DE7208482U - Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen - Google Patents
Gehäuse für elektrische Verteilerund SchaltanlagenInfo
- Publication number
- DE7208482U DE7208482U DE19727208482 DE7208482U DE7208482U DE 7208482 U DE7208482 U DE 7208482U DE 19727208482 DE19727208482 DE 19727208482 DE 7208482 U DE7208482 U DE 7208482U DE 7208482 U DE7208482 U DE 7208482U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- elements
- housing
- wall elements
- housing according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 565382
Postsdiedc Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsdie Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 3. März 1972 Mein Zeichen: M 1008 S/rn
Jean Müller oHG
Elektrotechnische Fabrik 6228 Eltville am Rhein
Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen, das aus Dach-, Boden- und
Wandteilen aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, in gewünschter Größe zusammengesetzt
ist. Dieses Gehäuse soll dazu geeignet sein, im Freien aufgestellt zu werden und soll darüber hinaus auch für
Montage in Innenräumen, beispielsweise für Verteiler- und Schaltanlagen im Inneren von Gebäuden geeignet sein.
Für in Innenräumen montierte elektrische Verteiler- und
Schaltanlagen ist es bekannt, baukastenartig aufeinander abgestimmte Einheitskästen aus Isolierstoff nebeneinander an
der Wand oder auch direkt aneinander zu montieren (vergl.
DT-PS 872 595). Bs sind auch aus Einheitsbauteilen zusammengesetzte Abzweig- oder Verteilerkästen aus Isolierstoff
bekannt, bei welchen die Kastenumfangswand aus einer der Kastenlänge bzw. Kastenbreite angemessenen Anzahl von
einheitlichen Säulen und einheitlichen Bauplatten zusammengesetzt sind. Um mehrere derartige Kästen miteinander zu
verbinden, ist ein rahmenartiges Verbindungs-Bauelement vorgesehen, das anstelle einer Wandplatte zwischen zwei
Säulen einzusetzen ist (vergl. DT-PS 910 074). Bei allen diesen bekannten Kästen müssen zum Zusammenhalten der einzelnen
Bauteile, insbesondere zum Anbringen von Decke und Boden, metallische Verbindungselemente, beispielsweise
Schraubenbolzen u. dgl. benutzt werden. Schon aus diesem Grund eignen sich die bekannten Kästen trotz ihrer feuchtigkeitsdichten
Ausführung nicht zur Montage im Freien. Eine Belüftung dieser bekannten Kästen ist weder vorgesehen
noch möglich. Durch die Verbindung mehrerer Einheitskästen zu einer größeren Kasteneinheit wird kein einheitlicher
Innenraum geschaffen, sondern eine Vielzahl von Zellen, die über rahmenartige oder röhrenartige Verbindungsbauelemente in Verbindung stehen. Jede dieser, einem Einheitskasten
entsprechenden Zellen hat eigenen Deckel und
I ι ,1 Il · I I · 1111 It
I ··<*«· fl t ■
( I « I" t · III
I I I I' · ■ « *
II Il I ■ ti
- 3 eigenen Boden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen zu schaffen, das in gewünschter Größe aus Einzelbauteilen zusammenzusetzen
ist und sich vorzugsweise im Freien aber auch in Innenräumen.montieren läßt. Das Gehäuse soll sich
in seiner Größe den Platzanforderungen von in ihm untergebrachten Verteiler- und Schaltanlagen anpassen lassen, ohne
eine zellenartige Unterteilung vorzunehmen. Das Gehäuse soll ferner ohne Schwierigkeiten für die Montage an Wänden anpassbar
sein. Es sollen vor allem rohr- oder rahmenartige Verbindungs-Bauelemente vermieden werden, weil ein nachträgliches
Auswechseln solcher Bauelemente praktisch unmöglich ist, insbesondere, wenn ungeschnittene Kabel durch
solche Verbindungs-Bauelemente gezogen sind.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wandteile des Gehäuses zur Bildung eines einheitlichen
Gehäusoinnenraumes ausgebildet und die Gehäuseteile
mittels winkelartiger Klemmverbindungselemente zusammengehalten sind. Hierdurch wird im Unterschied zu den bekannten
zusammensetzbaren Abzweig- oder Verteilerkästen ein Gehäuse geschaffen, das mit seiner schalenartigen Gehäusewand zur
- 3a -
At « ·
- 3 "CU-
Bildung größeren und kleineren Gehäuseinnenraumeβ aus einer
größeren oder kleineren Anzahl von Wandteilen aufbaubar ist· Die Benutzung riegelartiger Klemmverbindungselamente
ermöglioht es, praktisoh alle Gehäuseteile, und zwar auoh
diese riegelartigen Klemmverbindungelemente aus korrosionsfestem Material, Insbesondere Kunststoff, herzustellen.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung sind die Wände des Gehäuses aus nebeneinander und übereinander
anzubringenden platten- oder sohalenartigen Wandelementen
