DE7011638U - Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitschiene, insbesondere fuer elektrische eisenbahnen. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitschiene, insbesondere fuer elektrische eisenbahnen.Info
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Description
Die Neuerung bezieht sich au± eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Leitschiene, insbesondere
für elektrische Eisenbahnen.
für elektrische Eisenbahnen.
Bei vielen elektrifizierten Eisenbabnsystemen dienen allein Stablschienen als Leiter oder dritte Schienen. Obwohl
Stahl gute Festigkeitseigensobaften bat, ist er doch ein relativ schlechter elektrischer Leiter. Stablscbienen
müssen daher notwendigerweise einen relativ großen Querschnitt
haben, um die Ströme leiten zu können, die für
größere Züge erforderlich sind. Schienen relativ großen
Querschnitts sind jedoch teuer in der Herstellung, in der Installation und in der Wartung. Die sich aufgrund der
größere Züge erforderlich sind. Schienen relativ großen
Querschnitts sind jedoch teuer in der Herstellung, in der Installation und in der Wartung. Die sich aufgrund der
WR/Si
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Verwendung von Stahlschienen ergebenden hohen Energieverluste
und die komplizierten Anordnungen, die zu ihrer Kompensation erforderlich sind, tragen zu weiteren Kosten beim
Betrieb von elektrischen Eisenbahnanlagen bei.
Wenn auch in der Vergangenheit bereits Leitschienen, bei denen ein eisenhaltiges Metall, wie beispielsweise Stahl,
mit einem besser leitenden Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, kombiniert ist, bereits vorgeschlagen und in
einem gewissen Maße auch bereits benutzt worden sind, um gewisse Eigenschaften jeden Metalles auszunutzen, so litten
diese bimetallischen Schienen unter einem oder mehreren der folgenden Nachteile. Die Konstruktion vieler bimetallischer
Leitsebienen, die in der Vergangenheit verwendet wurden, war so ausgebildet, daß die galvanischen Elemente, die sich zwischen
den verschiedenen Metallen nach Verlegung der Gleise ergaben, an den Kontaktflächen zwischen den Metallen zu
Korrosionen führten. Diese Korrosion bewirkt nicht nur einen Stromverlust an ier Kontaktfläche, sondern führt
schließlich zu einer heftigen Erosion eines der Metalle und verkürzt wesentlich die Lebensdauer einer solchen
Schiene.
Wo mechanische Verbindungen, wie beispielsweise Schrauben oder Niete, verwendet wurden, um die verschiedenen
Metalle miteinander zu einer einheitlichen Schiene zu verbinden, bestand häufig die Gefahr, daß sich diese
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01153 U-; 910.
aufgrund der verschiedenen thermischen Ausdehnung der metallischen
Teile lösten. Dieses Lösen führt wie auch anderes zum Eindringen von Feuchtigkeit und zu einer beschleunigten
Korrosion an den Kontaktflächen. Außerdem waren viele vorbekannte bimetallische Schienen notwendigerweise in ihrem
Aufbau unsymmetrisch. Mit anderen Worten hatten die Quersohnittsmassen
der Metalle nicht einen gemeinsamen Massenmittelpunkt.
In solchen Fällen waren die auf die verschiedenen Teile einer bestimmten Schiene duroh Wärmeausdebnung
einwirkenden Kräfte nicht vollständig im Gleichgewicht, was zu einer fortwährenden Verformung der Sohiene führte, und
bei den meisten vorbekannten bimetallischen Schienen mußten die metallischen Elemente nachbearbeitet werden, damit gute
Paßflachen und ein guter elektrischer Kontakt dazwischen
sichergestellt war. Alle diese zuvor genannten Faktoren trugen wesentlich zu den Anfangs- oder Grundkosten solcher
Schienen bei und schlossen ihre volle kommerzielle Anwendung aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die zu schaffende Schiene soll im wesentlichen
den folgenden Kriterien genügen, die für die kommerzielle Anwendung von Schienen bei elektrifizierten
Eisenbahnen von Bedeutung sind. Sie soll mit geringsten Verlusten elektrischen Strom über große Entfernungen leiten
können. Die verschiedenen metallischen Teile sollen in sol-
(ü ί iöo ü Γ9.10.7Π
eher V'eise miteinander verbunden seia, iaß eine Trenauag
auch bei sieb änderadea und heftigen Spannungen nicht auftreten kann, öie aLs U'oLge der normalen und erwarteten
Unterschiede in der Wärtneausdebnung und Zusammenziehung
der Bauteile und der normalen erwarteten Belastung und auch Extrembeansprucbungen auftreten, deaea die Schienen
ausgesetzt werden, einschließlich dem Kontakt zwischen einem Kollektor und einem sieb bewegenden Zug. Die Leitschiene
soll außerdem einen optimalen Widerstaad gegen Korrosioa aufgrund galvanischer Vorgänge haben.
