Auf Wellen oder Achsen aufzusteckende Triebscheibe c. dgl., insbesondere
für Bauspielzeuge Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer auf `Wellen oder
Achsen aufzusteckenden und durch eine ge@visse 1r aftanwendung verschiebbaren. insbesondere
für Bauspielzeuge bestimmten Triebscheibe, die mit zwei paßrechte Wellenbohrungen
auN@eisenden, abgestützt miteinander verbundenen Blechscheiben eine Hohlnabe bildet,
in ,die eine Gummimuffe mit einer Wellenbohrung von kleinerer lichter Weite als
der Wellenquerschnitt undrehbar eingeschlossen ist.Drive pulley to be attached to shafts or axles c. Like., In particular
for construction toys The invention relates to an improvement on `waves or
Axes to be attached and displaceable by means of a viscous application. in particular
Sheave intended for building toys with two matching shaft bores
AuN @ iron, supported interconnected sheet metal disks forms a hollow hub,
in, which has a rubber sleeve with a shaft bore of smaller clear width than
the shaft cross-section is locked in such a way that it cannot rotate.
Bei einer bekannten Bauart ist die Welle bzw. Achse vierkantig und
die Hohlnabe entsprechend mit viereckigen Durchbrechungen versehen, während die
Gummimulte eine runde Bohrung aufweist, deren Durchmesser mit der kleinsten lichten
Weite der Durchbrechungen übereinstimmt. Die Vierkantform, die aus Gründen der sicheren
Drehmoment-Übertragung gewählt ist, ist in mehrfacher Hinsicht unvorteilhaft. Eine
Vierkantwelle oder -achse reibt die Lager auf. Dies ist insbesondere bei Bauspielzeugen
der Fall, deren Lager aus dünnen Blechen bestehen und demgemäß ganz schmal sind.
Uin die Welle praktisch benutzen zu können, wird es notwendig sein. .an ihr besondere
zylindrische Lagerstellen vorzusehen. Diese legen .aber die Lagerbestände von vornherein
fest, was zur Folge hat, daS eine größere Anzahl derartiger teurer Wellen bzw. Achsen
als Baukastenzubehör notwendig ist, um eine Vielzahl von Gegenständen mit dem sonstigen
Baukasteninhalt herstellen zu können. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit und des Wettbewerbes
muß jedoch erstrebt «-erden, mit
einer sehr geringen Zahl von Bäukasten-
teilen h:e Höchstzahl von Modellen nach-
hauen zu können. Überdies empfiehlt es sich
c::_2 auf _ailzrr Länge vierkantie
Welle <irem Lehrspiel als Vorbild beizugeben,
um #: ot11 spielenden Kind von vornherein
ialsch@ technische Vorstellungen fernzuhalten.
1?ei dü: bekannten Bauart wird die mit
runder _ _nung versehene Gummimutze durch
d;e ;._: :@«nten der ein-esteckte:i und in ihr
rersc:_o@@::_-n Welle im Lauf der Zeit zerstört
1>z:#-. sg>,#stanzt. so daßa sie ihre Aufgabe,
die T :iVbsclieibe an Ort und Stelle zu halten,
nicht mehr erfüllen kann.
D.e U*,:rtra#,-uilg des Drehmoniems von
der @-i:r:@annvelie auf die Triebscheibe und
umbekehrt erfolgt durch Flächendruck in
jeder Stirnwand der Hohlhabe an vier Stel-
len, d. h. : iso insgesamt acht Stellen. Sofern
e D:;::::noinen;übertragui@ durch die noch
nichc beschädigte Gummimtute in Frage
koi:lmt, e:folst sie ebenfalls durch Flächen-
druck.
D en1gü ---enüber besteht die Erfindung in
dL,r überraschenden Erkenntnis, da13 das Dreii-
:non_ent fluch von einer Rundwelle auf die
Triebscl:tibe sicher übertragen :l-erden kann,
und zwar durch die Reibungsverbindung der
zwischen il-elle und Triebscheibe vorgeselie-
nen Gern ::imulie und durch von vorzugsweise
nur ein- --r der Endscheiben der Hohlnabe
radial vorspringenden, auf Abscheren bean-
spruchten kleinen Nase, die paßrecht in eine
i-ängsnut der an den Enden kegelig verjüng-
tei. Rundlvelle eingreift.