zusammengesetzt und die Klemmverbindung dazu ausgebildet, zwei untere, nebeneinander angeordnete Wandelemente
mit einem unter das Klemmverbindungeelement greifenden Plansoll auf das darunter angeordnete Wandelement zu pressen,
wobei die Wandelemente außerdem an der Unterkante und der Oberkante zusammenwirkende Steokverbindungselemente aufweisen·
Hierduroh werden an jeder Verbindungsstelle, wo die Ecken von vier Wandelementen zusammentreffen(nur drei der
Wandelemente fest miteinander verbunden, während das vierte Wandelement dort nur mit der Steckverbindung anegesteokt
ist. Sin fester Verbund aller Wandelemente wird daduroh erreioht, daß das mit der erwähnten Eoke nur angesteokte
Wandelement mit seinen drei anderen Eoken fest im Verbund der Wand gehalten ist. Ss ist aber auf diese Weise
möglich, wenn erwttnsoht, die riegelartigen Klemmverbindungselemente
so umzusetzen, daß das eine oder andere Wandelement
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · ßierstadter Höhe 15 · Postfach J 20 68 · Telefon (06121) 56 53
an allen vier Ecken nur angesteckt ist, also leicht herausnehmbar gemacht werden kann, um so einen Zugang zum Innenraum
des Gehäuses zu bilden. Man wird dann ein solches Wandelement mit einem Schloss oder dergleichen sichern·
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn
die Klemmverhindungselemente in Art von Schwenkriegeln ausgebildet
sind, die ein Auge" und einen Häkenteil jeweils zum Zusammenwirken mit zapfengleioher Stärke aufweisen, und
an den Wandelementen im Bereich jeder öderen Ecke ein
Zapfen zum schwenkbaren Aufstecken des Auges bzw. darttbersohwenken
des Hakenteiles des Klemmverbind ungselemeiit es
angeordnet ist, während im unteren Bereich jedes Wand elemente
ein unter exne am Klemmverbindungeelement ausgebildete
Klemmnockenfläohe greifender Plansch ausgebildet ist. Sas Auge und der Hakenteil des ELemmverbindungselementes haben
damit zwei untere Wandelemente fest susammen, während die Klemmnookenfläche ein oberes Wandelement auf ein unteres
Wandelement drüokt. Durch die gleiche Ausbildung der mit dem
Auge und dem Hakenteil des Klemmverbindungeelementes zusammenwirkenden Zapfen kann ein Wandelement der oberen
Reihe wahlweise auf dem einen oder dem anderen unteren Wandelement
auf geklemmt werden.
zusammengesetztem Gehäuse zu verhindern, kann im Rahmen der
Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 53
Erfindung das Hemmverbindungselement einen Sioherungsansatz
traget , über den sich ein Wandelement der darüber angeordneten
Reihe mit seiner Unterkante setzt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die die Umfangewände bildenten Wandelemente unter sich gleiche Sekmente,
wobei zusätzliche Einrichtungen wie Schlösser, Kabeleinführungsöffnungen
u. dgl. nachträglich anzubringen sind. Auf diese Weise kann man für die Herstellung des Gehäuses gemäß
der Erfindung mit einem Mindesaufwand an Formen auskommen.
Für viele Anwendungszwecke, insbesondere Montage im Freien, ist es von Vorteil, den Innenraum des Gehäuses zu belüften,
wobei allerdings das Eindringen von Regenwasser mit Sicherheit verhindert werden muß. Im Rahmen der Erfindung bietet
sich die Möglichkeit,der Schaffung eines belüfteten Gehäuses dadurch, daß die vertikalen Stoßfugen zwisohen den Wandelementen
als ineinandergreifende Nut- und Federverbindung ausgebildet sind, während die zwicken den Wandelementen und
dem Bodenteil und bzw. oder dem Daohteil und bzw. oder zwischen
übereinander angeordneten Reihen von Wandelementen in Art von Labyrinthen ausgebildete LUftungssohlitze darstellen.
Hierdurch wird eine günstige Belüftung ggfs. eine Luftzirkulation für den Gehäuseinnenraum gesohaffen, während das
Eindringen von Regenwasser durch die Labyrinthe völlig vermieden wird. Zur Sioherung der Labyrinthe und zur stabilen
m
·
gegenseitigen Halterung der Wand elemente trotz der zwisohen
ihnen gebildeten horizontalen Labyrinthe ist es von Vorteil, wenn la Bereioh der Labyrinthränder der Wandelemente
in Abständen angeordnete Aufsatz- und Verkeilerelemente
derart ausgebildet sind, daß die sieh gegenseitig hintergreifenden
Labyrinthflansohe in vorher bestimmten Abstand gehalten sind. Außerdem können hierzu im Bereioh der Labyrinthränder
der Wandelemente insbesondere bei den Klemm-
verbindungen Ausriohtaneätze vorgesehen sein, ferner können
bei den Klemmverbindungen unterhlb der mit den Klemmverbindungselementen zusammenwirkende Zapfen Gegenklemmauflagen
für den an der Unterkante der Wandelemente ausgebildeten Klemm- und Labyrinthflansoh vorgesehen sein.
