DE7102691U

DE7102691U - Turf composite stone

Info

Publication number: DE7102691U
Application number: DE19717102691
Authority: DE
Original assignee: HESSER W
Current assignee: HESSER W
Priority date: 1971-01-26
Filing date: 1971-01-26
Publication date: 1971-10-21
Also published as: AT314584B; CH534775A

Description

P AT 10 N 'Γ ΛN W A L·T DI PL·.-I iX G. Π A N S RAIBI.E ^ P AT 10 N 'Γ ΛN WAL · T DI PL ·.-I iX G. Π ANS RAIBI.E ^

7 STUTTCiAUT ] · HUiKHX U'ALDSTHASSK UI.1 · TKJ,. (Ο711) «2Oi;24 AIIKLPAT Sl¹UTTOAIlT · I¹OsTSCHKUK STUTTOAIIT 744 00 7 STUTTCiAUT] · HUiKHX U'ALDSTHASSK UI.1 · TKJ ,. (Ο711) «2Oi; 24 AIIKLPAT Sl ¹ UTTOAIlT · I ¹ OsTSCHKUK STUTTOAIIT 744 00

7 STUTTCAItT 1. DEN 18 . 1 . 17 STUTTCAITT 1. THE 18th 1 . 1

Dr. Werner IIesser Meine Zeichen: H 61. 22 D1Dr. Werner IIesser My signs: H 61. 22 D1

Anlage zur GebrauchsmusteranineldungAnnex to the utility model registration

Di*. Werner Hesser,
71 Heilbrünn. Uhlandstr.Tue *. Werner Hesser,
71 Heilbrünn . Uhlandstrasse

Ra. averbundsteinRa. composite stone

Die Erfindung betrifft einen Rasenverbundstein mit Höckern und dazwischenliegenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Graspflanzen, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung mit; Pormpf lastex'steinen.The invention relates to a composite lawn stone with humps and recesses in between for receiving grass plants, preferably for use in connection with; Pormpf lastex'steinen.

Zur Herstellung von Pflasterdecken für Industriehöfe, Werkhallen, Straßen, Universitätsplätzen und dgl. werden heute in zunehmenden Maße Porrnpflastersteine verwendet, meist inFor the production of paving slabs for industrial yards, workshops, Streets, university squares and the like are increasingly used today, mostly in

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Form von sogenannten Verbur.dr;teinen, also Steinen, bei denen jeweils ein Stein zwei oder mehr benachbarte Steine zusammenhält. Form of so-called Verbur.dr; teins, i.e. stones where one stone holds two or more adjacent stones together.

In vielen Fällen v/ird bei solchen Pflasterdecken die Forderung gestellt, daß sie durch Hasenflächen aufgelockert werden sollen. Wenn diese Rasenflächen befahrbar sein sollen, z.B. bei Garageneinfahrten cdor Parkplätzen, verwendet man Steine, die mit Löchern versehen sind, durch die das Gras wachsen kann. Dadurch ergibt sich nach einiger Zeit, wenn das Gi*as genügend gewachsen ist, der Eindruck einer Rasenfläche.In many cases the requirement is met with such pavement asked that they should be loosened up by rabbit surfaces. If these lawns are to be drivable, e.g. at garage entrances or parking lots, stones are used, which are provided with holes through which the grass can grow. This results after some time when the Gi * as has grown enough, the impression of a lawn.

Bei solchen mit Löchern versehenen Steinen, die man als Rasenverbundsteine bezeichnen kann, muß gewährleistet sei.n, daß sie auch noch nach längerer Zeit ihre Lage im Verhältnis zueinander beibehalten. Cj₅Ii₁ daß keine Stufen oder Löcher entstehen, weil sich die Steine in der Höhe gegeneinander verschieben. Hier liegt ein wesentlicher Nachteil der bekannten Steine dieser Art.In the case of stones provided with holes, which can be described as composite turf stones, it must be ensured that they maintain their position in relation to one another even after a long period of time. Cj ₅ Ii ₁ that there are no steps or holes because the stones move in height against each other. This is a major disadvantage of the known stones of this type.