Die elektrische leitschiene umfaßt ein Stahlelement mit einem Stegteil und daran befestigten Flanecbteiien, die
mit löchern versehen sind und ein zweites Metallprofil mit besserer elektrischer Leitfähigkeit, das mit dem ersten
Stablelement über die Löcher verbunden ist und mit den Flächen mit Steg und Planschen in innigem elektrischem
Kontakt steht.
Neuerungsgemäß wird eine solche elektrische Leitschiene vermittels einer Vorrichtung hergestellt, die dadurch
gekenazeictanet ist, daß sie aus zwei das mit Stegen
und Flanschen versebene Stahlelement zwischen sich aufnehmenden
Platten besteht, die vermittels Federn und Mutternbolzen elastisch zusammeagespaaat sind und zusammen mit dem
mit Steg- und Flanschte!ien versehenen Stablelement eine
Stranggießform bilden, die von außen gekühlt ist und durch die sich das Stablelement hindurcbbewegt.
υ ν.·· υ .-. b. iU.
Das eingegossene Metall füllt im wesentlichen vollständig die Löcher in den Stahlelementen aus, so daß das
Metall in den Löchern im Ergebnis wie Hilfsniete wirkt. Bei dem eingegossenen Metall handelt es sich um Aluminium
oder Aluminiumlegierungen.
Durch das Eingießen des Aluminiumteils ergeben sich mehrere Vorteile. Zunäcost ist ein inniger Flächenkontakt
und ein elektrischer Kontakt zwischen Stahl und Aluminium Sichergestellc, da das Schrumpfen des gegossenen Aluminiums
beim Kühlen dazu führt, daß das Aluminium fest gegen den Stahl gepreßt wird. Zweitens füllt das Aluminium beim Gießen
im wesentlichen vollständig die Ausnehmungen in der Stahlschiene. Drittens ist keine Bearbeitung sowohl des Aluminiumeinsatzes
als auch der Stablschiene erforderlich, um vollständig anliegende Flächen auf beiden Teilen zu erzielen.
Schließlich macht es das Eingießen des Aluminiums verhältnismäßig einfach, die Masse des Aluminiums und die Masse
des Stahls mit einem gemeinsamen Massenmittelpunkt zu versehen.
Sind die Ausnehmungen in der Stablscbiene groß und liegen
sie dicht beieinander, so verbessern sie die Gesamtleitfäbigkeit
der zusammengesetzten Schiene und stellen außerdem ein Mittel dar, um in vorteilhafter Weise das Niveau des geschmolzenen
Aluminiums in der Gießform zu egalisieren, wenn der Aluminiumeinsatz oder die Einsätze, wie das gerade der
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Fall sein mag, eingegossen und danach kontrolliert abgekühlt werden, wie das nachfolgend äher erläutert werden soll.
Bei einer vorteilbais -;a Äusfübrungsform der Neuerung
hat das Aluminiumteil· der zusammengesetzten Leitschiene zwei freiiiegende Flächen, wie das der Fall ist, wenn es zu beiden
Seiten des Steges einer H- oder I-förmigen Schiene eingegossen ist. Ein Schrumpfen bei Verfestigung und Abkühlen
des eingegossenen Aluminiums führt normalerweise dazu, daß gewisse Teile des Aluminiumeinsatzes in der Nähe gewisser
Teile der Flansche der Stahlschiene etwas weg und außer Kontakt von diesen Flanschen an den zuvor genannten Steven gezogen
werden. Gemäß dieser Ausführungsform der Neuerung sind
zum Zwecke der Kompensation eines sonnen Wegziebens des
Aluminiums von den Fl·anschen der Stahlscbiene die freilegenden
Oberflächen des Aluminiun^ements teiiweise bearbeitet,
beispiel·sweise durch Ro^en, Pressen oder Sohmieden,
wodurch das A^minium in dem Bereich des äußeren Stablflansches
in festen Kontakt mit diesen Teilen des Stablflansches
gedrückt wird. In diesem Fa^e können die A^minium-
^äcben beiß oder kait bearbeitet werden. Vorzugsweise wird
wenigstens eine gewisse Ka ^bearbeitung angewendet, um einige Restspannungen in dem A^minium zu erzeugen, die
dazu führen, dieses fester in Kontakt mit den Stahl·fl·anschen
zu halten und damit die mechanische Verbindung zwischen Stahl und Aluminium zu verbessern.
