DE706280C - Parrying bullet with divided guide ring - Google Patents

Parrying bullet with divided guide ring

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DE706280C
DE706280C DEK153871D DEK0153871D DE706280C DE 706280 C DE706280 C DE 706280C DE K153871 D DEK153871 D DE K153871D DE K0153871 D DEK0153871 D DE K0153871D DE 706280 C DE706280 C DE 706280C
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Germany
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bullet
guide ring
floor
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ring parts
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Expired
Application number
DEK153871D
Other languages
German (de)
Inventor
Dr-Ing Paul Krueger
Dipl-Ing Otto Luehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/08Dummy cartridges, i.e. inert cartridges containing neither primer nor explosive or combustible powder charge

Description

Exerziergeschoß mit unterteiltem Führungsring Die Erfindung bezieht sich auf Exerziergeschosse .mit unterteiltem Führungsring, von dem mindestens ein Teil in radialer Richtung beweglich ist, und mit einem Stehkörper, der je nach seiner von außen her einstellbaren Lage eine Bewegung der Führungsringteile nach innen verhindert oder bestattet und der auf die Führungsringteile nur solche radialen Kräfte zu übertragen vermag, die die Führunsringteile nach außen zu bewegen suchen. Ein' bekanntes Exerziergeschoß dieser Art hat an seinem hinteren Ende mehrere Längsschlitze. Die zwischen diesen Schlitzen stehengebliebenen Teile des Geschoßmantels bilden federnde Lappen, in die die Führungsringteile fest eingesetzt sind. Dieses Geschoß hat folgende Nachteile: Es muß aus hochwertigem, federndem Stahl hergestellt sein. Die Führungsringteile lassen sich nur sehr schwer auswechseln. Das Herausziehen des Exerziergeschosses aus dein Laderaume nach dem Ansetzen erfordert erhebliche Kräfte. Die Herstellung des Geschosses ist wegen der umständlichen Bauart teuer.Exercise bullet with divided guide ring The invention relates on drill bullets .with a subdivided guide ring, of which at least one Part is movable in the radial direction, and with a standing body, depending on its from the outside adjustable position a movement of the guide ring parts inward prevented or buried and the only radial ones on the guide ring parts Able to transmit forces that seek to move the guide ring parts outward. A 'known drill bullet of this type has several longitudinal slots at its rear end. The parts of the bullet jacket that remain between these slots form resilient tabs into which the guide ring parts are firmly inserted. This floor has the following disadvantages: It must be made of high quality, resilient steel. The guide ring parts are very difficult to change. The pulling out of the drill bullet from your hold after the attachment requires considerable Powers. The production of the bullet is expensive because of the cumbersome design.

Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß die beweglichen Führungsringteile auf in Aussparungen des Geschoßmantels verschiebbar gelagerten Backen befestigt sind, @die sich gegen den Stellkörper zu legen vermögen und einen Anschlag aufweisen, der sich unter dem Einfusse des Stellkörpers von innen her gegen den Geschoßmantel zu legen vermag. Bei einem anderen bekannten Exerziergeschoß sind zwar die Führungsringteile auf Teilen befestigt, die in radialer Richtung in Aussparungen des Geschoßmantels verschiebbar sind. Diese Teile sind aber durch ein Kniehebelgestänge derart miteinander verbunden, daß sie bei einem von außen her ausgeübten Zube ze@angsl;iutig nach innen bewegt werden. Diese Bauart ist wegen der großen Zahl der erforderlichen z. T. hochbe- anspruchten Gelenke und Hebel elyenfalls iullerordentlich umständlich und teuer. 1--in besonderer Vorteil des @rfindungsge- genstanIes gegenüber den bekannten l?ter- ziergeschossen besteht darin, daL) Geschosse nach der lrfindung ohne weiteres reihenweise aus vorhandenen Ilanipfgeschossen hergestellt «-erden können. von denen nian nur ein kurzes Stuck am Hinterenvle umzuarbeiten braucht. hierbei ist es ini Gegensatz zu den bekannten Lzerziergeschossen leicht möglich, (lern Exer- ziergeschoSse für alle vorkommenden Geschoß- arten genau die gleiche Schwerpunktslage cri geben wie clen entsprechenden Kampfge- schossen. Auf der Zeiclinuilg sind drei Ausführung- beispiele der Erfincltuig dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsniittelschnitt durch den hinteren Teil des Exerziergeschosses nach dem ersten Ausführungsbeispiele, Abb. 2 den Schnitt nach der Linie 11-II in Abb. i, von links gesehen. Abb. 3 einen L ängsinittelsclniitt durch den hinteren Teil des EZerziergeschosses nach (lern zweiten Ausführungsbeispiele, Abb.4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Abl). 