DE700401C - Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeiten

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DE700401C
DE700401C DE1938D0078568 DED0078568D DE700401C DE 700401 C DE700401 C DE 700401C DE 1938D0078568 DE1938D0078568 DE 1938D0078568 DE D0078568 D DED0078568 D DE D0078568D DE 700401 C DE700401 C DE 700401C
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DE
Germany
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separator drum
liquid
separator
drum
inlet
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Expired
Application number
DE1938D0078568
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Weinlig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • F01P11/028Deaeration devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abscheiden von Luft und Dampf aus dem Kühlwasser von Brennkraftmaschinen, durch die Wirkung der Fliehkraft auf einen in einer Abscheidertrommel kreisenden Flüssigkeitszylinder.
  • Die Erfindung besteht darin, daß am Auslaßende der Abscheidertrommel ein ringförmiger Spalt und dahinter ein allmählich sich düsenartig erweiternder, spiralig gekrümmter Auslaß anschließt.
  • Gegenüber den bekannten Abscheidern ähnlicher Art, bei welchen die Flüssigkeit aus einer verhältnismäßig kleinen Tangentialöffnung aus der Abscheidertrommel austritt wird beim Erfindungsgegenstand die Flüssigkeit an dem ganzen Rande, an welchem sich das spiralförmig ausgebildete Gehäuse an die Abscheidertrommel anschließt, radial abgeschleudert. Dadurch wird ein Anstauen der Flüssigkeit in der Abscheidertrommel verhindert und ein gleichmäßiger Abfluß der entgasten Flüssigkeit erreicht. Auch wird der Vorgang der Flüssigkeitsableitung durch eine solche Anordnung erheblich beschleunigt. Die beschleunigte Abführung der entgasten Flüssigkeit hat außerdem die Folge, daß die zu reinigende Flüssigkeit auch beschleunigt zugeführt werden kann. Dadurch wird die Gesamtleistung des Abscheiders erheblich gesteigert. ' Die beschleunigte Flüssigkeitszufuhr kann entweder dadurch erfolgen, daß am Einlaßende der Abscheidertrommel ebenfalls ein ringförmiger Spalt und vor diesem ein allmählich sich düsenartig verengender, spiralig gekrümmter Einlaßkanal angeordnet ist, aus welchem die zu reinigende Flüssigkeit in den Ringspalt ein- und über dessen ganzen Umfang radial in die Abscheidertrommel übertritt. Infolge der großen Übertrittskante kann die zu entgasende Flüssigkeit beschleunigt zugeführt werden, oder man bildet die Einznündung der Zuströmleitung als einen schmalen Eintrittsspalt aus, welcher parallel zur Abscheidertrommelachse verläuft. Auch auf diese Weise ist eine breite tangentiale Eintrittsöffnung an der Abscheidertrommel geschaft:n. Es ist zwar an sich bekannt, die Einlallöffnung als einen Tangentialspalt auszubilden, doch bestreicht bei der bekannten Einrichtung das dünne Band des eintretenden Flüssigkeitsstromes nur einen Bruchteil, etwa den halben t'niiatig der Abscheidertromniel. und außerdem ist bei der belzümiten Einrichtung nicht iür eine beschleunigte Abführung der entgasten Flüssigkeit Sorge getragen. Der Weg, welchen das Flüssigleitsband in der Abscheidertrommel zurücklegt, ist bei der bekannten Einrichtung viel zu kurz, urn eine wirksame Entgasung zu erzielen. Auch hat lie gegenüber dein Erfindungsgegenstand v erhältnismäl:lig kleine Austrittsöffnung bei der bekannten Einrichtung ein unerwünschtes Anstauen von Flüssigkeit in der Abscheidertrommel zur Folge.
