DE7132837U - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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Description

Willi PLSIiKERS
415-· KREFELB
Hochstraße 28
Kleiderbügel.
Kleiderbügel sind in den verschiedensten Formgebungen und Ausstattungen bekannt, haben jedoch säntlich den IJachteil, dass sie im Bereiche von Ausschnitten, insbesondere Halsausschnitten aufgehängter Bekleidung den Kleidert <sl zur sichtbaren Erscheinung bringen, se dass insbesondere bei der Anbietung von Bekleidungsstücken in Schaufenstern, in dem Zutritt von KaufInteressenten ausgesetzten Räumen und überall dort, wo Bekleidungen zum Kauf angeboten und/oder zur Besichtigung ausgestellt v/erden, das Bekleidungsstück nicht in der Aufmachung vorgeführt wird, in der es getragen wird.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, diesen Nachteil der bisher bekannten Kleiderbügel zu beseitigen. Die Lösung der Aufgabe erfolgt_erfindungsgemäss dadurch3 dass mindestens der im Bereiche von Ausschnitten, insbesondere eines Halsausschnittes der aufgehängten Bekleidung liegende Kleiderbügelteil nach Art eines weiteren, im Bekleidungsausschnitt sichtbar erscheinenden Oberund/cder Bekleidungsstückes ausgebildet ist. Das bedeutet in} Einzelfall, dass mindestens ein Kleiderbügelteil als wenigstens oberer und mittlerer Teil eines weiteren Bekleidungsstückes, also des oberen und mittleren Seiles einer Jacke, etwa einer Strickjacke, eines Pullovers, eines Rollkragenpullovers, eines Sweaters, einer Bluse, Hemdbluse, Uniform, eines Mieders, Strafen-, G-esellsehaf tsanzriges, Kleides, Jackett-, Strick- ■ u'V: JeseIlsehaftskleides, Oberhemdes c. dgl. ausgebildet ist.
Dabei kann ein als Oberhemd r.it Kragen ausgebildeter Kleiderbügelteil an der Stelle, an der der Kneten einer Krawatte auftritt, eine Ausnehmung aufweist. Es entsteht dadurch die Möglichkeit, den Teil des Binders cder der Krawatte, der beim Tragen derselben den inneren Teil des Kragens oder Oberheiadkragens des Trägers umschlieSt, durch die erwähnte Ausnehmung durchzuführen und j von] Beschauer ausgesehen, hinter des ϊώ Betracht konjrBSnusn Kleiderbügelteil herabhängen zu lassen, se dass die Möglichkeit entsteht, eine Krawatte oder einen Binder mit üblicher Ausbildung des Knotens zu bilden, womit wieder ein völlig übliches Aussehen eines Kragens mit Krawatte eder Binder entsteht.
Zweckmässig hat der in Betracht komaende Kleiöerbügelteil die Umrisse eines Einsteckchemisettes. Bekanntlich weisen derartige, früher oft unter einer Weste getragene Einsteckehemisetten den Verteil auf, dass sie in dem Bereich, der über den Ausschnitt übersteht, eine !'lache selchen Aussasses bilden, dass der übliche Andruck der, νcm Körper dvs Trägers aus gesehen, auf dem Chemisett anliegenden Oberbeklej.dungsteile ausreicht, dieses entgegen den Bewegungen und den hierbei auf das Chemisett ausgeübten Kraftwirkungen ausreichend fest an Ort und Stelle zu halten, se dass ein ordnungsgemäss auftretender Sitz dieses Ersatzes üblicher Oberhemden auftritt. Das gilt also ent spie eilend für den hier in Betracht kommenden Teil eines Kleiderbügels, da auch beim Aufhängen einesBeHeidungastüekes auf einen Kleiderbügel Yerschiebeeffekte entstehen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Kleiderbügels sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden- Zunächst karm der Kleiderbügel Zweidimensional mit einer Stärke auftreten, die dem Kleiderbügel
und seiner Aufhängung ausreichende Festigkeit gibt. Zweckinässiger ist es jedoch, den Kleiderbügelteil dreidimensional auszubilden. Das kann etwa dadurch erfolgen, dass der in Betracht kommende Teil des Kleiderbügels schalen-, insbesondere halbschalen- oder dreiviertelschalenföraig ausgebildet ist. Das hat den Verteil, dass auch bei seitlicher Betrachtung eines an einem derartigen Kleiderbügel aufgehängten Bekleidungsstückes der Eindruck entsteht, der durch die erfindun^sgesäss getroffene Ausbildung des Kleiderbügels hervorgerufen v/erden soll. Darüber hinaus kann der in Betracht kommende Kleiderbügelteil sogar als ringförmige Vollschale, wenigstens in einem gewissen Bereich, beispielsweise in dem Bereich auftreten, in welchem der Kleiderbügel einen Rollkragen für einen Pullover nachbilden sell j der ringförmig geschlossene Rollkragenbereich liegt dann im wesentlichen oberhalb der Revers bzw. oberhalb des Kragenumschlages eines etwa aufgehängten Jacketts, so dass der unbefangene Beschauer nichts mehr vcn einem Kleiderbügel außerhalb des Aufhängehakens erkennt-Aber auch dieser kann überdies noch dera Anblick entzcgen sein, indem, zum Beschauer hin, den Aufhängemitteln des Kleiderbügels eine Maske in Form der Nachbildung eines Einschlichen Antlitzes vorgeerdnet ist. so dass der gesamte Kleiderbügel damit unsichtbar wird und nur noch der Anblick einer Art Henschlicher Puppe entsteht.