Es is- deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Rasenverbundstein zu schaffen.It is therefore an object of the invention to provide an improved To create composite turf stone.

Ex-findungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Rasenvarbundstein dadurch erreicht, daß er an mindestens zwei Soitenkanten mit seitlichen Erhebungen und Vertiefungen versehen i5t_t Vielehe zur Verzahnung mit entsprechenden seitlichen Erhebungen und Vertiefungen eines benachbarten Rasenverbuna- oder Fornsteins ausgebildet sind, und daß die seitlichen Erhebungen und Vertiefungen jeweils im Bereich von Höckern verlaufen, so daß bei zwei im Bereich der seitlichen Erhebungen und Vertiefungen aneinandergefügten Steinen die Trennlinie durch Eöcker verläuft. Durch diesen Verlauf der Trennlinie wird erreicht, daß die Steine seitlich mit denThis ex-inventively achieved in a mentioned Rasenvarbundstein in that it i5t are _t plural marriage for interlocking with corresponding lateral projections and depressions of an adjacent Rasenverbuna- or Fornsteins formed provided at least two Soitenkanten with lateral projections and depressions, and that the lateral projections and depressions each run in the area of cusps, so that when two stones are joined together in the area of the lateral elevations and depressions, the dividing line runs through cusps. This course of the dividing line ensures that the stones laterally with the

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größtmöglichen Flächen aneinander anliegen. Die Trennfuge zwischen diesen Flächen füllt sich schnell mit Erde oder Sand, so daß zwei benachbarte Steine hier sehr gut miteinander verbunden sind und n-ir durch außerordentlich große i*,*~ y^ *^ ■** ■*" f\ f f\ r* f\ y\ *ϊ "? y\ ·"> Y* fS £5 T* ^ Y^ ,*; O Ϋ** *"f ? ^ O O Τ?"ί^ T* ^i f* Vi f*\ j\ O T^ \si ^* T*f"? f⁴ ?^ V f t Tl O O 7^as large as possible. The joint between these surfaces fills quickly with earth or sand, so that two neighboring stones are very well connected here and n-ir by extremely large i *, * ~ y ^ * ^ ■ ** ■ * " f \ ff \ r * f \ y \ * ϊ "? y \ · "> Y * fS £ 5 T * ^ Y ^ , *; O Ϋ ** *" f? ^ OO Τ? "Ί ^ T * ^ i f * Vi f * \ j \ OT ^ \ si ^ * T * f"? f ⁴ ? ^ V ft Tl OO 7 ^

Man erhält also mit der Erfindung einen sehr guten gegenseitigen Verbund der einzelnen Steine.So you get a very good mutual with the invention Composite of the individual stones.

In weiterer Ausbildung dex* Erfindung wird der Raceiiverbundstein so ausgebildet, daß die Höcker in waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet sind, und daß bei zwei im Bereich der seitlichen Erhebungen und Vertiefungen aneinandergefügten Rasenverbundst-iinen die Trennlinie durch eine Höckerreihe v·'· ft.In further training dex * invention is the Raceiiverbundstein designed so that the humps are arranged in horizontal and vertical rows, and that with two in the area of the lateral Elevations and depressions of juxtaposed turf composite tines the dividing line through a row of cusps v · '· ft.

Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildung Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen ^.i^. i.^ri der Zeichnung dargestellten Augfülrrungsbeispiel. Es zeigenFurther details and advantageous development of the invention emerge from the ^ .i ^ described below. i. ^r i of the drawing shown Augfülrrungsbeispiel. Show it

Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rasenverbundsteins, Fig. 1 is a three-dimensional representation of a first embodiment of a composite lawn stone according to the invention,

Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der- Fig.1,Fig. 2 is a section, seen along the line II-II of Fig. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus mehreren, miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Rasenverbundsteinen, die an einigen Stellen durch Formpflastersteine von an sich bekannter Art ergänzt sind, undFig. 3 is a plan view of an arrangement of several, together connected turf composite stones according to the invention, which in some places by molded paving stones from of a known type are supplemented, and

Fig. 4 eine raumbildliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rasenverbundsteins. 4 shows a three-dimensional representation of a second exemplary embodiment of a composite lawn stone according to the invention.

