DE705823C - Clamping device provided with punch holes - Google Patents

Clamping device provided with punch holes

Info

Publication number
DE705823C
DE705823C DEM139746D DEM0139746D DE705823C DE 705823 C DE705823 C DE 705823C DE M139746 D DEM139746 D DE M139746D DE M0139746 D DEM0139746 D DE M0139746D DE 705823 C DE705823 C DE 705823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
strips
clamping
clamped
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM139746D
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERTRUD MEYER GEB PREUSS
Original Assignee
GERTRUD MEYER GEB PREUSS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERTRUD MEYER GEB PREUSS filed Critical GERTRUD MEYER GEB PREUSS
Priority to DEM139746D priority Critical patent/DE705823C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE705823C publication Critical patent/DE705823C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Mit Heftlöchern versehene Klenunvorrichtung -Akten, Urkunden, Briefschaften o. dgl. werden, sofern sie nicht buchmäßig mit Nadel 0 und Faden geheftet werden, im allgemeinen mittels einer Lochheftung oder mittels besonderer Kleminvorrichtungen abgeheftet.Klenun device provided with pinholes - files, documents, letters or the like. Unless they are stapled with needle 0 and thread in the book, generally by means of hole stapling or by means of special clamping devices.

Die Lochheftung ist äußerst einfach, hat aber den Nachteil, daß zu ihrer Anwendung eine Lochung, d.h. eine teilweise Zerstörung der Urkunde gehört. Das ist in vielen Fällen uneiwünscht, entweder weil es sich um Urkunden von besonderem Wert handelt, weil die Beschriftung der Urkunde ohne den nötigen Heftrand, namentlich auf der Rückseite, erfolgt sein kann, wie es fast stets bei Postkarten der Fall ist, oder auch weil es aus irgendwelchen Gründen unerwünscht ist, daß das Blatt Spuren einer Heftung erhält. Die Lochheftung kann auch deshalb untunlich sein, weil es sich um besonders schmale Urkunden handelt, die nicht den Abstand der üblichen Lochungen habenzum wenigsten nicht mit einem einreißsicheren Rand, wie es namentlich bei Postkarten der Fall ist. In solchen Fällen hilft man sich gelegentlich durch Querheften der Urkunde, insbesondere der Karte, durch Einlegen der Urkunde in Umschläge, deren überstehender Rand seinerseits gelocht und eingeheftet wird, oder durch Aufkleben oder Einschieben in besondere Tragblätter, die ihrerseits über Löcher eingeheftet sind. In sämtlichen dieser Fälle sind die Urkunden nicht regelrecht lesbar. Bei der Einheftung durch Umschläge ist auch ein Falten der Urkunden selbst häufig unvermeidbar, wenn nicht zu große und damit aus dem Hefter herausragende Umschläge gewählt werden sollen, während es sich teilweise gerade um Urkunden handelt, die nicht gefaltet werden soll-en.The hole stitching is extremely simple, but has the disadvantage that too their use is a perforation, i.e. a partial destruction of the document. This is undesirable in many cases, either because the documents are special Value is because the lettering on the document does not have the necessary binding margin, specifically on the back, as is almost always the case with postcards is, or because it is undesirable for some reason that the sheet Retains traces of a stitch. Hole stapling can also be impractical because the documents are particularly narrow and do not have the usual spacing At the very least, perforations do not have a tear-proof edge, as is the case in particular is the case with postcards. In such cases you will occasionally help yourself Cross-stitching the document, especially the card, by inserting the document in envelopes, the protruding edge of which is in turn perforated and stapled, or by gluing or insertion into special brackets, which in turn are pinned through holes are. In all of these cases, the documents are not properly legible. at If the documents are bound in envelopes, folding of the documents themselves is often unavoidable, if envelopes that are not too large and therefore protrude from the stapler are selected should, while some of them are documents that are not folded should be.

Klemmhefter haben diese Nachteile nicht, sind aber andererseits ihrer ganzen Anlage nach nicht auf die Daueraufbe,#vahrung von .Ak-ten, die ein Nachheften, Herausn-chmen, kurz -eine ständige Bearbeitung erfordern, eingerichtet.Clip binders do not have these disadvantages, but on the other hand they are theirs entire system not to the permanent storage of files that require subsequent filing, Take out, in short - require constant editing, set up.

