DE716205C - Druckmittelkraftschalter fuer mittelbar wirkende Regler - Google Patents

Druckmittelkraftschalter fuer mittelbar wirkende Regler

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DE716205C
DE716205C DEA83789D DEA0083789D DE716205C DE 716205 C DE716205 C DE 716205C DE A83789 D DEA83789 D DE A83789D DE A0083789 D DEA0083789 D DE A0083789D DE 716205 C DE716205 C DE 716205C
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DE
Germany
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pressure
pressure medium
line
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throttle
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Expired
Application number
DEA83789D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Ziebolz
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/44Automatic controllers pneumatic only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Druckmittelkraftschalter für mittelbar wirkende Regler. Die Erfindung .bezieht -sich auf einen Druckmittelkraftschalter für mittelbar wirkende Regler mit einer Druckmittelleittuig, die an einem von der Regelgröße unabhängigen, die Hilfskraft liefernden Vordruck liegt und- mit zwei hintereinandegeschäiteten ortsfesten Drosseln, und zwar einer gesteuerten und einer ungesteuerten Drossel,. versehen ist. Der mit Hilfe des Druckmittelkraftllchalters zu steuernde Servomotor ist in bekannter Weise mit dem zwischen den beiden Drosseln herrschenden Stenerdruck,beaufschlagt.
  • Bei den bekannten Druckmittelkraftschaltern dieser Art hat sich der Mängel lierausgestellt, daß der Steuerdruck zwischen den beiden Drosseln beim Überschreiten einer bestimmten Druckmittelmenge sich nicht mehr ändert, so däß der Kraftschalter im Bereich der großen Druckmittelmengen den Änderungen der Regelgröße nichtmehr folgt und deshalb entweder der Regelbereich beschränkt ist oder zur Vergrößerung des Regelbereiches der Vordruck heraufgesetzt werden muß. Letzteres bedeutet einen unerwünschten Mehraufwand an Verstärkerenergie.
  • Der Erfindung gemäß soll dieser Mangel dadurch behoben werden, daß der Steuerdruck" zwischen den Drosseln an der unge-`steuerten Drossel; und zwar an derjenigen Stelle der Druckmittelleitung abgenommen wird, an der sich-die kleinsten Drücke einstellen. Ist die ungesteuerte Drossel als Venturidüse ausgebildet, so soll die von der Druckmittelleitung zum Servomotor führende Steuerdruckleitung an den engsten Querschnitt der Düse angeschlossen werden. Dadurch wird erreicht, daß die Steuerdrücke auch beim Überschreiten des erwähnten Grenzwertes der Druckmittelmenge den Schwankungen der Regelgröße. folgen und infolgedessen auch in diesem Bereich eine einwandfreie Regelung gewährleisten, wie weiter unten im einzelnen an Hand der Abbildungen ausführlich erläutert wird. Die Erfindung bringt also ent=.-weder bei demselben Aufwand an Verstärker@'-energie eine Vergrößerung des Regelbereiches oder bei gleichem Regelbereich einen Gewinn an Verstärkerenergie.
  • Der Anschluß einer Meßdruckleitung an den engsten Querschnitt einer Venturidüse ist bei Reglern bekannt, bei denen die Düse in einer Leitung angeordnet ist, deren Druck oder deren Menge geregelt werden soll, bei der also, im Gegensatz züm Erfindungsgegenstand, der Druck in. dieser Leitung nicht als Hilfskraft dient. Hier dient also der von der Düse abgenommene Druck, als Meßwer t für den zu regelnden Druck oder die zu regelnde Menge. Dieser Meßwert steuert einen elektrischen Kraftschalter für einen elektrischen Servomotor, der ein in die Leitung eingesetztes Regelventil verstellt. Hier liegt also die durch die Erfindung gelöste Aufgabe, nämlich Gewinn an Druckmittelverstärkerenergie, nicht vor. Im übrigen ist dieser bekannte Regler auf die Regelung eines Drukkes oder Menge beschränkt, -während es für den Erfindungsgegenstand gleichgültig ist, welcher Art im einzelnen die- auf die gesteuerte Drossel wirkende Regelgröße ist. Diese kann nicht nur eine Menge oder ein Druck, sondern auch eine Temperatur, Feuchtigkeit, Drehzahl usw. sein.