  • Wenn eine beschleunigte Zu- und Ableitun g der Flüssigkeit stattfindet, ist es naturgemäß wichtig, dali für einen geordneten Verlauf der Strömung innerhalb der Abscheidertroinniel gesorgt ist. Dies ist beim Erfindungsgegenstand dadurch geschehen, daß die Einlaßöffnung gegenüber der Auslaßöffnung versetzt ist und daß die Einlaßleitung derart schräg zur Abscheiderironimel verläuft. daß dein eintretenden Flüssigkeitsstrom ein in Wchtun- nach der -@ttstrittsöffnung zu sich @-er;clüebender, schraubenlinig verlaufendet-Drall erteilt wird. Es ist zwar an sich ebenialls bekannt. die Ein- und Auslaßleitungen gegeneinander zu versetzen und der in der Absch,-idertroinniel kreisenden Flüssigkeit durch eine schräge Zuleitung eine schraubeniöi-niig verlaufende Strömungsrichtung zti geben. Bei dieser bekannten Einrichtung ist aber für eine beschleunigte Zti- und Ableitung der Flüssigkeit nicht gesorgt. Gerade durch die Vereinigung dieser zuin Teil an sich bekannten -Merkmale wird durch den - Erfindungsgegenstand ein Abscheider geschaffen, welcher 1@ei bess,rer =lhscli,i:ierwirkung und Beschleunigung des Abscheidervorgaiiges erlieblich leisttingsfiiliiger ist als die bekannten AbscheHer.
  • _\ui der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und "Zwar zeigen: Abb. i das Schema eines durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Lufti&lirzeuges mit einem Luft- und Danipfabscheider an der =@ustrittsstelle für das heiße -Iotorl:i.ililwasser.
  • _1b.2 eine Abscheidertronimel finit einer !,lachclüse an einem und ein,-r Spiraldiise am anderen Ende der Abscheiclertrommel, in Seitenans ficht, Abb.3 den Abscheider nach Abb.2 in Stirnansicht, A11. 4 den Abscheider im Querschnitt ::ach der Linie I-1 von Abb. 2, ;1b. 5 den Abscheider im Schnitt nach der Linie II-II von Abb. 2, Abb.6 einen Längsschnitt durch den Abscheider nach der Linie 111-III von Abb. 2, Abb.7 einen Abscheider im Längsschnitt mit einer Eintrittsspirale an einem und einer Austrittsspirale am anderen Ende der Abscheidertronimel, Abb.B einen Querschnitt durch den Abscheider nach der Linie IV-IV von Abb. 7. Wie die Abb. r zeigt, ist der Alischeider i mit einem Ablaufstutzen 2 des Kühlwasser= inantels 3 einer Brennkraftmaschine d. angeschlossen. Vom Abscheider i führt erstens eine Leitung 5 zu dem Kondensator und Flüssigkeitssammelbehälter 6 und zweitens eine Rückleitung 7 durch einen Kühler 8 zu einer Pumpe 9, welche das Kühlmittel über die Leitung io wieder in den Kühlwasserinantel 3 der Brennkraftmaschine zurückbefördert. Die Rücl,_leitung i i des Sanimelbehälters 6 mündet vor dem Kühler 8 ebenfalls in die Rückleitung 7 ein.
  • Wie die A11. i bis 6 zeigen, besteht der Abscheider aus einer zylindrischen Abscheidertrommel a (Abb. 2), in welche tangential eine flache Eintrittsdüse b einmündet. Die Wand der flachen Eintrittsdüse liegt zur Achse der Abscheidertrommel a parallel. Am anderen Ende der Abscheidertrommel ist eine Spiralform c( angeordnet, deren Durchlaßduerschnitt sich von außen nach innen stetig verjüngt und deren kleinster Durchmesser etwa so groß ist wie der Durchmesser der Abscheidertronimel. Die beiden Stirnseiten cler Trommel a «eisen je ein mit Gewinde versehenes Mittelloch e auf (z. B. Abb. .I), an welches eine Ableitung f (_b1. 2) für die abgeschiedenen und durch diese Leitung abziehenden Gase oder für den ausgeschiedenen Dampf angeschlossen «-erden kann. Bei Nichtbedarf des betreffenden Loches e wird dieses durch eine Auf- oder Einschraubkappe. g abgeschlossen. :Außerdem können an den Dü#enformen zusätzliche Stuten h angeordnet sein, welche, in Strömungsrichtung der durch die Düsenform !> fließenden Flüssigkeit gesehen, z. B. unter einem spitzen Winkel von vorne oder rückwärts her einmünden, je nachdem inan einen Druck oder einen Saugzug der strömenden Flüssigkeit ausnützen will, indem man z. B. einen solchen Stutzen an ein Entlüftungsrohr anschließt.