Es sind auch schon Zwischenhefter zur Behebung der Nachteile der Loch- und Klemmheftung bekanntgeworden, die ihrerseits auf die Lochstäbe eines Hefters aufreihbar sind. Diese Zwischenhefter sind, soweit sie nicht eine besondere Ausbildung des Hefters selbst erfordern und aus diesem Grunde nur in Verbindung mit derartigen Heftern anwendbar sind, teilweise ihrerseits wieder so ausgebildet, daß -die Befestigung des durch sie zu haltenden flachen Gegenstandes nur mittels einer teilweisen Zerstörung des Gegenstandes zu erreichen ist. Es ist zwar auch schon bekanntgeworden, diese Zwischenhefter als Klemmvorrichtungen auszubilden. In diesem Falle besteht die Klemmvorrichtung aus einein die beiden Aufreiliöscii verbindendeu Steg. der einen Ansaz aufweist, der seinerseits zu einer am Steg knickfinger. artig anliegenden Kleminleiste ausgebildet ist. Z, el Diese Anordnung ist nicht frei voll _\achteilen. Zunächst entsteht durch die knickfinzgerartig itis-4#llildetu Klemmleiste eine verliälttiisiiiäl'ig groVe Bauhöhe der Klemmein. richtung in der Lochstabrichtung, so daß die Einrichtung stark aufträgt und die Ablieftung nur weniger Stücke auf diese Art ermöglicht. Auch das Einfübren einzelner Papierblätter in die Klenuneinrichtung ist schwierig weil z# ZJ das Paplerblatt von der Stirnscite der Kleinmleiste ans in den Zwischenraum zwischen Klemmleiste und Steg hineingezogen werden muß. Dadurch, daß Klemmdruck und Zugrichtung nicht übureinstiminen, entstehen starke Papien-erwurfungen und damit die Gefahr des Verknitterns und Einreißens der einzelnen Papiurlagun.There are also intermediate staplers for eliminating the disadvantages of hole and clip stapling, which in turn can be lined up on the perforated bars of a stapler. These intermediate staplers are, unless they require a special design of the stapler itself and for this reason can only be used in conjunction with such staplers, partly in turn designed so that the attachment of the flat object to be held by them only by means of a partial destruction of the Object is to be reached. It has already become known to design these intermediate staplers as clamping devices. In this case, the clamping device consists of a web connecting the two tear-off eyelets. which has an Ansaz, which in turn leads to a flexing finger on the bridge. is formed like adjacent terminal strip. Z, el This arrangement is not free to fully disagree. First of all, the terminal strip, which is formed in the manner of a pincer, creates a relatively large overall height for the terminals. direction in the hole bar direction, so that the device is heavy and the Ablieftung only a few pieces in this way possible. The insertion of individual sheets of paper into the Klenuneinrichtung is difficult because z # ZJ the paper sheet must be pulled from the front side of the small strip into the space between the clamping strip and web. The fact that the clamping pressure and the direction of pull do not exactly coincide, creates strong paper throwing and thus the risk of creasing and tearing of the individual paper lagoon.

