. 5 durch die Punktierung 25 versinnbildlicht ist. Der Folienteil 24 ist von einem Zuschnitt einer Flachfolie gebildet, die zweckmäßigThe can body 1 is in turn provided with a film lining which, in the example shown, is in turn formed by a film part 24 If the drawing in Fig. 5 to 7 illustrates the film part 24 and in Fig. 7 also the film part 23 with a line running at a distance from the corresponding surfaces of the shaker, this is only for the sake of clarity The side area 24 'of the film part 24 is shaped cylindrically in accordance with the cross-sectional shape of the can body 1 and merges into the bottom area 24 "formed by radial pleating. Of the bottom 3 of the Doßenkörpers 1 fully covering Bodenbsreich 24 "of the sheet member 24 is fully laminated rr.it the bottom 3, as is symbolized in Fig. 5 by the stippling 25th of the sheet member 24 is formed from a blank of a flat film, the expedient

auf einem entsprechend geformten Dorn zunächst zylindrisch gefaltet und mit einer im Randüuerlappungsbereich vorgesehenen Vei— schlußlängsnaht versehen ist. Die den Bodenbereich bildende Plisseefaltung kann durch Vorfaltung auf dem Dorn gebildet sein, stattdessen jedoch auch erst beim Einführen des Domes axial in den Dosenkörper durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Dorn und dem Dosenkörper gebildet werden.first folded cylindrically on a correspondingly shaped mandrel and with a vein provided in the marginal lap area final longitudinal seam is provided. The pleated folds forming the bottom area can be formed by pre-folding on the mandrel, instead, however, only when the mandrel is inserted axially into the can body by a relative rotary movement between the Mandrel and the can body are formed.

Im Bereich angrenzend an den oberen Öffnungsrand weist der Dosenkörper 1 an seiner Innenseite eine bei eingesetztem Einsatz 4 dessen Anschrägung 8 am Umfangsflansch 7 gegenüberliegende,abgeschrägte Gegenfläche 26-jxuf. Der Polienteil 2k erstreckt sich soweit nach oben, daß die abgeschrägte Gegenfläche 26 abgedeckt ist. In diesem Bereich ist, wie das die Punktierung 27 versinnbildlichen soll, der Folienteil 2k ringsum mit der Innenfläche des Dosenkörpers 1 verbunden. Wird nun, wie dies in besonders starker Vergrößerung die Fig. 7 zeigt, in den mit dem Folienteil 2k versehenen Dosenkörper 1 nach Einfüllen von Stoff in den Innenraum der Einsatz k mitsamt dem ihm zugeordneten Folienteil 23 eingesetzt, so gelangt der Überstand 23' des Folienteils 23 mit dem oberen Randbereich des Folienteils 24 in Flächeneingriff, wobei der Eingriffsbereich der beiden Folienteile zwischen den Schrägungsflächen 8,2 6 unter Druckwirkung eingeklemmt ist. Auf diese Weise entsteht eine Abdichtung in dem Folienein&riffsbereich, durch den der vollständige Abschluß des Innenraumes der Streudose durch die Folienteile nach außen hin sichergestellt istIn the area adjacent to the upper edge of the opening, the can body 1 has on its inside a beveled counter surface 26-jxuf, which is opposite its bevel 8 on the peripheral flange 7 when the insert 4 is inserted. The polishing part 2k extends upward so far that the beveled counter surface 26 is covered. In this area, as the puncturing 27 is intended to symbolize, the film part 2k is connected all around to the inner surface of the can body 1. If now, as shown in particularly strong enlargement in FIG. 7, the insert k together with the foil part 23 assigned to it is inserted into the can body 1 provided with the foil part 2k after substance has been filled into the interior, the protrusion 23 'of the foil part arrives 23 with the upper edge region of the film part 24 in surface engagement, the engagement region of the two film parts being clamped between the inclined surfaces 8, 2 6 under the action of pressure. In this way, a seal is created in the area of the foil infiltration, which ensures that the interior of the litter box is completely sealed off from the outside by the foil parts