Zweokmäßig ist es, den Bodenteil des Gehäuses in das 7er-
! bindungssystem der Wandelemente mit einzubeeiehen· Hierzu
ι können am Bodenteil die mit den Klemmverbindungselementen zusammenwirkenden Gegenelemente in gleioher Weise wie an
den Wandelementen vorgesehen sein.
Sa man vielfach den Zugang zum Innenraum # des Gehäuses in
: die Nähe des Saohteiles verlegt, ist es zweckmäßig, den
Saohteil gut auf der obersten Reihe von Wandelementen zi. sichern. Hierzu kann der Saohteil mit den an der Oberkante
der Wandelemente angeordnete Verbindungs-Gegenelementen
: zusammenwirkende Aufnahmen aufweisen und mittels zusätzlicher
• b · ««cc * *
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 S3
Befestigungselement an mindestens einem der in der obersten
Reihe angeordneten Wandelement gesichert sein. Diese Sicherungen können aus nicht korrodierendem Material ggfs.
auoh Kunststoff bestehen. Ss ist aber auoh möglioh, einfache Schraubenbolzen dort einzusetzen, weil diese
Sioherungselemente im Inneren des Daohteiles angeordnet sind und dadurch gegen Hasse vollkommen gesiohert sind. Besonders
Vorteilhaft ist es, wenn im Daohteil Aufnahmen für die an der Oberkante der Wandelemente angeordneten Zapfen dazu
ausgebildet sind, in Art der Elemmverbindungselemente die Wandelemente der obersten Reihe zusammenzuhalten und für das
als Tür benutzte Wandelement eine Schwenklagerung zu bilden. Hierdurch läßt sioh das als Tür benutzte Wandelement von
unten her in diese Sohwenklagerung einsetzen und um die so im Bereich seiner Oberkante gebildeten horizontalem
Schwenkachse in die Schließstellung einsohwenken. Bei dem als Tür benutzten Wandelemnt sollten dann zweokmäßig nach
untea über die Unterkante vorstehende StreokverMndungselemente
entfernt werden und es kann dafür ein nach unten hinter den oberen Rand des nächst unteren Wandelementes bewegbarer
Sohloßriegel vorgesehen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läßt sioh ein "mehrstöckiges" Gehäuse für elektrische Verteiler- und
Schaltanlagen in der Welse aufbauen, daß in jedem fe dieser
Tino/.oi«. ,. „A
"Stöoke" eine vordere und eine hintere G-ehäusewandhälfte
vorgesehen wird. Im Rahmen der Erfindung können hierzu die War^elemente zur wahlweisen Verwendbarkeit als vordere oder
als hintere Gehäusewandhälfte C-förmigen Querschnitt aufweisen·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert· Es zeigen:
Fig· 1 ein Gehäuse gemäß der Erfindung in sohematisierter,
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zwei sich gegenüberstehende Wandelemente in eixMm Schnitt entsprechend der Ebene II-II
der Figur 1;
zusammengesetzten Wandelementen und ELemmverbindungselement
in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung;
Flg. 4 den mittleren Bereich der Figur 3 in nochmals
vergrößerter Darstellung mit teilweise weggebrochenen Wandbereichen der Wandelemente
;
fig. 5 einen Schnitt naoh der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt naoh der Linie VI-VI der Figuren 3 und 4;
Αϊ
Dipl.-Phyh. HeinrichSeids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Blerstadter Höhe 15· Postfach 120 68 -Telefon (06121) 56S382
Figur 3»
fig. 8 einen Sohnitt naoh der Linie VIII-VIII
fig. 8 einen Sohnitt naoh der Linie VIII-VIII
der Figur 5;
Fig. 9 einen Teilaueβohnitt IZ der Figur 1 mit
Fig. 9 einen Teilaueβohnitt IZ der Figur 1 mit
teilweise weggekrochenem Wandbereioh; Fig. 10 einen Teilbareloh X der Figur 1 mit
teilweise weggekrochenem Wandbereioh·
Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein dreistöokig aufgebautes Gehäuse für elektrische Verteiler- und Schaltanlagen,
wie es im Freien an Straßen o. dgl. aufzustellen ist. Im unteren Teil oder unteren Stook 1, der in die Erde zu
versenken ist, sind Einführungsöffnungen 2 für die in Kabelkanälen
geführten Erdkabel angebracht. Im mittleren Stockwerk 3, das gegebenenfalls auf mindestens einen Teil seiner
Höhe mit einem aus Betonplatten gebildete Sohutzsookel umgeben ist, sind Kabelhalterungen 4 und gegebenenfalls Befestigungsbalken
5 für Klemmenträger angebracht. Im oberen Teil bzw. oberen Stook 6 sind die eigentlichen Klemmen und
Sohaltanlagen, NH-Sioherungen u. dgl. mehr untergebracht.
