DE7235849U - Thermostatisches ventil fuer den kuehlkreislauf von verbrennungsmotoren - Google Patents

Thermostatisches ventil fuer den kuehlkreislauf von verbrennungsmotoren

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Patentanwälte Dipl.-Ing. F.
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl^Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.¥eickmanN; Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
COSTRUZIONI MECCAHICHE SAYARA S.p.A.
Yiale Risorgimento 5> Beinasoo (Turin), Italien
Thermostatisches Ventil für den Kühlkreislauf von
Die Erfindung betrifft ein thermostatisches Ventil für den Kühlkreislauf von Verbrennungsmotoren mit einer mit einem Flansch versehenen Kappe, die an einen Leitungszug der Flüssigkeit anmontierbar ist, deren Durchlauf gesteuert werden soll und die einen Ausgangsstutzen aufweist, ferner mit einem thermostatischen Element, das ein Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten (z.B. Wachs) enthält, das bei seiner Ausdehnung den Austritt eines Schubstiftes bewirkt, ferner mit einem Ventilteller,, der mit dem thermostatischen Element verbunden ist und der mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkt und hierdurch den Durchfluß der zu steuernden Flüssigkeit durch das Ventil öffnet oder unterbricht, sowie mit Federelementen, die den Ventilteller in Richtung seiner Schließstellung belasten und die gleichzeitig das thermostatische Element in Richtung seiner einem Temperaturrückgang entsprechenden eingezogenen Stellung vorspannen.
Die Erfindung betrifft insbesondere thermostatische Ventile der vorstehend beschriebenen Art, bei denen das thermostatische Element von einem strahlenförmigen Trägerteil abgestützt wird, wobei sein Kolbenstift auf den Ventilteller einwirkt, der durch eine spiralige Gegenfeder vorge-
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spannt ist, welche sich gegen den gewölbten Teil der Kappe abstützt. Wenn sich das thermostatische Element ausdehnt, wird der Ventilteller in öiinungsrichtang betätigt. Dor Richtungssinn dieser Betätigung stimmt mit der Durchlaufrichtung der zu steuernden Flüssigkeit überein.
Das strahlenförmige Element, welches die Halterung für das thermostatische Element bildet, ist seinerseits an der Innenfläche des an der Ventilkappe angebrachten Flansches befestigt.
Zur Befestigung des strahlenförmigen Elementes, welches zur Halterung des thermostatischen Elementes dient, muß der Rand des Trägerteils mit dem Flansch der Ventilkeppe fest verbunden sein, damit es den von der Belastung durch die Feder und die Ausdehnungen des thermostatischen Elementes herrührenden Beanspruchungen gewachsen ist, ohne daß die Gefahr eines Losreißens besteht.
Gleichzeitig ist es erforderlich, daß während des Zusammenbaues eine genaue Zentrierung aller Teile eingehalten wird, damit die einwandfreie Funktion des thermostatischen Ventils gewährleistet ist.
Bei den bekannten thermostatischen Ventilen wird die Befestigung der genannten Teile z.B. mittels Lot- oder Schweißverbindungen, durch Stauchen des Werkstoffes, durch Nieten oder dergleichen erzielt. Dies kann mitunter zu Deformierungen des Rupplungsflansches der kugelförmigen Kappe führen. Hierdurch wird bei der Montage des Ventils auf den entsprechenden Teilen des Motors - im allgemeinen dem Zylinderblock - die Abdichtung beeinträchtigt. Bei der Verbindung des strahlenförmigen Elementes mit der Kappe können außer diesen bleibenden Deformierungen des Flansches Erhebungen oder irgendwelche Unregelmäßigkeiten an der oberfläche auftreten, welche die einwandfreie Verbindung des Flansches mit der gegenüberliegenden Kupplungsfläche unmöglich machen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein thermostatisches Ventil der vorgenannten Art zu schaffen, das besonders einfach und robust ausgebildet ist, das einfach herzustellen ist und bei dem alle Deformierungen und alle möglichen Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Kupplungsflansches vermieden werden, so daß eine einwandfreie Verbindung mit den zusammenwirkenden Gegenflächen gewährleistet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein thermostatisches Ventil der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der das strahlenförmige Element, das als Trägerteil für das thermostatische Element dient,zuverlässig und fest in der Ventilkappe befestigt ist, so daß es mit ihm ein einstückiges Bauteil bildet und allen im normalen Betrieb auftretenden Beanspruchungen gewachsen ist.
