DE713317C - Zerstaeubungsmittel zur Vertilgung von Gartenschaedlingen - Google Patents

Zerstaeubungsmittel zur Vertilgung von Gartenschaedlingen

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DE713317C
DE713317C DEST56098D DEST056098D DE713317C DE 713317 C DE713317 C DE 713317C DE ST56098 D DEST56098 D DE ST56098D DE ST056098 D DEST056098 D DE ST056098D DE 713317 C DE713317 C DE 713317C
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oils
oil
monoolefins
petroleum
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DEST56098D
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English (en)
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Arthur Lorenzo Lyman
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Standard Oil Company of California
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Standard Oil Company of California
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

  • Zerstäubungsmittel zur Vertilgung von Gartenschädlingen Die Erfindung betrifft ölhaltige Zerstäubungsmittel zur Vertilgung von Insekten: und Beseitigung von Pilzbefall bei Gartengewächsen.
  • Nach der Erfindung besteht das als Zerstäubungsmittel verwendete Koh:lenwasserstofföl aus flüssigen aliphatischen Monoolefinen, die bei einem Druck von 3,5 mm Ouecksilbersäule unter etwa 3I5° C und zum größten Teil über etwa I13° C sieden. Das anzuwendende Mittel kann auch aus einer Mischung dieser Mon:ool.efine mit einem wenigstens 85°% unsulfonierbare Anteile enthaltenden Petrole@umzerstäubungsmittel oder mit der ein- bis zehnfachen Menge eines Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel.s bestehen, das flüchtiger ist als die verwendeten Olefine. Zweckmäßig werden die flüssigen Monoolefine emulgierbar gemacht bzw. mit Wasser emulgiert oder mit einem Benetzungs-, Ausbreitungs- und bzw. oder Stabilisierungsmittel vermischt. Außerdem kann auch ein organisches oder anorganisches Insektengift (Magengift) zugesetzt werden.
  • Für die Bekämpfung von schädlichen Insekten und Pilzen auf Pflanzen sind nur solche Stoffe zu verwenden, die ohne gleichzeitige Beeinträchtigung oder Schädigung der grünenden Pflanzen und Benachteiligung der Ernte oder des Fruchtertrages wirksam sind. Dieses wurde z. B. durch die sorgfältige Auswahl von hochraffinierten Erdölen schon. ziemlich erreicht, die entweder in Form von Emulsionen oder verdünnten Lösungen bzw. in feiner Verteilung als Sprühregen oder Nebel verwendet wurden. Solche hochraffinierten Petroleumöle sind nun im allgemeinen, weitverbreiteten Gebrauch, selbst bei dem empfindlichsten Grünpflanzen während der Jahreszeiten des eigentlichen Wachstums. Dies ist durch die Entdeckung möglich gemacht worden, daß verschiedene Bestandteile roher oder mäßig raffinierter natürlich vorkommender Petroleumöle, besonders deren aromatische und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Schwefelverbindungen und organische Säuren die im Wachstum begriffenen Pflanzen schädigen, so daß durch die Beseitigung dieser Verbindiungen aus Petroleumölen ein Öl erhalten werden kann, das unter Gewährleistung der erforderlichen Sicherheit verwendet werden kann. Diese schädigenden Verbindungen sind aber, obwohl sie in Petroleumölen in nur verhältnismäßig geringen Mengen vorkommen, äußerst schwierig zu entfernen, entweder mit konzentrierter Schwefelsäure oder mit selektiven Lösungsmitteln, nach denen in vielen Fällen noch mit konzentrierter Schwefelsäure nachbehandelt werden m.ußte.