3, von links gesellen, _@bb. 3 einen Lüngsitiittelsclinitt durch den hinteren Teil des EZerziergeschosses nach lern dritten Ausführungsbeispiele, Alib.6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Ab). `, von links gesehen, und Abb.7 in einem kleineren 11al:@stab eine Ausziehvorrichtung für daszerziergescho!:@. In allen Beispielen sind entsprechende Teile finit gleichen Bezugszeiclieti versehen. Bei (-lern _@usführungsbeispiele nach Abb. i und 2 ist der Führungsring in sechs Teile i unterteilt. von denen Jeder atif einer Backe 2 festgewalzt ist. Die Backen 2 sind durch gleichmäßig über den Umfang fies Geschosses verteilte Öfflltiligen 3 des Geschoßmantels I in radialer Richtung zur Geschoßachse geführt. Bei der Stellung nach Abh. i und 2 liegen die Backen 2 mit Ansätzen 3 an der Innen- seite des Geschoßmantels4 und sind daher an einer weiteren Verschiebung nach außen ge- hindert. In dieser :iul.iersten Lage schneiden die Backen 2 mit der Außenfläche des Ge- schoßmantels .I all. Die Führungsringteile i stehen dann gegenül)er der Außenfläche des Geschoßmantcls4 ebenso weit vor, wie der Führungsring des dein l?lerziergeschofl ent- sprechenden Kanipfgescliosses gegenüber des- sen Außenfläche vorsteht. Die Backen = ha- llen an ihrem der Geschoflachse zugewandten l'ncle eine Fläche 6, die entsprechend einem zu deni Geschosse gleichachsigen, verhältnis- irlä ßig spitzen Kreiskegel gekrümmt ist, wo- hei die Spitze des Kegels vor den Backeng (links in Abb. i) liegend zu denken ist. An den Flächen 6 der Backen 2 liegt ein kegel- stunipfförmiger Stellkörper 8 mit seiner Man- ''telflä che 7 an. Ein an <lern Stellkörper 3 sitzender, nach hinten weisender Hohlzylin- der 9 ist auf einem zu dein Geschosse gleich- achsig en zylindrischen Atisatze io des in das Geschoß eingeschraubten Geschoßbodens i i geführt. Der zylindrische Ansatz io trägt -zwei Paßfedern 12, die in entsprechende Nu- ten des Hohlzylinders g eingreifen und eine Drehung des Stellkörpers 8 gegenüber dem Geschoßboden i i verhindern. Um den Hohl- zylinder (j ist eine Schraubenfeder 13 gelegt, die sich finit ihrem einen Ende gegen den Roden i i und mit <lern anderen Ende gegen. den Stellkörper 8 stützt. Der Stellkörper 8 und der Boden i i haben je eine Öffnung 14 und 15, die beide den gleichen Querschnitt haben und fluchtend hintereinander liegen. Die Öffnungen 14, 13 bestehen aus einer gleich- achsig zu <lern Geschosse liegenden Bohrung 16 und zwei von dieser ausgehenden, diame- tral gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 von etwa rechteckigem nuerschnitt (Abb.2). Auf seiner Vorderseite trägt der Stellkörper 8 in der -Nähe der Bolirung.i6 zwei Stiftschrau- ben i8. Zur Sicherung des in (las Geschoß eingeschraubten Bodens i i dient eine Maden- schraube i9. Mit 20 sind Löcher bezeichnet, in die der Schlüssel zum Ein- und Ausschrau- ben des Bodens i i greifen kann. Die Ausziehvorrichtung nach Abb.7 be- stellt im wesentlichen aus einem zwei bis drei Meter langen Zugrohr 21, das an dem einen- Ende einen Handgriff 22 trägt, und aus einem an (lern anderen Ende des Rohres 21 sitzenden Zapfen 23. An der Verbindungsstelle des Rohres 21 und des Zapfens 23 ist eine kreis- förmige Scheibe 24 angebracht, deren Durch- messer etwas kleiner als der Felderdurch- messer des Geschützrohres ist. Der Zapfen 23 trägt kurz vor seinem freien Ende 25, das zugespitzt ist, zwei Bajonettansätze 26. Der nuerschnitt der Vorrichtung ist an dieser Stelle gleich dein um ein geringes Spiel ver- minderten (uerschn.itte .der Öffnungen 14, 15. Der Al)stancl zwischen der Scheibe 24 und den Bajonettansätzen 26 ist etwas größer als die Entfernung zwischen der Vorderfläche des Stellkörpers 8 und der hinteren Fläche des Geschoßbodens i i bei der in Abb. i darge- stellten Lage. Auf (lern Zugrohr 21 .ist ein Holzklotz 27 verschiebbar angeordnet, dessen Durchmesser nahezu gleich dem Durchmesser cles- Ladeloches des Bodenstückes ist. An seiner dem Griffe 22 zugewandten Seite trägt der Klotz 27 eine Anschlagscheibe 28 von größerem Durchmesser. Das Exerziergeschoß nach Abb. i und 2 kann in der gleichen Weise angesetzt werden wie ein entsprechendes Kampfgeschoß. Die Flächen 6, 7 und die Feder 13 sind so ausgebildet, daß der beim Ansetzen auf die Backen .2 nach innen hin ausgeübte Druck den Stellkörper8 nicht nach hinten zu drücken vermag, so daß die Backen 2 an einer Bewegung nach innen gehindert sind.The invention avoids these disadvantages in that the movable guide ring parts are attached to jaws slidably mounted in recesses in the projectile jacket, which are able to lie against the control body and have a stop which, under the influence of the control body, extends from the inside against the projectile jacket able to lay. In another known drill bullet, the guide ring parts are attached to parts which are displaceable in the radial direction in recesses in the bullet jacket. However, these parts are connected to one another by a toggle linkage in such a way that they move inwards when an accessory is exercised from the outside be moved. This design is because of the large number of required z. T. highly Joints and levers claimed otherwise Very awkward and expensive. 