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Bei der neuerungsgemäßen Herstellung der neuartigen Leitschiene wird ein fortwährendes Eingießen von Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung durchgeführt. Es wird ein mit
Ausnehmungen und Flanschen versehenes Stahlelement durch
eine Gießzone geführt, die ein geschmolzenes Metall, wie beispielsweise Aluminium, aufweist. Das geschmolzene Metall
wird in die Lage versetzt, die Ausnehmungen in der Stahlschiene zu füllen und andere Teile der Stabisobiene zu umfassen.
Dann wird das geschmolzene Metall kontrolliert abgekühlt, das dann durch Schrumpfung in innigem Kontakt in
mechanische Verbindung mit der Stahlschiene kommt. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, daß der Massenmittelpunkt der
Stablscbiene mit dem der Masse des abgekühlten und verfestigten Metalls zusammenfällt.
Gemäß der vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung
wird das Gießen des Aluminiumeinsatzes dadurch bewirkt, daß
das H- oder I-förmige Stab!profil vertikal nach unten mit
einer bestimmten Geschwindigkeit durch eine Gießform geführt
wird, so daß der Stahlscbienenteil am Boden der Gießform heraustritt, wo dann im wesentlichen festes Aluminium auf
wenigstens einer Seite des Steges des Stablschienenteiles gebildet ist. Bei diesem Gießvorgang kann das geschmolzene
Aluminium auf beiden Seiten des Steges oder nur zu einer Seite des Steges eingeleitet werden. Wo in das Stahlsohienenteil
auf mehreren Seiten geschmolzenes Metall eingegossen
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wi ■■?. und die Entfernung zwischen benachbarten Durchbrüchen
χ .inem Abschnitt des Stahlteiles geringer als die Tiefe
der flüssigen Phase in der Gießform ist, tritt ein Selbstregulierungseffekt
auf. Z. B. kann der flüssige Teil des geschmolzenen Aluminiums zu beiden Seiten des perforierten
Steges des Stahlteiles dann durch eine fortlaufend flüssige Phase über wenigstens einen der Durchbrüche verbunden sein,
wobei das geschmolzene Aluminium sein eigenes Niveau zu finden sucht und wobei die flüssige Phase in der Gießform
zu beideu Seiten des Steges immer im wesentlichen in der gleichen Beziehung zu dem abgeschrägten Teil der Gießform
steht, die die Verfestigung besorgt. Das geschmolzene Metall verfestigt sich dann an dem Boden einesElüssigkeitsbebälters,
so daß keine sich treffenden Leitungen von dem geschmolzenen Aluminium gebildet werden, die sich auf bereits verfestigtes
Aluminium ergießen. Das stellt sicher, daß das Aluminiumelement
eine im wesentlichen dichte Gußmasse ist und ein fortlaufendes monolithisches Element bildet, das eine gute
elektrische Leitfähigkeit über die gesamte Länge hat, wenn es bei einer bestimmten Länge der fertigen bimetallischen
Leitschiene angewendet wird.
Obwohl das hergestellte Formstück nicht herkömmlich ist, indem es sowohl aus Aluminium als auch aus Stahlteilen
besteht, sind doch gebräuchliche Gießtechniken zum fortlaufenden Gießen anwendbar. Z. B. kann geschmolzenes Aluminium
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in die oberste einer Gießform eingeführt and die Gießform in
der gewöhnlichen Weise abgekühlt oder abgeschreclrfc werden.
