DE7119975U - Schuheinlage, insbesondere Einlegesohle - Google Patents
Schuheinlage, insbesondere EinlegesohleInfo
- Publication number
- DE7119975U DE7119975U DE19717119975 DE7119975U DE7119975U DE 7119975 U DE7119975 U DE 7119975U DE 19717119975 DE19717119975 DE 19717119975 DE 7119975 U DE7119975 U DE 7119975U DE 7119975 U DE7119975 U DE 7119975U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- shoe insert
- insert according
- foam body
- substances
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
- A43B17/102—Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage, insbesondere eine Einlegesohle, aus einem weich eingestellten Schaumstoffkörper.
Einlegesohlen aus Schaumstoff oder anderen porösen Stoffen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Man verlangt von diesen Einlegesohlen, dass sie atmungsaktiv und schweißabsorbierend sind. Erwünscht ist außerdem eine desodorierende Wirkung. Es versteht sich, dass die Einlegesohlen zudem eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen müssen und dabei
zugleich möglichst weich und anschmiegsam sein sollen.
Die Erfindung bezweckt eine Schuheinlage, insbesondere eine Einlegesohle, die diese vorgenannten Erfordernisse möglichst optimal erfüllt und die gegebenenfalls noch weitere wünschenswerte Eigenschaften hat.
Die erfindungsgemäße Schuheinlage bzw. Einlegesohle kennzeichnet sich dadurch, dass an dem Schaumstoffkörper katalytisch wirksame Stoffe eines Redoxsystems in feiner Verteilung gebunden sind und der Schaumstoffkörper mindestens einseitig mit einem Faservlies vernadelt ist. Vorzugsweise ist der Schaumstoffkörper beidseitig mit Faservliesen beschichtet bzw. vernadelt.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind an dem offenzelligen, hydrophilen Schaumstoffkörper feinteilige sorbierende Stoffe, wie vor allem Bentonit, gebunden.
Die katalytisch wirkenden Stoffe des Redoxsystems und/oder die sorbierenden Stoffe sind vorzugsweise in dem Schaumstoff inkorporiert, d. h. in das Zellgefüge des Schaumstoffs fest eingebunden. Dies wird dadurch erreicht, dass die genannten Wirkstoffe vor dem eigentlichen Aufschäumvorgang dem Schaumstoff-Rohgemisch zugesetzt werden, so dass sie beim nachfolgenden Aufschäumen in das Zellgerüst des Schaumstoffkörpers eingebunden werden und damit unlösbar mit dem Schaumstoffkörper verbunden sind.
Für den aus einer flachen Platte bzw. einem weich-elastischen
Tuch bestehenden Schaumstoffkörper können offenzellige, hydrophile Schaumstoffe der bekannten Arten, wie insbesondere Polyurethanschaumstoff, verwendet werden. Vorzugsweise hat der Schaumstoff eine mittlere Porengröße von etwa 0,2 - 3 mm, zweckmäßig von 0,5 - 2 mm. Um die Reißfestigkeit und Formstabilität der Schuheinlage bzw. der Einlegesohle zu erhöhen, besteht auch die Möglichkeit, mit dem Schaumstoffkörper mindestens eine Gewebelage zu vernadeln.
Es hat sich gezeigt, dass eine vliesbeschichtete Einlegesohle der erfindungsgemäßen Art nicht nur weich und überaus anschmiegsam, sondern im hohem Maße auch atmungsaktiv und schweißabsorbierend ist. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass aufgrund der in das Zellgefüge des Schaumstoffs eingebundenen katalytisch wirksamen Stoffe des Redoxsystems eine starke desodorierende Wirkung zustande kommt und dass diese praktisch unvermindert über die gesamte Gebrauchszeit der Einlegesohle hinweg beibehalten wird, da die Geruchsstoffe durch die katalytischen Stoffe abgebaut werden. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, dass der Schaumstoff in bezug auf die Geruchsstoffe absorbierende Eigenschaften hat, da der Abbau und die Vernichtung der Geruchsstoffe hierdurch begünstigt werden. Durch den Zusatz von stark sorbierend wirkenden Stoffen, wie insbesondere Bentonit (Montmorillonit), werden die Geruchsstoffe an den Schaumstoff gebunden und damit im unmittelbaren Einwirkungsbereich der katalytischen Stoffe gehalten, so dass sie von diesem auf oxydativem Wege vernichtet werden können.
Die erfindungsgemäße Schuheinlage läßt sich mittels Wasser, Seifenlauge u.dgl. auswaschen und in einfacher Weise, z. B. durch Auswaschen in Sodalösung, regenerieren, ohne dass sich die inkorporierten Stoffe von dem Schaumstoff lösen können und ausgewaschen werden.