1 - in particular advantage of the @ rfindungsge- genstages compared to the well-known Ornamental bullets consists in the fact that the bullets after the invention without further ado in rows made from existing Ilanipf bullets «-Be able to earth. of which nian only a short one Stuck at the Hinterenvle needs to be reworked. here it is in contrast to the known Ornamental bullets easily possible (learn exer- ornamental storeys for all existing storey types have exactly the same center of gravity cri give like the corresponding combat shot. On the Zeiclinuilg there are three versions examples of the inventive shown, namely shows Fig. I a longitudinal center section through the rear part of the parade bullet the first embodiment, Fig. 2 shows the section along the line 11-II in Fig.i, seen from the left. Fig. 3 a longitudinal section through the rear part of the ornamental floor (learn second exemplary embodiments, Fig.4 the section along the line IV-IV in oj ) . 3, companions from the left, _ @ bb. 3 a Lüngsitiittelsclinitt through the rear part of the ornamental floor learn third embodiments, Alib.6 the section along the line VI-VI in from). `, seen from the left, and Fig.7 in a smaller 11al: @stab one Extractor for the ornamental storey!: @. In all examples there are corresponding Parts have the same reference numbers. In the case of (-learn _ @ execution examples according to Fig. I and 2 is the guide ring in six parts i divided. each of which atif one cheek 2 is rolled down. The jaws 2 are through evenly over the circumference of the nasty projectile distributed public parts 3 of the bullet jacket I in guided radial direction to the bullet axis. In the position according to Dep. I and 2 lie the jaws 2 with lugs 3 on the inner side of the bullet jacket4 and are therefore on another shift to the outside hinders. Cut in this first position the jaws 2 with the outer surface of the schoßmantels .I all. The guide ring parts i are then opposite to the outer surface of the Bullet jacket4 as far forward as the Guide ring of your decorative storey speaking Kanipfgescliosses opposite the- sen outer surface protrudes. The cheeks = ha- llen on its facing the floor flax l'ncle a surface 6 corresponding to a equiaxed to the bullets, proportionally is curved like a pointed circular cone, where- hot the tip of the cone in front of the cheek (left in Fig. i) is to be thought of lying down. At the surfaces 6 of the jaws 2 is a conical stub-shaped adjusting body 8 with its man- '' face 7. A learning control element 3 seated, backward-facing hollow cylinder the 9 is the same as your storey on one - axially cylindrical parts set in the Floor screwed-in floor ii guided. The cylindrical approach carries io -Two parallel keys 12, which in the appropriate nut- th of the hollow cylinder g engage and a Rotation of the adjusting body 8 relative to the Prevent floor ii. Around the hollow cylinder (j is a coil spring 13 placed, which finite their one end towards the Roden ii and with <learn the other end towards. the actuating body 8 is supported. The actuator 8 and the bottom ii each have an opening 14 and 15, both of which have the same cross section and are aligned one behind the other. the Openings 14, 13 consist of an identical drilling axially to the storeys 16 and two outgoing from this, diamond trally opposite recesses 17 of roughly rectangular cross-section (Fig.2). The actuating body 8 carries on its front side near the bolting. i6 two stud screws ben i8. To secure the in (read storey screwed-in bottom ii serves a maggot screw i9. With 20 holes are designated, in which the key for screwing in and out ben the floor ii can grab. The pull-out device according to Figure 7 essentially consists of one two to three Meter-long draw tube 21, which is attached to one End carries a handle 22, and from one at (learn the other end of the tube 21 seated Pin 23. At the junction of the Tube 21 and the pin 23 is a circular shaped disc 24 attached, the diameter of which diameter slightly smaller than the field diameter diameter of the gun barrel is. The cone 23 carries just before its free end 25, the is pointed, two bayonet attachments 26. The cross section of the device is on this Immediately turn your back on a small game reduced (section. of the openings 14, 15. The Al) stancl between the disk 24 and the Bayonet lugs 26 is slightly larger than that Distance between the front surface of the Adjusting body 8 and the rear surface of the Floor ii in the case shown in Fig. posed location. On (learn draw tube 21. Is a Wooden block 27 slidably arranged, its Diameter almost equal to the diameter cles loading hole of the bottom piece is. At his side facing the handle 22 carries the block 27 is a stop disk 28 of larger diameter. The drill bullet according to Fig. 1 and 2 can be used in the same way as a corresponding combat bullet. The surfaces 6, 7 and the spring 13 are designed so that the pressure exerted inwards on the jaws .2 cannot push the adjusting body 8 backwards, so that the jaws 2 are prevented from moving inward.