  • Die Anwendung der an sich bekannten Druckabnahme am kleinsten Drosselquerschnitt auf den Druckmittelverstärker der eingangs genannten Art dient also der Lösung eileer anderen Aufgabe und bringt für diese einen Sondervorteil, der sich aus dem Gewinn an Verstärkerenergie erklärt. Darüber hinaus hat die Erfindung eine besondere Bedeutung für solche mittelbar wirkenden Regler, die mit Rückführung arbeiten, bei denen also an der gesteuerten Drossel des Druclmittelkraftschalters außer dem eigentlichen Meßwert, der sich aus den Schwankungen der Regelgröße ergibt, auch noch eine Rückführkraft angreift, die von dem den Servomotor antreibenden Steuerdruck abgeleitet wird. Bei den bekannten Druckmittelkraftschältern mit einer solchen Rückführung folgt die Rückführkraft nicht rrrehr dem eigentlichen Meßwert, sobald der Steuerdruck sich bei Überschreiten einer bestimmten Druckmittelmenge nicht mehr ändert. Die Aufhebung dieser Beschränkung des Regelbereiches gemäß der Erfindung hat zur Folge, daß jeder Änderung des eigentlichen Meßwertes, gleichgültig in welchem Bereich, auch eine Änderung der Rückführkraft zwangsläufig folgt. Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und erläutert die durch die Ausführung genläß der Erfindung gegebene fortschrittliche Wirkung.
  • Nach Abb. i ist die Hauptleitung z bei 2 an den Vordruck angeschlossen und am Aus-, strömende 3 mit einer Drosselplatte q. versehen, die von einem Impulsgeber 5 mittels eines Hebels 6 gesteuert wird. In die Leitung i ist außerdem eine urigesteuerte Drossel 7 nach Art einer Venturidüse eingebaut, in deren engstem Querschnitt die z. B. in einen Servomotor 8 führende Steuerdruckleitung 9 abzweigt.
  • Wenn in der Membrankammer 5 z. B. der Druck steigt und infolgedessen die Drosselplatte q. dem Austrittsende 3 mehr genähert, der Austrittsquerschnitt also stärker gedrosselt wird, so bedeutet das eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung i » und demzufolge einen Druckanstieg in der Leitung 9. Diesem Druckanstieg entsprechend wird dann der Kolben des Servomotors und durch diesen das zu regelnde Organ in Abhängigkeit vom Impuls verstellt. Sinkt der Impulsdruck in der Membrankammer 5, so wird die Drosselplatte q weiter geöffnet, die Geschwindigkeit in der Hauptleitung i steigt, und der Druck in der Leitung 9 sinkt.
  • Die gleiche Wirkung ergibt sich grundsätzlich, wenn, wie bisher üblich, die Steuerdruck-Initung 9 in Abstand hinter der urigesteuerten Drossel? an die Leitung i angeschlossen wird. Es ist dann aber der Änderungsbereich des Druckes in der Leitung 9 kleiner, wie die Abb.2 veranschaulicht.
  • An die Hauptleitung 9 sind Manometerrohre A, B, C angeschlossen, und zwar das erste Rohr A vor der urigesteuerten Drosselstelle, das zweite unmittelbar dahinter und das dritte im größeren Abstand hinter der Drosselstelle. Das erste Rohr A zeigt den Druck p2 vor der Staustelle an, der selbstverständlich größer ist als der Druck p,' an der Stelle C. Dieser Druck pl.' schwankt in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselplatte q., d- h. der Größe des Ausstr ömquerschnittes. Da an der Stelle-des Manometerrohres C der Strom sich, wie in Abb.2 veranschaulicht, bereits wieder über den ganzen Rohrquerschnitt ausgedehnt hat, so kann eine bestimmte untere Grenze des Druckespe nichtunterschrittenwerden;dennes wird an dieser Stelle stets Überdruck herrschen.
  • Unmittelbar hinter der festen Drosselstelle dagegen, an welcher der Strom eingeschnürt ist, wird sich nicht nur der Überdruck o, sondern sogar, gegenüber der Atmosphäre, ein Unterdruck pi einstellen. Das bedeutet, daß an der Stelle des Manometerrohres B der - Änderungsbereich des Druckes nach unten erweitert wird.
  • Die Kurve nach Abb.3 zeigt den Verlauf des Druckverhältnisses in Abhängigkeit von dem Hub /t der Drosselplatte q.. Ist der Hub Null, d. h. die Leitung i -ganz geschlossen, so ist der - Druck p1 gleich dem Drück p2, d. h. es ist Je mehr der Wert h zunimmt, d. h. je weiter die Drosselplatte gcöfftciet wird, desto kleiner wird der Druckei und damit auch das Verhältnis Bei dem Hub hl ist dieses Verhältnis o, ail dieser Stelle also der Druck pi = o (nämlich gleich - dem Atmosphärendruck), während bei noch weiterem Öffnen der Drosselplatte -q: im Manömeterrohr B Unterdruck entsteht, das Verhältnis also negativ wird.
  • Die gestrichelt angedeutete Kurve zeigt den Verlauf des Druckverhältnisses Aus ihr geht hervor, daß das Verhältnis auch bei noch so weitem Öffnen der Drosselplatte etwa den Wert o,2 nicht unterschreitet, d.h. die untere Grenze. .des Druckänderungsbereiehes etwa bei 1,15 des Vordruckes liegt.
