DE7026753U - Steinholz-bauplatte - Google Patents
Steinholz-bauplatteInfo
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- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
DIPL.-CH«EM. DR. HARA'-D STACH
PATENTANWALT
2 HAMEURG 1 · GPOSSE ALLEE 3O -TELErON (O411) 24 45 23
>ng»ioheni Neuanaeldung
Die Erfindung betrifft eine selbettragei.def schraubfähige,
nicht brennbare Steinholz-Bauplatte mit bleibender Maßhaltigkeit,
die insbesondere zur Herstellung von Trennwinden und
Verkleidungen geeignet ist.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren iur Herstellung von
Steinholzplatte!) bakannt, bei welchen «an eine Mischung aus
geb^autttem Magnesit, organischen und/oder anorganischen Füllstoffen
Uiid wässriger MagneaiuiachloridlBeung verformt und
aushärten lässt* Zur Erzielung einer ausreichenden Abb.lndr·"^
nuss dabei ein Gewichtsverhältnis MgOtMgCl -ron 2 bis ^t Ί
eingehalten werden. Dabei können organische Füllstoffe, wie
Sägespäne, Holzmehl oder Pflanzenfasern, als auch anorganische Füllstoffe wie Steinkohle, K,'ooelgur, Talkum etc. eingesetzt
werden. Zur Herstellung von in wesentlichen nur holzartige Füllstoffe enthaltenden Steinholzplatten wurden nach den bisherigen
Verfahren jeweils 6 Volumenteile Magnesit ait 12 bis
20 Volumenteilen Spane«terial trocken verwischt, dann k bis
6 VoI« wässrige Magnesiuaachloridlönung τοπ 18 bis 23° Be eingemischt,
die erhaltene Masse verforet und Mittels Pressen verdichtet. Die auf dies» Weise hergestellten Steinholzplatten
sind jedoch nicht hinreichend naOhaltig und zeigen oft
erst naeh längerer Zeit Verwerfungen und VerkrUnaungen, die
sie für Bauzwecke ungeeignet machen· Zur Vermeidung diesem
Maohteile« sind verschiedene abgewandelte Verfahren zur Herstellung
von Steinholzplatten bekanntgeworden, die Jedoch in der Praxis zu keine» durchschlagenden Erfolg geführt haben.
702675317.1170 '/2
So let aus der deutschen Patentaohrift 8θ8 57Ο ein Verfahren
iur Herstelxung tob Steinholaplatten bekannt, bei welchen
»an dl· Miaohung aus lea Magnesit und dea Füllstoffen
■1t aur ao vtaif Anaaehflüssigkelt veralseht, dace dl· Mae··
▼or dea Prass es noch unausaaaenhSagend pulvrig ist und bein
Presse?, kaiaa oder nur wan ig Anaaehflüsslgkeit abgibt« Mach
diesen Verfahren werden als Anaaehflüesi^keit hoehkoaaentrier*
te Ldaungen tob Magnesiumchlorid (Dicht· 1,26 fels 1,3*» ent·
•preehend 30 Be und darüber) und/cdex Magnesiumsulfat
(Dichte 1,2o bis 1,26) und ein Mischungsverhältnis Magnesit
BU Füllstoff von 3 bis kt1 verwendet, die erhalten· Mass·
in einer Press· unter einen Druck >en 20 bis kO kg/esi v»rpr«sst
und dabei unter Druek bis m Siedepunkt der Aaameh·
flüssigkeit «rhitet. Dieses bekannte Verfahren ist Jedecb
ausserordentlich aufwendig «ad versag nor SteinhelBplatten
sit hokar Dichte su liefern, die weder selbsttr»g«ad aooh
schraubftthig sind.
Aus der deutsehen Patentschrift 1 160 350 ist ferner ein Verfahren
rar Herstellung von Steinholsplatten bekannt, bei wel*
chea aas den Magnesit mit etwa der gleichen V*luaamisage einer
konsentrierten Magnealusichleridiesung (32°B$) veraiseht,
nachfolgend suver Mit Wasser gesättigte Sägespäne einalsoht,
die Mass· verforet und nach dea Xrhttrten und Entfernen bis
sum Trocknen lagert. Diese Arbeitsweise ist ebenfalls nur
but Herstellung von Steinholsplatten alt geringea Füllstoff»
gehalt und entsprechend hoher Dichte brauchbar usd erfordert Buden eine Fertigungsdauer der Platten von etwa einea Monat.