Das Ausziehen des nach dem Ansetzen in dem Rohre festsitzenden Exerziergeschosses geschieht in der folgenden Weise. Zunächst< wird die Ausziehvorrichtung nach Abb.7 durch das Ladeloch so weit in das Geschützrohr eingeführt, bis die Spitze 25 in die Öffnung i 5 des Geschoßbodens i i eingreift. Hierbei wird der Zapfen 23 in dem Ladungsrauine durch die Scheibe 24 zentriert. Der Klotz 27 wird nunmehr in das Ladeloch eingeschoben, bis die Scheibe 28 an dem Bodenstück anliegt. Die Ausziehvorrichtung wird daher durch die Scheibe 2.4 und den Klotz 2; getragen. Alsdann dreht man das Zugrohr 21 und damit den Zapfen 23 mittels des Griffes 22, bis die Bajonettansä tze 26 fluchtend hinter den Ausnehmungen 17 liegen, und schiebt die Ansätze 26 durch die Öffnungen 15 und 14 so weit hindurch, daß die Scheibe 24 an dem Geschoßboden i i anliegt. Darauf wird das Zugrohr21 gedreht, bis die BajoriettansätZe 26 an die Stiftschrauben 18 treffen, wobei sie an der Vorderseite des Stellkörpers 8 anliegen. Nunmehr zieht man mittels der Ausziehvorrichung den Stellkörper 8 gegen den Widerstand der Feder 13 nach hinten, so daß sich die Fläche 7 des Stellkörpers 8 von den Flächen 6 der Backen 2 entfernt. Diese können daher nach innen treten, wodurch die Klemmwirkung zwischen den Führungsringteilen i und den Zügen aufgehoben wird. Infolgedessen läßt sich nunmehr das Exerziergeschoß durch weiteres Ziehen an der Ausziehvorrichtung mit Leichtigkeit aus dem Geschützrohr herausholen.The pulling out of the drill bullet, which is stuck in the tube after being attached happens in the following way. First <the extractor is after Fig.7 inserted through the loading hole into the gun barrel until the tip 25 engages in the opening i 5 of the floor i i. Here, the pin 23 centered in the charge line by the disk 24. The block 27 is now in the loading hole is pushed in until the disc 28 rests against the bottom piece. The extractor is therefore by the washer 2.4 and the block 2; carried. Then you turn it Draw tube 21 and thus the pin 23 by means of the handle 22 until the Bayonettansä parts 26 are aligned behind the recesses 17, and pushes the lugs 26 through the openings 15 and 14 so far through that the disc 24 on the floor of the floor i i is present. Then the draw tube 21 is rotated until the BajoriettansätZe 26 to the Meet studs 18, resting against the front of the adjusting body 8. Now one pulls the adjusting body 8 against the resistance by means of the extraction device the spring 13 to the rear, so that the surface 7 of the actuating body 8 from the surfaces 6 of the jaws 2 removed. These can therefore step inwards, creating the clamping effect is canceled between the guide ring parts i and the trains. As a result, lets The drill bullet can now be removed by pulling on the pull-out device get out of the gun barrel with ease.

