DE7024735U - Strömungskupplung und Getriebe - Google Patents

Strömungskupplung und Getriebe

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DE7024735U
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FABBRICA AUTOMOBILI ISOTTA FRASCHINI E MOTORI BREDA SpA
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FABBRICA AUTOMOBILI ISOTTA FRASCHINI E MOTORI BREDA SpA
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DR. ING. B. HOFFMi NN · Dli»L. ING. W. EITLE · DR. HER- NAT. K. HOFFÄtANN
PATK NTANWlLTB D-SOOO MÖNCHEN «1 · ARABEUASTKASSE 4 · TELEFON (MlI) 911087
FABBRICA AUTOMOBIM ISOTTA FRASCHINI E MOTORI BREDA S.P.A. Mailand/ Italien Strömungskupplung und Getriebe
Die Neuerung betrifft eine Strömungskupplung und ein Getriebe, wobei insbesondere epizykloide übersetzungsgetriebe oder Planetengetriebe anwendbar sind, die speziell zum Antrieb und zur Steuerung von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Pumpen zur Speisung von Kesseln und Arbeitsmaschinen im allgemeinen dienen·
Die aus Strömungskupplung und Getriebe bestehende Vorrichtung, bestehend aus einer Strömungskupplung mit über ein Aufgaberohr steuerbarem Schlupf, die ein von einem Motor angetriebenes rotierendes Eingangsglied und ein gegenüber diesem ein- und auskuppelbares rotierendes Ausgangsglied besitzt, und einem an sich bekannten Planetengetriebe, ist Alterungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Ausgangsglied der Strömungskupplung direkt mit der Ein-
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gangswelle des Getriebes verbunden und von dieser getragen ist. Die Vorteile der neuervigsgemäßen Vorrichtung liegen in ihrem einfachen Aufbau und ihrer kompakten und stabilen Struktur. Dies gestattet den schnellen und bequemenAusbau von Verschleißteilen, da das Getriebe mit; ή*τ> fitT-öminrB-kupplung in einer Linie angeordnet ist.
Das Getriebe wird direkt von der Ausgangswelle oder dem rotierenden Ausgangsglied der Strömungskupplung angetrieben, was der Gruppe eine lange Lebensdauer und einen hohen Wirkungsgrad verleiht, da die im allgemeinen mechanische Verluste bewirkenden KupplungsZwischenelemente wegfallen. Aufgrund ihrer Anordnung können die Verschleißteile bequem ausgetauscht werden.
Die Strömungskupplung dreht sich mit der Geschwindigkeit des Motors und dair.it mit niedrigen üreh"a"nien: ihre Regelung ist somit sehr leicht und geht mit konstantem Drehmoment vor sich. Die großen Abmessungen der Strömungskupplung gestatten die Verwendung eines Aufgaberohres mit großen Abmessungen, so daß die Verluste geringer und die Ansprechzeiten kürzer werden.
Die Anordnung der neuerun.rs gemäßen Vorrichtung gestattet ferner den Einbau von handgesteuerten oder automatischen Getrieben mit zwei Gängen, wobei der einfache Aufbau der Maschine praktisch unverändert bleibt.
Gegenüber den Vorrichtungen, die eine Kupplung und ein hiervon getrenntes Getriebe besitzen, hat die neuerungs-
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gemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sie geringere Abmessungen besitzt und daß ein einziger Ölbehälter und eine einzige Schmierpumpe benutzt werden können. Ferner wird das Abfluchten und die Ausführung der Vorrichtung vereinfacht.
V/eitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Strömungskupplung und ein einen rotierenden Planetenradträger aufweisendes Planetengetriebes mit einem Gang.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher eine andere Ausführungsform eines Planetengetriebes benutzt wird.
Fig. $ einen Längsschnitt durch eine Strömungskupplung und ein Getriebe mit einem Gang, das bei Stillstand der Maschine direkt manuell oder durch Fernsteuerung steuerbar ist.
Fig. 4· einen Längsschnitt durch eine Strömungskupplung und ein Getriebe mit zwei Gängen mit automatisch durchführbarer Steuerung.