  • Von den oben aufgezählten, nach allgemeiner Ansicht der in Frage kommenden Kreise pflanzenvernichtend wirkenden Verbindungen sind die ungesättigten Kohlenwasserstoffe am schwierigsten aus rohen Petroleumölen oder ihren Destillaten zu entfernen. Die Abwesenheit dieser schädigenden Verbindungen wird daher bestimmt durch den Gehalt an nichtsulfoniertem Anteil, wobei der Prozentgehalt mit der Abnahme des nichtsulfonierten Anteils zunimmt und eine völlige Freiheit durch den Ausdruck iiiclitsulfonierter Anteil ioo °/o angezeigt wird.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß die Annahme, beliebige und sämtliche ungesättigte Kohlenwasserstoffe seien pflanzenschädigend, irrig ist und daß, während einige Arten der ungesättigten Kohlenwasserstoffe unzweifelhaft pflanzenschädigend sind, wenigstens eine Art ganz liarnilos ist und deshalb zur Verwendung als Sommerzerstäubungs.mittel ebenso sicher und unschädlich angewendet werden kann, wie die sehr weitgehend gereinigten 1Zineralöle natürlichen Ursprungs. So ist festgestellt worden, daß die flüssigen aliphatischen, acyclischen Mon.oolefine, die eine Doppelbindung aufweisen und bei einem Druck von 3,5 inm Hg unter etwa 3i5° und zum größten Teil über etwa 1i3° sieden, bei im Wachstum begriffenen Pflanzen verwendet «-erden können, und zwar mit der gleichen Sicherheit wie die Petroleumöle von wasserhellem Aussehen, wobei diese Monoolefine ebenso oder sogar noch besser insekten- und pilzvernichtend wirken.
  • Man hat bisher erkannt, daß Kohlenwasserstoffe mit zu niedriger Viscosität für viele Arten der Gartenpflanzen schädlich sind, und zwar auf Grund ihres zu großen Vermögens, in die Gewebe wachsender Pflanzen einzudrin:g2n; weiterhin war man lange der Ansiclit, d,aß die Wirksamkeit von Kolilenwasserstoffen als Schädlingsvertilgungsmittel init der Zunahme ihrer Viscos.ität wächst; man hat jedoch auch geglaubt, -daß Kohlenwasserstoffe mit einer zu niedrigen Flüchtigkeit oder einem zu niedrigen Dampfdruck auf das Pflanzenwachstum insofern schädlich einwirken, d.aß sie zu lange auf den Pflanzen nach der Erfüllung ihrer Aufgabe als Schädlingsvernichtungsmittel verbleiben. Ferner war man lange der Ansicht, daß ungesättigte Kohlenwasserstoffe ein höheres Schädlingsvertilgungsvermögen aufweisen als gesättigte Kohlenwasserstoffe, und ungesättigte Kohlenwasserstoffe oder Petroleumöle, welche diese enthalten, würden längst als Zerstäu:bungsmittel zur Vertilgung von Gartenschädlingen verwendet worden sein, falls man nicht die pflanzenschädigenden Einflüsse von solchen Erdöl enthaltenden Zerstäubungsmitteln mit niedrigem nichtsulfonierbarem Anteil gefürchtet hätte.
  • Durch die bezeichneten flüssigen Monoclefine werden die angestrebten Erfordernisse eines Pflanzenschädlingsbekämpfungsmittels, nämlich hohe schädlingsvernichtende Wirksamkeit und niedrige pflanzenschädigende Eigenschaften, in nicht zu übertreffender Weise nunmehr verwirklicht: Die anzuwendenden Monoolefine können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Sie können in einfacher Weise aus beliebigen gasförmigen und bzw. oder flüssigen niedrigsiedenden Monoolefinen oder aus gasförmigen oder flüssigen diese enthaltenden Gemischen hergestellt werden, nämlich durch Polymerisieren der niedrgsiedenden oder gasförmigen Olefine für die Erzeugung einer Reihe von flüssigen Polymeren von höherem und oft weitem Siedebereich unter solchen Bedingungen und mit solchen Katalysatoren, die für die Erzeugung von Polymeren monoolefinen Charakters geeignet sind, mit einer sorgsamen Beseitigung von Erzeugnissen, die durch den Einfluß des Katalysators gebildet «-erden, welcher den ungesättigteren Kohlen-,vasserstoffen dienlich sein mag. Ein geeignetes Polymerisieren ist das in der deutschen Patentschrift 40299o beschriebene, in welchem jedoch eine Trennung von öligen Polymeren von Teer ausgeführt wird, bevor irgendeine Berührüng mit Wasser oder Dampf zugelassen wird. Darauf folgt das Trennen durch Fraktionieren der erzeugten polymeren Olefine mit höherem Siedepunkt in Fraktionen des genannten Siedebereichs.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die physikalischen Merkmale von zwei Olefinölen, die sich als Pflanzenschädlingsvertilgungsmittel geeignet erwiesen haben und in der beschrie- Yenen Weise hergestellt wurden, im Vergleich mit den physikalischen Merkmalen eines allgemein gebräuchlichen hochraffinierten Erdöls mit Naphthenbasis wiedergegeben.