Nach dein Herausziehen des Exerziergeschosses wird die Ausziehvorrichtung aus dem Geschoß entfernt. Da dann der von der Ausziehvorrichtung bisher auf den Steilkörper ausgeübte Zug aufhört, bewegt die Feder 13 den Stehkörper wieder nach vorn (links in Ab.b. i). Hierbei trifft die kegelige Fläche 7 des Steilkörpers 8 auf die Flächen 6 der Backen 2 auf, und diese werden nach außen geschoben, bis sich die Ansätze 5 an die Innenseite des Geschoßmantels 4 anlegen, so daß die in Abb. i und 2 dargestellte Lage der Teile wiederhergestellt ist.After you pull out the drill bullet, the pull-out device removed from the storey. Since then of the puller so far on the Steep body exerted train stops, the spring 13 moves the upright body again in front (left in Fig.i). The conical surface 7 of the steep body 8 meets here on the surfaces 6 of the jaws 2, and these are pushed outwards until place the lugs 5 on the inside of the bullet jacket 4 so that the in Fig. i and 2 shown position of the parts is restored.

Bei dem Ausführungsbeispiele nach Abb. 3 und 4 ist der Führungsring in einen fest in den Geschoßmantel4 eingewalzten Teil 29 und zwei bewegliche Teile i unterteilt. Die beweglichen Führungsringteile i sind in der gleichen Weise wie in dem vorher beschriebenen Beispiel auf in radialer Richtung beweglichen Backen 2 befestigt. Der feste Führungsringteil29 erstreckt sich, ini Gesclioßquersclinitt nach Abb.-I gesehen, ungegefälir über einen Winkel von i2o ', und die beweglichen Führungsringteile i sind gegenüber der Mitte des Teiles -29 je um 12o° versetzt angeordnet. An den Innenflächen 6 der Backen 2 liegt in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Stellkörper 8 mit einer entsprechenden kegeligen Fläche 7 an. An der dem festen Führungsringteile 29 zugewandten Seite hat der Stellkörper 8 statt der kegeligen Fläche 7 eine ebene, parallel zur Geschoßachse liegende Fläche 30, mit der er auf einer entsprechenden Fläche eines an der Innenseite des Geschoßmantels .4 durch Schrauben 31 befestigten Klotzes 32 anliegt.In the exemplary embodiment according to Figs. 3 and 4, the guide ring is into a part 29 firmly rolled into the projectile casing 4 and two moving parts i divided. The movable guide ring parts i are in the same way as in the example described above on jaws movable in the radial direction 2 attached. The fixed guide ring part 29 extends in a cross-sectional shape seen after Fig.-I, inclined over an angle of i2o ', and the movable Guide ring parts i are offset by 12o ° in relation to the center of part -29 arranged. On the inner surfaces 6 of the jaws 2 lies in the same way as in the first embodiment an adjusting body 8 with a corresponding conical Area 7. The adjusting body has on the side facing the fixed guide ring part 29 8 instead of the conical surface 7, a flat surface lying parallel to the floor axis 30, with which he is on a corresponding surface on the inside of the bullet jacket .4 block 32 secured by screws 31 is applied.

Die Berührungsfläche zwischen dein Stellkörper 8 und dem Klotze 3 2 könnte auch zu der Geschoßachse geneigt sein, wie es durch die strichpunktierte Linie 13o angedeutet ist. In diesem Falle müßte zwischen den Teilen 33 und 34 ein entsprechend großes Spiel vorgesehen sein.The contact surface between your adjusting body 8 and the block 3 2 could also be inclined to the floor axis, as indicated by the dash-dotted line Line 13o is indicated. In this case, between the parts 33 and 34 would have to be accordingly large game be provided.

Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel außerdem noch dadurch, daß der Stelrkörper 8 mit einem nach hinten weisenden zylindrischen Ansatze 33 innerhalb eines an dem Geschoßboden i i sitzenden hohlzylindrischen Teiles 34. geführt ist und dal-3-keine Paßfeder zur Verhinderung einer Drehung des Stellkörpers 8 gegenüber dein Boden i i vorgesehen ist. Der Stellkörper 8 hat eine ihn in der ganzen Länge durchsetzende Öffnung 14, die den gleichen Querschnitt hat wie die entsprechende Öffnung 14. des ersten Ausführungsbeispieles.The embodiment of Fig. 3 and 4 differs from that first embodiment also still characterized in that the control body 8 with a rearward facing cylindrical lugs 33 within one on the floor i i seated hollow cylindrical part 34. is guided and dal-3-no key provided to prevent rotation of the adjusting body 8 with respect to the bottom i i is. The adjusting body 8 has an opening 14 extending through it over its entire length, which has the same cross section as the corresponding opening 14 of the first embodiment.

Das Ansetzen des Exerz.iergeschosses und das Herausziehen des angesetzten Geschosses aus dem Geschützrohr erfolgt grundsätzlich in der gleichen Weise wie bei dem vorherbeschriebenen Beispiele.Attaching the drill bullet and pulling out the attached one Projectile from the gun barrel is basically done in the same way as in the example described above.

Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4. hat gegenüber dem ersten Beispiele den Vorteil, daß weniger bewegliche Teile vorhanden sind, so daß das Geschoß einfacher und billiger wird. Man könnte sogar statt mit zwei beweglichen Führungsringteilen i mit nur einem derartigen Teil auskommen.The embodiment of Fig. 3 and 4. has compared to the first Examples have the advantage that there are fewer moving parts, so that the projectile becomes easier and cheaper. You could even use two movable guide ring parts instead i can get by with just one such part.

Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 unü6 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Beispielen hauptsächlich :dadurch, daß das Anpressen des Stehkörpers 8 an die Backen 2 nicht durch eine Feder, sondern mit Hilfe eines Gewindes 35 erfolgt, mittels dessen der Steilkörper 8 in den Geschoßboden i i .':t. Der Stellk@rper 8 hat eine der Öffnung 14 in Abb. 1 und 3 entsprechende Durchtritt:öftltuig 14, die in eine auf der Vorflerseite des Steilkörpers befindliche Aus- lielltnung 36 übergeht. Der ( Auerschnitt dieser Ausnelunang ist derart ausgebildet, daß die B:iJ(-)Ilttt.lllsatze 26 der Ausziehvorrichtung nach dein Hindtii-clitrvtcti (furch die Üffnung 14 nach beiden Richtungen so weit gedreht werden können, bis sie an Schrägflächen 37 der Ausnehnlung altsclil-,igen, wobei sie an der Inneren Stirnfläche "R (-fei- Attslleilllliltlg P anliegen. Der Abstand zwischen den Ba- jonettans;itzeila6 un,1 der Scheibe2.4 der Aus- ziehvorrichtung ist in diesem Falle gleich dein Abstande zwischen der Stirnfläche 38 der Austieliniung 36 und der hinteren Stirnfläche des l@xerziergeschosses. Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 und6 unterscheidet :ich von Alen vorhergehenden Beispielen noch dadurch, daß drei gleich- niäilig ü')er den Ge:choliquerschnitt verteilte Backen 2 vorgesehen sind und daß die An- .,l 5. 5. mit denen sich diese Backen gegen die Innenseite des Geschoßmantels 4 legen, nicht an der Vorder- und Hinterseite der Backelf 2, sondern an den den benachbarten Backen zugewandten Seiten sitzen. Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten Lage der Teile ist (ler Steilkörper 8 mit seiner kegeligen Fläche 7 fest gegen die entsprechen- den Flächen 6 der Backen 2 geschraubt. Das l:xerziei-gescliol:" kann in der gleichen Weise wie bei -aen vorher beschriebenen Bauarten angesetzt werden. Zum herausziehen des an- gesetzten Geschosses aus dein Rohre werden die Bajonettansätze 26 der Ausziehvorrich- tung durch die öftnullg 1.1. in die ALlsneh- nnulg 36 eingeführt und dann in denn Sitine gedreht, der dem Verschrauben des Stellkör- pers 8 nach leinten lein entspricht, wobei sich d:e Bajonettansätze 26 gegen die entsprechen- den Flächen 37 legen. Infolge der Bewegung des Steilkörpers 8 nach hinten schieben sich die Backen = nach innen. so daß das Exer- ziergeschoß leicht herausgezogen werden kann. Die Steigung des Gewindes lind die Neigung (les Kegels der Flächen 6, 7 ist so ew2 g ählt. laß das Zurückschrauben des Stell- körpers 8 Iticlit erfolgen kann. Das Ausführungsbeispiel nach Abll. 5 und6 hat geg@-nüber Aen vorher beschriebenen Bei- spielen 11e11 Vorteil. dall in der Längsrichtung des t@eschosses hinter dem Führungsringe welliger Rauin benötigt wird. Bei allen Beispielen s,11#1 nie Backelf 2 atts- wecllselbar, so claß abgenutzte Führungsring- teile 1 ersetzt werden kiinnen. Die Aus- wechselung gesc.Iiielit durch Ausschiattben des Geschoßbodens i l aus dem Geschosse, wo- durch ein Herausitchinen des Stelll:öi-pers 8 und der dann nach innen geschobenen Backen 2 aus dem Geschosse möglich wird. Die Befestigung der Führungsringteile i in Gien Backen bzw. des festen Ringteiles 29 in (leni Geschoßmantel4 kann statt durch Ein- walzen auch mit Hilfe von Schrauben erfol- gen. Dies hat den Vorteil, daß die Führungs- ringteile in den Klemmbacken ausgetauscht «'erden können. Die Führungsringteile i bzw. 29 können aus Kupfer oder aus Weich- eisen hergestellt sein. # Die Bewegung der Ausziehvorrichtung nach hinten beim Ausziehen des angesetzten Geschosses könnte Matt durch bloßes Ziehen von Hand auch durch Drehen an einer mit der Vorrichtung verbundenen Schraubwinde erfolgen. Dem Wesen der Erfindung entspricht es auch, wenn, das Exerziergeschoß einen Teil eines Verbrennungsraummessers bildet. The embodiment according to Fig. 5 and 6 differs from the examples described above mainly: in that the pressing of the standing body 8 on the jaws 2 is not done by a spring, but with the help of a thread 35, by means of which