Besonders überraschend und vorteilhaft ist weiterhin, dass die erfindungsgemäße Schuheinlage fußpilzhemmende Eigenschaften hat. Ursächlich hierfür sind die katalytisch wirksamen Stoffe des Redoxsystems, welche eine mehr oder weniger tiefgreifende fußpilzvernichtende Eigenschaft aufweisen. Dies ist in besonderem Maße dann der Fall, wenn für die katalytisch wirksamen Stoffe Kombinationen von Metallen bzw. Metallverbindungen verwendet werden, von denen das eine Metall bzw. die eine Metallverbindung aus Kupfer bzw. Kupferoxid besteht. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Eisen-, Mangan-, Kupfer-Kombination als katalytisches Redoxsystem, wobei diesen Schwermetallen gegebenenfalls noch Kobalt
<NichtLesbar>
werden kann. Da sich an der erfindungsgemäßen
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
werden kann. Da sich an der erfindungsgemäßen
<NichtLesbar>
Fußpilze bilden, ist die somit eintretende
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
Fußpilzerreger von Schuh bzw. von der Schuheinlage auf den Fuß nicht möglich.
Katalytisch wirksame Redoxsysteme sind in der Technik an sich bekannt. Sie bestehen aus Kombinationen bestimmter oxydierend und reduzierend wirkender Metalle und Metallverbindungen, wie insbesondere den Oxiden von Mangan, Eisen, Kupfer, Kobalt, Nickel, Silber usw.. Diese Stoffe können den Schaumstoffen in
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
g/m hoch 2 auf, wobei ihre
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
mm, vorzugsweise 1 - 2 mm beträgt. Der Anteil an sorbierenden Stoffen (vor allem Bentonit unter 50 µ) beträgt zweckmäßig 5 - 20 Gew.-%, vorzugsweise 6 - 12 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des
<NichtLesbar>
Schaumstoffes).
Der mit den Wirkstoffen (Redoxsystem und sorbierenden Stoffen) versetzte offenzellige und hydrophile Schaumstoff aus z. B. Polyurethan, Polyvinylalkohol u. dgl. wird in Form einer dünnen Platte bzw. eines Tuches mit den Faservliesen vernadelt und kann dann anschließend unter Bildung der Einlegesohle zugeschnitten werden. Es ist aber auch möglich, aus dem vliesvernadelten Schaumstofftuch einen Überziehsocken herzustellen, z. B. durch Vernähen oder Verkleben, der als Überziehsocken in Gummistiefeln verwendet werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einlegesohle gemäß der Erfindung in Draufsicht; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Überziehsocken gemäß der Erfindung, der aus einem faservliesvernadelten Schaumstoff hergestellt ist.
In Fig. 1 ist die Einlegesohle mit 10 bezeichnet. Wie die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 erkennen lässt, besteht die Einlegesohle 10 aus einem dünnen, weich-elastischen Schaumstoffkörper 11, dessen Stärke etwa 2 - 8 mm, vorzugsweise 4 - 6 mm beträgt. Der Schaumstoff ist ein offenzelliger, hydrophiler Schaumstoff, z. B. ein Polyurethanschaumstoff, dessen mittlere Porengröße etwa 0,2 - 3 mm, vorzugsweise 0,5 - 2 mm beträgt. In das Zellgerüst des Schaumstoffs sind katalytisch wirkende Stoffe eines Redoxsystems in feiner Verteilung eingebunden. Diese Stoffe sind in Fig. 2 in starker Vergrößerung bei 12 angedeutet. Sie bestehen aus feinstkörnigen Metallen bzw. Metallverbindungen, wie insbesondere den Oxiden des Eisens, Mangans und Kupfers, die dem rohen Schaumstoff-Reaktionsgemisch zugesetzt und zugemischt sind, so dass sie sich nach dem Aufschäumvorgang in feiner Verteilung in dem Schaumstoffkörper befinden. Die Korngröße dieser Stoffe liegt zweckmäßig unter 2 mm, vorzugsweise unter 1 mm. Außerdem sind in den Schaumstoff 11 sorbierende Stoffe, wie insbesondere Bentonit mit einer Korngröße unter 50 µ, zweckmäßig unter 10 µ, in feinster Verteilung eingebunden. Auch diese Stoffe werden in den Schaumstoff eingeschäumt.
Der so erhaltene Schaumstoff wird zu einer Platte 11 geschnitten und anschließend mit zwei Faservliesen 13 und 14 vernadelt,
so dass ein Schichtkörper erhalten wird, bei dem der Schaumstoffkörper zwischen den beiden Faservliesen 13 und 14 eingebunden ist. Die Vernadelung erfolgt mittels bekannter Einrichtungen und braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, dass beim Nadelvorgang Einzelfasern der Vliese 13 und 14 durch die dünne Schaumstoffplatte 11 hindurchgezogen werden, so dass eine feste Verankerung zwischen den Schaumstoffkörper und den Vliesen erzielt wird. In Fig. 2 sind diese Einzelfasern in starker Vereinfachung bei 15 angedeutet. Es versteht sich, dass die Anzahl der den Schaumstoffkörper durchziehenden Fasern in Wirklichkeit erheblich größer ist als in Fig. 2 dargestellt.