Das thermostatische Ventil ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenförmige Element, das zur Halterung des Körpers des thermostatischen Elementes dient, an seiner der Ventilkappe zugewandten Seite mit einem in axialer Richtung in eine zylindrische Ausnehmung der Ventilkappe einführbaren Ring sowie mit einem kleinen radialen Flansch versehen ist, der nach außen an dem genannten Ring hervortritt, in eine Vertiefung des Ventilflansches einsetzbar ist und ar diesem durch Umbördelung einer ringförmigen Wandung befestig bar ist, welche die genannte Vertiefung umgibt, wobei die genannte Wandung und diese Vertiefung so bemessen sind, daß sich die Wandung nach ihrer Umbördelung innerhalb des Flansches befindet, ohne die durch die Kupplungsfläche des Flansches selbst bestimmte Ebene zu berühren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben. In der Zeichnung zeigen.
Fig. 1 einen axialen Schnitt eines mit den erfindungsgemässen Merkmalen ausgestatteten thermostatischen Ven-
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tils für den Kühlkreislauf von Verbrennungsmotoren in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 ein« Kxpiosionsdarsteilung und
Fig 3 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das thermostatische Ventil gemäß der Erfindung umfaßt eine Ventilkappe 1, die im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt hat, und die aus Kunststoff, Leichtmetallegierung oder dergleichen gepreßt ist. Die Ventilkappe besitzt eine seitliche Ausgangsöffnung 2, an die sich ein röhrenförmiges Element zur Führung der zu steuernden Flüssigkeit anschließt. Die Ventilkappe 1 besitzt ferner einen Flansch 3, der seine Verbindung mit einem Körper h, im allgemeinen dem Zylinder-
block des Motors ermöglicht. Der Körper 4 weist eine axiale Zuleitung 5 für den Einlaß der Fl ■ ^igkeit und eine seitlich verlaufende Ablaßle?tung 6 auf, durch welche die Flüssigkeit zum Motor zurückläuft, wenn das Ventil geschlossen ist. Mit 7 ist ein röhrenförmiger Ansatz bezeichnet, der sich im Innenraum der Ventilkappe befindet und der einen zylindrischen Stift 8 beherbergt, welcher mit einem Ventilteller 9 fest verbunden ist. Der Ventilteller 9 steht unter der Vorspannung einer konischen Schraubenfeder 10, die sich gegen den oberen Teil der Ventilkappe abstützt. Die Bewegungsmöglichkeit des Stiftes 8 in dem röhrenförmigen Sitz 7 gewährleistet die Axialführung der Verschiebung des Ventiltellers, der sich in demselben Ri cn tu .'gs sinn öffnet, in dem die Flüssigkeit das Ventil durchfließt.
Der Ventilteller 9 wird von dem Kolbenstift 11 eines thermostatischen Elementes 12 bekannter Art beeinflußt. Das thermostatische Material 12 enthält ein Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten (z.B. Wachs). Der Körper des thermostatischen Elementes 12 wird in einem strahlenförmigen Element 13 gehalten, das seinerseits im Innenraum der Ventilkappe so befestigt ist, daß es sich ins Innere des
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Hohlraumes 5 erstreckx, aus dem die Flüssigkeit eintrifft.
Das strahlenförmige Element 13 besitzt in seinem iRenraum einen röhrenförmiger Bereich 14, der den Körper des thermostatischen Elementes 12 aufnimmt, wobei dieser mit seinem oberen einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil 12a an der in dem strahlenförmigen Element 13 gebildeten Röhre 14 anliegt. Von dem röhrenförmigen Bereich 14 gehen eine Vielzahl von radialverlaufenden Armen 15 aus, die sich bis zu einem oberen Ring 16 erstrecken der in axialer Richtung in eine zylindrische Vertiefung der Ventilkappe 1 eingeführt wird.
