DE700591C

DE700591C - Hole pool-like game of skill

Info

Publication number: DE700591C
Application number: DE1938B0185010
Authority: DE
Inventors: Dr Reinhart Bunsen
Original assignee: REINHART BUNSEN DR
Current assignee: REINHART BUNSEN DR
Priority date: 1938-10-25
Filing date: 1938-10-25
Publication date: 1940-12-23

Description

Lochbillardartiges Geschicklichkeitsspiel Man hat Geschicklichkeitsspiele verschiedener Art vorgeschlagen, bei denen eine Kugel durch ein Schleudermittel über eine Spielbahn geschleudert werden mußte. Bei einer Art dieser Geschicklichkeitsspiele war die Abschußvorrichtung starr eingebaut. Die Kugel -wurde daher stets in gleicher Richtung geschleudert, und die Geschicklichkeit bestand darin, durch Regelung der Schleuderkraft die Kugel in ein bestimmtes Ziel zu bringen. Bei einer anderen Art von Geschicklichkeitsspielen hat man in der Spielbahn Löcher angebracht, in die die Kugel hereinbefördert werden mußte. Die Schleuder- oder Abschußvorrichtung konnte man über einen Teil der Breite der Bahn bewegen. Sie war aber nicht gleichzeitig um eine senkrechte Achse drehbar. Auch hat man sogenannte Kampfspiele vorgeschlagen, bei denen das Spielfeld nach Art eines Fußballspieles, Hockeyspieles o: dgl. mit Spielfiguren besetzt war. Bei allen diesen Spielen wurde die Kugel meist unmittelbar auf das betreffende Ziel, das Loch o. dg1. geschleudert. Meistens fiel die Kugel durch eine Öffnung auf einen geneigten Unterboden und wurde von dort in eine Sammel- und/oder Füllvorrichtung gebracht. Es sind auch lochbillardartige Spiele bekannt, bei denen die Abstoßvorrichtung für die Kugeln um einen festen Drehpunkt oder in einem kreisbogenförmigen Schlitz geschwenkt oder ein Stößer in einer Kugel gedreht und mit der Kugel verschoben werden konnte. Damit konnte aber eine schußartige Wirkung nicht erzielt werden.Hole billiards game of skill You have games of skill various types proposed in which a ball by a slingshot had to be thrown over a fairway. In one of those games of skill the launcher was rigidly installed. The ball was therefore always the same Hurled direction, and the skill consisted in regulating the Throwing force to bring the ball into a specific target. Another species from games of skill one has made holes in the fairway, in the the ball had to be brought in. The slingshot or launcher could you move across part of the width of the web. But it wasn't at the same time rotatable around a vertical axis. So-called fighting games have also been proposed, where the playing field is like a football game, hockey game or the like Game pieces was occupied. In all of these games, the ball was mostly immediate on the target in question, the hole or dg1. hurled. Most of the time the bullet fell through an opening onto a sloping sub-floor and from there it was and / or filling device brought. There are also billiard-like games known, in which the repelling device for the balls around a fixed pivot point or in pivoted a circular arc-shaped slot or rotated a pusher in a ball and could be moved with the ball. But this could have a shot-like effect cannot be achieved.

Demgegenüber unterscheidet sich die vorliegende Erfindung durch ein lochbillardartiges Geschicklichkeitsspiel mit waagerechter oder leicht geneigter Spielbahn und einer Abschuß-oder Schleudervorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Abschuß- oder Schleudervorrichtung beliebig längs einer Kante oder auf dem gesamten Umfang der Spielfläche verschiebbar und außerdem um eine senkrechte Achse drehbar oder schwenkbar angeordnet ist.In contrast, the present invention differs in one Pool-like skill game with horizontal or slightly inclined Fairway and a launching or throwing device, which is characterized by that the launching or slinging device along any edge or on the The entire circumference of the playing area can be moved and also around a vertical axis is arranged to be rotatable or pivotable.

