DE7240772U - Optische kennzeichnungskammer zur identifizierung von personen und mit dieser versehene gegenstaende - Google Patents

Optische kennzeichnungskammer zur identifizierung von personen und mit dieser versehene gegenstaende

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DE7240772U
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optical identification
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Patentanwalt " Dipl.-Ing. Ulrich Kinkelin
7032 Sindelfingen ^
Auf den Goldberg - Weimarer Straße 32 und 34
Telefon 07031/86501
Alfred I)EiIHER 72/80
Optische Kennzeichnungskammer zur 'Identifizierung; von Personen, und mit dieser versehene Gegenstände *
Gegenstand der Neuerung; ist eine optische
Kammer, welche mit sehr kleinen Abmessungen hergestellt werooi; kann und gestattet, in eindeutiger V/eise und ohne yohlerge.fabr Auskünfte über eine sie tragende Person erscheinen zu lassen.
Diese optische Kammer kann insbesondere Auskünfte über die Identität und raeöizinischc Auskünfte erfachcrjrx);. lassen, welche sich bei Unfällen als nützlich erweisen können.
Ausserdera ermöglicht die . Heiierungj die Ge-
v;issheit zu haben, dass die Angaben über die Identität und/Odor die medizinischen Angaben, welche in der optischen Kammer abgelesen v/erden können, tatsächlich die der die optische Kammertragenden Person nindj so dass die Erfindung gestattet, dicso Fehlergefahr auszuschalten, welche auftreten könnte, wenn eino Identitätsangaben oder medizinische Angaben erscheinen lassende optische Kammer o.dgl. im Besatz einer dritten Person gefunden würde.
Die netterunßHßGinäeße optische Kennzeichnungskaiumer zur Identifizierung von Personen weist einen Körper udfc wenigstens einer Bohrung auf, an deren einem Ende wenigstem! eine Vergrösserungslinoe angebracht i3t, während in der Nähe des anderen Endes eine durchscheinende Peroonalienbesehreibung angeordnet ist, welche charakteristische Angaben über ein Individuum maofrt. dessen Identität gieichzeilig durch eiiie Ί/ieucrgäbe einer ihm eigentümlichen Eigenschaft, wie ein teilweises Porträt, Fingerabdrucke, bewiesen wird*
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung bei3pielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Bchematische Schnittansicht
der - neuerungsgeraässen optischen Kammer mit Personalienbeschreibung .
Pig· '?. ist eine stark vergrösserte schematieche Seitenansicht einer in der optischen Kammer der Pig. 1 enthaltenen Personalienbeschreibung.
Pig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicli"1- einer Au.öfuhrungsabwandlung.
Pig· 4 ist eine der Pig. 2 entsprechende Seitenansicht der in der Ausführungoabwandlung der Pig· 3 benutzten Personalienbekchreibung.
Pig· 5 ist ein Pig· 1 und 3 entsprechender Schnitt einor weiteren Ausführungoabwandlung.
Pig. 6 ist eine Seitenansicht der in der Ausführ ungs abv; and lung der Pig· 5 benutzten Personalienbeschreibung.
Pig· 7 ist eine von der Seite gesehene Teilansicht einer Ausführungsform eines Gegenstands zum Halten der optischen Kennzeichnungskamraern der vorhergehenden Figuren.
Pig· 8 ist ein schematischer Schnitt längs der linie VIII-VIII der Pig. 7.
Pig. 9 und 10 sind Pig. 7 entsprechende schematische Seitenansichten von zwei weiteren Ausführungsformen des Halters für erfindungsgemässe optische Kennzeichnungskammern
Bei der Ausführung der Pig. 1 weist die optische Kennzeichnungskammer einen Körper 1 auf, welcher aussen zylindrisch sein, oder eine andere Form haben kann, und dessen Aussenwand 1a, glatt, mit Gewinde versehen oder anders geformt sein kann, je nach dem Gegenstand, an welchem die Kammer an-
gebracht v/erden soll.