Die Erfindung hat den Vorteil, dai-'h die
@t::ld:vei_'e an allen Stellen ihrer Länge ge-
1;1`er: a-erden tuid die Triebscheibe tragen
'saial. Sie ist mit ihrer Längsnut leicht und
preis::-:: lierstelibar und braucht nur in
S:ücken im Baukasten vorhanden zu
sein, um die verschiedensten Gebilde herstel-
lt#:l zu k:1::nen. Sie stellt einen lehrtechnisch
Baukastenteil dar, der wegen seines
runden @t ::" rschnittes auch für andere Zwecke,
,#-. i3. -:s Stange bei Treppengeländern, ver-
.: ei:cit t -.:erden kann. Mit der Zurückführung
d=`i- «-@i:c auf die natürliche runde Quer-
=c:iri;;s:orm l:ird der Baukasten Mieder billig
undDie Gummimuffe wird
und zwar weder beim Ver-
scl!it;@c-:: @cr Triebscheibe auf der Welle
noch *-tin: Atitstrcken auf letztere. das durch
die h.ig verjüngten Wellenenden erleichtert
:ind beg:irstigt wird.
i3ei anderen bekannten Spielzeug ist
org:=c:11:n;@-n, ein auf einer Rundachse frei
UM:..:i=erdes Rad `e,-en axiale Verschiebung
dtircli Gtunirumutfe zu sichern, die
stramm passend auf die Achse aufgeschoben
,3t und in einer Hohlnabe des Rades ,
frei drehen kann. <'11s Baukastenteil eignet sich das Spielzeug nicht, weil das
Rad mit der Achse nicht in Triebverbindung gebracht «-erden kann, beim Baukastenspiel
Triebscheiben und Wellen aber wesentlich sind, um Maschinen aller Art herstellen
zu können, während man sie beim Nachbilden von Fahrzeugen unter Beibehaltung der
Triebverhindung als Laufräder und Achsen mit Drehbewegung verwendet.In a known design, the shaft or axle is square and the hollow hub is accordingly provided with square openings, while the rubber mulet has a round bore, the diameter of which corresponds to the smallest clear width of the openings. The square shape, which is chosen for reasons of safe torque transmission, is disadvantageous in several respects. A square shaft or axle rubs on the bearings. This is particularly the case with building toys, the bearings of which are made of thin metal sheets and are accordingly very narrow. To be able to use the wave practically, it will be necessary. . To provide special cylindrical bearings on her. These set .aber the stocks from the outset, which has the consequence that a larger number of such expensive shafts or axles is necessary as modular accessories in order to be able to produce a large number of objects with the other modular contents. For reasons of expediency and competition, however, one must strive for "-erden" with a very small number of building box
share h: e maximum number of models
to be able to hit. It is also recommended
c :: _ 2 on _ailzrr length square
To include wave <ir your educational game as a model,
um #: ot11 playing child from the start
ialsch @ to keep technical ideas away.
1? Ei dü: well-known design is the with
round rubber bonnet through
d; e; ._:: @ «nten der ein-eckte: i and in her
rersc: _o @@ :: _- n wave destroyed over time
1> z: # -. sg>, # punches. so that they do their job
to keep the T: iVbsleibe in place,
can no longer meet.
De U * ,: rtra #, - uilg of the torque of
the @ -i: r: @annvelie on the drive pulley and
the other way round takes place through surface pressure in
each end wall of the hollow space at four
len, ie: iso a total of eight digits. Provided
e D:; :::: noinen; transferui @ by the noch
nichc damaged rubber mute in question
koi: lmt, e: also follow them through surface
pressure.
In addition, the invention consists in
dL, r surprising finding that the three
: non_ent curse of a round wave on the
Triebscl: tibe safely transfer: can be grounded,
through the frictional connection of the
between il-elle and drive pulley
nen Glad :: imulie and by preferably
only one --r of the end disks of the hollow hub
radially protruding, to shear-off
said little noses that fit right into one
i-longitudinal groove of the tapered ends
part. Rundlvelle engages.