Die sich bei dieser Sachlage er-ebenden Aufgaben werden erfindungsgern:i1.1) dadurch gelöst., dab bei mit Heftlöchern verschenen Klenirmorrichtun#en zur Einzelaufl)ewahrLing flacher. voll Heftlöchern und sonstigen Teilzerstörun-en frei zu haltender Gegenstände, wie Zeitungun. Zeitun-sausschnitte, Briefc, Briefumschläge, Urkunden. Aktenstück#'# Zeichnungen, Postkarten usw., in Lochheftern üblicher Ausbildun g um die zugeordneten Lochstäbe je für ich verschwenkbare Klemmeinrichtungen in Form am abzuheftenden Ge--enstand über große Begrenzungsflächen fest zur Anlage gebrachter Streifen oder Bügel, vorzugsweise aus dünnem Blech, vorgesehen l# Z, sind. Es fehlt also ein die Aufreiliöse jedes Klenunstreifens oder Kleminbügel.s verbindender Steg, da die Festigkeit der einzuordnenden Papiere in Verbin dung mit der Klemm. festigkeit der Klemmeinrichtung ausreicht um beim Umblättern eine gleichartige Fühl run- der Klemmeinrir#Iltung züi ermöglichen. Au13erdern ist es durch Inanspruchnahme beider Hände ohne weiteres mö-lich, diese C ,#leicharti-c Führun- der beiden Klemmeinrichtun-en auch von Hand ohne jegliche Beanspruchung des eingeklemmten Papierblattes durchzuführen. Durch den Fortfall des Ste--es entsteht nicht nur der Vorteil einerweitgehenden Werkstofiersparnis, sondern es ergibt sich vor allein die Möllichkeit, die einzeinen lZIcinmc,iiii-iclitung(,n in bezug auf den zu-cordneten Lochstab verschwenken zu künnen. Das ist von erheblichem Vorteil bei der Einordnung von Papierblättern. deren Abniessung in Ricliiiii#- einer die beiden Lochstäbe verbindenden Geraden kleiner ist als der Abstand der beiden Lochstäbe. Weiter ergibt sich die Möglichkeit, das Aufeinanderliegen einzelner Klermneinrichtungen zu 0 vermeiden. Denn eine gewisse Werkstoffärke ist bei Ausbildung derartiger Klemmeinrichtungen unvermeidbar, so daß jede Anh#ufung derZwischenhefter in derselbenLage vermieden werden muß, um die Anzahl der auf diese Weise einzuheftenden Papierblätter nicht unnötig zu vermindern. Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung denjenigen Zwischenheftern gegenüber, die durch eine knickfingerartige Ausbildung der Klemmleiste all und für sich schon eine verhältnismäßig große Bauböhe aufweisen. Weiter lassen sich einzelne Klemmeinrichtungen in bezug auf das einzelne Blatt Heftgut weit leichter handhaben als zwei miteinander starr verbundene Klemmeinrichtungen, da bei diesen das Heftgut als Ganzes eingeklemmt werden muß, um Knick- und Faltenbildung zu vermeiden,während erfindungsgemäß die Möglichkeit besteht, die einzelnen Klemmvorrichtungen je für sich in bezug auf das Heftgut bewegen und ohne jegliche Veränderung desselben an der richtigen Stelle anbringen zu können. Es ergibt sich ertindungsgemäß die weitere Mög- lichkeit, diese Klemmeinrichtung auch unabhängig voll ihrer im Rahmen eines Schnellhefters oder Briefordners zugewiesenen Aufgabe zu benutzen, indem sie beispielsweise nach Art von Büroklammern benutzt oder dazu verwendet werden, Schriftstücke an sog. Spießen aufierhalb des Schnellhefters oder Briefordners aufzubewahren. Ein besonderer Vorteil entsteht schließlich noch dadurch, dal,') insbesondere bei denjenigen Einrichtungen, bei denen die Klemnikräfte durch Verschiebung von Klenirnringen oder -laschen erzeugt werden, durch Schrägla ge der Klemmeinrichtung in bezug auf den Rand des einzuheftendeli Gutes eine Annäherung des den Lochstäben gegenüberliegenden Randes des einzuheftendün Gutes in Richtung auf dieselben züi erreicht wird, ohne daß die Klemmkraft vermindert -wird.-jede cinzchie Klemmeinrichtung besteht zweckmäßig aus einem Streifen federnden Werkstolis. der zungenartig ausgebildete Einzelteile aufweist, so daß die aufzubewahrenden Gegenstände zwischen Zungen und Streifen einklemmbar sind. Werden dabei die Zungenenden plättchlen- oder pratzenartig erbreitert, so vergrößert sich die Anlagefläche, womit sich die Dauerhaftigkeit der Abheftung verbessert. Die Klemmeinrichtung kann aber auch aus den einzukleinmenden Gegenstand zwischen sich aufnehmenden Streifen bzu-. Bügeln bestehen, die ihrerseits unter dein Einflu13 ihren gegenseitigen Abstand vergrößernder oder verkleinernder Mittel steheil. Es wird also nicht mehr die natürliche Elastizität des Werkstoffs benutzt, um das Einklemmen zu bewirken, sondern es wird der Klemmdruck durch äußere Mittel erzeugt. Diese Mittel können beispielsweise aus auf den Streifen verschiebbaren Ringen oder ösen bestehen, die an keilförinige Erhebungen der Streifen zur Anlage kommen, so daß die Streifen je nach der Lage der Ringe oder Osen mehr oder weniger scharf zusammengepreßt sind. Bestehen die beiden Streifen oder Bügel aus einem einzigenStück federnden Werkstoffs, wobei die Biegestelle unmittelbar in der Nähe der Heftlöcher vorgesehen ist, so ergibt sich die Möglichkeit, diesen Teil völlig aus einem zusammenhängenden Stück Werkstoff zu stanzen und .,ileichzeitig die keilförmigen Erhebungen auszuprägen, womit sich eine -weitgehende Verbilligung der Herstellung erzielen läßt. Die Klemmfähigkeit der am #einzuklemmenden Gegenstand zur Anlage kommenden Teile der Vorrichtung kann in an sich bekannter Weise durch