  • Der 'Druckverlauf nach der gestrichelt in Abb. 3 angedeuteten Kurve wirkt sich in einer Verkleinerung des Regelbereiches aus, die nur dadurch wettgemacht werden kann, daß der Vordruck z (Abb. i) genügend heraufgesetzt =wird. Eine solche Vergrößerung des Vordrucks bedeutet aber einen unerwünschten Mehraufwand - an Verstärkerenergie. Die Erfindung bringt- demgegenüber entweder ohne Mehraufwand an Verstärkerenerge eine Vergrößerung des Regelbereiches oder, -falls ein kleinerer- Regelbereich- ausreicht, einen Gewinn an Verstärkerenergie.
  • Abb. q. veranschaulicht einen Regler; bei dem' in Abweichung von der Ausführung nach Abb_ z an dem Steuerhebel 6 nicht nur der eigentliche Meßwert oder Primärimpuls 5; sondern auch in entgegengesetzter Richtung eine Rückführkraft angreift, die von einer: Mem bran-io ausgeübt wird. Diese ist mit dem in der zum Servomotor 8 führenden Leitung herrschenden. Druck beaufschlagt- Wenn z: B. der Hebel 6 durch den Primärimpuls angehoben wird; so hat dies nach obigen Erläuterungen ein Sinken des Druckes -in der Steuerleitung 9 -und damit eine Kraft zur Folge, die den Hebel 6 wieder zurückzuführen bestrebt ist. -Ist die Steuerdruckleitung 9 in der üblichen Weise .an der Stelle des Manometerrohres G an die Hauptleitung i angeschlossen,- so sinkt mit der Öffnungsbewegung der Drosselplatte q. allmählich das Druckverhältnis bis auf den Wert o,2. Der diesem Wert entsprechende Steuerdruck wirkt als Sekundärimpuls auf den Hebel 6. Ein weiteres Absinken des Primärimpulses unter den diesem Druck- entsprechenden Grenzwert hat zwar ein weiteres öff- nen der Drosselplatte 4, aber keine weitere Änderung des Steuerdruckes in der Leitung 9 -zur Folge, so daß auch der auf die Membran i o wirkende Sekundärimpuls sich nicht ändert. Infolgedessen bleibt unterhalb. des Grenzwertes 0,2 eine Änderung des Primärimpulses unwirksam.
  • Dieses Verhältnis veranschaulicht die Kurve nach Abb. 5. Diese zeigt nämlich die Änderung des auf die Membran i o wirkenden Impulses in Abhängigkeit vom Primärimpuls. Von demjenigen Wert des Primärimpulses, bei dem die Drossel q. geschlossen ist, nimmt mit Kleinerwerden des Primärimpulses auch der Sekundärimpuls etwa linear ab, bis der -Primärimpuls den Wert g erreicht hat, der dem - Grenzwert 0,2 des Druckverhältnisses entspricht. Wird der Primärimpuls nochkleiner,, so ändert sich der Sekundärimpuls nicht mehr. Die Kurve verläuft deshalb unterhalb des . Wertes g ietwa waagerecht, wie gestrichelt angedeutet. Wird aber nach dem Vorschlag gemäß der Erfindung die Steuerdruckleitung 9 an der Stelle des Manometerrohres B (Abb.-2) -an die Hauptleitung i angeschlossen, so ergibt sich in Übereinstimmung mit der Druckkurve nach Abb.3 die ausgezogene Kurve nach Abb. 5, d. h. der Sekundärimpuls nimmt auch i unterhalb. des Grenzwertes in derselben Weise wie oberhalb dieses Wertes etwa linear mit dem Primärimpuls ab. Daraus folgt, däß auch solche Regeleinrichtungen mit einem (rückführend wirkenden) Sekundärimpuls auch 1 im Bereich des Nullwertes des Primärimpulses einwandfrei arbeiten. Wird die Drosselplätte q. infolge weiterer Abnahme des Primärimpulses über den. Hub lil (vgl. Abb. 3) geöffnet, so stellt - sich in der Steuerdruckleitüng 9 Unterdruck ein, und die Sekundärmembran i o übt eine abwärts gerichtete Rückführkraft auf den Hebel 6 aus:

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Druckmittelkraftschalter für mittelbar wirkende Regler, dessen Druckrriittelleitung an einem die Hilfskraft liefernden; von -der Regelgröße unabhängigen Vordruck liegt liegt und der mit zwei hinteremandergeschalteten ortsfesten Drosseln, einer gesteuerten und einer urigesteuerten, versehen ist und mit dessen zwischen den beiden Drosseln. herrschenden Steuerdruck der Servomotor beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck mit Hilfe einer Leitung (g) zwischen den Drossehn (q., 7) an der urigesteuerten Drossel (7); und zwar an derjenigen Stelle der Druckmittelleitung (i) abgenommen wird, an der sich die kleinsten Drücke einstellen. #
  2. 2. Druckmittelkraftschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck in an sich bekannter Weise zur grzeugung einer an der gesteuerten Drossel (q:) angreifenden Rückführkraft dient (Abb. q.).
DEA83789D 1937-06-27 1937-06-27 Druckmittelkraftschalter fuer mittelbar wirkende Regler Expired DE716205C (de)

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