the steep body 8 into the floor ii . ': t. The Stellk @ 8 has a body the opening 14 in Figs. 1 and 3 corresponding Passage: Often 14, who in one on the Forward side of the steep body line 36 passes over. The (cutout of this Ausnelunang is designed such that the B: iJ (-) Ilttt.III sets 26 of the extractor according to your Hindtii-clitrvtcti (for the opening 14 rotated so far in both directions can be until they are on sloping surfaces 37 the extension altsclil-, igen, where they are attached to the Inner face "R (-fei- Attslleilllliltlg P issue. The distance between the jonettans; itzeila6 un, 1 of the disc2.4 of the pulling device is yours in this case Distances between the end face 38 of the Austieliniung 36 and the rear face of the l @ xerzier bullet. The embodiment according to Fig.5 and6 differs: I from Alen previous Examples by the fact that three equal niäilig ü ') he distributed the cross section Jaws 2 are provided and that the ., l 5. 5. with which these jaws oppose lay the inside of the bullet jacket 4, not on the front and back of the Backelf 2, but to the neighboring ones Sit facing the cheeks. In the position shown in Figs. 5 and 6 the part is (ler steep body 8 with its conical surface 7 firmly against the corresponding the surfaces 6 of the jaws 2 screwed. That l: xerziei-gescliol: "can in the same way as with the types previously described be set. To pull out the projectile from your pipe the bayonet attachments 26 of the extraction device management by the Öftzullg 1.1. in the ALlsneh- nnulg 36 introduced and then in then sitine rotated, the screwing of the adjusting body pers 8 according to linen lein corresponds, whereby d: e bayonet attachments 26 against the corresponding place the surfaces 37. As a result of the movement of the steep body 8 slide backwards the cheeks = inwards. so that the ex- ornamental bullet can be easily pulled out can. The pitch of the thread lind the Inclination (les cones of surfaces 6, 7 is like this ew2 counts. let the screwing back of the body 8 iticlit can be done. The embodiment according to Abll. 5 and 6 has compared to Aen previously described play 11e11 advantage. dall in the longitudinal direction of the floor behind the guide rings wavy rough is needed. In all examples s, 11 # 1 never Backelf 2 atts- replaceable, so worn guide ring parts 1 can be replaced. From- change total by turning off the Floor il from the floor, where- by pulling out the Stelll: öi-pers 8 and then pushed inwards Baking 2 from the bullet becomes possible. The attachment of the guide ring parts i in Gien jaws or the fixed ring part 29 in (leni bullet jacket4 can be used instead of rolling can also be carried out with the help of screws. gen. This has the advantage that the management ring parts in the clamping jaws replaced «'Can earth. The guide ring parts i or 29 can be made of copper or soft made of iron. # The movement of the extractor backwards when taking off the attached A bullet could mate by simply pulling it by hand also by turning one with the screw jack connected to the device take place. It corresponds to the essence of the invention even if, the drill bullet is a part of a combustion chamber meter.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:
i. Exerz.iergeschoß mit unterteiltem Führungsring, von dem mindestens ein Teil in radialer Richtung beweglich ist, und .mit einem Steilkörper, der je nach seiner -von außen her einstellbaren Lage eine Bewegung der Führungsringteile nach innen verhindert oder gestattet und der auf die Führungsringteile nur solche ra- dialen Kräfte zti übertragen vermag, die die Führungsringteile nach außen zu be- wegen suchen, dadurch gekennzeichnet, (laß die beweglichen Fü,hrungsringteile (i) auf in Aussparungen (3) des Geschoß- mantels (4) verschiebbar gelagerten Backen (2) befestigt sind, die sich gegen den Steilkörper (8) zu legen vermögen und einen Anschlag (5) aufweisen, der sich unter dein Einflusse des Steilkörpers von innen her gegen den Geschoßmantel zu legen vermag. 2. Fxerziergeschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh- rungsring aus mindestens einem fest in <1e111 Geschoßmantel (4) sitzenden Teile (29) und aus mindestens einem auf einer radial verschiebbaren Backe (2) sitzenden Teil (i) besteht und daß der Stellkür- per (8) mit einer (lern festen Führungs- ringteile (29) zugewandten Fläche (30) auf einem fest innerhalb des Geschosses angeordneten Gleitstücke (32) zu gleiten vermag. 3. 1?xerziergesclioß nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, (laß der Steil- körper (8) durch eine Feder (13) gegen die Backen (2) gedrückt wird. 4. Exerziergeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, (laß der Stell-