Sämtliche Stockwerke sind aus je zwei Wandelementen 7 gebildet, wobei das vordere Wandelement im oberen Stook 6 als
Tür 8 ausgebildet ist. Das untere Stockwerk 1 ist naoh unten
durch, eine Bodenplatte 9 abgeschlossen, während das obere
- 10 -
lit ·ι ι II.
Il I ' '
ι ι ι ι ι ι ι · ·'
■ ι ■· ι< ·ι · ι · · ι
- 10 -
Wie Figur 2 zeigt, sind alle Wandelemente 7 im wesentlichen gleioh ausgebildet, und zwar mit im wesentlichen C-förmigem
Querschnitt, wobei der C-Profilsteg 11 die Vorderwand bzw.
Rüokwandflache bildet und die C-Profilflansohe 12 zu den
Seitenwandteilen zusammengesetzt werden. An ihren Außenkanten tragen deshalb die C-Profilflansohe 12 je einen Nutrand
13 und einen in den Nutrand 13 greifenden Federrand 14. Durch festes Zusammenpressen dieser tfutenfederverbindung
13, 14 wird an jeder Seitenfläche des Gehäuses eine vertikale wasserdichte Stoßfuge geschaffen, die vom Dach 10 bis
zum Boden 9 durchgeht. Wie aus Figur 2 weiter ersichtlich, sind die Wandelemente 7 in den Eokbereiohen ihres C-Profils
mit vertikalen Leisten 15 verstärkt, die zugleioh Andrehungsund Befestigungsleisten für die Einbauten des Gehäuses, also
die Kabelhalter 4 oder Klemmenträgerbalken 5 usw. darstellen·
Wie aus den Figuren 3 bis 8 hervorgeht, sind die Wandelemente 7 am unteren Band mit einwärts geriohteten, in Abstand übereinander angeordneten Flansohen 16 und 17 ausgebildet, von
denen der untere Flansch 16 direkt am unteren Rand der Wandelement»
7 liegt. Am oberen Randbereioh sind die Wandelemente 7 mit einer Schulter 18 eingezogen und unmittelbar am Oberrand mit einem nach außen vorstehenden Flansoh19 ausgebildet.
Beim Obereinandersetzen von Wandelementen bilden diese Schulter 18 und der Flansoh 19 zusammen mit den Flan-
- 11 -
- 11 -
Bohen 16 und 17 des darüber gesetzten Wandelementes 7 ein
Labyrinth, wie es am besten In Figur 7 ersichtlich ist.
Die Sohulter 18 und der Plansch 19 sowie die Plansohe 16
und 17 sind in solohem Abstand voneinander angeordnet, daß
zwisohen Ihnen ein Luftspalt 20 verbleibt, dessen Veite entsprechend
den gewünsohten Belttftungsverhältnissen im Gehäuse
zu wählen ist und ein mehrfaches der Wandstärke der Wandelemente 7 bzw. der Sohulter 18 und der Plansohe 16, 17,
betragen kann. Um trotz dieser Luftspalte 2G die Wandelemente 7 fest und sicher aufeinandersetzen zu können, sind am unteren
Rand jedes Gehäuseelementes 7 an dem unteren einwärtsgeriohteten
Plansoh 18 in Abständen Aufsatznooken 21 ausgebildet,
die oberhalb des Plansones 16 zu einer Keilfläohe 22 fortgesetzt
sind. Im entsprenenden Bereioh sind auf der Sohulter
18 im Oberkantenbereioh jedes Wandelements Auflage- und Verstärkungsrippen 23 ausgebildet, auf die sioh die Auflagenooken
21 setzen. Durch Zusammenführen der beiden übereinandeirgesetzten
Wandelemente 7 verkeilen sioh in diesen Bereichen die Auflagenooken und die Keilelemente 22 zwisohen
den Jiufnahmerippen 23 der Schulter 18 und dem oberen ggf.
in diesem Bereioh naoh Außen verlängerten Plansch 19, wie dies am besten aus S1IgUr 8 ersiohtlioh ist.
Zur gegenseitigen Befestigung der Wandelemente 7 ist im
Bereioh jeder oberen Soke jedes Wandelementes 7 eine An-
- 12 -
- 12 -
satzlasohe 24 ausgebildet, die einen naoh auswärts ragenden
Zapfen 25 trägt, wie dies av. besten aus den Figuren 3 bis
6 ereiohtlioh ist. !Duron das Zusammensetzen der beiden
sioh in einem Stook des Gehäuses gegenüberstehenden Wandelemente 7 kommen dann jeweils 2 Ansatzlasohen 24 bzw.
