DE725426C

DE725426C - Steep index with swiveling support and partition walls for the card packages

Info

Publication number: DE725426C
Application number: DESCH120018D
Authority: DE
Inventors: Ernst Limberg
Original assignee: AUG SCHMIDTMANN Firma
Current assignee: AUG SCHMIDTMANN Firma
Priority date: 1940-02-27
Filing date: 1940-02-27
Publication date: 1942-09-22

Description

Steilkartei mit verschwenkbaren Stütz- und Trennwänden für die Kartenpakete Die Erfindung :bezieht sich auf eine Steilkartei mit verschwenkbarenStütz- undTrennwänden für die Kartenpakete. Das Wesen der Erfindung besteht :darin, daß die Stütz- und Trennwände mit oben an ihnen angeordneten seitlichen Rollen auf waagerechten Schienen laufen, während sie mitanihrenunterenEnden vorgesehenen seitlichen Zapfen in senkrechten Nuten :derart geführt sind, daß :die unteren Enden der Wände sich beim Verschwenken ab und auf bewegen können. Bei dieser Ausbildung vollzieht sich das Verschwenken nicht mehr dadurch, daß die Trennwände um Festpunkte gedreht werden, sondern in einer neuartigen Weise, nämlich so, daß die Oberkanten der Wände ohne Änderung ihrer Höhenlage waagerecht verschoben werden, wohingegen die unteren Enden sich zunächst abwärts und dann wieder aufwärts bewegen. Durch diese neuartige Bewegungsform der Stütz- und Trennwände ist das Verschwenken der zwischen den Wänden stehenden Kartenpakeue ganz wesentlich erleichtert, so daß sich das beim Blättern in :der Kartei erforderliche Umklappen der Kartenpakete und der mit ihnen zu bewegenden Stütz- und Trennwände nach vorn und hinten spielend leicht vollzieht. Nebenher wird noch erreicht, daß das Klettern der Karten vermieden ist. Wie die neue Wirkung wahrscheinlich zustande kommt, ist in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erklärt.Steep index with swiveling support and partition walls for the card packages The invention: relates to a steep file with pivotable support and partition walls for the card packages. The essence of the invention is that the support and Partitions with side rollers on top of them on horizontal rails run while they are in vertical position with their lower ends provided side pegs Grooves: are guided in such a way that: the lower ends of the walls when pivoting can move from time to time. In this training, the pivoting takes place no longer by rotating the partitions around fixed points, but in a novel way, namely so that the upper edges of the walls without changing their Altitude can be shifted horizontally, whereas the lower ends are initially move down and then up again. This new type of movement of the Support and partition walls are the pivoting of the card packets standing between the walls very much easier, so that what is required when leafing through: the card index Folding down the card packages and the supporting and partition walls that can be moved with them to the front and back is child's play. On the side it is achieved that climbing the maps is avoided. How the new effect is likely to come about comes, is explained in more detail in the following description of an exemplary embodiment.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen Fi.g. z eine Vorderansicht :bei weggeschnittener Vorderwand des Karteikastens, Fig. 2 einenLängsschnitt,durchdenKasten, Fig. 3 und .l je einen Teillängsschnitt mit einer in zwei verschiedenen Stellungen ge- zeigten Trennwand in vergrößertem Maßstab;-. Der dargestellte Karteikasten a. enthält neun Kartenpakete b, die beispielsweise je ioo auF- recht stehende Karteikarten von bei Steilsicht- karten bekannter Art enthalten. Zwischen den Kartenpaketen b sowie vor und hinter dea- selben sind vierschwenkbare Stütz- undTrenn- wände d angeordnet, welche die Kartenpakete in einer bestimmten Schräglage abstützen. und zwar sowohl bei nach hinten als auch nach vorn geklappten Paketen. Die `Fände d sind zu dem Zwecke, wie an und für sich be- kannt, schwenkbar angeordnet, wobei ihre Schwenkbewegung auf einen bestimmten Win- kel begrenzt ist. Die Schlitz- und Trennwände b sind in der Nähe ihres oberen Endes je mit zwei seit- lichen Zapfen versehen, die drehbare Rollen g tragen. Mit diesen Rollen stützetl sich die Trennwände auf zwei seitlichen, nämlich an den Kastenlängswänden vorgesehenen waage- rechten Schienen h ab. Diese über die ganze Kastenlänge durchlaufenden Schienen können, wie in der Zeichnung gezeigt, durch die unteren Wände von in den Längswänden des Kastens a vorgesehenen Nuten gebildet sein. An ihrem unteren Ende sind dieTrennwändeb ebenfalls je mit zwei seitwärts gerichteten Zapfen i versehen. Mit diesen Zapfen greifen die Wände in zwei gegenüberliegende senkrechte Nuten /# ein, die für jede Trennwand an den beiden Kastenlängswänden vorgesehen sind. Die senkrechten Nuten h ermöglichen eine Ab- und Aufbewegung der Zapfen i, so daß die -Unter-- I der Trennwände nicht mehr festliegen. sondern beim Verschwenken der letzteren senkrecht verschoben werden können. Die Länge der senkrechten Nuten k ist so gewählt, daß die Unterkante der Trennwände b .sich um so viel abwärts bewegen kann, d:aß die Rollen g beim Verschwenken der Wände b von den seitlichen Schienen nicht abgehoben zu werden brauchen, sondern auf diesen Schienen verbleiben bzw. darauf laufen können. Da der Schwerpunkt jeder Trennwand b tiefer liegt als der durch die Rollen g und die waagf@- rechten Schienen h gegebene Unterstützpunkt und da ferner die unteren Enden der Trenn- winde nach unten ausweichen können, so