Die auf Fig. 1 dargestellte, aus Strömungskupplung und Getriebe bestehende Vorrichtung besitzt im wesentlichen eine Strömungskupplung 1 mit über das Abgaberohr steuerbarem Schlupf und ein Planetengetriebe 2, das mit der Strömungs-
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kupplung 1 direkt verbunden ist und mit dieser in einer Linie liegt.
Die Strömungskupplung 1 bekannter Ausführung besteht aus einem Tra^perüst, auf welchem das Gehäuse 3 aufliegt, welches die rotierenden Teile enthält und unter welchem ein für die ganze Gruppe dienender Ölbehälter 4- befestigt ist.
Die rotierenden Elemente der Strömungskupplung bestehen im wesentlichen aus einem rotierenden Eingangsglied 5» das direkt mit der durch einen geeigneten Motor (nicht darstellt) angetriebenen Eingangswelle 6 der Kupplung verbunden ist, und einem rotierenden Ausgangsglied 7· Das rotierende Eingangsglied 5 kann auf an sich bekannte Weise gegenüber dem direkt von der Eingangswelle 8 des Getriebes 2 getragenen Ausgangsglied 7 ein- und ausgekuppelt werden» Die Betriebsweise der dargestellten Strömungskupplung ist bereits bekannt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
Hit der Eingangswelle 6 der Strömungskupplung \st über entsprechende Zahnräder 9 und 1o eine Pumpe 11 zum Umlauf des Schmieröls in der Strömungskupplung 1 oder dem Getriebe verbunden. Der Eingang dieser Pumpe 11 ist über eine Leitung 12 und ein Filter 13 mit dem Ölbehälter 4- verbunden. Ferner treibt die Eingangswelle 6 die Pampe (nicht dargestellt) für das Leistungsöl zur Steuerung der hydraulischen Kupplung an.
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In dem speziellen EaIl von Fig. 1 besitzt das Getriebe 2, das aus einem einen rotierenden Planetenradträger aufweisenden Planetengetriebe mit einem Gang besteht, ein Gehäuse 14, das direkt von dem Gehäuse 3 der Strömungskupplung vorspringend oder auskragend getragen ist.Dieses Gehäuse 14 bildet direkt das ßeaktionsglied und ist mit den Übersetsenden Planetenrädern 15 (von denen auf Fig. 1 nur eines dargestellt ist) in Eingriff, die von dem rotierenden, an der Eingangswelle S des Getriebes befestigten Planetenradträger 16 getragen werden. Das rotierende Eingangsglied der Strömungskupplung ist in entsprechenden aialen und/oder radialen Lagern 1", 1S gelagert; das rotierende Ausgangsglied der Strömungskupplung und der Planetenradträger des Getriebes ist in dessen 3-ehäuse 14 üfee?? in axialen und/oder radialen Lagern Ic, 21, 22 und 25 gelagert.
Die Ausgangswelle 24 des Getriebes 2 sitzt im Inneren des Planetenradträgers 16 und dreht sich gegenüber diesem. Sie ist mit Zahnkränzen 25 versehen, die mit den Planetenrädern 5 in Eingriff stehen und von diesen in Drehung versetst werden.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Vorrichtung wi"> Fig· 1, die eine Strömungskupplung 1 von der oben beschriebenen Ausführung besitzt, die mit einem andersgearteten Getriebe 26 mit einem Gang und mi" rotierenden Planetenradträgem verbunden ist. Der Unterschied zwischen der auf Fig. 1 dargestellten Gruppe und der auf Fig. 2 dargestellten Gruppe liegt lediglich in der Ausführung des Getriebes, womit gezeigt werden soll, wieweit die Neuerung je nach Anforderung auf verschiedene Getriebe angepaßt werden kann.