Die Zeichnung gi>t beispielsweise Ausführungsniögliehkeitex! der -Erfindung wieder.
Fig. 1 stellt einen einen Rollkragen nachbildenden Bereich eines erfindungsgemäss ausgebildeten EleicLersägeis
Fig. 2 einen Kleiderbügel darstellt^-dessen Mittelteil eiis Oberhemd mit Kragen, aber noch ohne Era-watte oder sonstigen Binder, Bachbildet.
Figur 1 zeigt einen Kleiderbügel, bei dem im Sereiche des Halsausschnittes eines selbst nicht dargestellten, beliebigen Oberbekleidungsstückes ein Kleiderbügelteil liegt, der einen Rollkragenpullover nachgebildet ist. Der Halsausschnitt dieses selbst nicht dargestellten Oberbekleidun^sstückes ist mit der gestrichelten Linie 1 angedeutet worden. Der den Ober- und Mittelbereich eines Rollkragenpullovers nachbildende Kleiderbügelteil weist die Hauptbereiche 2.3 "und 4 auf. Unter diesen Hauptbereichen ist 2 der den Rollkragen des Pullovers rachbildende Teil des Kleiderbügels, während es Aufgabe des Teiles 3 ist, über die Ausschnitte linie 1 überstehende KIeiderbügelflachen in einem Fläche nsiusmass auszubilden, das dazu führt, dass der'Kleiderbügel nach Art eines Einsatzcheaisettes im Oberbekleidungsstück eindeutig, insbesondere beim Aufziehen des Oberbekleidungsstückes auf den Kleiderbügel festgelegt wird und bleibt. Diese überstehende Fläche ist, scweit sie vom Teil 3 des Kleiderbügels gebildet ist, mit 31 bezeichnec. Soweit Plächen des Kleiderbügelteiles 4 über die den Halsausschnitt andeutende linie 1 überstehen, sind sie cit 41 bezeichnet, wobei die die Fläche 41 abschließende, cbere Begrensungsflache 42 die besondere Aufgabe hat, die Schultern des Trägers des Oberbekleidtmgsstüekes nachzubilden, se dass es möglich ist, einen sehultergereehten Sitz des Oberbekleidungsstückes zu verwirkliche ώ. Sis weiterer Saü^tteil des Kleiderbügels ist der Aufhängehaken 5i ®n dessen Stelle jedes andere Aufhängemittel tre-ten kann-
E-an erkennt S3 Hand der Figur 1, dass sia !Bekleidungsstück, das cittels eines derartigen £leiäerbii£-els aufgehängt ist. des Ein-■ärsek erweckt, als cfc sich eis HcllkrageBp-ullover «irterfeals des 3eklsiäuBgssi;iickes befinde, dessen HalsaTissehnlti; cL-areh die Linie 1 angedeutet ist. Der ir Fi^- 1 dargestellte Kleiderbügelteil kann dabei ir: Pcr~ eir:er YcIl-. Dreiviertel-, Halb— oder a-aeri Eir:viertelsebale ausgebildet seii), -ssenij rieht eine völlig
ebene Ausbildung bevorzugt wird. Während bei Kleiderschränken sur Ausnutzung deren BaunaufnahaeverBögens möglichst flache Kleiderbügel bevorzugt werden, unterliegen Kleiderbügel, die zue Aufhängen vcn Bekleidungsstücken in Schaufenstern, Ausstellungen usvi. benutst werde r., dieser Beschränkung nicht, es sei denn, es würder, mehrere Bekleidungsstücke in Betrachtungsrichtung hintereinander angeordnet, wobei der Gesichtspunkt der möglichst flachen Ausbildung zur Verwirklichung gebracht werden kann.