Innen bildet der Körper 1 eine vorzugsv/eise
zylindrische Bohrung 2, welche an einem Ende mit einer Ausnehmung 3 in Verbindung steht, in welcher wenigstens eine Linse 4 befestigt ist, welche bei dem dargestellten Beispiel durch eine Bikonvexlinse gebildet wird. Die Linse 4 kann auf verschiedene Weise befestigt werden, z.B. durch Kleben oder Bördeln. Zv/eckmäsoig ist sie vollständig in den Körper 1 eingelassen, damit sie geschützt wird, ohne zerkratzt oder beschmutzt werden zu können. An seinem anderen ^nde bildet der Körper 1 eine zweite Ausnehmung T>, in welcher eine Personalienbeschreibung 6 angeordnet ist, welche ebenfalls vollständig in den Körper 1 eingelassen ist, um nicht beschmutzt oder zerkratzt zu werden. Die Personalienbeschreibung 6 kann durchsichtig sein, wobei sie dann zweckmässig von einer Schutzkappe 7 aus einem durchscheinenden Werkstoff überdeckt wird. Die Personalienbeschreibung 6 kann jedoch auch ihrerseits durchscheinend sein. In diesem Fall ist die Abdeckung 7 nicht immer erforderlich oder kann durch eine durchsichtige Scheibe gebildet werden. Zur Befestigung der Per= eonalienbeschreibung 6 können verscL'odene Mittel in Betracht gezogen werden. So kann sie z.B. an ihrem Umfang in die Ausnehmung 5 des Körpers 1 eingeklebt werden, oder einfach an dem Boden der Ausnehmung 5 durch die Abdeckung 7 gehalten werden, welche gegebenenfalls durch einen einfachen Ring gebildet v/erden kann. Sowohl die Personalienbeschreibung 6 als auch die Abdekkung 7 können auch durch Bordelung befestigt werden. Die Personalienbeschreibung 6 ist in Form eines Mikrofilms ausgeführt, wie in Fig. 2 dargestellt, und trägt Aufschriften 8, welche insbesondere den Hamen des Besitzers der optischen Kammer und seine Adresse sowie verschiedene Auskünfte erscheinen lassen, insbesondere seine Blutgruppe, seinen Pthesusfaktor, seine etwaigen Allergien, wobei diese Personalienbeschreibung zusätzlich, damit kein Zv/eifel bei der Auswertung/von ihr getragenen Auskünfte herrschen kann, auch ein unbedingtes Identifizierungselement erscheinen lässt, z.B. die Fotografie 9 des Besitzers und/oder seine Fingerabdrücke. Da die P3rsonalienbeschreibung 6 durch einen Film gebildet wird, können-die Aufschriften 8 sich der Fotografie 9 ga^iz oder teilweise überlagern oder auch am Umfang
derselben angeordnet sein.
Y.'ie aus den obigen Ausführungen hervorgeht,
kann die Personalienbeschreibung 5 leicht in der optischen I;a.iu-Hier abgelesen werden, indem der die Personalienbeschreibung tragende Körper der Kammer vor eine Lichtquelle gebracht wird, wobei die Ableauns durch die als Lupe wirkende Linse 4 erfolgt.
Fig. '3 und 4 zeigen eine geringe Ausiuhrun;?:-!-
abwandlung, bei v/elcher die optische Kammer in der oben beschriebenen Weise ausgeführt ist, es werden jedoch zwei Personalienbc·- Schreibungen 6,., 6g benutzt, welche übereinandergeiegt sind ,und von denen die eine, wie aus Fig. 4 hervorgeht, eine das Gesicht darstellende Fotografie und/oder die Fingerabdrucke des Eigentümers trägt, während sich auf der anderen die oben beschriebenen Aufzeichnungen 8 befinden. Diese Ausführung ermöglicht eine einfachere Herstellung der die Personalienbeschrcibungen bildenden Filme und macht gegebenenfalls den Fortfall der Abucc!"ung 7 möglich, wenn die Fotografie auf einem gefärbten Grund aur;gc-führt wird * welcher dem Film ein durchscheinendes Aussehen verleiht, so dass er als Lichtkondensator wirkt. Die Zeichnung zeigt sowohl auf Fig. 2 als auch auf Fig. 4, dass die Personalienbeschreibungen 6 oder 6.., 6p rechteckig, quadratisch odor auchjkreisförm'-g sein können, wie strichpunktiert dargestellt..
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsabvi^ulir.v/,, bei welcher der Körper zwei Bohrungen 2* , 2p enthält, .eiche an einem Ende durch Linsen 4-, , 4p und an dem anderen Ende durch eine Psrsonalienbeschreibung 67 verschlossen sind, welche gegebenenfalls von einer Abdeckung 7^ überdeckt sein kann.