wer- den die Trennwände durch ihr Eigengewicht nach unten gezogen mit der Folge, daß die Rollen g ständig, d. h. in jeder Stellung d;-r Wände d, auf den Schienen h rollen. Infolge- dessen findet nicht mehr, wie .bisher, ein Ver- schwenken der Trennwände um festliegende Achsen statt, sondern das Verschwenken voll- zieht sich in der Waise, daß die oberen Enden der Trennwände sich ohne Veränderung ihrer Höhenlage (d. 1i. einfach waagerecht) nach vorn oder hinten bewegen, wobei die Rollen fr auf den Schienen h laufen, wohingegen dic- tinteren Enden der Wände sich zunächst. nämlich bis zur Erreichung der senkrechtr-n Mittellage, abwärts und dann bis zur Er- reichung der entgegengesetzten Schräglage wieder aufwärts bewegen. Die Abwärtsbewe- gung findet dabei unter der Eigengewichts- wirkung der `Trennwände statt, während dit Aufwärtsbewegung dadurch -zustande kommt. daß die unteren Enden der Wände durch die auf den waagerechten Schienen lr laufenden Rollen g wieder nach oben gezogen werden. Nach oben sind die senkrechten Nuten k de:-- art begrenzt, daß die Zapfen i bei Erreichung, einer bestimmten Schräglage der Trennwände -in die oberen Enden der Nuten anschlagen, wodurch die Verschwenkbewegung sell>sttüti#," begrenzt ist. Ein weiteres Verschwenken könnte nämlich nach demAnschlagen der Zal)- fen an die oberen Nutenenden nur noch durch bloßes Drehen der Wände um die Zapfen i er- folgen, was wegen der Abstützung der obere.i Rollen ä an den waagerechten Schienenh nic:it möglich ist, Durch die eben beschriebene eigentümlich- Ausführung der Schwenkbewegung der Stütz- wände d, wobei deren untere Enden sich ab- wärts und wieder aufwärts bewegen, während ihre oberen F4iden waagerecht verschoben werden, wird das Umklappen der Karten- pakete und der dazwischen stehenden Stütz- und Trennwände wesentlich erleichtert. Der Grund hierfür liegt wahrscheinlich darin, dar die beim Verschtvenken stattfindende Höhen- verlagerung des Schwerpunktes der Trenn- wände b sich ,in einer wesentlich anderen `'eise- vollzieht als bei der bisherigen Art des Ver- schwenkens, wobei die Wände um ihre fest- siegenden Unterkanten gedreht werden. Bis- her wird der Schwerpunkt der Trennwände bei der Bewegung in die senkrechte Mittellage angehoben, bei der Bewegung in die entgegen- gesetzte Schräglage wieder gesenkt. Die Schwerpunktsverlagerung der Trennwändc entspricht also genau der Schwerpunktsver- lagerung der Kartenpakete, die beim Ver- schwenken um ihre Unterkanten gedreht wer- den. Demgegenüber wird bei der Ausführung nach der Erfindung der Schwerpunkt der Stütz- und Trennwände bei der Bewegung in die senkrechte Mittellage gesenkt und bei der Bewegung in die entgegengesetzte Schräglage wieder angehoben. Die Schwerpunktsverlage- rung der Trennwände erfolgt also in umge- lehrter Weise wie die Schwerpunktsverlage- rung der Kartenpakete, deren Schwerpunkt beim Bewegen in die Mittellage angehoben, beim Betwegen in die Schräglage gesenkt wird. Daraus ergibt sich folgendes: Während sich bisher die Eigengewichtswirkungen der Kar- tenpakete und der Trennwände summieren, so daß bei der ersten Hälfte der Verschwenkbewegung gleichzeitig das Gewicht der Karr. tenpakete und :der Trennwände überwunden werden mußte, sind jetzt die Eigengewichtswirkungen der Kartenpakete und der Trenn wände einander entgegen gerichtet. Es braucht also bei der ersten Hälfte der Verschwenkbewegung, d. h. beim Bewegen der Kartenpakete und Trennwände in die senkrechte Mittellage, nur noch das Gewicht der Karten überwunden zu werden. Das Gewicht der Trennwände bildet dagegen keinen Widerstand mehr; im Gegenteil, dadurch, daß die Trennwände bestrebt sind, sich unter der Wirkung ihres Eigengewichts in die senkrechte Stellung zu bewegen, heben sie das Gewicht der Kartenpakete teilweise auf, so daß sie die Bewegung in die Mittellage unterstützen. Bei der zweiten Hälfte der Schwenkbewegung muß zwar das Eigengewicht der Trennwände überwunden werden, dann wirkt ihm aber das Gewicht der Kartenpakete entgegen, die durch ihre Eigengewichtswirkun.g in die Schräglage sich bewegen und dabei die Trennwände mitnehmen. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist auf diese Weise das Verschwenken der Kartenpakete und Trennwände ganz wesentlich erleichtert. Das Umklappen der Kartenpakete und Trennwände nach vorn oder hinten vollzieht sich im Gegensatz zu den bekannten Karteien, ,bei denen einverhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich ist, spielend leicht, so daß die Kartei mühelos zu bedienen ist.The invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing. Fi.g. z a front view: with the front wall of the file box cut away, FIG. 2 a longitudinal section through the box, Fig. 3 and .l each with a partial longitudinal section one in two different positions showed partition on an enlarged scale; -. The card box shown a. contains nine Card packages b, which, for example, each right-hand index cards from Cards of a known type included. Between Card packages b as well as in front of and behind the the same are four-pivoting support and separating walls d arranged, which the card packages support in a certain inclined position. both in the back and packages folded forward. The `Fänd d are for the purpose of how in and for themselves knows, pivoted, with their Swivel movement to a specific wind is limited. The slot and partition walls b are in the Near their upper end each with two union pin provided, the rotatable rollers g wear. With these