Der so hergestellte dünnplattige bzw. tuchartige Mehrschichtenkörper kann dann anschließend unter Bildung der Einlegesohle 10 gemäß Fig. 1 zugeschnitten werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, aus einem solchen Mehrschichtenkörper Überziehsocken 16 der in Fig. 3 gezeigten Art herzustellen, die sich mit besonderem Vorteil zusammen mit Gummistiefeln tragen lassen. Die Herstellung der Überziehsocken 16 kann in der herkömmlichen Weise, z. B. durch Vernähen oder Kleben des tuchartigen Mehrschichtenkörpers erfolgen.
Es ist bekannt, dass der Fußgeruch sehr häufig durch die Anwesenheit und das Wachstum von anaeroben Mikroorganismen, z. B. dem Bazillus Amylobakter hervorgerufen wird. Diese Geruchsstoffe sind meist niedere Fettsäuren oder niedere Oxysäuren.
Wie sich an dem Beispiel der Buttersäure demonstrieren lässt, ist der für die erfindungsgemäße Schuheinlage verwendete Schaumstoff sehr gut in der Lage, die sehr stabile Buttersäure sowie die übrigen stark riechenden Fettsäuren abzubauen. Die anaeroben Mikroorganismen werden durch
<NichtLesbar>
stoff am Wachstum gehindert, da der Stoffwechsel dieser Mikroorganismen in einem sauerstoffarmen Gärungsprozeß
<NichtLesbar>
da in dem verwendeten Schaumstoff Metalloxide
<NichtLesbar>
die Spuren von löslichen Metallsalzen bilden können,
<NichtLesbar>
durch Feuchtigkeitszutritt im Verlaufe des Gebrauchs, ist der Schaumstoff bei genügend langer Kontaktzeit mit dem Redoxsystem in der Lage, diese Mikroorganismen nicht nur am Wachstum zu hindern, sondern sogar abzutöten.
<NichtLesbar>
stoff am Wachstum gehindert, da der Stoffwechsel dieser Mikroorganismen in einem sauerstoffarmen Gärungsprozeß
<NichtLesbar>
da in dem verwendeten Schaumstoff Metalloxide
<NichtLesbar>
die Spuren von löslichen Metallsalzen bilden können,
<NichtLesbar>
durch Feuchtigkeitszutritt im Verlaufe des Gebrauchs, ist der Schaumstoff bei genügend langer Kontaktzeit mit dem Redoxsystem in der Lage, diese Mikroorganismen nicht nur am Wachstum zu hindern, sondern sogar abzutöten.
Der hydrophile Charakter des verwendeten Schaumstoffs sichert eine genügende Wasser- oder Feuchtigkeitsaufnahme, so dass beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Schuheinlage die belästigende Feuchtigkeit des Fußschweißes beseitigt wird. Außerdem sichert der weich-elastische Schaumstoff eine gute Anpassung von Fußsohle zur Schuhsohle. Durch das beiderseitig aufgenadelte Vliesmaterial lässt sich das äußerliche Bild der Schuheinlage sehr attraktiv gestalten und das Saug- und Aufnahmevermögen noch steigern.
Claims (10)
1. Schuheinlage, insbesondere Einlegesohle, aus einem weich eingestellten Schaumstoffkörper, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schaumstoffkörper (11) katalytisch wirksame Stoffe (12) eines Redoxsystems in feiner Verteilung gebunden sind und der Schaumstoffkörper mindestens einseitig mit einem Faservlies (13, 14) vernadelt ist.
2. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den offenzelligen Schaumstoffkörper (11) feinteilige sorbierende Stoffe, wie insbesondere Bentonit, gebunden sind.
3. Schuheinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch wirkenden Stoffe des Redoxsystems und/oder die sorbierenden Stoffe in den Schaumstoff (11) inkorporiert sind.
4. Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch wirksamen Stoffe aus Metallen bzw. Metalloxiden bestehen, von denen das eine Kupfer bzw. Kupferoxid ist.
5. Schuheinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch wirksamen Stoffe aus den Oxiden des Eisens, Mangans und Kupfers bestehen.
6. Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaumstoffkörper (11) aus einem offenzelligen, hydrophilen Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaumstoff, besteht und eine mittlere Porengröße von etwa 0,2 - 3 mm, vorzugsweise von 0,5 - 2 mm, hat.
7. Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (11) beidseitig mit Faservliesen (13, 14) beschichtet ist.
8. Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schaumstoffkörper (11) mindestens eine Gewebelage vernadelt ist.
9. Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faservliese aus natürlichen oder synthetischen Fasern, wie insbesondere Zellstoffasern, Baumwollfasern, Polyacrylfasern, Polyamidfasern oder Polyvinylchloridfasern, bestehen.
10. Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form eines Schaumstoff-Überziehsockens aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717119975 DE7119975U (de) | 1971-05-22 | 1971-05-22 | Schuheinlage, insbesondere Einlegesohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717119975 DE7119975U (de) | 1971-05-22 | 1971-05-22 | Schuheinlage, insbesondere Einlegesohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7119975U true DE7119975U (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=6621450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717119975 Expired DE7119975U (de) | 1971-05-22 | 1971-05-22 | Schuheinlage, insbesondere Einlegesohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7119975U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309748A1 (de) * | 1993-03-28 | 1994-12-01 | Heike Pfeiffer | Mittel zur Bekämpfung von Schweißgerüchen |
WO1996017532A1 (fr) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Olivier Lhuillier | Matelas hygienique jetable absorbant la transpiration, en forme de semelle |
FR2731325A1 (fr) * | 1994-12-08 | 1996-09-13 | Lhuillier Olivier Michel | Matelas hygienique jetable a coussin absorbeur de transpiration en forme de semelles, de mules ou de ballerines |
-
1971
- 1971-05-22 DE DE19717119975 patent/DE7119975U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309748A1 (de) * | 1993-03-28 | 1994-12-01 | Heike Pfeiffer | Mittel zur Bekämpfung von Schweißgerüchen |
WO1996017532A1 (fr) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Olivier Lhuillier | Matelas hygienique jetable absorbant la transpiration, en forme de semelle |
FR2731326A1 (fr) * | 1994-12-08 | 1996-09-13 | Lhuillier Olivier Michel | Matelas hygieniques jetables a coussin absorbeur de tranpiration en forme de semelles, de mules ou de ballerines |
FR2731325A1 (fr) * | 1994-12-08 | 1996-09-13 | Lhuillier Olivier Michel | Matelas hygienique jetable a coussin absorbeur de transpiration en forme de semelles, de mules ou de ballerines |
GB2311204A (en) * | 1994-12-08 | 1997-09-24 | Oliver Lhuillier | Sole-shaped sweat-absorbing disposable hygenic insert |
GB2311204B (en) * | 1994-12-08 | 1999-02-10 | Oliver Lhuillier | Sole-shaped sweat-absorbing disposable hygenic insert |
US5935671A (en) * | 1994-12-08 | 1999-08-10 | Lhuillier; Olivier | Sole-shaped sweat-absorbing disposable hygienic insert |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69200003T2 (de) | Vliesstoffanwendung als Unterschicht für ein Polstergewebe für Sitze im Transportmittel. | |
DE102004024075B4 (de) | Adsorptionsfiltermaterial, seine Verwendung und Schutzmaterialien | |
DE3123113C2 (de) | Absorbierender Hygieneartikel | |
DE2721511C2 (de) | Adsorbierender, nichtgewebter Stoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69027403T2 (de) | Wasserabsorbierende Schaumstoffe aus Latex | |
CH623464A5 (de) | ||
DE2614122A1 (de) | Absorbierender koerper | |
DE102004032563B4 (de) | Textiles Verbundmaterial mit Aktivkohlefasern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10347673A1 (de) | Schuh, insbesondere Stiefel, mit ABC-Schutz | |
DE3217837C2 (de) | ||
DE69125647T2 (de) | Saugfähige entbundene lochgaufrierte Zellstoffpappe | |
DE3614949C2 (de) | ||
DE1937373C3 (de) | Einlage für Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE102005036992A1 (de) | Superabsorberpulver und dessen Verwendung | |
DE102010000081A1 (de) | Materialbahn | |
DE2125460A1 (en) | Polyurethane foam shoe lainer - with a metal oxide and bentonite dispersed in the foam | |
DE3302984C2 (de) | Wundabdeckmaterial in Bahnform | |
DE60003330T2 (de) | Absorbierende struktur in einem absorbierenden artikel und verfahren zu deren herstellung | |
CH623211A5 (de) | ||
DE7119975U (de) | Schuheinlage, insbesondere Einlegesohle | |
DE3903863C2 (de) | ||
EP0892647B1 (de) | Verwendung von mikroporösem polyolefin zur absorption von schweiss und anderen körperausdünstungen | |
WO2007065456A1 (de) | Textiles flächengebilde und verfahren zu seiner herstellung sowie deren verwendung | |
DE10212842A1 (de) | Vliesmaterial mit elastischen Eigenschaften | |
WO2003076179A1 (de) | Vliesmaterial mit elastischen eigenschaften |