Zapfen 25 in benaohbarte Lage, wie dies aus figur 3 und 4 ereiohtlioh ist. Auf den einen dieser beiden Zapfen 25
wird dann ein Sohwenkriegel 26 gesetzt, der am einen Bereioh
ein Auge 27 und am zweiten Bereioh ein hakenförmiges Bnde
28 trägt, um so die beiden sioh gegenüberstehenden Wandelemente 7 mit den Zapfen 25 zusammenzu halten.
Unterhalb jedes Zapfens 25 trägt jedes Wandelement 7 auf
seiner Sohulter eine Gegenklemmauflage 29,in form einer
sioh quer über die Sohulter 18 erstreckenden Rippe, die gegenüber der vertikalen Kante 13 bzw. 14 jedes Wandelementes
zurüokgesetzt ist· Dadurch bilden die beiden G-egenklemmrippen
29 zweier sioh gegenüber stehender Wandelemente 7 eine Steokverbindungsausnehmung 30 in die zwei Steokverbindungszapfen
31 passen, wobei an jeder unteren Eoke jedes Wandelements 7 ein siohnaoh unten erstreckender Steokrer—
bindungszapfen 31 an dem unteren Flansch 16 ausgebildet 1st·
Wie aus den Figuren 3 und 4 ereiohtlioh, legt sioh der untere
Flansoh 16 im Bereioh der unteren Eoken jedes Wanelements
- 13 -
• β
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 53
- 13 -
auf die Gegenklemmrippe 29, wobei der Zapfen 31 über die
Gegenklemmrippe 29 hinaus in die Ausnehmung 30 greift. Beim Einschwenken des Schwenkriegels 26 in die in Figur
4 und 4 gezeigte geschlossene Stellung wird ein ELemmnookenansatz 32 des Schwenkriegels 26 auf die Oberseite des
Flansches 16 geführt, so daß der Flansch 16 zwischen diesem Klemmnookenansatz 32 und der Gegenklemmrippe 29 eingeklemmt
wird und dadurch das entsprechende Wandelement 7 mit festem Sitz auf dem darunter angeordneten Wandelement 7 gesichert
wird. TJm ein gegenseitiges seitliches Verschieben der beiden so übereinander angeordneten und miteinander gesioherten
Wandelementen zu verhindern, ist der Sohwenkrjqgel mit
einem Ansatz 33 versehen, der hinter den Innenrand des Flansches 16 greift.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, legt oioh die Hakenspitze
des Sohwenkriegels in Schließstellung an die Rüokseite der
Gegenklemmrippe 29 an der Hakenspitze des Klemmriegels 26 ist außerdem ein sioh nach außen erstreckender Zapfen 34
ausgebildet, der sioh, wie Figur 4 zeigt, hinter eine Schutzwand 35 an der Gegenklemmrippe 29 legen kann. In dieser
Stellung liegt der Zapfen 34 unterhalb der oberen Auflagefläche der Gegenklemmrippe 29. Wird nun ein viertes Wandelement
an die in der oben beschriebenen Weise miteinander befestigten drei Wandelemente 7 angesetzt, so erhält dies
nur eine·Steckverbindung mit seinen beiden an den unteren
- 14 -
- 14 -
Ecken angeordneten in die Ausnehmungen 30 greifenden Zapfen 31. Sobald sioh dieses rierte Wandelement 7 mit
seinem unteren Flansoh 16 auf die Oegenklemmrippe 29 legt, deckt es den Zapfen 34 des Sohwenkriegels 26 ab, so daß
der Sohwextkriegel 26 nicht mehr naoh oben rersohwenkbar werden
kann, also in seiner Schließstellung gesichert ist.
Wie in Figur 9 gezeigt, ist der Daohteii des Gehäuses im Inneren mit Aufnahmen 36 für die Zapfen 25 der obersten
Wandelemente 7 und 8 ausgebildet. Außerdem enthält der Daohteil 10 einen Innenrand 37, der sioh auf den Außenflansoh
39 der oberen Wandelemente 7 und 8 setzt. Das den Büokwandteil
bildende Wandelement 7 ist außerdem nooh duroh Schraubenbolzen 38 und die Aufnahmen 36 unterhalb der
Zapfen 25 verschließenden Laschen 39 in fester Verbindung
mit dem Daohteil 10 gesiohert. Dagegen sind die Aufnahmen
36 für die Zapfen 25 des als Tür dienenden Wandelementes 8 naoh unten geöffnet, so daß dieses als für dienende Wandelement
8 γόη unten her mit den Zapfen 25 in die Aufnahmen
36 jederzeit einsetzbar und aus den Aufnahmen 36 herausnehmbar ist. Ss wird auf dieses Weise außerdem eine Sohwenklageming
um die waagerechte Achse der beiden Sokzapfen 25 gebildet, so daß das als Tür dienende Wandelement 8 mit seinem
unteren Teil an das als Rückwand dienende Wandelement 7 ansohwenkbar ist. Hierzu sind allerdings bei dem als Tür dienenden
Wandelement 8 die unteren Steokrerbindungszapfen, wie
• ·
- 15 -
sie in Figur 3 und 4- bei 31 gezeigt sind, entfernt· Statt
dessen ist das als Tür benutzte Wandelement 8 mit einem Handversohluß 40 versehen, der auf der Innenseite des Wandelements
8 einen nach unten vorstehenden und hinter den oberen Band des nächst unteren Wandele&ents 7 bewegbaren
SohloSriegel trägt. Der Handversohluß 40 läßt sich mittels eines mit der Klappe 41 abgedeckten Sohlosses in Schließstellung
siohern.