Der Ring 16 bildet in seinem Innenraum einen konischen Sitz 17, der mit deia Ventilteller 9 zusammenwirkt und der in Richtung seiner Außenseite mit einem kleinen Flansch 18 versehen ist. Dieser Flansch 18 wird beim Zusammenbau in eine innere Vertiefung iSa des Flansches 3 eingeführt und vfird mit der Ventilkappe durch das Umbördeln einer ringförmigen Wandung 19 verbunden, die die genannte Vertiefung 18a umgibt und die aus der zum Ankuppeln bestimmten Oberfläche des Flansches herausgearbeitet wurde, indem dieser mit einer zweiten ringförmigen Kehle 20 versehen wurde, die außerhalb der genannten Wandung liegt.
Die ringförmige Wandung 19, die Vertiefung 18a, in der der Flansch 18 des Rings 16 liegt sowie die äußere ringförmige Kehle 20 sind so angeordnet und so dimensioniert, daß nach der Montage des strahlenförmigen Elementes die ebene Kupplungsoberfläche des Flansches 3 in keiner Weise durch hervorstehende Teile beeinträchtigt ist und dies erlaubt die Bearbeitung der Kupplungsoberfläche vor dem Zusammenbau des thermostatischen Ventils und gewährleistet eine einwandfreie dichte Verbindung der Ventilkappe mit dem Zylinderblock.
Die Bördelverbindung des strahlenförmigen Elementes gewährleistet darüberhinaus di© größtmögliche Gebrauchstüchtigkeit des Ventils und ermöglicht es, daß das thermostatisch«
Element allen im normalen Betrieb auftretenden Belastungen gewachsen ist, die sich als Zugkräfte zwischen dem strahlenförmigen Element und der Ventilkappe auswirken.
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Claims (2)

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1. Thermostatisches Ventil für den Kühlkreislauf von Verbrennungsmotoren mit einer im wesentlichen halbkugelförmigen Ventilkappe, di3 mit einem Auslaßstutzen sowie mit einem ebenen Flansch zur Aukupplung an den Zylinderblock versehen ist, mit einem Ventilteller, der
in Richtung des Flüssigkeitsdurchlaufs öffnet, mit einem röhrenförmigen Ansatz innerhalb der Ventilkappe zur Führung des Ventiltellers, ferner mit einer konischen Schraubenfeder zur Vorspannung des Ventiltellers sowie mit einem thermostatischen Element mit starker thermischer Ausdehnung, das von einem mit der Ventilkappe verbundenen strahlenförmigen Element gehalten wird und das auf den Ventilteller einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenförmige Element (13) das zur Halterung des Körpers des thermostatischen Elementes (12) dient, an seiner der Ventilkappe zugewandten Seite mit eir.cm in axialer Richtung in einer zylindrischen Ausnehmung der Ventilkappe einführbaren Ring (16) sowie mit Einern kleinen radialen Flansch (18) versehen ist, der nach außen an dem genannten Ring (16) hervortritt, in eine Vertiefung (18a) des Ventilflansches (3) einsetzbar ist und an diesem durch Umbördelung einer ringförmigen Wandung (19) befestigbar ist, welche die genannte Vertiefung (18a) umgibt, wobei die genannte Wandung (19) und diese Vertiefung (18a) so bemessen sind, daß sich die Wandung (19) nach ihrer Umbördelung innerhalb des Flansches (3) befindet, ohne die durch die Kupplungsfläche des Flansches selbst bestimmte Ebene zu berühren.
2. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige umbördelbare Wandung (19) durch das Herausarbeiten einer ringförmigen Kehle (20) gewonnen wird, die sich außerhalb dieser Wandung befindet und die aus der Kupplungsoberfläche des Flansches (3) der Ventilkappe herausgearbeitet ist.
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Jr-
DE727235849U 1971-09-30 Thermostatisches ventil fuer den kuehlkreislauf von verbrennungsmotoren Expired DE7235849U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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