roles the Partitions on two sides, namely on provided horizontally on the longitudinal walls of the box right rails h off. This all over Box length continuous rails can, as shown in the drawing, through the lower Walls of in the longitudinal walls of the box a provided grooves be formed. On theirs The partition walls are also at the lower end each with two laterally directed pins i Mistake. The walls grip with these tenons in two opposite vertical grooves / # one that is for each partition on the two Box longitudinal walls are provided. the vertical grooves h allow a down and Upward movement of the pin i, so that the -Under- I the partition walls are no longer fixed. but when pivoting the latter can be moved vertically. the The length of the vertical grooves k is chosen so that that the lower edge of the partitions b .sich to move down so much, d: ate the Roll g when pivoting the walls b from the side rails not lifted off will need, but on these rails can remain or run on it. Since the The center of gravity of each partition b is lower than the one through the roles g and the waagf @ - right rails h given support point and since furthermore the lower ends of the separating winches can dodge downwards, so the partition walls due to their own weight pulled down with the result that the Roll g continuously, ie in every position d; -r Walls d, roll on the rails h. As a result- of which no longer finds, as previously, a pivot the partitions around fixed Axes instead of swiveling draws itself in the orphan that the upper ends the partitions can be moved without changing their Altitude (i.e. 1i. Simply horizontal) move forwards or backwards, with the rollers fr walk on the rails, whereas the The inner ends of the walls are initially. namely until the vertical tr-n Middle position, downwards and then to the reaching the opposite inclination move up again. The downward movement This takes place under the dead weight effect of the `partitions, while dit Upward movement thereby occurs. that the lower ends of the walls through the running on the horizontal rails Rollers g can be pulled up again. Upwards are the vertical grooves k de: - art limited that the pin i when reached, a certain inclination of the partition walls - hit the upper ends of the grooves, whereby the pivoting movement sell> sttüti #, " is limited. Another pivot could namely after striking the Zal) - fen only through to the upper end of the groove simply turning the walls around the tenons i follow what because of the support of the upper i Rollers on the horizontal rails nic: it is possible, Due to the peculiar- Execution of the swivel movement of the support walls d, with their lower ends facing away move up and down again while their upper F4iden shifted horizontally the folding of the card packages and the supporting and partitions much easier. Of the The reason for this is likely to be the elevation that takes place when displacing shifting the focus of the separation would b itself, in a significantly different `` 'iron- takes place than with the previous type of swivel, with the walls around their fixed victorious lower edges are rotated. To- forth becomes the center of gravity of the partition walls when moving into the vertical central position raised when moving in the opposite set inclination lowered again. the Shifting the center of gravity of the partition walls therefore corresponds exactly to the center of gravity storage of the card packages that are swivel around their lower edges are rotated the. In contrast, when executing after the invention the focus of the Support and partitions when moving in the vertical middle position is lowered and at the Movement to the opposite incline raised again. The main publishers the partition walls take place in the learned manner like the main publishing houses tion of the card packages, their focus raised when moving to the central position, when prying is lowered into the inclined position. The result is the following: While so far the dead weight effects of the ten packets and the partitions add up, so that the weight of the cart at the same time during the first half of the pivoting movement. ten packets and: the partition walls had to be overcome, the weight effects of the card packets and the partition walls are now directed opposite to each other. In the first half of the pivoting movement, ie when moving the card packets and partitions into the vertical central position, only the weight of the cards needs to be overcome. The weight of the partition walls, on the other hand, no longer forms any resistance; on the contrary, by the fact that the partitions tend to move under the action of their own weight into the vertical position, they partially cancel the weight of the card packets so that they support the movement into the central position. In the second half of the pivoting movement, the weight of the partition walls must be overcome, but then it is counteracted by the weight of the card packets, which move through their own weight effect into the inclined position and thereby take the partition walls with them. As can be seen without further ado, the pivoting of the card packets and partitions is made much easier in this way. The folding of the card packets and partitions forwards or backwards takes place very easily, in contrast to the known card files, in which a relatively large amount of force is required, so that the card file is effortless to use.