Flg. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen mit IO bezeichneten Rasenverbundstein nach der Erfindung. Dieser Stein 10 ist einstückig, hat einen etwa rechteckigen UmrißFlg. 1 shows a perspective view of one with IO designated turf composite stone according to the invention. This Stone 10 is in one piece, has an approximately rectangular outline

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und besteht im wesentlichen aus vier parallelen Reihen von Hökkern 11, die auf vier parallelen, durchgehenden Längsteilen 12, 13, 14· und 15 angeordnet sind. Diese Längsteile sind ihrerseits durch zwei senkrecht zu ihnen verlaufende Stege 16 und I7 miteinander verbunden; gegebenenfalls kann auch eine größere Anzahl von Stegen verwendet werden, wenn eine besonders hohe BelaöLungäfähigkeit des Steines 10 gefordert wird. Auch eine Armierung der Stege und/oder Längsteile ist möglich.and consists essentially of four parallel rows of cusps 11, which are arranged on four parallel, continuous longitudinal parts 12, 13, 14 and 15. These longitudinal parts are in turn by two webs 16 and I7 running perpendicular to them tied together; if necessary, a larger number of webs can also be used, if there is a particularly high coating capacity of stone 10 is required. Reinforcement of the webs and / or longitudinal parts is also possible.

Die einzelnen Höcker 11 auf den Längsteilen 13 und 14- haben jeweils einen rechtwinkligen Grundriß. Die zwischen ihnen liegenden Abschnitte der Längsteile "12 bis I5 und der Stege 16 und 1? sind jeweils auf ihrer Oberseite konvex nach oben gewölbt, um eine rasche Ableitung von Regenwasser in die Erde zu. gewährleisten. Diese konvexen Wölbungen werden mit Vorteil rund ausgebildet, da hierbei der Stein besonders leicht und mit sehr guter Cberflächenqualität aus der Form herausgenommen werden kann. Auch die in der Zeichnung dargestellte Fora mit dachartigen Absichrägungon 18, I9 ist möglich.The individual humps 11 on the longitudinal parts 13 and 14 each have a rectangular plan. The sections of the longitudinal parts "12 to 15" and of the webs 16 and 1 "are located between them each curved convex upwards on their upper side in order to allow rainwater to drain away quickly into the earth. guarantee. These convex curvatures are advantageously designed to be round, since the stone is particularly light and has a very good surface quality can be removed from the mold. Also the fora shown in the drawing with a roof-like bevel 18, I9 is possible.

An seiner oberen Seitenkante 22 und an seiner unteren Seitenkante 23 ist der Stein 10 jeweils mit abwechselnden Erhebungen 24- und Vertiefungen 25 versehen, welche durch die auf den Längsteilen 12 und 15 angeordneten Reihen von Höckern 11 verlaufen, so daß diese Höcker eine unregelmäßige Form erhalten. Wie iuan aus Fig. 1 slar erkennt, erhält man hierdurch an den Seitenkanten 22 bzw. 25 sehr große Berührungsflächen, über die die Steine gegeneinander anliegen und im Reibungskontakt miteinander stehen. An den beidf-a anderen Seitenkanten stoßen jeweils die Längsteile 12,13,1^,15 zweier benachbarter Steine aneinander, doch könnte man auch hier in vorteilhafter Weise die Trennlinie durch eine senkrechte Reihe von Höckern 11 gehen lassen, z.B. in Fig. 1 durch die ganz linke und die ganz rechte senkrechte Reihe von H^v.':em, wodurch man eine noch größere Berührucgsflache erhalten würde. Gegebenenfalls kann auch hier noch eine zusätzliche Verzahnung vorgesehen werden, jedoch ist an sich wegen des Anschlußes an Formpflastersteine hier meist eine glatte Abschlußfläche erwünscht. Da diese Form-Pflastersteine gleich hoch sind wie der Stein 10, ergibt sich ein glatter, stufenloser Übergang von den Höckern 11 zu ihnen. _j-_On its upper side edge 22 and on its lower side edge 23, the stone 10 is provided with alternating elevations 24 and depressions 25, which run through the rows of humps 11 arranged on the longitudinal parts 12 and 15, so that these humps are given an irregular shape . As can be seen from FIG. 1, this results in very large contact surfaces at the side edges 22 and 25, via which the stones rest against one another and are in frictional contact with one another. At the two other side edges, the longitudinal parts 12, 13, 1 ^, 15 of two adjacent stones abut each other, but here, too, the dividing line could advantageously be made to pass through a vertical row of cusps 11, for example in FIG. 1 the leftmost and rightmost vertical rows of H ^v . ': em, which would give an even larger area of contact. If necessary, an additional toothing can also be provided here, however, because of the connection to molded paving stones, a smooth end surface is usually desirable here. Since these shaped paving stones are the same height as the stone 10, there is a smooth, stepless transition from the cusps 11 to them. _y-_