    ' Ole&n- Olefin- too 0% nicht-
    Destillation zerstäubunagsöl zerstäubungsöl sulfonierter Anteil
    Naphthenbasis-
    bei 3,5 mm Hg-Druck Nr. i Nr. 2 zerstäubungsöl
    o C o C # a-C
    Siedebeginn ...:...... ii2,8 148,9 104,4
    50/0 . . . ,. . . . . . . . 146,7 1572 143.3
    i00/0 . . . . . . . . . . . 1544 161,7 152,2
    200/01 . . . . . . . . . 165,6 172,8 166,7
    30 °/o . . . . . . . . . . . 171,1 182,8 =73,9
    40 0/0. . . . . . . . . . . 181,1 195,0 185,6
    50%........... 188,3 204,4 191,7
    6o0/0 ....... . . .. 196,7 213,9 2033
    70,/0........... 205,o 226,1 2o8,3
    8o04 . . . . . . . . . . 213,3 2383 _223,9
    90,/o . . . . . . . . . . . 227,2 255,0 243,3
    98 0/0. . - . . . . - - 26.6,7
    Raumgewicht (° A. P. I.) 37,7 37,3 29,7
    Spezifisches Gewicht bei
    15, 56° C........... 0,836 o,838 o,878
    Viscosebestand bei 37,8° C
    i. Universal Saybolt .. Sekunden igo 255 105
    2. Redwood . . . . . . . . ... Sekunden i61 216 go
    3. Engler-Grade :...... 5,63 7,50 3,16
    Nichtsulfonierter Anteil 81)/o 80/0 1000/0
    In der Tabelle zeigen die nichtsulfonserbaren Anteile von 8% nicht unbedingt die Anwesenheit gesättigter Kohlenwasserstofft an: Das Fehlen gesättigter Kohlenwasserstofft in den Olefinölen wird durch ihre Bromzahlen und durch ihre empirische Formel C"H=, dargetan.
  • Olefinzerstättbungsöle wie diese haben sich vollkommen sicher und unschädlich in Anwendung auf im Wachsen befindliche Grünpflanzen erwiesen, selbst wenn diese sehr empfindlich waren, und zwar unter irgendwelchen Bedingungen, unter denen die weitestgehend gereinigten Erdöle Anwendung gefunden haben. Nachstehend wird ein. Beispiel- gegeben Eine Gruppe Citronenbäume wurde in der Blüte- und Eruchtbildungszeit mit dem Olefinzerstäubungsöl Nr.2 obiger Tabelle in einer 2%igen wässerigen Emulsion mit einem Zusatz einer geringen Menge eines Netzmittels in der üblichen Weise behandelt. Eine zweite Baumgruppe desselben Standorts wurde gleichzeitig unter den gleichen Bedingungen mit einer 2%igen Emulsion des hochgereinigten Erdöls ioo 0% nichtsulfonierter Anteil Naphthenbasiszerstäubungsöl - behandelt. Sämtliche behandelten Bäume waren von » California Red Scale« (Schildlausart) ernstlich befallen und etwas weniger stark von »Red Spider« (Rote Spinne). Nach 6o Tagen wurden Sterblichkeitsmessungen angestellt. Bei den stark befallenen Früchten betrug die Sterblichkeit bei dem Olefinöl 97,1 0/0, bei dem Öl mit ioo % nichtsulfoniertem Anteil 93,3 0/0. An stark befallenen Zweigen war die Wirkung bei beiden Ölen ungefähr gleich; nämlich 76,4% und 76,70/0. Das Verhalten der Bäume war in allen Fällen, soweit der Laub- und Fruchtfall in Frage kommen, normal 6 Monate nach der Behandlung wurden beide Baumgruppen erneut untersucht und in jeder Beziehung normal befunden.
  • Auf jeden Fall sollen die ursprünglichen Olefine enthaltenden Stoffe möglichst frei von schwefelhaltigen Verbindungen und von solchen Kohlenwasserstoffen sein, die bei der Polyrnerisierung oder Kondensierung cyclische ungesättigte oder aromatische Kohlenwasserstofft bilden; die Polymerisationskatalysatoren und die Bedingungen der Polymerisierung müssen ebenfalls in der Weise gewählt sein, daß cyclische ungesättigte und aromatische Kohlenwasserstoff e nicht gebildet werden.
  • Olefine mit Siedepunkten über ungefähr 3r5° C bei 3,5 mm Hg sollen in den für grünende Pflanzen bestimmten Zerstäubungsölen nicht vorhanden sein und müssen deshalb ausgeschieden werden.