In Figur 10 ist die Verbindung zwisohen den Wandelementen und dem Bodenteil 9 dargestellt. Hierzu trägt der Bodenteil
9 an seinen beiden Seiten je eine sich nach oben erstreckende Ansatzplatte 42 mit sich nach außen 4 erstreckenden
Zapfen 43. Diese Zapfen 43 haben gleiohen Durchmesser und gleiche gegenseitige Anordnung in die Zapfen 25 bei
zwei aneinandergesetzten Wandelementen 7· Unterhalb der
Zapfen 43 sind G-egenklemmrlppen 44 ausgebildet, die den
(regenklemmrippen 29 an den Wandelementen 7 entsprechen·
Zwisohen diesen Gregenklemmrippen 44 ist eine Steokverbindungsöffnung
45 gebildet, die der Steokverbindungsöffnung
30 zweier aneinander gesetzter Wandolemete 7 entspricht und zur Aufnahme der Steokrerbindungszapfen 31 der Wandelemente
7 dient. Zum Zusammenbau des Bodenteiles 9 mit den untersten Wandelementen 7 wird wie beim Zusammenbau der
Wandelemente 7 selbst ein Paar von Klemmriegeln von 26 be-
- 16 -
nutzt, die in gleioher Weise wie oben erläutert, mit den Zapfen 43, den Gegenklemmrippen 44 und dem unteren Flansch
16 zusammenwirkt, wie dies oben bereits für das Zusammenbauen d )r Wandelemente 7 erläutert worden ist · Ebenso wird
die Steokyerbindungsöffnung 45 in gleioher Weise wie oben
erläutert mit den Steokverbinduügszapfen 31 zusammen um
eine zusätzliche Steckverbindung zwischen den untersten Wandelementen 7 und dem Bodenteil 9 zu bilden. Der Bodenteil
9 trägt Flansche 46 zum evtl. Anschrauben oder sonstigen Befestigen an einem Fundament oder dergleichen.
Wie aus der obigen Beschreibung erslohtlioh, passen sämtliche
Wandelemente 7 für die gegenseitige Befestigung aneinander, sowie auoh zur Befestigung mit dem Bodenteil 9 und
dem Daohteil 10. Ss ist deshalb möglich, je naoh der Erforderniss,
einstöokige, zweistöokige, dreistöckige und mehrstöckige Gehäuse zusammen zu bauen. Die Montage dee
Gehäuses kann mit dem Bodenteil 10 erfolgen. Es ist aber auoh möglich, das Gehäuse an Wänden und dergleichen zu
montieren, in dem das eine oder andere der Wandelemente 7 an der Wand befestigt wird. Hiereu sind in den Eoken der
Innenfläche C-Profilbodens Verstärkungen 47 ausgebildet, in welohe flache Blindbohrungen 48 ausgebildet sind. Will
mra das Gehäuse an der Wand montieren, so können diese Blindbohrungen 48 für das Durchführen von Befestigungsele-
- 17 -
Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstiulior I lölv Ii : |\mliach 120 68 · Telefon (0 61 21) 56 53
- 17 menten rollende durohgebohrt werden·
Im dargestellten Beispiel sind sämtliohe Seile des Gehäuses,
und zwar auoh die Sohwenkriegel 26 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff auf Polyestherbases hergestellt, die einzigen Metallteile sind die Befestigungsschrauben 38 und die mit
Schrauben befestigten Versohlußlasohen 39 im Daohteil
Diese Metallteile sind aber Iceinen Witterungseinflüssen ausgesetzt
und deshalb nicht in nennenswertem Maß der Korrosion unterworfen· Auch die in der das Gehäuse einzubauenden
Trägerteile, wie die Kabelhalter 4 und KLemmenhalterbalken 5, sind aus Metallhergestellt, jedoch sind auoh diese Seile
durch das Gehäuse selbst vor Witterungs- und Feuohtigkeitseinflüssen
gesohützt·
Anstatt der Ausbildung der waagerechten Verbindungsfuge zwischen den übereinander angeordneten VTandelementen 7 bzw.
den obersten Wandelementen 7, 8 und dem !Daohteil 10 bzw. dem untersten Wandelement 7 und dem Bodenteil 9 als Belüftungssohlitz
können diese Trennfugen auoh dicht ausgebildet werden, indem die entsprechenden Plansche, 16,
und die Schulter 18 und der Plansch 19 enger zusammengesetzt und ggf. mit eingelegten Diohtungselementen versehen
werden.