Bei dieser Ausführung ist zweckmässig, wie in Fig. β dargestellt, die Personalienbeschreibung rechteckig und lasst auf einer Seite das Identifizierungseleineiit, z.B. die Fotografie 9> und auf der anderen Seite die Aufschriften 8 erscheinen. Die 30 ausgeführte Personalienbeschreibung 6-, bietet den Vorteil, eine grössere Zahl von Angaben speichern zu können und bej der Benutzung eine grössere Sicherheit zu bieten, da sie aus einem einzigen Stück besteht, so dass die Aufschriften 8 von dem Identifizierungselemenx 9 untrennbar sind. Um die Personalienbeschreibung noch besser"unverletzlich zu machen, kann auch wenigstens eine■"Aufschrift den beiden teilen der Tersona-
lienbcschreibung geraeinsam sein, v/elche durch die beiden lausen 4« bzw. 4p erseheinen.
Die oben beschriebene optische Kennzeichnung?.}-karamer kann ihrerseits einen unabhängigen Gegenstand bilden und kann mit beliebigen gewünschten Abmessungen hergestellt werden. Gemäss einem v/eiteren Kennzeichen der Erfindung bildet jedoch die optische Kammer einen Zubehörteil eines beständig -von jedem Individuum getragenen Gegenstands. Pig. 7 und 8 zeigen eine erste Ausführung, bei welcher eine oder mehrere optische Kammern6a in einem Gestell 10 mit Klauen 11 angeordnet sind, welche die Befestigung des Gestells und somit der optischen Kammern an dem Armband 12 einer Uhr 13 ermöglichen.
Das Gestell 10 kann auch an einem anderen Gegenstand befestigt v/erden, z.B. einem Halsband, einem Armband, einem Gürtel, einer Brieftasche usw. Geiaass Pig. 9 hat das Gestell 10a die Form eines zwischen eine der Laschen 14 des Uhrgehäuses 13 und das Ende des Armbands 12 eingeschalteten Zwischenstücks. Gemäss Pig. 10 ist das Gestell 10 t) so ausgebildet, dass es gleichseitig einen die beiden Enden des Armbands 12 vereinigenden Verschluss bildet.

Claims (8)

  1. A. Denner .·.·..'·.,■ Π 314
    Schu tzansp rU ehe :
    . Optische Kennzeichnungskammer zur Identifizierung von Personen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (1) mit wenigstens einer Bohrung (2) vorgesehen ist, an deren einem Ende wenigstens eine Vergrößerungslinse (4) und im Bereich von deren anderem Ende eine Personalbeschreibungskarte (6) angeordnet ist.
  2. 2. Optische Kennzeichnungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personal ienbeschreibungskar.e (6) zwei Elemente (8, 9) aufweist, die einanuer Überlagernd angeordnet sind.
  3. 3. Optische Kennzeichnungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Personalienbeschreibungskarte (6) aus einem ersten Element (6,) und aus einem zweiten Element (6„) gebildet ist, die Übereinander und sich Überlagernd angeordnet sind.
  4. 4. Optische Kennzeichnungskammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Bohrungen (2.., 2_) aufweist, von denen jede mit wenigstens einer Vergrößerungslinse (4..bzw. 4_) versehen ist,
    -2-
    und daß die Personalienbeschreibungskarte (63) mehrere einstückig c gebildete und nebeneinander angeordnete Abschnitte aufweist, von denen jeder Abschnitt gegenüber je einer Vergrößerungslinse angeordnet ist.
  5. 5. Optische Kennzeichnungskammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Uhrengehäuse, Armband, Schmuckanhänger oder als sonstiger Gegenstand ausgebildet is.t, in dem die Vergrößerungslinse (4) und die Personalienbesciireibungskarte (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Optische Kennzeichnungskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Gestell )10) und mit Befestigungselementen (11) nach Art von Klauen, Klammern od. dgl. zur Verbindung mit einem Uhrenarmband (12), einem Halsband, einer Brieftasche od. dgl. versehen ist,
  7. 7. Optische Kennzeichnungskammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, OaR sie als ein Zwischenstück zwischen einem Uhrengehäuse (13) und einem Befestigungsband (12) bildendes Gestell (10a) ausgebildet ist.
  8. 8. Optische Kennzeichnungskammer nach einem der Ansprüche 1- 4 , dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein einen Verschluß eines Uhrenarmbandes bildendes Gestell (10 b) ausgebildet ist.
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