Der dreh- und verschiebbare Träger der Abschußvorrichtung ist zweckmäßig aus einer senkrechten Hülse gebildet, in der ein Stempel durch eine Hebeleinrichtung entgegen seiner eigenen Schwere so nach oben gebracht werden kann, daß eine Kugel, vorzugsweise leicht eingeklemmt, im Lauf der Abschußvorrichtung gehalten wird. An die Trägerhülse ist ein Rohr angeschlossen, das ein weiteres, nach dein Kugelzulauf führendes Rohr teleskopartig übergreift, derart, daß die drehbar und ausziehbar gelagerten Rohrteile ständig mit dem Innern des Trägers oder dem Füllschacht der Abschußvorrichtung in Verbindung stehen. Der unter Federdruck stehende Kolben, Bolzen o. d91. der Abschußvorrichtung eilt beim Abschuß zweckmäßig unter Einfluß einer zweiten Feder über die Ruhelage hinaus vor.The rotatable and displaceable carrier of the launcher is useful from a formed vertical sleeve in which a stamp by a Lever device can be brought up against its own gravity, that a bullet, preferably slightly wedged, in the barrel of the launcher is held. A pipe is connected to the support sleeve, which carries another after your ball feed pipe overlaps telescopically, so that the rotatable and extendable tubular parts with the interior of the carrier or the Filling shaft of the launcher are in communication. The one under spring pressure Piston, bolt or d91. the launcher expediently rushes under when it is fired Influence of a second spring beyond the rest position.

In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Geschicklichkeitsspiel nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt in Richtung 1-I nach Fig. i veranschaulicht.In the drawing, an embodiment of the invention is for example illustrated. Fig. 1 shows a plan view of a game of skill of the present invention. In Fig. 2 is a vertical longitudinal section in the direction 1-I of Fig. I.

Das Spiel ist in einem Gehäuse i untergebracht, das oben durch eine Glasplatte 2 abgedeckt ist, unter der sich die eigentliche Spielbahn 3 befindet, die Öffnungen 4., 5, 6, 7, 8 besitzt, die so groß sind, daß die zum Spielen verwendete Kugel hindurchfallen kann auf einen unter der Spielfläche angebrachten geneigten Boden 9, dessen Neigung nach einer Rinne io zu in einen Schacht i i verläuft,- in dem drehbar ein Rohr 13 mit einer rechtwinkligen Abbiegung i.1 angebracht ist, die um den Haltering 15 schwenkbar ist. Die recht-,vinklige Abbiegung 14. läßt sich teleskopartig in einer Hülse 16 verschieben, die mit dem Träger der Abschußvorrichtung, einem Füllschacht 17, in Verbindung steht, der unten offen ist und einen Stempel 18 aufnimmt. Oben ist der Füllschacht 17 drehbar in einer Hülse 12 angeordnet, die in das Innere der Schleuder- oder Abschußvorrichtung i9 mündet. Die Abschußvorrichtung i9 ist also finit der Hülse 12 um den Füllschacht 17 drehbar oder schwenkbar. Gleichzeitig ist die Abschußvorrichtung i9 auf einem Gleitstück 2o längs einer Bahn 21, 22 längs der Schmalkante des Spielfeldes 3 verschiebbar. Der Stempel 18 kann durch eine Schiene 23, die mittels Armen 2-. an einem an einer Welle 25 befestigten Hebel 26 angeordnet ist, gehoben und gesenkt werden. In Fig. 2 ist die gehobene Stellung veranschaulicht, in der der Stempel 18 so weit gehoben ist, daß er unter leichtem Druck die zum Spielen bestimmte Kugel 27 im Innern der Abschußvorrichtung ig hält.The game is housed in a housing i, the top by a Glass plate 2 is covered, under which the actual fairway 3 is located, the openings 4., 5, 6, 7, 8 which are so large that the one used for playing Ball can fall through on an inclined one under the playing surface Floor 9, the slope of which runs after a channel io to into a shaft i i, - in the rotatable a tube 13 is attached with a right-angled bend i.1, the is pivotable about the retaining ring 15. The right-angled turn 14. can be move telescopically in a sleeve 16, which is connected to the carrier of the launcher, a filling chute 17, which is open at the bottom, and a stamp 18 picks up. At the top, the hopper 17 is rotatably arranged in a sleeve 12, which opens into the interior of the ejector or launcher i9. The launcher i9 is therefore finite of the sleeve 12 rotatable or pivotable about the filling chute 17. Simultaneously the launcher i9 is on a slide 2o along a path 21, 22 longitudinally the narrow edge of the playing field 3 can be moved. The stamp 18 can be through a rail 23, which means arms 2-. arranged on a lever 26 attached to a shaft 25 is to be raised and lowered. In Fig. 2 the raised position is illustrated, in which the punch 18 is raised so far that it can be used to play with light pressure holds certain ball 27 inside the launcher ig.