Für verschiedene Bausweeke, dLnsbesondere im Sohiffbau be·
steht nun ein starkes Bedürfnis nach Bauplatten mit bleiben«· der Maßhaltigkeit, die einerweit· wie Heia schraub- und na*
gelfahig, andererseits dagegen niohtbreaabar (DXJI J»102) sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, verbesserte Steinhela-Bauplatten
au schaffen, welche die bisherigen Machteile verael* den, dauerhaft maßhaltig und verforauagebeetln(*.lg sind, bei
relativ niedriger Dichte wit Holz βehraüb- und ηagoIfähig
und gleichseitig unbrennbar aind und auch nach längerem
Beflammen noch hinreichende Stabilität beaitzen.
gende, achraubfähxge, niohtbrennbare Steinholz-Bauplatte
mit bleibender Maßhaltigkeit und einem Qewiohtaverhältnis
MgOiMgGl- von 2 bia k, dadurch gekennzeichnet, daaa dieae
aua einer bei Temperaturen zwiaohen 30 und 650C ohne Verpresaen
ausgehärteten Miaohung aus natürlichem und aynthetiachem
Magnesit, felnteiligen Holafullstoffen und einer MagnesiumchloridliSaung
von 10 bia 150Be beateht und »ine Dichte von
höchstens ο,75 und ein Gewichtaverhältnie MgOtHolzapäne von
IM bia U 1,5 aufweist.
Die erfindungagemtteaen Steinhols-Bauplatten besitzen vorzugaveli·
eine Siebte xwlaohen a.6 und e;?5 und ein ßfwiehtavar.
hältnis HolafUllatoffe1KgGl2 von 2 bi 6 und können »uaätzlich
eine höchatena dem Magneaitgehalt entsprechende Voluraen-■enge
inaktive 3 .eaelgur und/oder o,1 bia o,5 Oew.^ einer
feinteiligen Diaperaion einea Polymeren oder Copolymeren mit
einem Gehalt an Vinylacetat-, Vinylpropionat- und/oder Yinylalkoho!gruppen
enthalten.
mmmBBBBBBzemmmsBBsmmmalBsmaSBal 2ux>
Herstellung der aelbattragenden, aehraubflhigen, nichtbrennbaren
Steinholz-Bauplatten, bei welcher man eine Miaohung aua gebranntem
Magnesit, HolmfUllatoff und v&iariger Nagneeiunchloridlöaung
mit einem Oewichtaverhftltnia MgOiMgCl. von 2
wird so vorgegangen,
bia k verformt und auahJLrten lftaat,
daaa man eine felnteilige Miaohung aua natürlichem und synthetischem
Magnesit mit einer etwa 2 bis 2,7 fachen Volumen-■enge Magneaiueehloridl8aung τοπ 10 bis 15°Be und, bezogen
auf Magnesit, einer k,5 bis 6,2 fachen Volumenmenge feinteiliger
HolzfUllatoffe zu einer plaatlaehen Mat·· venaiaeht,
diese etwa 45 bis 90 Minuten quellen lässt, dann verformt,
-Λ
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in dar Fora mindestens h stunden bai Temperaturen zwischen
30 und 40°C vortroccnet, dann entformt und mindestens Zh
Stunden bai Temperaturen zwiaohen 50 und 60°C trocknet.
Mach einer bevorzugten AutfUhrungafora ΜΗΗΗΒΒΗΗΗΗΗΜΙ
samfammmmmmmmmml vermiacht nan 13 Volumenteile einer aua ko
bia 60 Oew.it natürlichen und 60 bis kO Oew.£ synthetischem
Magnesit bestehenden rflaehung "it etwa 25 bia 35 Volumenteilen
einer väaarigen Magnealumehloridltfaung von 10 bia
15°Be, verarbeitet die erhaltene Miaohung durch Einaiachen
von 60 bia 80 Voluaenteilen SäffespAnen und/odar Holzmehl
mit einer Teilchengröße bia au etwa ? nmt su einer plastischen
Maaae, läaat diese etwa 45 bis 90 Minuten quellen,
verfonat die erhaltene Naaae au Platten, trocknet in dar
Porai etwa 6 bia 10 Stunden bai Temperaturen awischen 35 und
40°C vor, entformt danach und trocknet die Platten kO bia 50 Stunden bsi Tsspsraturea svisebvs 50 usd 60°C and lagert
dia getrockneten Platten aehlieaalioh mehrere Tage bai Auasentemperatür.