The invention has the advantage that the
@t :: ld: vei_'e at all points along its length
1; 1`er: a-erden tuid carry the drive pulley
'saial. It is light and with its longitudinal groove
price :: - :: lierstelibar and only needs in
S: ücken available in the kit
be able to produce the most varied of structures
lt #: l to k: 1 :: nen. It provides a teaching technique
Modular part that because of its
round @t :: "rschnittes also for other purposes,
, # -. i3. -: s rod for banisters, ver
.: ei: cit t -.: can earth. With the repatriation
d = `i-« - @ i: c on the natural round transverse
= c: iri ;; s: orm l: ird the bodice kit is cheap
and the grommet will
and neither when
scl! it; @ c- :: @cr drive pulley on the shaft
still * -tin: Atitstrcken on the latter. that through
the often tapered shaft ends
: ind beg: irst is.
i3ei is other known toys
org: = c: 11: n; @ - n, one free on a rotary axis
UM : ..: i = earth wheel `e, -en axial displacement
dtircli Gtunirumutfe to secure the
pushed tightly onto the axle
, 3t and in a hollow hub of the wheel,
can rotate freely. The toy is unsuitable for the modular part because the wheel cannot be brought into drive connection with the axle Retention of the drive lock used as running wheels and axes with rotary motion.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. i und
a veranschaulichen eine auf eine Welle geschobene Schnurrolle in Seitenabsicht und
Schnitt. Fig.3 stellt ein Zahnrad im Schnitt dar. Die Schnurrolle ist aus zwei profilierten
Blechscheiben j, .iz gebildet, die dadurch verbunden sind, daß, leerausgestanzte
Lappen j' der Scheibe i durch Schlitze der anderen Scheiben !v greifen und umgebogen
sind. Die Scheiben bilden mit ihren Außenkränzen die Schnurrille m, mit ihrem inneren
Rand eine Hohlnabe i. In letzterer ist eine Gummimuffe d
urdrehbar
und seitlich fest gefaßt angeordnet, deren axiale Bohrung rund und von Ideinerer
lichter Weite als der Durchmesser der runden Welle oder Nabe ist, wenn die Schnurrolle
noch nicht aufgeschoben ist. Die Gummimuffe d hat die Aufgabe, durch ihren stratilmen
Sitz auf der Welle n die aufgeschobene Triebscheibe an Ort und Stelle zu halten.
Die Stirnwände der Hohlnabe haben paßrechte Wellenboiiruiigeli. Das Verschieben
der Triebscheibe auf der Welle von Hand erfordert eine @-elt-isse Kraft. Die Drellmomelltübertragung
von der Welle it auf die Triebscheibe und umgekehrt erfolgt einerseits durch den
Reibungseingriff zwischen der in der Hohlhabe fest eingespannten Gumniiniufi-e
d und der Welle n und andererseits durch eine von dem i\i abenteil
der Scheibe h radial vorspringeilde kleine Nase !,:'', die in eine Längsnut n' der
Wellen eingreift. Falls notwendig, können auch die Scheibe j und die Gummimufied
je mit einer Nase j" bzw. d' versehen sein. Um das Aufschieben der
Gummimeile zu erleichtern, weisen die runden Wellen oder Achsen am Erde eine kegelige
Verjüngung auf. Die Scheiben j, Ja werden vorzugsweise aus Blech gestanzt bzw. gepreßt.