Die Abschußvorrichtung i9 kann beispielsweise aus einem an einer Stange 28 angeordneten Kolben 29 bestehen. Die Kolbenstange besitzt hinten einen Knopf 30 und steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 31 und außerhalb der Schußvorrichtung unter dem Druck einer kleineren Schraubenfeder 32. Spannt man die Abschußvorrichtung durch Zurückziehen des Knopfes 3o entgegen dem Druck der Schraubenfeder 31 und läßt nun den Knopf 30 los, so schnellt der Kolben 29 nach vorn und eilt unter Überwindung des Druckes der Feder 32 über die in Figt_ 2 dargestellte Ruhelage hinaus und stößt die leicht eingeklemmte Kugel 27 aus dein Lauf der Abschußvorrichtung heraus.The launching device 19 can for example consist of a piston 29 arranged on a rod 28. The piston rod has a button 30 at the rear and is under the pressure of a helical spring 31 and outside the firing device under the pressure of a smaller helical spring 32. If the firing device is cocked by pulling back the button 3o against the pressure of the helical spring 31 and then releasing the button 30, so the piston 29 shoots forward and, overcoming the pressure of the spring 32, rushes beyond the rest position shown in FIG. 2 and pushes the slightly jammed ball 27 out of the barrel of the launcher.

Damit die Kugeln nicht unmittelbar auf die Ziele 4, 5, 6, 7, 8 geschossen werden können, ist zwischen Abschußvorrichtung und Ziel in bekannter `eise ein Schirm 33 angebracht, so daß der Spieler gezwungen wird, die Ziele mittelbar anzuschließen, also ähnlich wie beim Billardspiel über die Bande unter Berechnung des Einfall- und des Ausfallwinkels. Auch kann man vor dem Ziel, z. B. vor den Löchern .4, 5, 6, 7, 8, Schirme 3:1 in Form von Stiften, Leitflächen o. dgl. anbringen, die verhindern, daß man die Ziele direkt anschießen kann.So that the bullets do not shoot directly at targets 4, 5, 6, 7, 8 As is known, there is a screen between the launcher and the target 33 attached so that the player is forced to connect the targets indirectly, so similar to the game of billiards over the boards by calculating the incidence and the projection angle. You can also before the goal, z. B. in front of the holes .4, 5, 6, 7, 8, 3: 1 screens in the form of pins, guide surfaces or the like to prevent that you can shoot the targets directly.