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Be;.·.λ Ausfuhrungsbeispiel nach i^'i;> "1 ist die iieibu::~sriäche auch. noch dadurch vorgi'ößort, da'? in besonders vorteilhafter Weise die oberrjangsf lachen 2V, ei: vor. den Vertiefungen 25 zu den Erhebungen 24 führen und umgekehrt, ebenfalls in bereich der Höcker 11 liefen, so daß auch ihre JTläche ein Maximum aufweist und so ein sehr guter Reibkontakt entsteht.Be;. · .Λ exemplary embodiment according to i ^ 'i;>"1 the iieibu :: ~ surface is also pre-cast in that in a particularly advantageous way the upper-ranking surfaces 2V, ei: in front of the depressions 25 lead to the elevations 24 and vice versa, also ran in the area of the humps 11, so that their JTfläche also has a maximum and so a very good frictional contact is created.

i^?ig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Fläche, die mit erfindungsgenäßen Rasenverbundsteinen gepflastert ist, von denen fünf voll dargestellt und mit 29,30,31,52,33 bezeichnet sind, wie man sieht, ist die Trennlinie 3*+ zwischen den Steinen 50, 31 einerseits und den Steinen 32,33 andererseits etwa zickzackföraig und verzahnt diese Steine sehr gut miteinander. Dabei verzahnt der Stein 33 auch die Steine 30 und 3I miteinander, da er gegen diese waagerecht versetzt ist. - Die Trennlinie 3^ verläuft durch die Höcker 11, wobei sich jeweils die Höckerteile auf dem einen Stein mit den Höckerteilen auf dem anaeren Stein zu vollständigen, rechteckigen Höckern ergänzen, so daß für den Betrachter das Bild einer einheitlichen Höckerfläche entsteht. Die Zwischenräume zwischen den Höckern sind mit Srde oder Sand aufgefüllt. £3 ist darauf hinzuweisen, daß die Steine 29,30 und 31 als etwa quadratische Steine ausgebildet sind, die wegen ihres geringeren Gewichts leichter gehandhabt werden können als die größeren Steine 32 und 35·i ^? ig. 3 shows a plan view of an area which is paved with composite turf stones according to the invention, five of which are shown in full and denoted by 29, 30, 31, 52, 33, as can be seen the dividing line 3 * + between the stones 50, 31 on the one hand and the stones 32,33 on the other hand roughly zigzag-shaped and these stones interlock very well with one another. The stone 33 also interlocks the stones 30 and 3I with one another, since it is offset horizontally with respect to them. - The dividing line 3 ^ runs through the cusps 11, the cusp parts on one stone complementing each other with the cusp parts on the other stone to form complete, rectangular cusps, so that for the viewer the image of a uniform cusp surface is created. The spaces between the cusps are filled with soil or sand. It should be pointed out to £ 3 that stones 29, 30 and 31 are roughly square stones which, because of their lower weight, can be handled more easily than the larger stones 32 and 35 ·