Dieser Erfolg kann noch dadurch geförd.ert werden, daß die Kartenpakete nicht mit der vollen Kartenfläche an den Stütz- und Trennwänden .anliegen, sondern die letztere nur je auf einer waagerechten Linie berühren. Zu dem Zwecke sind die Stütz- und Trennwände d, wie in der Zeichnung veranschaulicht, in ihrem oberen Teil, nämlich etwa in Höhe der -Rolleng, mit vorspringenden Wulsten »t versehen, die zur Abstützung der Kartenpakete dienen. Die Kartenpakete gleiten infolgedessen bei der beim Verschw-enken stattfindenden kleinen gegenseitigen Verschiebung von Kartenpaketen und Trennwänden in der Höhenrichtung nur noch .auf den Wulsten in, wodurch die Reibung wesentlich verringert ist.This success can still be promoted by the fact that the card packages do not rest against the supporting and partition walls with the full surface of the card, but only touch the latter on a horizontal line. For this purpose, the Support and partition walls d, as illustrated in the drawing, in their upper part, namely at about the level of the -Rolleng, provided with protruding bulges that lead to the Serve support of the card packages. As a result, the card packages slide at the when swiveling the small mutual shifting of card packages and partitions in the vertical direction only .on the beads in, reducing the friction is significantly reduced.