Das bimetallische Formstück kann außerdem aus dem Boden der Gießform mit solcher Geschwindigkeit herausgezogen werden,
daß das gegossene Aluminium wenigstens in den äußeren Bereichen der austretenden Teile des Formstückes vollständig verfestigt
ist. Danach verfestigen sich sehr schnell die verbleibenden Querschnittsbereicbe der unverfestigten Teile
dieser austretenden Abschnitte durch Zuführung von Kühlmittel. Mit anderen Worten, die Verfestigung von Aluminium in
einem bestimmten Schienenabschnitt, die in der gekühlten Gießform durch Bildung eines Mantel.« &vs festem Aluminium
begonnen werden ist, das einen ^esccmolzenen Kern von Aluminium
in dem Alwniniumabscbnitt umgibt, kann in diesem
Schienenabschnitt im -wesentlichen uumittelbar nach dem
Austritt eines solchen Schienenabschnitts aus der Gießform zu Ende geführt werden. Wie zuvor bereits bemerkt, kann das
Aluminiumsegment des bimetalliscben Formstückes, das zu der
endgültigen Leitschiene wird, im Ergebnis die Form eines fortlaufenden Aluminiumelements annehmen, das den Raum
zu jeder Seite des Steges des Stah!elements sowie auch die
Durchbrüohe in dem Steg einnimmt. Wegen der Geschwindigkeit
des Gießvorganges und dem höheren Schmelzpunkt des Stahls relativ zu dem Aluminium oder ungefähr 154O0C im Verhältnis
zu ungefähr 65O0C für E.C.-Aluminium, werden weder die
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mechanischen noch die physikalischen Eigenschaften des Stahlelements, das verwendet wird, durch den Gießvorgang
negativ beeinflußt.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Neuerung nachfolgend näher erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine und etwas schematische Draufsicht auf eine Gießformanordnung,
Fig. 2 ist eine weitere scbematische Darstellung
der Gießformanordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt teilweise und in Seitenansicht eine
Walzenanordnung, durch die die bimetallische
Schiene gemäß Fig. 1 nach dem Gießvorgang geführt werden kann.
Eine Gießvorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen der bimetallischen !leitschiene ist in den obigen Figuren
dargestellt= Die Gießvorrichtung weist zwei Platten 20 und 21 der gekühlten Gießform auf, die vorzugsweise aus Metall
bestehen, das eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, beispielsweise aus Aluminium oder Kupfer. Die platten 20 und 21
werden durch eine Anzahl passender Sprüheinrichtungen 30 für Kühlflüssigkeit gekühlt, die in passender V.eise außen
um die Platten, die Gießformelerne ate darstellen, und in deren Nähe angeordnet sind, so daß Kühlmittel gegen die
Platten 20 und 21 und die Flansche 11 der Stahlschiene 10'
gerichtet werden kann. Die Platten 20 und 21 können außerdem gegebenenfalls mit inneren Kammern für Kühlflüssigkeit
versehen werden. Die Gießformelemente darstellenden Platten
20 und 21 wirken vorteiihafterweise mit den Planschen der Leitschiene 10 zusammen und bilden so Gießformhohlräume
zu jeder Seite des Steges 12 der Leitschiene 10. Der passende enge Kontakt zwischen den Platten 20 und 21 und den Flansohen
11 der Schiene wird durch eine von mehreren Federn aufgebrachte Spannung aufrechterhalten. Die Federn 22 sind
an den äußeren Teilen von Befestigungsschrauben 25 zwischen den Platten 20 und 21 und Scheiben 22' und Befestigungsmuttern
23' angeordnet. Die Gesamtanordniing der Platten 20,
und Schrauben 25 usw. ist in einer passenden Gießlage dunh
nicht dargestellte Backen gehalten. Der Querschnitt des Stahlelements 10' zeigt, wie die gekühlte Gießformteile
bildenden Platten 20 und 21 geformt sind, so daß sie sich der Form des Stahlelements 10· und der Gießform anpassen.
Es ist ersichtlich, daß die gekühlten Platten 20 und 21 vorteilhafterweise an dem Flansch 11 des Stahlelements 10'
relativ flüssigkeitsdicht anliegen, wenn das Staolelement
101 dazwischen hindurchläuft, während sie gleichzeitig in passender Weise einen Abstand von dem Steg 12 haben,
so daß insgesamt ein Gießhohlraum gebildet ist, der aus einzelnen kleineren Hohlräumen 60 und 61 zwischen den
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Flanschen 11 und 62 in dem Steg 12 des Stahlelements 10'
besteht.