Zahnung, insbesondere durch nach Art von Widerhaken wirksam unterschnittene Zahnungen, durch Aufrauhung oder durch Bekleidung mit Stoffen erhöhter Haftfähigkeit, wie Plüsch, Filz o.dgl., vergrößert sein.The tasks arising in this situation are according to the invention: i1.1) solved in that in the case of Klenirmorrichtun # s given away with pinning holes for the individual running fl). full of peg holes and other partial destruction of objects to be kept free, such as newspapers. Newspaper clippings, letters, envelopes, certificates. Files piece # '# drawings, postcards, etc., usually in hole stitchers Ausbildun g around the associated hole rods each for I pivotable clamping means in the form of at abzuheftenden Ge - enstand laid over large boundary surfaces for bearing accommodated strip or strap, l preferably provided from thin sheet metal # Z, are. So there is no web connecting the tear-open loop of each Klenunststrip or Kleminbügel.s, since the strength of the papers to be classified in connection with the clamp. The strength of the clamping device is sufficient to enable a similar feel around the clamping device when turning the pages. Au13erdern is also of the two-en Klemmeinrichtun by hand without any stress of the jammed paper sheet to perform Lich MOE by use of both hands readily, this C # leicharti c-guided tours. The omission of the steering not only results in the advantage of extensive material savings, but there is also primarily the possibility of being able to pivot the individual lZIcinmc, iiii-iclitung (, n in relation to the assigned perforated rod considerable advantage in the classification of paper sheets whose Abniessung in Ricliiiii. # - a straight line, the two hole rods connecting is less than the distance between the two hole bars also clear the possibility of avoiding the collision lying individual Klermneinrichtungen to 0 for a certain Werkstoffärke is in training.. Such clamping devices are unavoidable, so that any accumulation of the intermediate staplers in the same position must be avoided in order not to unnecessarily reduce the number of sheets of paper to be stapled in this way for itself a haunted Have a reasonably large overall height. Furthermore, individual clamping devices can be handled much easier with respect to the individual sheet of stapled material than two rigidly connected clamping devices, since in these the stapled material must be clamped as a whole in order to avoid kinks and creases, while according to the invention there is the possibility of using the individual clamping devices each move individually in relation to the material to be stapled and be able to attach it to the right place without any change. According to the invention, there is also the further possibility of using this clamping device independently and fully of its assigned task in the context of a folder or folder, for example by using it in the manner of paper clips or to put documents on so-called skewers outside the folder or folder to keep. Finally, a particular advantage arises from the fact that, in particular in those devices in which the clamping forces are generated by shifting clamping rings or tabs, the clamping device at an angle in relation to the edge of the material to be tacked brings about an approximation of the opposite of the perforated rods Edge of the material to be stapled in the direction of the same is reached without the clamping force being reduced - each cinzchie clamping device expediently consists of a strip of resilient work stole. which has tongue-like individual parts, so that the items to be stored can be clamped between tongues and strips. If the tongue ends are widened in the manner of flakes or claws, the contact surface is enlarged, which improves the durability of the filing. However, the clamping device can also bzu- from the object to be shrunk between them receiving strips. Ironing exist, which in turn, under the influence of means increasing or decreasing their mutual distance, stand. The natural elasticity of the material is no longer used to cause the clamping, but the clamping pressure is generated by external means. These means can for example consist of rings or eyelets which can be displaced on the strip and which come to rest against wedge-shaped elevations of the strips so that the strips are more or less sharply compressed depending on the position of the rings or eyelets. If the two strips or brackets consist of a single piece of resilient material, with the bending point being provided in the immediate vicinity of the tacking holes, there is the possibility of punching this part entirely from a coherent piece of material and, at the same time, stamping the wedge-shaped elevations, with which a far-reaching cheaper production can be achieved. The clamping ability of the parts of the device coming into contact with the #einzuklemmenden object can be achieved in a manner known per se by toothing, in particular by serrations that are effectively undercut in the manner of barbs, by roughening or by clothing with materials with increased adhesion, such as plush, felt or the like. , be enlarged.

Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgedankens, und zwar gibt Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Verwendung von Klemmstreifen aus federnden Werkstoffen wieder, während Abb. 2 eine Klemmein richtung mit äußerer Kleminvorrichtung darstellt.The drawing shows, for example, embodiments of the inventive concept, namely Fig. i shows an embodiment of the use of clamping strips resilient materials again, while Fig. 2 a Klemmein direction with outer Represents clamping device.

Abb.3 entspricht einem Querschnitt durch die Klemmeinrichtung nach Linie 111-III der Abb. 2.Fig.3 corresponds to a cross section through the clamping device according to Line III-III of Fig. 2.

In allen Abbildungen bezeichnet 1, 2 die Hefistange des Heftloches in bekannter Ausbildung. Uni den flachen Gegenstand 3 bzw. Y, der entweder keine Heftlöcher aufweisen soll oder keine Heftlöcher aufweisen kann-, weil seine größten Abmessungen kleiner als der Abstand der Heftstange i zur Hüftstange2 sind, trotzdem in einem derarti-0' -önnen, sind er-"en Lochhefter abheften zu 1, -findungsgemäß folgende Einrichtungen getroffen: Abb. i zeigt eine Ausbildung der Klemmeinrichtung, bei der diese aus zwei Streifen 6 und 7 federnden Werkstoffs besteht ',- der zwecl,mäl,')ig durchsichtig ist, also beispielsz# t' weise aus Kunstharzen besteht. Aus denStreifen 6, 7 sind Zungen 6', 7' ausgestanzt. In die keilförmigen Zwischenräume zwischen den aus der Ebene der Streifen 6, 7 ausgebogenen Zungen 6', 7' und den Streifen selbst ist der Gegenstand 3 verlegt, so daß er durch das Bestreben der Zungen 6', f, in die Ebene der Streifen 6, 7 federnd einzutreten, festgeklemmt ist. Bei 81 9 weisen die Streifen 6, 7 Heftlöcher auf. Eine abweichende Ausführung zeigt schließlich Abb. 2, bei der die Streifen i o, i i keine Vorspanmin- im Sinne der Zun-,-n 6', 7' be- sitzen, so daß besondere Aukleinmittel erforderlich sind. Diese bestehen aus Ringen Iz, 13, die sich auf den Streifen io, ii verschieben lassen. Aus den Streifen io, ii h#erausgeprägt sind die keilförmigen Erhebun-ZD aen 14, 15. Werden somit die Ringe 12, 13 in Richtung auf die Enden der Streifen zu verschoben, so kommt infolge des Keilanstieges der.Ausprägungen 1-1, 15 ein wachsender Klemmdruck zustande, so daß der Tei13 zwischen den Streifen fest eingeklemmt wird. Bei 16 sind die freien Enden der Streifen plättchenartig erbreitert und weisen in ihr-er Mitte die Heftlöcher i"7#, 18 auf.In all figures, 1, 2 denotes the yeast stick of the tack hole in a known design. Uni the flat object 3 or Y, which should either have no tack holes or cannot have any tack holes - because its largest dimensions are smaller than the distance between the tack bar i and the hip bar 2, can nevertheless be used in such a way. "en hole stapler abheften to 1, taken -findungsgemäß following facilities: Figure i is a training shows the clamping means in which these resilient in two strips 6 and 7 the material is ', - the zwecl, mal,' IG) transparent, so beispielsz. # t ', synthetic resins. from denStreifen 6, 7 tongues 6', 7 'punched out. In the wedge-shaped spaces between the out of the plane of the strips 6, 7 are bent tongues 6', 7 'and the strip itself is the subject postponed 3, so that, f by the effort of the tongues 6 ', is clamped in the plane of the strips 6, 7 resiliently engage. at 81, 9 have the strips 6, 7 stitching holes. A different embodiment shows, finally, Fig. 2 , where the St mature io, ii do not have a preload in the sense of the inc -, - n 6 ', 7' , so that special aukleinmittel are required. These consist of rings Iz, 13, which can be moved onto the stripes io, ii. The wedge-shaped elevations ZD aen 14, 15. If the rings 12, 13 are thus shifted towards the ends of the stripes, the wedge rise results in the formations 1-1, 15 an increasing clamping pressure comes about, so that the part is firmly clamped between the strips. At 16, the free ends of the strips are widened like a plate and have the pin holes i "7 #, 18 in their center.

