DE697445C

DE697445C - For firearms, in particular self-acting handguns, certain cartridge extraction and ejection devices

Info

Publication number: DE697445C
Application number: DE1938ST057686
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Hans Kaiser; Rudolf Stuebgen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1938-07-19
Filing date: 1938-07-19
Publication date: 1940-10-14

Description

Für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Handfeuerwaffen, bestimmte Patronenzieh- und--auswerfvorrichtung Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, die "dazu dient, die leeren Patronenhülsen nach dem Schuß aus dem Lauf herauszuziehen und danach beim Rückgang des Schlosses bzw. des Verschlußstückes in die hintere Totlage _ fortzuschnellen.For firearms, especially automatic handguns, certain Cartridge pulling and ejecting device The subject of the invention is a device, which "serves to pull the empty cartridge cases out of the barrel after the shot and then when the lock or the locking piece goes back into the rear Deadlock _ to rush away.

Vorrichtungen, die dem vorstehend beschriebenen Zwecke dienen, sind bekannt. Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen für das Herausziehen der leeren Patronenhülse aus dem Lauf entweder eine den Patronenboden auf einem Teil seines Umfangs umfassende feste ünd eine den Patronenboden auf einem anderen Umfangsteil umgreifende bewegliche Kralle oder aber überhaupt nur eine Kralle, während für das Fortschnellen der Patronenhülse entweder eine am Verschlußstück längs verschiebbare Stange oder ein am Verschlußstück drehbarer Hebel vorgesehen ist, wobei der zur Einwirkung auf die Patrone bestimmte Teil, also die Auswerferstange oder der Hebel, bei dem auf das Abfeuern des Schusses folgenden Rückgang des Verschlußstücks in seine hintere Totlage gegen einen Anschlag trifft und dadurch aufgehalten, d. h. zu einer Relativverschiebung gegen das Verschlußstück veranlaßt wird. Diese bekannten Vorrichtungen haben mehrere Nachteile, insbesondere den einer mehr oder weniger verwickelten und dabei empfindlichen und kostspieligen Bauart oder bei einfacherer Bauart den Übelstand, daß die Patronenhülse beim Herausziehen aus dem Lauf häufig verformt wird und dann zu Störungen im Gebrauch der- Waffe, also zu unfreiwilligen Feuerpausen Veranlassung geben kann.Devices that serve the purposes described above are known. The previously known devices of this type have for pulling out the empty cartridge case from the barrel either one the cartridge base on one Part of its circumference is fixed and one has the cartridge base on top of another Circumferentially encompassing movable claw or even just one claw while for the advancement of the cartridge case either a longitudinally displaceable on the breech block Rod or a lever rotatable on the locking piece is provided, the for Effect on the cartridge certain part, i.e. the ejector rod or the lever, in the retraction of the breech block in hits its rear dead position against a stop and thereby stopped, d. H. is caused to a relative displacement against the closure piece. These well-known Devices have several disadvantages, particularly one more or less complicated and at the same time sensitive and expensive design or with a simpler one Bauart has the disadvantage that the cartridge case is frequent when it is pulled out of the barrel is deformed and then to disturbances in the use of the weapon, so too involuntary Fire breaks can give cause.

Ursächlich für die vorerwähnten Nachteile ist die bei den bekannten Vorrichtungen übliche Maßnahme, beim Auswerfen der leeren Patronenhülse diese um die Auszieherkralle bzw. um eine von zwei Auszielierkrallen seitlich abzukippen. Da das zum Fortschnellen erforderliche seitliche Abkippen der Patronenhülse um die Auszieherkrälle unmöglich wird, wenn der Hülsenboden auf mehr als dem sechsten Teil,seines Umfangs von der Auszieherkralle umfaßt wird, ergibt sich bei Verwendung zweier Krallen die Notwendigkeit, im Augenblick des Fortschnellens der Patronenhülse die eine de_r beiden Krallen entweder von der Patronen" hülse abheben oder aber zu federndem Nacl::;-, geben veranlassen zu müssen, wozu es ebeil besonderer Mittel und einer verhältnismäßig umständlichen Einrichtung bedarf. Für die Verwendiing nur einer einzigen Kralle hat der vorstehend genannte Umstand den Nachteil, daß die auf dem geringen Umfangsteil (höchstens 1/6) angreifende Kralle bei dem Herausziehen der durch den Leibungsdruck noch fest im Patronenlager haftenden Hülse der Hülsenboden verformt bzw. abgerissen werden kann, woraus sich dann die bereits oben angedeuteten Störungen ergeben. Bei der zuletzt genannten Bauart ist im übrigen die Anordnung einer zweiten beweglichen Kralle nicht ohne weiteres möglich, da hierfür eine besondere, umständliche Bearbeitung erforderlich sein würde, die Unterbringung überdies durch die gegebenen Raumverhältnisse schwierig , wäre und die Anbringung zusätzlicher bewegter Teile überhaupt unerwünscht ist.The cause of the aforementioned disadvantages is that of the known ones Devices usual measure when ejecting the empty cartridge case this around the extractor claw or to tilt one of two aiming claws sideways. Since the lateral tilting of the cartridge case required to accelerate around the Extractor claws become impossible if the case base is on more than the sixth part, his Circumference is encompassed by the extractor claw, results when using two claws the Necessity, at the moment when the cartridge case is released, the one de_r either lift off both claws from the cartridge case or to spring-loaded Nacl ::; -, to have to give, for which purpose there are special means and a proportionate one awkward setup required. For the use of only a single claw the above fact has the disadvantage that on the small peripheral part (1/6 at most) attacking claw when pulling out the pressure of the soffit The case base is deformed or torn off while the case still adhering firmly to the cartridge chamber can be, from which then the disturbances already indicated above result. at the last-mentioned type is, moreover, the arrangement of a second movable one Claw is not easily possible, as this requires a special, cumbersome processing The accommodation would be necessary due to the given space difficult, and the attachment of additional moving parts would be undesirable at all is.