Auf der Oberseite jeder der Platten 20 und 21 ist vorteilhafterweise ein Sammelrauai 35 vorgesehen, der rela- I
tiv schmal ist und zur Verteilung von Schmiermittel dient. Er v/eist ein hohles Inneres und viele passende Verteileröffnungen
36 für die fortwährende Verteilung von Schmiermittel 37, wie beispielsweise Spermazetöl, auf die inneren
Flächen der Platten 20 und 21 in Form eines dünnen Films auf, der ein Teil eines Millimeters in der Dicke beträgt.
Aus Gründen der Einfachheit ist nur ein solcher Sammelraum 35 dargestellt. Das geschmolzene Metall, beispielsweise
ein E.C.-Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, wird von oben in die Gießformanordnung durch einen gewöhnlichen
Trog 31 mit einer solchen Geschwindigkeit eingeleitet, daß
der normale Pegel L des geschmolzenen Metalls in der Gießform, der mehrere Zoll unterha Lb des oberen Randes (!ar
Platten der Gießform liegt, im wesentlichen auf der gleichen Höhe oder in der Nähe der Höhe des Pegels der Kühlmittelzufübrung
auf der Rückseite der Platten 20 und 21 und der Flansche des Stahlelements 10· liegt, so daß die
normale feste Linie Σ3 des gegossenen Aluminiums und die
flüssige Linie M in der in Fig. 4 dargestellten gewöbn-Icben
Weise ausgebildet werden. Wenn starke Tränen- oder andere Oberfläcbendefekte auf der Oberfläche des gegos-
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senen Aluminiums erscheinen, wenn es aus der Gießform austritt, so kann zusätzliches Spermazetöl als Schmiermittel
zugeführt werden, indem der Durchsatz in einer Speiseleitung 36! erhöht wird, die den Sammelraum 35 speist.
Während das Volumen und die Geschwindigkeit der Zuführung von Kühlmittel von der jeweils hergestellten Leitschiene
abhängt, kann das Kühlmittel bei der dargestellten Gießanordnung durch passende primäre Sprühköpfe 30 mit einem
Druck von ungefähr 2 kg/cm mit einem Durchsatz von 45 bis 70 l/min, zugeführt werden. Die Sprühköpfe haben zweckmäßigerweise eine solche Ausbildung, daß sich die Sprühbereiche
überlappen und eine ununterbrochene Kühllinie auf den Außenflächen der Platten 20 und 21 und den Flanschen 11 der Schiene
gebildet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform d^r
Neuerung erfolgt das Gießen in jer Weise, daß sich die äußeren
ümfangsbereicbe des Aluminiums vollständig im wesentlichen
am Pe^. A der Fig. 2 oder mehrere Zoll unterhalb des
Pegels L zu verfestigen beginnen, während sich die gesamte Aluminiummasse sehr schnell unmittelbar unterhalb des Bodens
der Gießform und im wesentlichen in dem Bereich B verfestigt, der mehrere Zoll unterhalb des Bereichs A liegt,
wo weiterhin Kühlmittel durch Sekundärsprühdüsen 30' direkt auf das gegossene Produkt verteilt wird, wobei die ungefähre
Temperatur des geschmolzenen Metalls im Bereich des GießpegeLs von 710° C bis 73O0C auf ungefähr 4820C im Bereich B
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70y.
6::
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verringert wird, wobei das Stahlelement 10' durch die
Gießformanordnung mit einer Ger-.-'. v--·. uJigkeit von ungefähr
3,04 m pro Minute lauft, wem sie durch die gewöbnliche,
nicht dargestellte Platte abgesenkt wird.