Abb. 3 , zeigt einen derartigen aus einem Stück gestanzten Streifen nach dem Ausstanzen vor Verlegung in die in Abb. 2 gezeigte Form. In diesem Falle werden die Ringe oder ösen 12, 13 in aufgeschlitztem Zustand aufgebracht; bei entsprechend kräftiger Ausführung ist ein nachträ ' glicher Verschluß des Schlitzes nicht erforderlich-, während andernfalls die Osen oder Ringe zu einem nachtr#iglichen Verschluß gebracht sind.Fig. 3 shows such a strip punched out of one piece after punching out before laying in the shape shown in Fig. 2. In this case, the rings or eyelets 12, 13 are applied in a slit state; with a correspondingly stronger embodiment, a nachträ 'of possible closure of the slit is not required-, while otherwise the eyelets or rings are brought to a Subsequent # iglichen closure.

Claims (1)

PATENTANSPR Ü CHE: i. Mit Heftlöchern versehene Klemmvorrichtung zur Einzelaufbewahrung fla-ZD ZD cher, von Heftlöchern und sonstigen Teilzerstörung gen frei zu haltender Gegenstände, wie Zeiungen, Zeitungsauss'-Imitte, Briefe, Briefumschläge, Urkunden,Aktenstücke, Zeichnungen, Postkarten usw., in Lochhefterii üblicher -Nusbildung, gekennzeichnet durch um die zugeordneten Lochstäbe je für sich verschwenkbareKlemm-#einrichtungen in Form am abzuheftenden Gegenstand über größere Begrenzungsflächen fest zur Anlage gebrachter S.treifen oder Bügel, vorzugsweise aus dünnem Blech. -y. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-.einrichtung aus Streifen federnden Werkstoffs besteht, die zungenartig ausgebildete Einzelteile aufweisen -, so daß die aufzubewahrenden Gegenstände-zwischen den Zungen und Streifen einklemmbar sind. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen-.enden plättchen- oder pratzenartig erbrei-22 tert sind. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, C dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-#einrichtung aus zwei den einzuklemmenden Gegenstand zwischen sich aufnehmenden Streifen bzw. Bügeln besteht, die ihrerseits unter dem Einfluß ihren gegenseitigen Abstand vergrößernder oder verkleinernder Mittel stehen. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus a uf den Streifen verschiebbaren Ringen oder ösen bestehen, die an keilförmigen Erhebungen der Streifen zür Anlage kommen, so daß die Streifen je nach der Lage der Ringe oder ösen mehr oder weniger scharf* zusammengepreßt sind. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn7eichnet, daß die Streifen oder BügeI aus einem einzigen Stück federnden Werkstoffs bestehen, wobei die Biegestelle unmittelbar in der Nähe der Heftlöcher vorgesehen ist. 7. Klümmvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfähigkeit der am einzuklemmenden Gegenstand zur Anlage kommenden Teile der Klemmvorrichtung durch Aufrauhung oder durch Bekleidung mit Stoffen erhöhter Haftfähigkeit, wie Filz, Plüsch.. Gummi o. dgl., vergrößert ist.PATENT CLAIMS: i. Clamping device provided with punching holes for individual storage of fla-ZD ZD cher, of punching holes and other partial destruction of items to be kept free, such as newspapers, newspaper messages, letters, envelopes, certificates, files, drawings, postcards, etc., in the usual punched stitching characterized by the associated hole rods each represents verschwenkbareKlemm- # devices firmly over larger boundary surfaces in the form of at abzuheftenden article for conditioning accommodated S.treifen or strap, preferably made of thin sheet metal. -y. Clamping device according to claim i, characterized in that the clamping device consists of strips of resilient material which have tongue-like individual parts so that the objects to be stored can be clamped between the tongues and strips. 