- 18—
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · lJleretirttter Höhe 15 ; fy^tfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 53 82
„ 18 -
Zeichnung wiedergegebenen Merkmale das Anmeldungagegenetandes
können für aioh allein oder in Jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung fttr die Erfindung
sein.
Claims (5)
1. Gehäuse für elektrische Verteiler- und Sohaltanlagen,
das aus Dach-, Boden- und Wandteilen aus Kunststoff,
vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff in gewünschter Größe zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (7, 3) zur Bildung eines einheitlichen Gehäuseinnenraumes ausgebildet und die
Gehäuseteile (7, 8f 9, 10) mittels riegelartiger Kbmmverbindungselemente
(26, 36) zusammengehalten sind.
2. Gehäuse nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11, 12) des Gehäuses aus nebeneinander und
übereinander anzubringenden, platten- oder sohalenartigen
Wandteilen (7, 8) zusammengesetzt und die Klemmverbindungen dazu ausgebildet sind, zwei unteren, nebeneinander
angeordnete Wandelemente (7) miteinander zu verriegeln und eines der oberen Wandelemente (7)
mit einem unter das Klemmverbindungselement (26) greifenden flansch (16) auf das darunter angeordnete Wandelement
(7) zu pressen, und daß die Wandelemente (7) außerdem an ihrer Unfcerkante und ihrer Oberkante zusammenwirkende
Steokverbindungselemente (30, 31) aufweisen·
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Öiersliftlter Hühi· 15; fjjstf.ich 120 68 · Tclclon (OCl 21) 56 53
3· Gehäuse naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß
die Kleiomverblndungselemente in Art von Sohwenkriegeln
(26) ausgebildet sind, die ein Auge (27) und einen Hakenteil (28) jeweils zum Zusammenwirken mit Zapfen
(25) gleioher Stärke aufweisen und dass an den Wandelementen (7»8) im Bereich jeder oberen Ecke ein Zapfen
(25) zum schwenkbarem Aufstecken des Auges (27) bzw.
Barübersohwenken des Hakenteils (28) des KLemmverbindungselements
(26) angeordnet ist, während im unteren Bereich jedes Wandelemente (7) ein unter eine am KLemmverbindungselement
(26) ausgebildete Klemmnookenflache
(32) greifender Plansch (16) ausgebildet ist.
4· Gehäuse nach Anspruch 3t daduroh gekennzeichnet, daß
das Klemmverbindungselement (26) einen Sicherungsaneatz (34) trägt, über den sich ein Wandelement (7, 8) der
darüber angeordneten Reihe mit seiner Unterkante setzt·
5· Gehäuse naoh einem der Ansprüche 1 bis 4t daduroh gekennzeichnet,
daß die Klemmbefestigungselemente (26)
aus korrosionsfestem Werkstoff, vorzugsweise gleiohem Werkstoff wie die Wandelemente (7, 8) bestehen.
6. Gehäuse naoh einem der Ansprüche 1 bis 5t daduroh gekennzeichnet,
daß die die Umfangswände (11, 12) bilden-
Dip!.-Phy
5. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden · Bierstattcer Höhe 15 ι Jp gif ach 120 68 · Telefon (0 61 21) 56 53
den Wan&eleiaente (7, 8) unter sieb, gleichen Segmenten
sind, wobei zusätzliche Einrichtungen wie Schlösser (40, 41), Kabeleinführungsöffnungen (2) u. dgl. nachträglich
anzubringen sind.
7- Gehäuse nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeidnet,
daß die vertikalen Stoßfugen zwisohen den Fandelementen (7, 8) als ineinandergreifende Nut- und
Federverbindung (13,14) ausgebildet sind, während die zwisohen den Wandelementen (7, 8) und dem Bodenteil
(9) und bzw. oder dem Dachteil (10) und bzw. oder zwischen übereinander angeordneten Reihen von Wandelementen
(7, 8) in Art von Labyrinthen (16 bis 19) ausgebildete Lüftungsschlitze (20) darstellen.
8. Gehäuse nach ei Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß
im Bereich der Labyrinthränder der Wandelemente (7, 8) in Abständen angeordnete Aufsetz- und Verkeilungselemente
(21 bis 23) derart auegebildet sind, daß die sioh
gegenseitig hintergreifenden Labyrinthlasche (16 bis 19)
in voxher bestimmtem Abstand gehalten sind.
Gehäuse nach Anspruoh 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, daß im Bereich der Labyrinthränder der Wandelemente (7»
8), insbesondere bei den Klemmverbindungen Ausrioht-
Dipl.-Phys. HeinriA Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Biersta'dter Höht 15 - !"astfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 53
ansatse, insbesondere Steokverbindungeizapfen (31)
vorgesehen sind·
10· Gehäuse naoh einem der Ansprüohe 3 bis 9» daduroh gekennzeichnet,
daß bei den Klemmverbindungsen unterhalb der mit den Klemmverbindungselementen (26) zusammen
wirkenden Zapfen (25) gegenklemmauflagen (29) für den an der Uoterkante der Wandelemente ausgebildeten Kiemmund Iabvrinthflansoh (16) vorgesehen sind.