Ein Abstreifer 39 für Kühlmittel, in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, kann in einem passenden Abstand
unterhalb des Bodens der Platten 20 und 21 angeordnet werden, um das Kühlmittel von der bimetallischen Leitschiene
10 abzustreifen und das Kühlmittel in eine passende Sammeloder Abflußeinrichtung zu leiten (nicht dargestellt). Der
Zweck dieser Abstreifeinrichtung soll nachfolgend näher erläutert werden. Wenn auch die verschiedensten Gießanordnungen
verwendet werden können, so ist doch eine vertikale Gießanordnung zweckmäßig, bei der das Stahlelement 10· auf
der Oberseite der Gießform einläuft, durch die gekühlten Platten 20 und 21 der Gießform hindurchläuft und dann unterhalb
dieser Elemente mit dem eingegossenen Aluminium austritt. Bei der vertikalen Gießanordnung, wie sie dargestellt
ist, ergibt sich eine Selbstnivellierung des geschmolzenen
Metalls während des Gießvorganges. Das kann während der späteren Verfestigung des Aluminiums deshalb
besonders wichtig sein, weil die flüssige Phase des geschmolzenen Meta LIs dadurch, daß sie immer über wenigstens
ein Loch 13 in dem Steg 12 in Verbindung steht und sich zu beiden Seiten des Steges 12 auf das gleiche Niveau
(■'■ :
einstellt, das Aluminium in einen solchen Zustand und an eine solche Lage in dem Gesamtgießraum bringt, wie er oben
definiert worden ist, daß ein bestiamter Querschnitt des
Aluminiums in der zuvor erläuterten Weise beginnen kann, sieb zu verfestigen und 3ich vollständig zu einer festen
Gußmasse entlang der gleichen im wesentlichen planaren
Linie Z1 verfestigt. Der Aufbau der Bereiche A und B und
des Plüssigkeitspegels L in der Gießform kann unter Bezugnahme auf die gewöhnlichen Gießvorrichtungen zum fortlaufenden
Gießen als Stranggießen bezeichnet werden. V/egen der Art des verwendeten Stahlelements und wegen der Größe
und des relativ schnellen Lurchlaufs durch die Gießform, die in der Größenordnung von 3 m/min, erfolgen kann, wie
das oben augegeben worden ist, wird die Leitschiene 10 nicht negativ durch den Gießvorgang beeinflußt und behält
alle ihre gewünschten mechanischen und physikalischen Eigenschaften,
und andererseits wird das Aluminium nicht negativ von der Stahlschiene während des Gießens beeinflußt.
Einer der besonderen Vorteile der Neuerung besteht darin, daß die fertige bimetallische Schienenanordnung, wie
sie nach dieser Vorrichtung hergestellt ist, im wesentlichen von symmetrischer oder ausgeglichener Konstruktion ist,
wobei der Massenmittelpunkt des einen Metalls, beispielsweise Stahl, im wesentlichen mit dem der Masse des Aluminiums
an einem Punkt X im Querschnitt der fertigen
70 !
Leitsot .;ΐο zusammenfällt. Diese Tatsache einer im Gleicbgewictj
-efindlichen Konstruktion bedeutet für das fertige Produkt, daß die Gesamtbiegeachse beider Metalle, beispielsweise
Stahl und Aluminium, die gleiche ist. las bedeutet, daß bei irgendeiner unterschiedlichen VJärmeausdebnung oder
Zusammenziehung der verschiedenen Metalle während der Verwendung der Leitschiene 10 sowohl die Aluminium- als auch
die Stahlmetalle sich alle und in gleicher Weise um die
gleiche Achse zu biegen versuchen, so daß ein Außereingriffkommen der beiden verhindert wird. Mit anderen Worten bedeutet
diese im Gleichgewicht befindliche Konstruktiou oder dia Symmetrie hinsichtlich der Kräfte, die die Schiene
zu verformen suchen, daß sich die Kräfte gegenseitig die Waage halten, so daß eine Verformung der Schiene vermieden
wird, da im wesentlichen alle diese Kräfte auf den gleichen Massenmittelpunkt oder in bezug zu diesem für beide Massen
von Metall angreifen. Z. B. entstehen aufgrund unterschiedlicher
Wärmeausdehnung zwischen den Metall- und Aluminiumteilen der Schiene keine Kräfte, die zu einer Verbiegung
oder Verwindung der Schiene führen, da jede Kraft, die durch solche thermische Ausdehnung erzeugt wird, mit
einer symmetrischen kompensierenden oder ausgleichenden Kraft im Gleichgewicht steht Mit der Gießvorrichtung läßt
sich einfach und vollkommen gesteuert diese gemeinsame Zentrallage der Metallmassen in der bitnetallischen Leitschiene
10 erzielen.