Die Bande 35 ist aus nachgiebigem federndem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, Filz o. dgl., hergestellt, so daß die Kugel gut zurückgeworfen wird. Die von der Abschußvorrichtung ig gegen die Bande 35 geschleuderte Kugel wird unter dem Einfallwinkel abprallen und dann in eine der Öffnungen, beispielsweise in die Öffnung 8, fallen. Durch die Öffnung 8 fällt sie hindurch auf den geneigten Unterboden 9, rollt durch den Kanal io durch die Öffnung i i in das Rohr 13, 14 in die Hülse 16. Damit die Kugeln nicht vorzeitig in die Hülse 1d., 16 gelangen, ist in der Hülse 13 ein Stift 36 vorgesehen, der über einen Hebel 37 durch eine Zugvorrichtung 38 mittels eines durch einen Münzprüfer betätigten Handgriffes 39 zurückgezogen werden kann.The band 35 is made of a resilient resilient material, for example made of rubber, felt or the like, so that the ball is thrown back well. The bullet hurled by the launcher ig against the gang 35 is under bounce off the angle of incidence and then into one of the openings, for example into the Opening 8, fall. It falls through the opening 8 onto the inclined sub-floor 9, rolls through the channel io through the opening i i into the tube 13, 14 into the sleeve 16. So that the balls do not get into the sleeve 1d., 16 prematurely, is in the sleeve 13, a pin 36 is provided which, via a lever 37, is driven by a pulling device 38 be withdrawn by means of a handle 39 operated by a coin validator can.

Damit immer nur eine Kugel zugeführt wird, kann auch noch ein zweiter Sperrstift vorgesehen sein, der mit dem Stift 36 nach Art einer Schleuse zusammenarbeitet.So that only one ball is fed in at a time, a second one can also be used Locking pin can be provided which cooperates with the pin 36 in the manner of a lock.

Das Spiel geht folgendermaßen vor sich: Die in der Abschußvorrichtung durch den Stempel 18 leicht eingeklemmte Kugel 27 wird nach Seitwärtsverschwenken der Abschußvorrichtung i9 mittels des Gleitstückes 2o längs der Bahn 21, 22 und durch Drehen der Abschußvorrichtung i9 in einem bestimmten Winkel zur Bande 35 nach Zurückziehen des Handgriffes 3o durch den Kolben 29 herausgeschleudert, trifft gegen die Bande 35 etwa in der in Fig. i dargestellten strichpunktierten Linie bei 43 auf, prallt von der Bande 35 ab, trifft die Schmalseite der Bande etwa bei dem Punkt 44, prallt wiederum ab und trifft in die obere Öffnung-8. Durch diese Öffnung 8 fällt die Kugel auf den Unterboden 9, rollt durch den Kanal io vor den Stift 36. Wenn man nun in den Münzprüfer 41 eine Münze, z. B. ein Zehnpfennigstück, einwirft, so fällt diese auf die Gleitfläche 46 der Tasche 47. Wird am Knopf 39 gezogen, so nähert sich die Tasche 47 der Münze, bis diese in die Tasche hineinfällt. In den Münzenbehälter 48 kann sie noch nicht fallen, weil sie auf die Gleitfläche 49 stößt. Wird weiter am Knopf 39 gezogen, so legt sich die Münze gegen einen bei 5o aufgehängten Hebel 51 und zieht dabei die Stange 38. Nachdem nun die Kugeln in das Rohr 16 gefallen sind, wird der Knopf 39 losgelassen und schnellt durch den Druck der Feder 52 in seine Anfangstellung (Ruhelage) zurück. Dabei hat die Tasche 47 die Münze 41 mitgenommen, der Hebel 51 hat die Bewegung durch den Zug der Feder 53 am Hebel 37 mitgemacht bis zum Anschlag 54. Jetzt liegt die Münze lose in der Tasche, und wenn die Tasche 51 in ihre Ruhestellung gelangt ist, fällt die Münze aus der Tasche in den Münzbehälter q.8. Es fällt jetzt eine Kugel durch die Zubringehülsen 14, i 6 vor den Stempel 18.The game goes as follows: The one in the launcher Ball 27, which is slightly trapped by the punch 18, is pivoted sideways the launcher i9 by means of the slide 2o along the path 21, 22 and by rotating the launcher 19 at a certain angle to the gang 35 Withdrawal of the handle 3o thrown out by the piston 29, hits against the band 35 approximately in the dash-dotted line shown in FIG on, bounces off the gang 35, hits the narrow side of the gang around the Point 44, bounces off again and hits the upper opening-8. Through this opening 8 If the ball falls on the sub-floor 9, it rolls through the channel io in front of the pin 36. If you now in the coin validator 41 a coin, z. B. a ten-penny piece, throws in, so this falls onto the sliding surface 46 of the pocket 47. If the button 39 is pulled, so the pocket 47 approaches the coin until it falls into the pocket. In the The coin container 48 cannot yet fall because it hits the sliding surface 49. If you continue to pull button 39, the coin will lie against one suspended at 50 Lever 51 and pulls the rod 38. Now that the balls have fallen into the tube 16 are, the button 39 is released and snaps by the pressure of the spring 52 in its starting position (rest position) back. The pocket 47 has taken the coin 41 with it, the lever 51 has taken part in the movement by pulling the spring 53 on the lever 37 up to the stop 54. Now the coin is loosely in the pocket, and if the pocket 51 has reached its rest position, the coin falls out of the pocket into the coin container q.8. A ball now falls through the supply sleeves 14, i 6 in front of the punch 18th