Am unteren Rand (bezogen auf I¹Ig. 3) sind halbe Formpflastersteine 35 angefügt, upj einen glatten Abschluß zu erhalten. Ebenso sind ata rechten Rand die freibleibenden Ecken mit halben und ganzen üOriapflastersteinen 36 und 37 ausgefüllt, urn einen glatten seitlichen Abschluß zu erhalten. Die hier gezeigten Formpflasterateine sind vom Typ mit etv/a Doppel-T-förmigem Grundriß und v/eisen in der Mitte ihrer Längserstreckung jeweils eine seitliche Einschnürung auf. Die erfindungsgemäßen Rasenverbund steine können jedoch auch zur Verwendung mit Formpflastersteinen von der Art, deren Grundriß einem langgestreckten S entspricht, ausgebildet werden.Half molded paving stones 35 are attached to the lower edge (based on I ¹ Ig. 3) in order to obtain a smooth finish. Likewise, at the right edge, the corners that remain free are filled with half and whole oria paving stones 36 and 37 in order to obtain a smooth side finish. The molded plasterboard units shown here are of the type with a double-T-shaped plan and each have a lateral constriction in the middle of their longitudinal extension. The composite lawn stones according to the invention can, however, also be designed for use with molded paving stones of the type whose plan corresponds to an elongated S.

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Nach dec? Verlegen der Rasenvorbur „irvbeine in der in !''ig. 3 dargestellten V/eise v/erden die Zwischenräume zwischen den Höckern mit Rasenerde gefüllt, und es wird mit Rasensamen eingesät. Die auskeimenden Rasenpflanzen können sich in den Zwischenräumen zwischen den Höckern gut verwurzeln. Der entstehende Rasenteppich kann in der üblichen Art mit einer Rasenmähmaschiiie geschnitten werden. Durch die Zwischenräume zwischen den Höckern ist auch bei starken Regelfällen sichergestellt, daß das Regenwasser rasch im Erdreich versickern .. kann, so daß solche Rasenverbundplatten in vorteilhafter Weise auch um Bäume herum angeordnet werden können.After dec? Laying the lawn forecourt "irvbeine in the in!" Ig. 3 shown v / ground the spaces between the The humps are filled with turf soil, and it is sown with lawn seeds. The germinating lawn plants can grow in the Root the gaps between the bumps well. Of the The resulting lawn carpet can be cut in the usual way with a lawn mower. Through the gaps between the humps it is ensured that the rainwater quickly seeps into the ground, even with strong normal cases. can, so that such composite lawn plates can be arranged around trees in an advantageous manner.

In manchen lallen ist es auch vorteilhaft, kleinere Rasenverbundsteine als die in Fig. 1 dargestellten, welche ein relativ großes Gewicht haben, zu verwenden.·In some lalls it is also advantageous to use smaller turf paving stones than those shown in Fig. 1, which have a relatively large weight.

Fig. 4 zeigt einen etwa quadratischen Rasenverbund stein 4-0, der ähnlich aufgebaut ist wie derjenige nach Pig. 1, weshalb in Fig. 4 für gleiche oder gleichwirkende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden wie in Fig. 1. Der Stein 40 ist ebenfalls einstückig und hat vier parallele Reihen von Höckern 11 auf vier parallelen Längsteilen 12,13,14· und I5. Er v/eist ebanfalls zwei Querstege 16 und 17 auf, und diese sind - ebenso wie die Längsteile 12,13,14 und I5 - zweckmäßig gleich dimension " ^rt v.^rie die entsprechenden Teile des Steines nach Fig. HiC. -eh ergibt sich für den Stein 40 eine wesentliche höhere Belastungsfähigkeit, so daß eine mit ihm hergestellte Fläche von noch schwereren Fahrzeugen befahren werden kann als eine Fläche, die mit Steinen nach Fig. 1 hergestellt ist. Bei den Steinen 40 ergibt sich in der gleichen Weise wie bei den Steinen 10 eine sehr gute seitliche Verzahnung. Hierzu wird auf Fig. hingewiesen, wo die Steinen 29»3O und 3I als Steine nach Fig. ¹V ausgebildet sind, die Steine 32 und 33 dagegen als Steine nach Fig. 1. Selbstverständlich wird man in der Praxis für ein - und dieselbe Fläche vorwiegend nur Steine eines Typs verwenden, also nur Steine nach Fig. 1, oder nur Steine nach Fig. 4-,Fig. 4 shows an approximately square turf composite stone 4-0, which is similar to that of Pig. 1, which is why the same reference numerals are used in FIG. 4 for identical or identically acting parts as in FIG. 1. The stone 40 is also in one piece and has four parallel rows of cusps 11 on four parallel longitudinal parts 12, 13, 14 and 15. He v / ebanfalls eist on two transverse webs 16 and 17, and these are - as well as the longitudinal parts 12,13,14 and I5 - conveniently equal to dimension ^"r ^ rt v ie the corresponding parts of the stone of Fig HiC -eh... the result for the stone 40 is a significantly higher load capacity, so that an area made with it can be driven on by even heavier vehicles than an area made with stones according to Fig. 1. With the stones 40 results in the same way as Very good lateral toothing in the stones 10. Reference is made to FIG. ^{1, where the stones 293O and 31 are designed as stones according to FIG} in practice only stones of one type are used for the same area, i.e. only stones according to Fig. 1, or only stones according to Fig. 4-,