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70 Ί 16:. ο 9.IQ. n~
Das Aluminium neigt nach dem Gießvorgang beim Abkühlen zum Schrumpfen, so daß es sich etwas von den Planschen
11 des Stahlelements wegzieht, so daß Poren oder Laschen 40 gebildet v^rden, die etwas vereinfacht mit
■strichelten Linien für den oberen aus Aluminium bestehenden
.Einsatz 15 in Pig. 3 angedeutet sind. Um das zu vermeiden,
kann die Leitschiene einem passenden Preßvorgang unterworfen werden, beispielsweise einem Walzvorgang gemäß Pig. 3, bei
dem Walzen 41 mit seitlichen Rippen 42 vorgesehen sind, die die Einsätze 15 ausreichend zusammendrücken, so daß die
Einsätze 15 aus Aluminium vollständig wieder zurück und
zur Anlage an die Plansche 11 des Stahl^laowats gequetscht
werden, während kleine Rillen 43 in ":en fertigen Einsätzen 15 zurückbleiben. Das zuvor genannte Schrumpfen aufgrund
der Abkühlung und Verfestigung hat, aucn wenn es den zuvor beschriebenen kleinen Nachteil der Trennung hat,
andererseits doch die vorteilhafte Wirkung, daß es die
mechanische Bindung und den Flächenkontakt zwischen dem Aluminium und dem Stahl bei den größeren Kontaktflächen
zwischen Stahl und Aluminium und auch hinsichtlich der kleineren Abschnitte des die Löcher 13 füllenden Aluminiums
verbessert, was dann wichtig ist, wenn ein Strom von dem Aluminium zu dem Stahlelement während der Verwendung
der Schiene übertragen werden soll und wenn ein Zontaktschub 100 an einem sich bewegenden Zug auf dem Stahlele-
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70i16.:'V 9.Ί0.7Π
ment 10' gleitet. Jedes Bearbeiten des Aluminiums in Form
von falzen oder Pressen kann außerdem die mechanische "Verbindung
öes Aluminiuras mit dem Stahl verbessern, indem
beispielsweise die praktisch Hilfsniete darstellenden
Einsätze 16 in den Löchern 13 zusammengepreßt v/erden.
Die Bildung der zuvor genannten Taschen 40 aufgrund des Schrumpfens der Einsätze 15 aus Aluminium beim Kühlen
führt dazu, daß Kühlmittel aus den Sprühköpfen 30 diese Taschen füllt, wenn die Leitschiene unterhalb der Befestigungslinie
in dem Bereich Z_ austritt. Durch Verwendung einer zuvor beschriebenen Abstreifvorrichtung, durch die
das Kühlmittel von den Oberflächen der zusammengesetzten Schiene abgestreift wird, in einer passenden Höhe unterhalb
der Befestigungslinie Z_, kann in vorteilhafter Weise die Restwärme von ungefähr 4820C in den gegossenen
Massen des Aluminiums ausgenutzt werden, um restliches verbleibendes Kühlmittel aus diesen Taschen auszutreiben,
das sich darin angesammelt haben mag. Die Verwendung von Spermazetöl oder eines entsprechenden Mittels als Schmiermittel
für die Gießform, möglicherweise unter Zusatz eines Mittels zur Verhinderung von Korrosion, ergibt den weiteren
Vorteil für das fertige Produkt, daß in den Bereichen, in denen der Plansch der Schiene und der Aluminiumeinsatz
aneinander anliegen, wo die Schrumpfung des Einsatzes des Aluminiums am ausgeprägtesten ist, das SpermazeJ;öl als
70116 i:-ο 9.10.™
vorteilhafter Überzug auf den aneinander anliegenden Stahl-
und Aluminiuraflachen wirkt, die die Taschen 40 umschließen.
Dieser Überzug aus Spermazetöl wird während des Gießvorganges oder während des Walzvorganges nicht zerstört oder unterbrochen,
wenn auch eine geEhge Menge des Spermazetöls während des Walzens herausgedrückt werden mag, und das Spermazetöl
verhindert nicht nur nicht den übergang von Strom von dem Aluminium zu dem Stahl während der Benutzung, es begünstigt
vielmehr solchen Stromübergang. Das Vorhandensein diees
Überzuges von Spermazetöl in den geschlossenen Taschen 40 verhindert das Auftreten galvanischer Vorgänge im Bereich
der geschlossenen Tasche 40. Wenn auch dieser Überzug aus Spermazetöl in den meisten Fällen ausreicht, galvanische
Wirkungen kleinzuhalten, so mag es doch einige Anwendungsfälle geben, bei denen die Anwendung einer Füllung eines
dichtenden Materials, wie beispielsweise eines Uretbananstrichs des Grenzbereichs zwischen Stahlflansch und Aluminium
zweckmäßig ist. Es mag außerdem in einigen Fällen zweckmäßig sein, vor dem Walzvorgang zusätzliches Spermazetöl
in die Taschen 40 einzuspritzen.