Schwenkt man nun den Hebel 26 in Pfeilrichtung nach Fig. 2, so senkt sich die Stange 2¢ mit der Schiene 23, und der Stempel i8 sinkt unter der eigenen Schwere nach unten, bis die bei 45 befindliche Kugel in den Füllschacht 17 fällt. Läßt man nun den Hebel 26, der zweckmäßig unter Federdruck steht, los, so daß er in die in Fig.2 gekennzeichnete Lage zurückgeht, so hebt sich die Schiene 23, und der Stempel 18 nimmt die Kugel mit hoch, bis sie in die bei 27 gekennzeichnete Lage gelangt. Jetzt ist die Abschußvorrichtung wieder schußfertig.If you now pivot the lever 26 in the direction of the arrow according to FIG. 2, it lowers the rod 2 ¢ with the rail 23, and the punch i8 sinks under its own Weight down until the ball located at 45 falls into the hopper 17. If you let go of the lever 26, which is expediently under spring pressure, so that it returns to the position shown in FIG. 2, the rail 23 rises, and the punch 18 takes the ball up with it until it is in the position indicated at 27 got. Now the launcher is ready to fire again.

Die Ziele können aus Löchern, Klappen o. dgl. bestehen. Sie können mit Nummern oder einem anderen Wert bezeichnet sein. Das Spiel läßt sich auch als Kriegsspiel verwenden, wenn man die Ziele als Truppen, Geschütze, Festungen, Kriegsfahrzeuge o. dgl. ausbildet.The targets can consist of holes, flaps or the like. You can be designated with numbers or another value. The game can also be called Use war game when you have the targets as troops, guns, forts, war vehicles or the like.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Hole billiard-like game of skill with a horizontal or slightly inclined fairway and a launching or slinging device, characterized in that the launching or slinging device (i9) is arranged to be slidable along an edge or over the entire length of the playing surface and can also be rotated or pivoted about a vertical axis is.

2. Skill game nachAnspruchi, characterized in that the rotatable and displaceable carrier of the Launching device is formed from a vertical sleeve (17) in which a punch (18) brought up against its own gravity by a lever device can be that a ball (27), preferably slightly pinched, in the barrel of the launcher (i9) is held.

3. skill game according to claim i and 2, characterized in that that a pipe (16) is connected to the support sleeve (17), another, according to the ball inlet leading pipe (14) engages telescopically, in such a way that the rotatable and extendable tubular parts (13, 14, 16) with the interior of the carrier or the feed chute (17) of the launching device (i9).

4. Skill game according to claims i to 3, characterized in that the under spring pressure Piston (29), bolt or the like of the firing device (i9) when fired under the influence a second spring (32) leads beyond the rest position.