Als Folie findet vorzugsweise Alu-Folie in einer Dicke von etwa 0,008 bis 0,012 mm Verwendung. Um die Verbindung zwischen der Alu-Folie und den entsprechenden Flächen der Streudosenteile herzustellen, wird die Alu-Folie vorzugsweise beidseitig vollflächig j mit einem Schmelzlack überzogen, der seinerseits aus zwei Schichten bestehen kann, von denen die innere Schicht aus einem PVC-Mischpolymerisat und die äußere Schicht von einem Polymethacrylsäureester gebildet ist. Dies ermöglicht es auf besonders einfache Art, den Bodenbereich 24" durch Heißsiegeln mit dem Boden 3 des Dosenkörpers 1 zu verb5.nden, wobei z.B. der Dorn für das Formfalten und Einbringen des Folienteils 24 mit seiner | unteren Stirnseite den entsprechenden Schweiß- bzw. Siegelstempel darbieten kann. In gleicher Weise ermöglicht der Schmelzlack die Bildung der erwähnten Verschlußlängsnaht für den Folienteil 24. Die Befestigung des Folienteils 23 an der Unterseite des Einsatzes 4 erfolgt in entsprechender Weise durch Heiß-siegeln.Durch Heißsiegeln kann ferner auch die Verbindung des Folienteils 24 im Bereich nane des oberen Öffnungsrandes des Dosenkörpers 1 hergestellt werden. Stattdessen besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Festlegung in diesem Bereich erst nach Einsetzen des Ein- · satzes 4 durch Ultraschall vorzunehmen, wobei einerseits der Folienteil 24 mit der Innenseite des Dosenkörpers 1, andererseits mit dem überstand 23' des ^olienteils 23 und schließlich auch noch der überstand 23' mit der Anschrägung 8 des Einsatzes 4 in einem Zuge verschweißbar sind. Mit diesem SchweißvorgangAluminum foil with a thickness of approximately 0.008 to 0.012 mm is preferably used as the foil. To establish the connection between the To produce aluminum foil and the corresponding surfaces of the shaker parts, the aluminum foil is preferably applied over the full area on both sides j coated with a enamel, which in turn can consist of two layers, of which the inner layer consists of one PVC copolymer and the outer layer of a polymethacrylic acid ester is formed. This makes it possible in a particularly simple manner to heat-seal the bottom area 24 ″ to the To connect the bottom 3 of the can body 1, e.g. can present the corresponding welding or sealing stamp on the lower end face. In the same way, the enamel enables the Formation of the mentioned longitudinal sealing seam for the foil part 24. The fastening of the foil part 23 on the underside of the insert 4 takes place in a corresponding manner by heat-sealing The connection of the film part 24 in the region nane of the upper opening edge of the can body 1 can also be produced by heat sealing will. Instead, however, there is also the option of defining this area only after the insertion Set 4 to be carried out by ultrasound, on the one hand the film part 24 with the inside of the can body 1, on the other hand with the protrusion 23 'of the oil part 23 and finally also the protrusion 23 'with the bevel 8 of the insert 4 can be welded in one go. With this welding process

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kann zugleich auch noch der Einsatz *J im Dosenkörper 1 eingeschweißt werden. Anstelle eines solchen kombinierten Schweißvorganges ist es jedoch bei Verwendung von Schmelzlacken, die abgestufte Schmelz- bzw. Schweißtemperaturen darbieten, z.B. eine erste Schweißtemperatur bei etwa 80°C und eine zweite Schweißtemperatur bei etwa l60 C, möglich, die jeweiligen Schweißvorgänge in zeitlicher Aufeinanderfolge vorzunehmen.The insert * J can also be welded into the socket body 1 at the same time will. Instead of such a combined welding process, however, when using enamel varnishes, the stepped-up procedure Provide melting or welding temperatures, e.g. a first welding temperature at around 80 ° C and a second welding temperature at around 160 C, it is possible to carry out the respective welding processes in chronological order.

Anstelle von Alu-Folie kann auch Zellglasfolie Verwendung finden, die dann vorzugsweise ein-oder beidseitig mit einer PVDC-Beschichtung versehen ist, welche inrerseits die Fixierung der Folie durch Schweißen bzw.· Heißsiegeln erlaubt.Instead of aluminum foil, cellulose foil can also be used, which then preferably has a PVDC coating on one or both sides which on the other hand allows the film to be fixed by welding or heat sealing.

Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können. So besteht z.B. die Möglichkeit, anstelle eines Bodenbereiches 24·' mit Plisseefaltung den Bodenberpich durch einen gesonderten Zuschnitt zu bilden, der an seinem Außenumfang mit einem dann lediglich den Seitenbereich des Dosenkörpers 1 abdeckenden Folienteil verschweißt istIt is understood that numerous modifications within the scope of the invention can be made. For example, instead of a floor area 24 'with pleated folding, there is the possibility to form the floor area by a separate blank, which then only has the side area on its outer circumference of the can body 1 covering film part is welded

Hl. JUU WlSt. JUU Wl

Claims

Expectations:

1. Shaker for powdery, granular or lumpy substances, especially for spices or the like food additive + offe, with an insert which is assigned to the can body on the lid side and occupies its opening cross-section, an overlying cover slide and an overlapping lid, characterized in that the inside of the can body (1) and the underside of the insert (4) with one of the material receiving space of the litter the final polien lining are provided.

2. Shaker according to claim 1, characterized in that the polien lining consists of a first fixed in the can body (1) and a second pole part (24 or 23) fastened to the underside of the insert (H) and both pole parts in the overlapping area are in sealing engagement between the can body and the periphery of the insert.

3. Shaker according to claim 2, characterized in that the insert (Ό on the circumference of its lower end (7) engaging in the can body (1) has a bevel (8) and the foil part (23) covering the underside of the insert on all sides one to the Has bevel foldable overhang (23 ¹ ).

4. Shaker according to claim 2 or 3, characterized in that
that the can body (1) has an inside

Ή JUU WtSΉ JUU WtS

sets an insert (4) whose bevel (8) is opposite Has beveled Csgenflache (26) and the upper edge area of the foil part (24) arranged in the can body is the counterpart area covers.

5. Shaker according to one or more of claims 2 to 4, characterized in that the pile part (2 * 0) arranged in the can body (1) is made from a blank which is folded in shape on a mandrel a flat film is formed.

6. Shaker according to one or more of claims 2 to 5, with a can body of cylindrical cross-section, characterized in that the side wall (2) of the can body (1) assigned, cylindrically shaped side region (2 ¹ J ¹ ) of the film part (24) merges into a bottom area (2V) with radial pleating.

7. Shaker according to claim 5 or 6, characterized in that the side wall (2) of the can body (1) is assigned The side area (24 ') of the film part (24) is provided with a longitudinal closure seam in an edge overlap area isc.

8. Shaker according to one or more of claims 5 to 7, characterized in that aer arranged in the can body foils part (24) along an upper edge region (at 26) and in its bottom region (24 ") with the wick body (1) is connected .

730G553730G553

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9. Streudose wherein the insert is provided with an axially engaging the can body peripheral flange (7) according to one or more of claims 2 to 8 j and having a perforated central region, characterized in that the the! Insert ⁽¹ O associated foil portion ( 23) is formed from a blank of a Flachfplie and connected to the inner end face of the peripheral flange (7).

10. Shaker according to one or more of claims 1 to 9, characterized in that aluminum foil is provided as the lining foil is.

11. Shaker according to claim 10, characterized in that the aluminum foil is coated on one or both sides with a melt varnish is.

12. Shaker according to one or more of claims 1 to 9, characterized in that cell glass film is used as the lining film is provided.

13. Shaker according to claim 12, characterized in that the cellulose film is provided with a PVDC coating on one or both sides.

I ¹ J. Shaker according to claim 11 or 13, characterized in that the lining film is welded or sealed to the parts of the shaker in the connection areas.

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15. Shaker according to one or more of claims 1 to 14, characterized in that the insert (4) has a main through opening (10) and the cover slide (13) has a perforated screen plate (14) with different perforations in some areas forms, one of the opening area (14 ') as a whole surrounding standing collar (18) leading up to the underside of the lid in a manner known per se.

16. Shaker according to claim 15, characterized in that the main through opening (10) from one to the can interior is surrounded projecting collar (12), the lower end face of which is connected to the foil part (23) assigned to the insert (4) is.