  • Die Olefinöle können mit flüchtigeren Stoffen vermischt werden, die weniger viscos sind, und zwar von der gleichen Art oder von der Art der gut gereinigten Leuchtöle, wenn z. B. eine weitgehende Bedeckung der Insekten und Grünteile mit sehr dünnen Häuten gewünscht wird. Die geringeren Kosten der flüchtigeren Verdünnungsmittel machen es möglich, auf wirtschaftlichere Weise die Schädlinge zu vertilgen und die Aufbringung von dicken Überzügen aus zähflüssigem Öl auf empfindliches Blattwerk zu vermeiden. Auf diese Weise können die Olefinöle je nach Wunsch mit dem Ein- bis Zehnfachen ihres Volumens verdünnt werden.
  • Im allgemeinen werden die Olefinzerstäubungsöle in wässeriger Emulsion oder in fein verteilter Form als Nebel verwendet.
  • Bei Anwendung der Öle allein oder in Verdünnung mit einem weniger viscosen mit Öl mischbaren Verdünnungsmittel, wie Leuchtöl, ist es zweckmäßig, eine Einrichtung zu verwenden, die die Flüssigkeit in Form von Tröpfchen mit einem ungefähren Durchmesser von 0,07 bis 0,30 mm in einem starken Luftstrom bei hoher Geschwindigkeit jedoch unter geringem Druck an. alle Stellen des zu schlitzenden Laubwerks bringt. Tröpfchen von geringerem Durchmesser als 0,07 mm haben das Bestreben, sich in der Atmosphäre zu vexlieren, und bringen hierdurch einen gewissen Ölverlust und eine wenig wirksame Berührung der Schädlinge mit sich, während Tropfen mit einem größeren Durchmesser als 0,30 mm das Bestreben haben, das Blattwerk und hiermit auch die Schädlinge mit einem unnötig hohen Ölbetrag zu übersättigen, was verschwenderisch und manchmal für das Wachstum äußerst schädlich ist.
  • Bei der Verwendung von wässerigen Emulsionen ist es vorteilhaft, die Olefinöle in Konzentrationen von i bis d.o/o zu verwenden. Hierfür können konzentrierte Vorratsemulsionen und sog. lösliche oder mischbare Öle, die 75 bis 951/, Öl enthalten, hergestellt und %-orrätig gehalten «-erden, die für den Gehrauch mit Wasser verdünnt werden.
  • Den Olefinzerstäubungsölen können auch Fraßgifte, wie Blei.arsenat, Bordeauxbrühe oder Schwefelkalkbrühe, zugesetzt werden. In diesem Falle ist dann noch ein geeignetes Netz- oder Ausbreitungsmittel (oder Mischungen hiervon) zuzufügen, wie Alkalicaseinat, Leim, Gelatine, Ouillajarinde, Dextrin, Gummigutt, Blutalbumin, wasserlösliche Sulfonsäuren oder Melasse. Diese Ölspritzmnttel können :gleichfalls in Mischung mit Nicötinbrühe und mit Auszügen oder Aufgüssen von Derris, Cube, Rotenon, Pvrethrum o. dgI., in den Mengenverhältnissen und in der Art und Weise, in welchen sie zusammen mit hocb:gereinigten Erdölspritzmitteln verwendet worden sind, benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenwasserstofföl enthaltendes Zerstäubungsmittel zur V ertil.gung von Gartenschädlingen, dadurch gekennzeichnet, daß es flüssige aliphatische NIonoolefine enthält, die bei einem Druck von 3,5 mm Quecksilbersäule unter etwa 3I5° C und zum größten Teil über etwa I13° C sieden. a. Zerstäubungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer .Mischung der Monoolefine mit einem wenigstens 85% unsulfonierbare Anteile enthaltenden Petroleumzerstäubungämittel oder mit der ein- bis zehnfachen Menge eines Kohlenwasserstoffverdünnungsmittels besteht, das flüchtiger ist als die Monoolefine. # " 3. Zerstäubungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Monoolefine eruulgierbar gemacht oder mit Wasser emulgiert sind oder mit einem Benetzungs-, Ausbreitun.gs- oder Stabilisierungsmittel, zusammen oder einzeln, vermischt oder mit einem organischen oder unorganischen Insektengift (%iagengift) versetzt sind.
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