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Claims

PAT E NT AN Λ \ "Α Ι / Γ DIPL.-: NG. Π AN SR AtBJLE 7 STUT'Ti ^ U'T 1 · BTRKKXWALOSTRASSE 213 THI .. (0711) 22 06 24 ΤΕ'.ΚΟΗΛΙΙΜΚ: ΑΙΙΕΙ, ΓΑΤ STUTTOAllT · Γ ISTSCHKCK STÜTTCJAHT 71400 7 STUTTGAnT ι. Den IG. 1. 197'1 Dr. Wer Ressor Heine sign: H 61. 22 D1 - 7 "Appendix to utility model registration claims

1. Composite lawn stone with cusps and recesses lying therebetween for receiving grass plants, preferably only Vex'wenduag in connection with molded paving stones, characterized in that the base composite stone (10; JO, 31,32,33) on at least two side edges (22,23) with lateral Elevations (24) and depressions (25) is provided, which for interlocking with corresponding lateral elevations and depressions of an adjacent turf composite or Forrasteins are formed, and that the lateral Elevations (24) and depressions (25) each in the range of Cusps (11) run so that two stones joined together in the area of the lateral elevations and depressions the dividing line (34 ·) runs through the stool (11).

2. turf composite stone according to claim 1, characterized in that that the stool (11) are arranged in horizontal and vertical rows, and that with two in the area of the side Elevations (24) and depressions (25) joined together Ra3enverbundsteinen (10) the dividing line (34) through a Cusp series runs.

3. turf composite stone according to claim 1 or 2, characterized marked I

indicates that an elevation (24) at one point of a

Side edge (22,23) a recess (25) on the opposite i

corresponding to the other side edge, and:

vice versa. j

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710269121.10.71 i710269121.10.71 i

4. Rasenverbuiidstein according to one of claims 1 to 3 »thereby characterized in that the lateral elevations ^ 24) and depressions (25) for a close connection with the corresponding elevations and depressions of neighboring Eorm paving stones (35) are formed.

5 · turf composite stone according to claim 4, characterized in, that the lateral elevations (24) and depressions (25) for close-jointed connection with molded paving stones known per se (35 * 36.37) are formed of the kind in the middle their longitudinal extension each have a lateral constriction.

6. Rasenverbunc "stone according to claim 4, characterized in that that the side elevations and indentations upper to close-jointed Connection with molded pavement stones known per se of the type whose outline is approximately an elongated S corresponds to.

7. Rasenverbundsteiη according to one of the preceding claims, characterized in that sections of the stone lying between the cusps (11) are at least partially on their upper side are convex upwards.

8. composite lawn stone according to claim 7i, characterized in that that the convex sections lying between the humps (11) are at least partially designed as a rounded curvature.

9. composite turf stone according to one of the preceding claims, characterized in that the lateral elevations (24) and transition surfaces (27) connecting depressions (25) as well lie in the region of humps (11).

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