Nach einer abgewandelton Auaftihrungaform wird der Magneait
Bunächat mit dam Hauptteil dar Macneaiumchloridlttsung vermischt
und naoh da« Einmiaehen der Holafüllatoff* dann die
Konaistena dar Ma>aae durch Zumiaehen der reatlichen Magnesiumohleridieaunc
eingeateilt. Dia «rhcltene plaatiaeha Masaa
wird xweekmftaaiel dureh eine Sehlitedttaa ala Plachatrang
unter Yibration in «ine naoh eben offene Plattenform eingelegt,
die Oberflftebe geglättet und die aberaehüaalge Na···
abgoiatriehen. Daa Quellen der Maaae «ad daa Verformen wird
vorteilhaft bei Temperaturen swisohen 30 und 40*C durchgeführt.
Za die Miaehung aua Nagaeait und Magneaiumchloridlauge
lcman vor dem Einbringen der HolsfUllatoffe nach eine
huchatans dem Volumen dea Magaeait« entapreohende Volumenmenge
inaktive Kieaelgur elngemlaeht werden. Dureh sualttzliches
Einmiaehen von o,1 bia e«5 &·*.$ einer feinteiligen
Dlaperaien eines Polymeren oder Cepolymeron mit Vinylacetat-,
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Vinylpropionat- und/oder Vinylalkoholgruppen wird eine Hydrophobierung
und eine weiter verbesserte Bindung erreicht,
Di· «rfindungagemässen Steinholz-Bauplatten können wie Holz
verarbtitet. verleimt uiid lackiert werden, besitzen eine ausgezeichnete
Biogozugfestigkeit und enthalten keinerlei gesundheitsschädigende
Stoffe. Die neuen Bauplatten kttnnen nach dor Vortrookung schon hohen Temperaturen aus(es—«tat werden, ohne
dass es zu einer Deformation kommt. Im Gegensatz zu zahlreichen bekannten Verfahren sind die erfindungegemKseen Platten
schon wenige Tage nach ihrer Fertigung versand- und einbau*
fähig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführung··»
beispiele weiter erläutert.
Ea wurden 13 1 (9*47 kg) einer aus gleichen Volumenmengen natürlichem
und synthetischem Magnesit bestehend·» Mischung
Dichte 0,725 «/β»3) «it 28 1 (30,75 kg) ·±η·Γ wässrigen Magneaiumohloridlttaung
von 130Be (Dichte 1,1o g/cm3! MgCl2-Gehalt
3,25 kg) und 70 1 (10,25 kg) einer aus gleichen Teilen Sägespänen
mit einer Teilchengröße bis zu 5 mm und SK0«mehl bestehendes Mischung (Dicht· o,15 β/ο« ) mn. «iner plestischen
Maas· vermischt. Naoh Beendigung d·· Misch-vorgangos wurde die
erhaltene Maas· etwa 50 Minuten quellen gelaasen und im Aneohluss
daran mitteile *in*r Zementpumpe und «in·· BaschikkunC8b«hfilt«r·
durch «la« Schlitzdüse in ein« aaeh oben off·«
n· Plattenform eingebrachte die Oberfläche abglittet und di·
Uberachüsaige Mas·· abgestreift. Di· gefüllt« Form wurd· 9
däA 50eC
und w«it»r· oO Stunden~yiina anachlivssend weiter· J Tage b«i
und w«it»r· oO Stunden~yiina anachlivssend weiter· J Tage b«i
Die «rhaltan· Platt· mass 2kk χ 122 χ 1,9 ea und hatte ein
Gewicht Ton 40,7 kg entsprechend einer Diohte von o,72 g/cm3.
Di» Platt· »rwiea aioh sowohl bei der Lagerung, al· auch in
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eingebautem Zustand auch bei Einwirkung erhöhter Temperatur*n
al· mkßhaltig mid »•Igte keinerlei Deformation. Di*
Biegefestigkeit betrug etwa 170 kg/on und di· Sohraubenhaltekraft
(Parker-Sehrauben 6-12 mm) bei einer Eindring
tiefe von 13 mm etwa 110 kg. Die Platte lieea eich mit herkömmlichen
Holzbearbeltiuigawerkzeugen einwandfrei beerb·!·
ten 1 verleimen und mit BeSchichtungen und Anstrichen ▼ersehen,
welche die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit hintanhalten·
Bei der Prüfung des Brandverhaltene gemäss DIN k102 erwies
eich die Platte ala nichtbrennbar. In einem Beflaamungaverauch
wurde eine hervorragende Wärmedämmung und selbst nach längerer Boflammungadauer eine ausgezeichnete Festigkeit
beobachtet.