3. Clamping device according to claim 2, characterized in that the tongues-.ends platelet- or claw-like porridge-22 are tert. 4. Clamping device according to claim i, C, characterized in that the clamping device consists of two the object to be clamped between receiving strips or brackets, which in turn are under the influence of their mutual distance increasing or reducing means. 5. Clamping device according to claim 4, characterized in that these means consist of rings or eyelets which can be displaced on the strip and which come to rest against wedge-shaped elevations of the strips so that the strips are more or less sharp depending on the position of the rings or eyelets * are compressed. 6. Clamping device according to one of claims 4 or 5, characterized in that the strips or brackets consist of a single piece of resilient material, the bending point being provided in the immediate vicinity of the tack holes. 7. Clamping device according to one of claims i to 6, characterized in that the clamping ability of the parts of the clamping device coming to rest on the object to be clamped by roughening or by clothing with materials of increased adhesiveness, such as felt, plush .. rubber o is.
DEM139746D 1937-11-09 1937-11-09 Clamping device provided with punch holes Expired DE705823C (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM139746D DE705823C (en) 1937-11-09 1937-11-09 Clamping device provided with punch holes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM139746D DE705823C (en) 1937-11-09 1937-11-09 Clamping device provided with punch holes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE705823C true DE705823C (en) 1941-05-10

Family

ID=7334401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM139746D Expired DE705823C (en) 1937-11-09 1937-11-09 Clamping device provided with punch holes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE705823C (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0575026B1 (en) Clamping device
DE69207669T2 (en) Clip for paper or other objects
DE705823C (en) Clamping device provided with punch holes
DE102010055485B4 (en) Method of making an insert sheet for a book-like document
DE170725C (en)
DE74082C (en) Method for attaching documents and other papers in folders, folders and the like
DE808466C (en) Combined punching and stapling device
DE19941219C1 (en) Printed sheet clip is M-shaped with centre angle section between outer arms provided with pin opening corresponding to sheet edge holes and integral tongue ebnt over sheet budle edge
DE828402C (en) Line-up device for quick helpers, letter folders, etc. like
EP2576235B1 (en) Device for holding together collections of perforated loose sheets
AT286924B (en) For leaves, envelopes, fabric samples or the like. Elements in the form of platelets or strips belonging to sheet-like structures, in particular intended to accommodate binding rings in folders
DE7307954U (en) HOLES FOR FOLDER QUICK FOLDER OR THE LIKE. SHEETS TO BE FOLDED SUCH AS LETTERS, WRITINGS ETC.
AT302965B (en) Hanging rail for files to be hung on the back
DE314823C (en)
DE202023104460U1 (en) Book
AT78373B (en) Staples for folders, letter folders and the like.
DE2800055A1 (en) Document file with one piece retainer - has retaining strip flexibly connected to retainer plate by wire or cord
DE685484C (en) Flat file with filing cord
DE1294343B (en) Device for joining sheets, in particular newspapers
AT223916B (en) Loop for straps, bag fasteners, etc. like
DE436628C (en) Stapling for sheets, letters, etc. like
DE153290C (en)
DE1073445B (en) Line-up device for folders, in particular loose-leaf binders
DE1778624U (en) DEVICE FOR OLD FILES OF STACKS OF PAPERS.
DE1078537B (en) Line-up device made of plastic for folders