Im allgemeinen können Probleme der galvanischen Elementbildung
und Korrosion weitgehend außer acht gelassen werden, und zwar aufgrund des allgemeinen guten innigen
Fläcbenkontakts und der guten mechanischen Bindung, die in dem Kontaktbereich zwischen den ungleichen Mebllen,
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70': : 6.VQ 9.10 ^-
wie beispielsweise Aluminium und Stahl, bei der fertigen Leitschiene auftreten.
Die besonderen Gießmaßnahmen bei der vorliegenden Neuerung führen zu einem wirksamen und billigen. Pertigungeprogramm,
in dem sehr einfach eine ausgeglichene Konstruktion gefertigt werden kann, indem Toleranzen bei der als Ausgangsteil·
dienenden Stahischiene in einfacher Weise ausgegiichen
werden, und bei dem der gewünschte Eiächenkontakt und die
mechanische bimetallische Bindung erzielt werden.
Der zusätzliche Verfahrensschritt des Walzens kann gegebenenfalls die Bindung und den Flächenkontakt zwischen
den unterschiedlichen Metallelementen der Schiene verbessern
und gegebenenfalls in einigen Fällen dazu dienen, dem Produkt die Vorzüge eines teilweise bearbeiteten oder deformierten
Produkts zu geben. Ein Vorzug besteht dann ebenfails hinsichtlich
des guten Finishs der Flächen des gewalzten Elements oder der gewalzten Elemente.
In einigen Fällen mag es nach den Walzen als letztem
Vorrichtungsschritt zweckmäßig sein, die zusammengesetzte Schiene einem Streckvorgang zu unterwerfen. Dieser Vorgang
kann dazu dienen, die Schiene abschließend zu richten und irgendwelche Krümmung zu korrigieren, die während des Gieß-
und/oder Walzvorganges entstanden sein mag. Erfolgt die Streckung durch herkömmliche Streckmaschinen, so sollte die
zusammengesetzte Schiene vorzugsweise bis etwasifcer die
Streckgrenze des Stahls, jedoch nicht bis hin zur Streck-
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grenze des Alurainturas, in solcher Weise gestreckt werden,
daß keine Restspannungen weder in dem Stahl noch in dem Aluminium verbleiben, die eine Trennung der bxmetalliscben
Komponenten einleiten oder später begünstigen könnten.
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70 V:65ü'-;9.10.7n
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Leitschiene, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zv/ei das mit Stegen und Planschen versehene Stahlelement zwischen sich
aufnehmenden Platten (20, 21) besteht, die vermittels Federn (22) und Mutternbolzen (23, 25) elastisch zusammengespannt
sind und zusammen mit dem mit Steg- und Flanscbteilen
versehenen Stahlelement eine Stranggießform bilden, die von außen gekühlt ist und in der sich das Stahlelement
bindurcbbewegt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20, 21) Einrichtungen (35, 36f) zur Zuführung
eines Schmiermittels besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Stranggießform ein Walzwerk (41) anschließt.
7ϋ'Ι'·6 ·}ο
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---|---|---|---|
DE7011638U DE7011638U (de) | 1969-09-13 | 1969-09-13 | Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitschiene, insbesondere fuer elektrische eisenbahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7011638U DE7011638U (de) | 1969-09-13 | 1969-09-13 | Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitschiene, insbesondere fuer elektrische eisenbahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7011638U true DE7011638U (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=34172522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7011638U Expired DE7011638U (de) | 1969-09-13 | 1969-09-13 | Vorrichtung zur herstellung einer elektrischen leitschiene, insbesondere fuer elektrische eisenbahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7011638U (de) |
-
1969
- 1969-09-13 DE DE7011638U patent/DE7011638U/de not_active Expired
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