Die Nachteile der bislang bekannten Vorrichtungen eingangs genannter Art werden aber durch die Erfindung beseitigt, die ihrerseits im wesentlichen darin. besteht, daß die leere Patronenhülse zwecks Auswerfens nicht mehr um den Rand einer Auszieherkralle gekippt, sondern bei dem Rückgang des Schlosses in die hintere Totlage zunächst senkrecht zur Seelenachse bzw. zur Schloßbe,#vegung verschoben und dadurch aus einer am Schloß bzw. Verschlußstück befindlichen Auszieherkralle herausbewegt -und danach durch ein geeignetes Mittel seitlich fortgeschleudert wird, wobei die senkrecht zur Seelenachse gerichtete Verschiebung, also das Herausbewegen der Patronenhülse aus der Auszieherkralle, durch einen am Schloß beweglich gelagerten Bauteil erfolgen kann, der bei der Bewegung des Verschlußstückes in die hintere Totlage zu einer radial oder annähernd radial gerichteten Einwirkung auf den Rand des Patronenhülsenbodens veranlaßt wird. Dieser Bauteil kann aus einem im Schloß verschiebbar angeordneten Bolzen bestehen, :dessen vorderes Ende k--ilförmig ausgebildet ist und bei der Relativbewegung zwischen Verschlußstück und Bolzen durch die Keilform die leere Patronenhülse quer zur Seelenachse verschiebt und damit aus der Auszieherkralle herausbewegt. Dieser an seinem vorderen Ende keilförmig ausgebildete Bolzen kann dabei vorteilhaft mit einem etwas später als der keilförmige Kopf des vorerwähnten Bolzens auf den Hülsenboden einwirkenden und das Auswerfen der Patronenhülse besorgenden Stift auf einem gemeinsamen Querhaupt angeordnet sein, das .-dem Einfluß eines an der Waffe ortsfesten .2@ü.ächlages unterstellt ist. Hierbei ist dann i' das Herausziehen der leeren Patronen-@--lülse aus dem Lauf und auch für das Auswerfen der Hülse nur ein einziger bewegter Teil erforderlich und vorhanden, so daß der Erfindungsgegenstand außer den übrigen Vorteilen auch noch den Vorteil einer einfachen Bauart und demzufolge geringer Herstellungskosten besitzt. Die Erfindung schafft nun aber insbesondere die vorteilhafte Möglichkeit, die zum Ausziehen dienende Kralle fest anzuordnen und dabei derart auszubilden, daß sie die Hülse auf annähernd der Hälfte ihres Umfanges umfaßt, wodurch die bei den bekannten Vorrichtungen mit nur einer Auszieherkralle bestehende Gefahr der Deformierung bzw. des Abreißens des Hülsenbodens vollkommen beseitigt ist.The disadvantages of the previously known devices mentioned at the beginning Kind are eliminated by the invention, which in turn is essentially therein. there is that the empty cartridge case for the purpose of ejection no longer around the edge of a Extractor claw tilted, but when the lock recedes into the rear dead position initially perpendicular to the axis of the soul or to the Schloßbe, # movement shifted and thereby moved out of an extractor claw located on the lock or locking piece -and is then thrown away laterally by a suitable means, the Shift directed perpendicular to the axis of the soul, i.e. moving out the cartridge case from the extractor claw by means of a component that is movably mounted on the lock can that when moving the breechblock in the rear dead position to a radially or approximately radially directed action on the edge of the cartridge case base is initiated. This component can be arranged in a slidable manner in the lock There are bolts: the front end of which is wedge-shaped and during the relative movement between the breech block and the bolt through the wedge shape, the empty cartridge case transversely moves to the soul axis and thus moved out of the extractor claw. This wedge-shaped bolts at its front end can advantageously be used with one a little later than the wedge-shaped head of the aforementioned bolt on the case base Acting and ejecting the cartridge case taking care of pin on a common Be arranged crosshead that.-The influence of a fixed on the weapon .2 @ ü.ächlages is subordinated. Here i 'is the pulling out of the empty cartridge - @ - sleeve from the barrel and also for ejecting the case only a single moving part required and available, so that the subject matter of the invention besides the other advantages also the advantage of a simple design and consequently low manufacturing costs owns. However, the invention now creates in particular the advantageous possibility to firmly arrange the claw used for pulling out and to design it in such a way that that it includes the sleeve on approximately half of its circumference, whereby the at the known devices with only one extractor claw existing risk of Deformation or the tearing off of the case base is completely eliminated.

Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist eine Ansicht auf die Vorderseite des Verschlußstückes, während Abb. a einen nach der Linie B-B der Abb. i gedachten Schnitt durch das betreffende Ausführungsbeispiel, und zwar in derjenigen Stellung veranschaulicht, in der sich die Vorrichtung in Ruhe befindet.An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Fig. I is a view of the front of the closure piece, while Fig. A shows an imaginary section along the line BB of Fig. I through the embodiment in question, namely in that position in which the device is at rest.

Abb. 3 ist eine der Abb. i entsprechende Ansicht, wobei aber die Patronenhülse in derjenigen Stellung angedeutet ist, in der sie aus der Auszieherkralle herausbewegt wurde.Fig. 3 is a view similar to Fig. 1, but with the cartridge case is indicated in the position in which it moves out of the extractor claw became.

Abb. :4 ist ein nach der gebrochenen Linie C-D der Abb. 3 geführter Schnitt, während Abb. 5 einen der Abb. 2 entsprechenden Schnitt durch die Vorrichtung in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung zeigt.Fig. 4 is a broken line C-D of Fig. 3 Section, while Fig. 5 shows a section corresponding to Fig. 2 through the device in the position shown in Fig. 3 shows.

Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist bei der gezeichneten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in dem Schloß i ein Bolzen bzw. ein Stift längs verschiebbar untergebracht, der an- seinem vorderen Ende 2" keilförmig ausgebildet ist, und zwar derart, daß die vordere Spitze des Keiles der Schloßachse abgekehrt ist und bei Verschiebung des Stiftes :2 nach vorn von außen her auf den Ränd 3, der Patronenhülse 3 einzuwirken vermag. Grundsätzlich abweichend von allen bisher bekannten Patronenzieh- und -auswerfvorrichtungen ist bei dem Erfindungsgegenstand die an dem Schloß i vorgesehene, zum Herausziehen der Patronenhülse 3 aus dem Lauf dienende Kralle q. so ausgebildet, daß sie die Patronenhülse 3 bzw. deren Boden 3Q auf annähernd dem halben Umfang, also annähernd auf i8o° umfaßt, wodurch die bei steigender Feuergeschwindigkeit recht erheblich ausfallenden Ausziehkräfte auf eine sehr. große Fläche verteilt zur Wirkung gelangen und dadurch an einer unerwünschten Verformung bzw. an einem Abreißen des Hülsenbodens gehindert' werden. Diese Einrichtung ist dadurch ermöglicht, daß der 'in dem- Schloß i verschiebbar 'gelagerte Stift 2 bei dem Rückgang des Ver= schlußstückes bzw. des Schlosses i in die hintere Totlage gegen einen ortsfesten Anschlag der Waffe trifft und dadurch nach vorn, verschoben wird, wobei er mit seinem keilförmig ausgebildeten Vorderende 2ä auf den Rand 3a der leeren Patronenhülse 3 einwirkt und damit eine quer zur Seelenachse gerichtete Verschiebüng der - Patronenhülse 3 bewirkt, wodurch die Patronenhülse 3 aus der Auszieherkralle 4 herausbewegt wird, wie dies aus Abb. 3 und 5 der Zeichnung zu erkennen ist. Nachdem die Patronenhülse 3 aus der Aus@zieherkralle q. heräusbewegt; also in die s.üs Abb. 3 und 5 ersichtliche Stellung gelangt ist, trifft ein ebenfalls im Verschlußstück i verschiebbar angeordneter Stift 5 --gegen, den Boden der Patroeenhülse 3 ' und bewirkt nun ein Fortschleudern der leeren Patronenhülse 2 in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise, indem der Stift 5 die leere Patronenhülse 2 um eine Rippe 6 kantet, die zweckmäßig in Verlängerung der Auszieherkralle 4 auf der vorderen Seite des Verschlußstückes i sich befindet. Der eigentliche Auswerferstift 5 kann dabei zweckmäßig mit dem die Querverbindung der Patronenhülse, d. h.- das Herausdrücken der Hülse 3 aus der Auszieherkralle 4 besorgenden, am vorderen Ende 2" keilförmig zugespitzten Bolzen @z an einem gemeinsamen °Querhaupt oder Kloben 7 angeordnet sein, der einerseits als Gegenlager für eine andererseits gegen die hintere Schloßfläche gestützte, die neue Vorrichtung in der Ruhestellung (s. Abb. 2) haltende Feder 8 dienen kann und andererseits denjenigen Teil darstellt, mit dem die neue Vorrichtung gegen den in der Waffe fest angeordneten Anschlag 9 auftrifft.As the drawing reveals, in the illustrated embodiment of the subject matter of the invention in the lock i a bolt or a pin is accommodated in a longitudinally displaceable manner, which is wedge-shaped at its front end 2 "in such a way that the front tip of the wedge of the The lock axis is turned away and when the pin is moved forward: 2 is able to act from the outside on