11· Gehäuse naoh einem der Ansprüohe 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet,
daß am Bodenteil (9) die mit den Klemmverbindungselementen (26) zusammenwirkenden Gegenelemente
(42, 431 44) in gleicher Weise wie an den Wandelementen
(7t 8) vorgesehen sind.
12. Gehäuse naoh einem der Ansprüohe 1 bis 11» daduroh gekennzeichnet,
daß der Daohteil (10) mit den an der Oberkante der Wandelemente angeordneten Yerbindungs- «ael·
Gegenelementen (25) zusammenwirkende Aufnahmen (36) aufweist und mittels zusätzlicher Befestigungsmittel (38,
39) an mindestens einem der in der obersten Reihe angeordneten Wandelementen (7) gesichert ist.
13· Gehäuse naoh Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, daß im Daohteil(10) Aufnahmen (36) für die an der Ober-
uo! i.i.y·::
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höht 15 · Postfach 120 68 · Telefon (0 6121) 56 53
kante der Wandelemente angeordneten Zapfen (25) daau
ausgebildet sind, in Art der Klemmverbindungselemente
(26) die Wandelemente (7» 8) der obersten Reihe zusammenzuhalten und für das als !Pur benutzte Wandelement (8)
eine Sohwenklagerung zu bilden.
14· Gehäuse naoh Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem als Tür benutzten Wandelement (8) nach untesn über die Unterkante vorstehende Steckverbindungselemente
entfernt sind und dafür ein naoh unten hinter den oberen Band des näohst unteren Wandelementes (7) bewegbarer
Schlossriegel vorgesehen ist.
15· Gehäuse naoh einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (7» 8) zu wahlweisen Verwendbarkeit als vordere oder als hintere Gehäusewandhälfte
C-förmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727208482 DE7208482U (de) | 1972-03-06 | 1972-03-06 | Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727208482 DE7208482U (de) | 1972-03-06 | 1972-03-06 | Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7208482U true DE7208482U (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=6628736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727208482 Expired DE7208482U (de) | 1972-03-06 | 1972-03-06 | Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7208482U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515688A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Sockel fuer kabelverzweigergehaeuse |
-
1972
- 1972-03-06 DE DE19727208482 patent/DE7208482U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515688A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Sockel fuer kabelverzweigergehaeuse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2519841B2 (de) | Vorgefertigte raumzelle fuer gebaeude | |
DE102014101405A1 (de) | Bodenbaugruppe für das Rahmengestell eines Schaltschranks | |
DE1658834A1 (de) | Gebaeudetrenn- oder Zwischenwaende aus Fertigbauteilen | |
EP0098328B1 (de) | Zaunelement | |
EP2010733A1 (de) | Verbindungssystem für einen mobilen boden | |
EP0116261A1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Montagerosten für Geräte und Verwendung desselben | |
DE69003163T2 (de) | Paneel. | |
DE102009037977A1 (de) | Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen | |
DE2534903B2 (de) | Raumzelle, z.B. Naßzelle, mit zusammengesetzten Wandteilen | |
DE7208482U (de) | Gehäuse für elektrische Verteilerund Schaltanlagen | |
DE9312108U1 (de) | Metall-Skelett für den Endausbau zu einem begehbaren Mehrzweck-Container | |
DE69302158T2 (de) | Profileinrichtung für die Verkabelung elektrischer Apparate, und geeignetes Skelett und Rinne um eine solche Einrichtung zu bauen | |
EP0369987A1 (de) | Camping- und Mehrzweckplattform | |
DE2926780A1 (de) | Schalungssystem mit rechteckigen tafeln | |
AT520870B1 (de) | Modulare Abdeckung für Lichtschächte, mit der Möglichkeit unterschiedliche Designs darzustellen | |
DE68907970T2 (de) | Konstruktion zum Tragen eines grossen Spiegels und ein grosser Spiegel, der diese Konstruktion hat. | |
DE102020123896B4 (de) | Wandverkleidung, Gebäudewand und Behälter | |
EP0465934A1 (de) | Raumzelle | |
DE2336482A1 (de) | Raumzelle fuer gebaeude | |
DE3115653C2 (de) | Energieverteilerstation | |
DE2059709C3 (de) | Leitungsfuehrung fuer starkstrom- und fernmeldekabel | |
DE2609448C3 (de) | Türanschlagleiste für einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff | |
DE69005300T2 (de) | Fassadebekleidungseinheit. | |
DE7326377U (de) | Raumzelle für Gebäude | |
DE19900190C2 (de) | Haltesystem zur Befestigung eines Geländers für eine Loggia bzw. einen Balkon |