Zur Herstellung einer weiteren Steinholzplatte wurde gemäss
Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch Jetzt nur 65 1 einer aus
gleichen Teilen Sägespänen und Sägemehl bestehenden Mischung und 32 1 Magnosiumehloridltfsung sowie zusätzlich 13 1 inaktive
Kieselgur eingesetzt wurden. Die Quellzeit betrug 45
Minuten*
Die erhaltene Platte hatte bei den gleichen Abmessungen eia
Gewicht von 39,5 kg entsprechend einer Dichte von ο,70 g/cm3.
Die Biegefestigkeit betrug 150 kg/cm-* und die Sehraubenhaitekraft
bei einer Eindringtiefe von 13 mm 90 kg. Die Platte
liesβ sieh ebenfalls mit herkömmlichen Holzbearbeitungswerkzeugen
bearbeiten, verleimen und mit Bjschichtungen und Anstrichen
versehen. Die erhaltene Plaste zeigte im Vergleich zu derjenigen gemäae Beispiel 1 eine wesentlich grtfssere
Elastizität und erwies sieh bei der Prüfung des BrandverheJ.«
tens gemäsa DIN 4102 ebenfalls als nichtbrennbar.
Zar Herstellung einer weiteren Steinholzplatte werde das Verfahren
gemäss Beispiel 2 wiederholt, wobei jedoch jetzt der
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Miβchun6 zueätslich noch 80 cm^ einer 50 #-igen vassrigen
Dispersion eines Vinylpropionat— Copolyseren mit einer TeilchengrSsss
von ο,5 bis 3 /u zugeaischt wurden.Die erhaltene
Platte besage eine Biegefes tig!- .t on 18O kg/ ca , eine
Schraubenhaitekreft bei einer Είΐϊα^Ιϋ^ιίνΓβ von 13 »™r νοϊΐ
120 kg und eine wesentlich verringerte Neigung zuz Aufsähe
von Luftfeuchtigkeit. Bei der Prüfung des Brsndverhaltens
erwies sieh die Platte ebenfalls ale nichtbrennbar. In BeflejBBungavereuch
ergab sich eine ausgezeichnete Wärmedämmung
und selbst nach längerer Beflannnungsdauer cine hervorra«
gende Festigkeit.
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Claims (4)
- KM. u3r?. HARALD STACHPATENTANWALT
- 2 HAMBURG 1 . GROSSE ALLEE 3O . TELEFON (0411) 24 45 23^«pf eichen ι MeuanBoldungAmaelden Joaehi· iur Verth, lUmburg1») Selbsttragende, eehraubfähige,Bauplatte alt bleibender Maßhaltigkeit Verhältnis MgOtHgCl2 ven 2 bie ht dadurch ,-.^kt ^a ze lehn et. dass rlieee aus einer bei Temperaturen zwischen 30 und 650C ohne Vorpressen auegehärteten Mischung bus natürlichem und synthetischen Magnesit, feinteiligen Holzfülletoffen und einer MagnesitnchloridlSaung von 10 bis 15 Be besteht und eine Dichte ^on hSehetens ο,75 β/β" und ein Oewichteverhältnis MgOiHelsspäne von ItI bis 1t1,5 aufweist.2e) Bauplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dichte von 0,6 bis o,75 g/esr und ein GewichteverhÄltnie HolzfÜllsteff 1 MgCl2 von 2 bis 6.
- 3.) ^uplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oirin zusätzlich eine httohsteas de« Magnesitgohalt en^tsprechende Teluaeneienge inaktive Kieselgur enthalten ist.
- 4.) Bauplatte aaeh Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von o,1 bis o,5 <*eir.£ einer feintexllgen Dispersion eines Polymeren oder Copolveeren mit einem Oehalt an Vinylacetat-, Vinylpropionat» und/oder Vinyl-•lkohelgruppen.7026753 17.1Z70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026753 DE7026753U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Steinholz-bauplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026753 DE7026753U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Steinholz-bauplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026753U true DE7026753U (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=6613072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026753 Expired DE7026753U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Steinholz-bauplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7026753U (de) |
-
1970
- 1970-07-16 DE DE19707026753 patent/DE7026753U/de not_active Expired
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