Keiner Beschränkung unterliegen die benutzbaren Y/erkstcfie. · Jedoch kann es vorteilhaft sein, dass die in Betracht kci-msenden l Kieiderbüge'lteile als tiefgezogene Kunststoffe* insbes· ndere Kunstharzteile ausgebildet siBd. Auäerdeio besteht natürlich die Möglichkeit, der Benutzbarkeit ν cn EDatrastfarben, gegebenenfalls auch Schcckfarben« Bei Ausbildung der in Betracht konnae"nile:n Kleiderbügelteile kann äs Sachbildtirig eines weitereB Bekleidungsstückes bis auf die letzten Einzelheiten getrieben sein, so dass alsc beispielsweise bei einea Kcllkragen auch die iullrippen nachgebildet sind, v/ährend bei einem Gesellschaftskleid auch Balsschiimcknacfcbildun^en, gegebenenfalls mit an- oder eingeklebten Kunststeinen, BIa ttae ta Häuf lage oder für drjl. die Übere instil .ung mit der Wirklichkeit noch stärker betont sein kann.
Das Ausfübrungsbeistiel nach Fig. 2 stimmt in den gleich bezeichneten Teilen mit desjenigen der Pig- 1 ücerein. Abweichend ist die Ausbildung bei 21, ~ inden an dieser Stelle die liachcildur;^ eiries lesen oder / axt der Oberherjder.rachbildun. einstücteii-en Kragens auftritt- Abweichend ist aucr die Ancrdnun,; der Ausnehi':un,j 22. Hier besteht die Möglic'-iV.eit, einen Binder ι der eine Krawatte durchzuführen und die AasnehLiun·; 22 durch den Knoten der Krawatte oder des Binders auszufüllen. Soweit die
-S-
Kra-watte oder der Binder innerhalb der Linie 1 suftreteSs Ia^t das selbst nicht gezeigte Bekleidungsstück des Anblick auf die gebundeue Krawatte oder den Bieder frei, wahrend der Eest der Krawatte özw. öes Binders durch das Bekleiaimgsstüek abgedeckt ist. Der restliche Teil des Binders cder der 5rav;airte liegt, voia Bescliaiaer ausgesehen, hinter den in Betracht korsaen^jes Seilen 2,3 und 4 des Kleiderbügels.

Claims (8)

SCUTHHSPEfCHE :
1./ Kleiderbügel. dadurch gekennzeichnet, daS mindestens der ±m Bereiche von Ausschnitten, insbesondere eines Halsausschnittes (1) der aufgehängten Bekleidung liegende Kleiderbügelteil (2) nach Art eines weiteren3 ±m Bekleidungsausschnitt sichtbar erscheinenden Ober- und/oder TJnterbekleldungsstückes ausgebildet ist.
2./ Kleiderbügel nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kleiderbügelteil (2) als wenigstens oberer und mittlerer Seil eines Bekleidungsstückes wie einer Jacke, Strickjacke, Pullovers, Eollkragenpullovers, Sweaters, Bluse, Uniform, eines Mietlers, Straßen-, Gesellschaftsanzuges, Kleides, Jackett-, Strick-, Gesellschaftskleides, Oberhemdes, Blusenhemdes od. dgl- ausgebildet ist.
3·/ Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein Oberhemd mit Kragen nachbildender Kleiderbügelteil (21) an der Stelle, an der ein Krawatten- oder Binderkncten auftritt, eine Ausnehmung (22) aufweist.
4·/ Kleiderbügel nach einen der Ansprüche 1-3- dadurch gekenn ze ichnet, dass ein Kleiderbügelteil (3) die Ucirisse eines Einsteckcheislsettes hat.
5·/ Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge ken η ze ichnet, dass der Kleiderbügelteil (2,3,4) dreidimensional ausgebildet ist.
6./ Kleiderbügel nach Anspruch 5- d ε d 2 r c ö g e k e B ώ — zeichnet. dass der Kleiderbüste !teil (2,3-4) als Schale, insbei?ondere vierte2.-—, halb— oder dreivierte!schalenförmig ausgebildet ist.
7./ Kleiderbügel nach täirseni der Ansprüche 1 — ύ, dadurch gekennze i chnet. dass der Kleiderbügel in seinem Mittelbereich rrngföraig geschlcsseri ist, b&ispiels— v/eise den Rollkragen (2) ei'nes Sc llkragecpullcvers nachbildet ■
8./ Kleiderbügel nach eines der Ansprüche 1—7, dadurcs gekennze ichne t, dass der Kleiderbügel als Träger eirser ein menschliches Aatlitz machibildexiäeij %&sk& ausgebildet ist.
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