the edge 3 of the cartridge case 3. Fundamentally different from all previously known cartridge pulling and ejecting devices, the subject of the invention is the one provided on the lock i, for pulling out The claw q serving the cartridge case 3 from the barrel is designed in such a way that it encompasses the cartridge case 3 or its base 3Q over almost half the circumference, i.e. almost to 180 °, whereby the pull-out forces, which are quite considerable with increasing rate of fire, are very high Spread across the surface and thus an undesired deformation or an A tearing of the case base are prevented. This device is made possible by the fact that the pin 2, which is 'slidably in the lock i', hits a stationary stop on the weapon when the locking piece or lock i falls into the rear dead position and is thereby shifted forward, with its wedge-shaped front end 2a acting on the edge 3a of the empty cartridge case 3 and thus causing the cartridge case 3 to be displaced transversely to the core axis, as a result of which the cartridge case 3 is moved out of the extractor claw 4, as shown in Figs. 3 and 5 can be seen in the drawing. After the cartridge case 3 has been removed from the puller claw q. moved out; Thus, in the position shown in Figs. 3 and 5, a pin 5, which is also slidably arranged in the breech block i, hits the bottom of the cartridge case 3 'and now causes the empty cartridge case 2 to be thrown away in the position shown in Fig. 4, in that the pin 5 folds the empty cartridge case 2 around a rib 6, which is conveniently located as an extension of the extractor claw 4 on the front side of the breech block i. The actual ejector pin 5 can expediently be arranged with the cross-connection of the cartridge case, ie the pushing out of the case 3 from the puller claw 4, at the front end 2 "wedge-shaped tapered bolt @z on a common ° crosshead or block 7, which on the one hand can serve as a counter-bearing for a spring 8 supported on the other hand against the rear lock surface, the new device in the rest position (see Fig. 2) and on the other hand represents that part with which the new device strikes against the stop 9 fixed in the weapon .

Die Wirkungsweise-der neuen Vorrichtung und die durch die Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus vorstehendem.The mode of operation of the new device and that of the invention The advantages achieved result from the above.

Claims

PATENT CLAIMS: i. For firearms, especially automatic handguns, certain cartridge pulling and ejecting device in which the empty cartridge case when the castle falls into the rear dead position by a perpendicular to the axis of the soul subsequent displacement moved out of an extractor claw located on the lock is "characterized in that for the displacement of the cartridge case perpendicular to the soul axis in the castle a movable component .derart is arranged that it before the arrival of the castle in its rear dead position and dämit .to a radially or approximately radially directed action on the edge of the cartridge base is caused, where he 'on the cartridge case so in or near its guide track; and that during the whole shift always to the same place on the cartridge base acts.

2. Embodiment of the device according to claim i, characterized in that that the fädial or approximately radially on the circumference of the cartridge case base (3a) Acting component from a bolt (2) attached to the lock (i) and slidable consists, the front end (2a) is wedge-shaped and during the relative movement between lock (i) and bolt (2) through the wedge shape the empty one. Cartridge case (3) moves transversely to the axis of the soul and thus out of the extractor claw (4).

3. Embodiment of the device according to claim i, characterized in that the Eject the cartridge case (3) displaced from the extractor claw (4) using a pin (5) is carried out, which is used with the transverse displacement of the sleeve (3) Bolt (2) on a common, the influence of a fixed stop in the weapon (g) subordinate cock or crosshead (7) can be anodnet and then shorter is designed as the bolt (2) which provides the transverse movement of the sleeve. '

4th embodiment the cartridge puller ejector device according to claim i, characterized in that that only one claw is provided for pulling the empty cartridge case out of the barrel and this one claw is rigidly arranged and designed such that. they the Cartridge case base covers approximately half of its circumference.