Die Wulste ei haben die Form von nach beiden Seiten der Trennwände d vorspringenden Hohlzylindern oder Hülsen und nehmen in ihrem Inneren eine aus einem Draht geeigneter Stärke bestehende Rundstange f auf, deren Enden über die -Seitenränder der Wände hinausragen und als Tragzapfen für die Rollen g dienen. In ähnlicher Weise sind auch die unten an den Trennwänden vorgesehenen Zapfen i durch die Enden einer Rundstange gebildet, welche in einer an der Unterkante jeder Trennwand gebildeten Hülse sitzt.The bulges egg have the shape of both sides of the partition walls d protruding hollow cylinders or sleeves and take one out in their interior a wire of suitable strength existing round rod f, the ends of which over the -Side edges of the walls protrude and serve as support pins for the rollers g. Similarly, the pins provided at the bottom of the partition walls i formed by the ends of a round rod, which in one at the lower edge of each Partition formed sleeve sits.

Durch die neue Anordnung der Trenn- und Stützwände d, derart, daß ihr Eigengewicht auf Bewegen der Wände in die senkrechte Mittellage wirkt, wird neben, der Erleichterung des Verschwenkens der Kartenpakete und Trennwände noch ein weiterer w esentlicher Erfolg erzielt, der darin besteht, daß das bei den bekannten Karteien .auftretende Klettern der Karten vermieden ist. Dieser Erfolg beruht wahrscheinlich darauf, daß die Wände d deshalb, weil sie, wenn schräg bestellt, unter Wirkung ihres Eigengewichtes in die senkrechte Mittellage zurückzukehren suchen, die nach Überschreitung der Mittellage in die Schräglage fallenden Kartenpakete nicht, wie bisher, starr, sondern elastisch auffangen. Dadurch werden die Kartenpakete gewissermaßen aufgelockert, so daß die bisher auftretende starke Pressung der Karten in den Paketen, die zum Klettern führt, vermieden ist.The new arrangement of the partition and support walls d, such that its own weight acts on moving the walls into the vertical central position besides, the facilitation of pivoting the card packages and partitions achieved another significant success, which consists in the fact that this is the case with the known Index cards. Climbing of the cards is avoided. This success is likely based on the fact that the walls d because they, if ordered at an angle, act on their Try to return to the vertical central position after exceeding the dead weight The card packets falling in the inclined position are not, as before, rigid, but catch it elastically. This loosens up the card packages to a certain extent, so that the previously occurring strong compression of the cards in the packages, which for Climbing leads is avoided.

Wenngleich die Trennwände d sich unter der Eigengewichtswirkung aufzurichten bestrebt sind, nehmen sie in der Ruhelage unter dem Druck des daran abgestützten Kartenpaketes b die gewünschte Schräglage ein, in der in die jeweils aufgeschlagene Karte schräg von oben her Einsicht genommen werden kann.Although the partitions d to erect under the effect of their own weight strive to take it in the rest position under the pressure of the braced on it Card package b the desired inclined position, in the open in each case Map can be viewed at an angle from above.

Die Stütz- und. Trennwände d könnten, wie üblich, volle Blechplatten sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Wände :etwa rahmenförmig oder ähnlich auszuschneiden. Auf diese Weise ist es möglich, die oben beschriebene Eigengewichtswirkung der Trennwände unter Berücksichtigung des Gewichtes der Kartenpakete in der günstigsten Weise zu regeln. Durch das rahmenförmige Ausschneiden wird zugleich der Vorteil erzielt, daß das Gewicht der Trennwände d und damit das Gesamtgewicht der Kartei verringert wird. Im gezeichneten Beispiel sind die Trennwände d dadurch rahmenförmig gestaltet, daß sie je zwei verhältnismäßig ;große rechteckige Ausschnitte c aufweisen. Um dabei einen Werkstoffverlust .durch Ausstanzen zu vermeiden, sind die Wände zweckmäßig, wie gezeichnet, aus mehreren Blechstreifen zusammengesetzt.The support and. Partition walls d could, as usual, be full sheet metal plates be. However, it is advisable to: cut out the walls in the form of a frame or something similar. In this way it is possible to reduce the dead weight of the partition walls described above taking into account the weight of the card packages in the cheapest way rules. The frame-shaped cutout also has the advantage of that the weight of the partitions d and thus the total weight of the file is reduced will. In the example shown, the partition walls d are designed in the shape of a frame, that they each have two relatively large rectangular cutouts c. To do it To avoid a loss of material through punching, the walls are useful, as drawn, composed of several metal strips.

Ein weiteres Mittel zur Regelung der beschriebenen Eigengewichtswirkung der Trennwände :besteht darin, daß man die Rollen g-, mit denen die Wände d auf den waagerechten Schienen la laufen, mehr oder weniger weit von den Oberkanten der Trennwände entfernt anordnet.Another means of regulating the self-weight effect described the partitions: consists in making the rollers g- with which the walls d on run along the horizontal rails, more or less far from the top of the Arranges partitions away.

Wenn der Boden des Karteikastens a wie im Beispiel eine oder mehrere Richtstangen n für die Karteikarten trägt, werden die Trennwände d, deren Unterkanten möglichst nahe am Kastenboden liegen sollen, unten mit Schlitzen oder Ausschnitten o zum Durchlaß der Richtstangen versehen.If the bottom of the card index box a as in the example one or more Straightening rods n for carrying the index cards are the partitions d, the lower edges of which should be as close as possible to the bottom of the box, with slots at the bottom or cutouts o provided for the passage of the straightening rods.

Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich.The invention is not limited to the example shown, rather, various modifications of the same and other designs are possible.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Steep index with four-pivoting support and partition walls for the card packages, characterized in that the partition and support walls with Lateral rollers (g) arranged at the top run on horizontal rails (h) while they are in vertical position with lateral pegs (i) provided at their lower ends Grooves (1,): are guided so that the lower ends of the walls when pivoting can move from time to time. a. Steep index according to claim i, characterized in that that the grooves (k) are limited at the top in such a way that the lateral pins (i) in the inclined position of the partition walls (d) hit the upper ends of the grooves.