Hierbei besitzt das Getriebe 26 ein im Inneren des Gehäuses 28 befestigtes Relictions glied 27 und einen PIanetenradträger 29} der .i^.^ne^snrader Jo tragt, die mit dem Reaktionsglied 27 in Eingriff stehen. Der Planetenradträger 29 ist direkt mit der Eingangswelle 31 ds! Getriebes verbunden. Diese Eingangewelle trägt das rotierende Ausgangsglied der Strömungskupplung 32. Auch in diesem Fall besitzt die Strömungskupplung 32 eine an sich bekannte Ausbildung; sie besitzt im wesentlichen ein rotierendes Eingangsglied 52', das gegenüber dem rotierendenAusgangsglied 33 ein- und ausgekuppelt werden kann. Das rotierende Eingangsglied 32' ist mit der Eingangswelle 34- der Kupplung verbunden, welche von einem geeigneten Motor angetrieben wird. Diese Eingangswelle 24 treibt ferner genau so wie bei der auf Fig. 1 dargestellten Ausführung die Schmierpumpe 35 und die Pumpe des Leistungskreises (nicht dargestellt) der Strömungskupplung an.
Auf diese Weise erhält man an der Ausgangswelle 24- (Fig.1) bzw. 36 (Fig.2) der Gruppe eine gegenüber der Eingangswelle übersetzte Geschwindigkeit.
Bei den auf Fig. 1 und 2 dargestelltenVorrichtungen hat das Getriebe 2 bzw. 26 einen Gang. In manchenFällen sind jedoch Getriebe mit mehreren Gängen erforderlich. Eine derartige Anordnung ist auf den Fig. 3 lind 4- dargestellt, bei der dieselbe Strömungskupplung wie auf Fig. 2 benutzt wird,
Die auf Fig. 3 dargestellte Vorrichtung besitzt ebenfalls ein Planetengetriebe 37» in dessen oberein Teil die Orrane zum Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit und ir.i unteren
Teil die Organe zum Betrieb ^it hoher Geschwindigkeit
vorgesehen sind.
Das Getriebe 37 besitzt im wesentliche!- ^.n fest sr -'
Gehäuse 38. in dessen Inneren sich -· " ;.■■" c■*"-;■ ir-^i c·:.._. ~r
39 befindet, der mit der das roti'■ .λ■·-. . - . - j-lxed 33
der Strömungskupplung 32 tragenden i..-.iigaP5-.v^j." 3 4o des Getriebes verbunden ist.
Der Planetenr-adträger 39 ist mit Planetenrädern 41 (auf
Fig. 3 nur eines dargestellt) versehen, die die Ausgangs-Y/elle 42 mit einem Außenrad 43 verbinden, das über geeignete Lager auf der aus der Welle 4o und dem Planetenradträger # 39 bestehenden Einheit drehbar gelagert ist» Das
Außenrad 43 kann über eine Kupplungsmuffe 44 mit einem an demGehäuse 38 des Getriebes befestigten Teil 45 verbunden werden (vgl. Fig. 5j oberer Teil); dadurch kann das Außenrad 43 blockiert werden, so daß es das Reaktionsglied zum Betrieb bei niedriger Geschwindigkeit bildet. Die Kupplungsmuffe 44 kann auf gewöhnliche V/eise durch einen Hebel 45' (in unterbrochenen Linien dargestellt) oder auf beliebige andere Weise betätigt werden. Das Ein- und Ausrücken dieser Kupplungsmuffe muß jedoch bei Stillstand der Maschine vorgenommen werden.
In der Verlängerung der Eingangswelle des Getriebes 37
befindet sich hinter dem Planetenradträger 39 ein zweites Rad 46, das mit einem Paar von Zahnkränzen versehen ist,
nit welchen es in die entsprechenden, an einer Gegenwelle lL~- befeütipten Zahnräder 47 eingreifen kann. Diese Gegen-
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v'ü? le besitzt ferner Zahnkränze 4-9, welche mit dem Außen- vaä 43 in Eingriff stehen.
ät> zv/eitt; Rau. 46 jx-äüii frei. u_rt;liuax· tseiii udt;x" mit dem Pia— -
netenradträger 39 und damit mit der Welle 4o mi thill e der Kupplungsmuffe 44 gekuppelt werden, die hierzu durch Betätigung des Hebels 46 nach rechts verschoben wird (vgl. untere Hälfte von Fig. 3)- In diesen: Fall nämlich verbindet die Kupplungsmuffe 44 direkt das an der Eingangswelle 4o des Getriebes befestigte Zahnrad 49 mit einem entsprechenden Zahnkranz 5° des Rades 46, so daß dieses Rad gedreht wird und dabei die Gegenwelle 48 in Drehung versetzt, die hierbei das Reaktionsglied für hohe Geschwindigkeit bildet.