körper (8) durch einen Ansatz (9, 33) des Geschoßbodens ( i i) in der Längsrichtung des .Geschosses geführt ist. 5. Exerziergeschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steil- Z, (8) eine Durchtrittsöffnung (14) hat, die das Hindurchführen einer Aus- ziehvorrichtung gestattet, welche sich mit Bajonettansätzen (26) gegen die Vorder- seite des Stellkörpers zu legen vermag. 6. Exerziergeschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell- körper (8) mit einem hohlzylindrischen Teile (9) längs verschiebbar und undr ehbar auf einem zylindrischen Ansatze (io) :des Geschohbodens (i i) geführt ist und daß der zylindrische Ansatz (io) eine Durch- trittsöffnung (i5) hat, die den gleichen Ouerschnitt wie die im Stellkörper be-
findliche Durchtrittsöfinung (i4) aufweist und fluchtend hinter dieser liegt. 7. Exerziergeschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell- Zn (8) mittels eines Gewindes (35) in dem Geschoßboden (i i) sitzt und durch Drehen in der Längsrichtung des Ge- schosses bewegt werden kann. B. Exerziergeschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch- trittsöffnung (i-#) nach vorn hin in eine Ausnehm.ung (36) übergeht, die von An- schlagflächen (37) für die Bajonettan- sätze (26) der Ausziehvorrichtung be- grenzt wird. 9. Exerziergeschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh- rungsringteile (i, 29) aus. Weicheisen be- stehen.
PATENT CLAIMS:
i. Exercise floor with divided Guide ring, of which at least one Part is movable in the radial direction, and .with a steep body that, depending on its position, which can be adjusted from the outside a movement of the guide ring parts after prevented or permitted inside and the on the guide ring parts only dialen forces zti can transmit that to load the guide ring parts to the outside because of search, characterized by (leave the movable guide ring parts (i) in recesses (3) of the floor mantels (4) slidably mounted Jaws (2) are attached, which are against able to lay the steep body (8) and have a stop (5) which yourself under your influence of the steep body from the inside against the bullet jacket able to lay. 2. Fxerzier bullet according to claim i, characterized in that the lead ring from at least one fixed in <1e111 bullet jacket (4) seated parts (29) and at least one on one radially displaceable jaw (2) seated Part (i) exists and that the position per (8) with a (learn fixed management ring parts (29) facing surface (30) on a solid within the storey arranged sliders (32) to slide able. 3. 1? Xerziergesclioß according to claim t, characterized by (let the steep body (8) by a spring (13) against the jaws (2) is pressed. 4. parade bullet according to claim 3, characterized by (let the setting
body (8) through an approach (9, 33) of the Floor (ii) in the longitudinal direction of .Geschosses is performed. 5. parade bullet according to claim i, characterized in that the steep Z, (8) a passage opening (14) who has to carry out an pulling device allowed, which is with Bayonet attachments (26) against the front side of the actuating body is able to lay. 6. parade bullet according to claim 5, characterized in that the actuating body (8) with a hollow cylindrical Parts (9) can be moved lengthways and undr ehbar on a cylindrical attachment (io): des Geschohbodenens (ii) is performed and that the cylindrical extension (io) has a opening (i5) has the same Cross-section like the one in the adjusting body
has sensitive passage opening (i4) and lies in line behind it. 7. drill bullet according to claim i, characterized in that the actuating Zn (8) by means of a thread (35) in the floor (ii) sits and through Turning in the longitudinal direction of the shot can be moved. B. drill bullet according to claim 5, characterized in that the opening (i- #) towards the front into a Recess (36) passes over, which striking surfaces (37) for the bayonet mount sets (26) of the extractor is bordered. 9. drill bullet according to claim i, characterized in that the lead ring parts (i, 29). Soft iron loading stand.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447033A (en) * 1945-04-27 1948-08-17 Shapiro Michael Dummy projectile
EP0099025A2 (en) * 1982-07-10 1984-01-25 Rheinmetall GmbH Testing or training ammunition for ordnance
FR2649479A1 (en) * 1989-07-04 1991-01-11 Thomson Csf Tooling (testing) cartridge which can be rammed home

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