Sie können auch aus einem anderen entsprechend harten Baustoff bestehen, wie auch
der Gummi durch ciiien anderen nachgiebigen Baustoff mit guten Reibungseigenschaften
ersetzt werden kann.The drawing shows exemplary embodiments of the invention. FIGS. I and a illustrate a line roller pushed onto a shaft in side view and section. 3 shows a toothed wheel in section. The cord roller is formed from two profiled sheet-metal disks j, .iz, which are connected by the fact that blank-cut tabs j 'of disk i reach through slots in the other disks! V and are bent over. With their outer rims, the disks form the cord groove m, and their inner edge forms a hollow hub i. In the latter, a rubber sleeve is rotatably arranged and fixed at the side, the axial bore of which is round and has a clear width than the diameter of the round shaft or hub when the line roller has not yet been pushed on. The rubber sleeve d has the task of holding the pushed-on drive pulley in place through its strategic fit on the shaft n. The end walls of the hollow hub have corrugated corrugations. Moving the drive pulley on the shaft by hand requires a @ -elt-isse force. The Drellmomelltübertragung from the shaft it to the drive pulley and vice versa takes place on the one hand by the frictional engagement between the fixedly clamped in the hollow I Gumniiniufi-e d and the shaft n and on the other hand by a h of the i \ i abenteil the disk radially vorspringeilde small nose!, : '' which engages in a longitudinal groove n 'of the shafts. If necessary, the disc j and the rubber sleeve can each be provided with a nose j " or d ' . In order to make it easier to slide the rubber mile on, the round shafts or axes have a conical taper on the ground. The discs j, yes They are preferably punched or pressed from sheet metal.They can also consist of another suitably hard building material, just as the rubber can be replaced by any other flexible building material with good friction properties.
Feg. 3 stellt ein Zahnrad dar, dessen Zahnkranz o aus Preßmasse, z.
B. Kunstharz, und dessen Hohlnabe aus einem ini Sinne der Erfindung mit radialer
"Triebnase @@' versehenen Metallkörper mit eingelegter Gummimuffe d besteht. beide
Körper sind durch Anflanschen
unter Verwendung von Nieten oder
Schrauben verbunden. Die Hohlnabe besteht aus zwei mit ihrem Außenrand ztt einem
1#lanschp ausgebildeten Blechteilen r;, r. die die stramm auf der «'ollen sitzende
C@utlll111-uiuftc d fest und zentriert zwischen sich einschließen. ,(e nach Bedarf
greifen eine oder beide Scheiben c/, r bzw. die Gumminittffed mit radialen Nasen
kraftübertragend in die mit Längsnut it' versehene Wellen ein.Sweep 3 shows a gear, the ring gear o of molding compound, z.
B. synthetic resin, and its hollow hub from an ini sense of the invention with a radial
"Triebnase @@ 'provided metal body with inlaid rubber sleeve d consists of both
Bodies are by flanging
using rivets or
Screws connected. The hollow hub consists of two with its outer edge ztt one
1 # lanschp formed sheet metal parts r ;, r. the one sitting at attention on the ollen
Enclose C @ utlll111-uiuftc d firmly and centered between them. , (e as required
grip one or both disks c /, r or the rubber nibs with radial lugs
force-transmitting into the shaft provided with a longitudinal groove it '.
Es empfiehlt sich, die Nabenteile als Einheitskörper auszubilden,
die dann mit den gegebenenfalls erheblich abweichende Durchinesser aufweisenden
Zahnrädern, Schnursclieiben o. dgl. aus anderem Baustoa verbunden werden. Die Verwendung
des Nabenkörpers in den Triebscheiben aus Kunstharzpreßmasse o. dgl. führt zur Einsparung
von Metall. Die lichte Weite der Muffenöfnung im Verhältnis zum Achsen- oder Wellenquerschnitt
wird je nach dem gewünschten Grad der Reibung gewählt. Die Verbindung der Teile
der Hohlhabe miteinander und deren Befestigungen der nicht metallenen Triebscheibe
kann auch auf andere Weise als Annieten erfolgen.It is advisable to design the hub parts as a unitary body,
those then with the possibly significantly differing diameter
Cogwheels, Schnursclieiben o. The like. Are connected from other building materials. The usage
of the hub body in the drive pulleys made of synthetic resin molding compound or the like leads to savings
of metal. The clear width of the socket opening in relation to the axis or shaft cross-section
is chosen depending on the degree of friction desired. The connection of the parts
the hollow hat with each other and their fastenings of the non-metal drive pulley
can also be done in other ways than riveting.
Ordnet man bei der Übertragung sehr kleiner Drehmomente die Triebnase
nur an der Gummimufte an, dann erhält man eine weiche, bei der Übertragung einen
gewissen Schlupf zulassende Kupplung.When transferring very small torques, one assigns the drive nose
only on the rubber sleeve, then you get a soft one, with the transfer one
clutch that allows a certain amount of slip.