V/ie bereits gesagt wurde, muß die auf ?ig. 3 dargestellte Gruppe zum Sin- und Ausschalten des zweiten Ganges abgestoppt werden.
Wird jedoch gewünscht, daß der zweite Gang während des Betriebs der Gruppe ein- und ausgeschaltet werdaen kann, so kann die auf Fig. 4 dargestellte Gruppe verwendet werden, bei welcher das Getriebe 51 mit einer Reibungskupplung zum Ein- und Auskuppeln der Gegenwelle versehen ist.
Bei der auf Fig. 4 dargestellten Vorrichtung sind p~ .e ähnliche Strömungskupplung $2 und ein Getriebe wie bei Fig. 3 vorgesehen, wobei hierbei jedoch das Getriebe 5""· eine automatische hydraulische Reibungskupplung 52 besitzt,die das Rad 46 mit dem hinter dem Planetenradträger 39 befindlichen Teil der Eingangswelle 4o des Getriebes verbindet. Ferner
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ist hierbei eine automatische Kupplungsmuffe 53 vorgesehen, die das Außenrad 4-3 gegenüber dem feststehenden Teil oder Gehäuse 38 des Getriebes ein- oder auskuppelt. Diese Kupplungsmuffe 53 ist im oberen Teil von Fig. 4- aus dem feststehenden Teil 38 für den Betrieb bei hoher Geschwindigkeit der Gruppe ausgerückt dargestellt, während ihre im unteren Teil von Fig. 4- dargestellte Stellung zum Betrieb bei niedriger Geschwindigkeit dient. Die Ein- und Auskupplung der Kupplungsmuffe 53 geht automatisch vor sich und zwar durch Keaktion auf die Erhöhung oder Abnahme der Drehgeschwindigkeit des Außenrades 4-3.
Die neuerungsgemäßen Vorrichtungen besitzen eine kompakte Konstruktion und sind vielseitig einsetzbar. Sie gestatten die Geschwindigkeitsregelung auf jedem Gebiet und besitzen einen hohen Wirkungsgrad.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    strömungskupplung und Getriebe, bestehend aus einer .rrömungskupplung mit über ein Aufgaberohr steuerbarem , -hlupf, die ein von einem Motor angetriebenes rotierendes Eingangsglied und ein gegenüber diesem ein- und auskuppelbares rotierendes Ausgangsglied besitzt, und einem an sich bekannten Planetengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (L, 26, 37, 51) hinter der Strömungskupplung (1, 32) angeordnet ist und mit dieser einen Körper bildet, und daß das rotierende Ausgangsglied (7j 33) der Strömungskupplung direkt mit der Eingangswelle (8, 311 4o) des Getriebes fluchtend verbunden und von dieser getragen ist.
    2« Strömungskupplung und Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Gruppe vorgesehenen gemeinsamen Ölbehälter (4) und eine einzige, direkt von dem rotierenden Eingangsglied (^ 32·) der Strömungskupplung (1, 32) angetriebene Schmierpumpe (11, 35) zum Schmieren der Strömungskupplung und des Getriebes.
    3- Strömungskupplung und Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (2, 26) ein Planetengetriebe mit einem Gang ist.
    4. Strömungskupplung und Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (37» 52) ein manuell oder automatisch steuerbares, einen rotierenden Planetenradträger aufweisendes Planetengetriebe mit zwei Gängen ist.
    7O24735-i.io.7O
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614589A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Voith Turbo Kg Hydrodynamische Kupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614589A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Voith Turbo Kg Hydrodynamische Kupplung
US6101810A (en) * 1996-04-12 2000-08-15 Voith Turbo Gmbh & Co. Hydrodynamic coupling having constant quantity of working fluid and valve for displacing working fluid between a working space and a storage space

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