  • Die \%"irkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende.
  • Der Abscheider wird an der mit der Bezugsziffer i in Fig. i angedeuteten Stelle zwischen den Kühlwassermantel 3 der Brennkraftmaschine und den Kondensator 6 vorzugsweise in waagerechter Lage eingesetzt. Sobald nun die Brennkraftmaschine bzw. die durch sie angetriebene Kühlwasserpumpe arbeitet, tritt die zu entgasende Flüssigkeit in den Stutzen b in Pfeilrichtung nach Abb. 2 ein und wird durch die flache Form der Eintrittsmündung c (Abb. 6) zu einem flachen Flüssigkeitsstrahl geformt. Infolge der Quer-23 an der Düsenmündung erhöht sich auch die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, und-es gerät der Strahl in kreisende Bewegung mit der Wirkung, daß dieser sich zu einem dünnen Flüssigkeitszylinder formt, welcher sich längs der Abscheidertrommelwand a gegen die Austrittsspirale d hin verschiebt. 3\ ach mehrmaligem Umlauf innerhalb der Trommel a tritt die Flüssigkeit über den ganzen Umfang des Trommelendes in den Spiralquerschnitt über und strömt durch die Spiraldüse d und die Leitungen i i, j wieder ab nach dem Kühler 8 (Abb. i).
  • Die Gase und Dämpfe sind während des Umlaufes des Flüssigkeitszylinders aus der Flüssigkeit ausgeschieden worden, und zwar in der Weise, daß sich die schwere Flüssigkeit infolge der Fliehkraft gegen die Zylinderwand a nach außen gedrängt hat, während die leichten Gase und Dämpfe mehr im Inneren der Abscheidertrommel sich angesammelt haben und durch die axiale Leitung f_ abgezogen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 7 und 8 ist all jedem Ende der Abscheidertrommel a je eine Spirale d, i angeordnet. Die Spirale d dient zum Eintritt und die Spirale i zum Austritt der zu entgasenden Flüssigkeit. Der Stutzen f dient wieder zum Abzug der ausgeschiedenen Gase und Dämpfe. Die Anordnung nach der Erfindung wirkt in ähnlicher Weise wie diejenige nach den Abb.2 bis 6, nur mit dem Unterschied, daß dieses .Mal der Flüssigkeitszylinder nicht durch Einrollen eines flachen Flüssigkeitsstromes erzeugt wird, sondern die Zylinderform aus dem kleinsten Durchmesser der Spirale d in die Abscheidertrommel hineinwächst. Infolge der stetigen Verkleinerung des hohlen Spiralraurnes ci läuft die Flüssigkeit in der Spirale d über und in die Abscheidertrommel a hinein, und dort wandert sie während ihres Umlaufes wiederum als dünner Flüssigkeitszylinder gegen die Spirale i hin.
  • Der Stutzen h beim Ausführungsbeispiel nach den Abb.2 bis 5 (siehe insbesondere Abb. 4) kann z. B. zum Anschluß eines Druckmessers dienen. Ein Teil der durch den Kanal b eintretenden Flüssigkeit tritt in die Leitung h ein, worauf das an diese Leitung angeschlossene Meßgerät anspricht. Die Leitung la kann aber auch in einer solchen Richtung an die Leitung b angeschlossen werden, daß in-dieser durch eine auftretende Injektorwirkung ein Saugzug entsteht. Es kann dann die Saugleitung h dazu benutzt werden, Abgase oder Explosivgase an irgendeiner beliebigen Stelle des Luftfahrzeuges abzusaugen.

Claims (5)

  1. PATIN TANSPRÜCHR: z. Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abscheiden von Luft und Dampf aus dem Kühlwasser von Brennkraftmaschinen, durch die Wirkung der Fliehkraft auf einen in einer Abscheidertrommel kreisenden Flüssigkeitszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßende der Abscheidertrommel ein ringförmiger Spalt und dahinter ein allmählich sich düsenartig erweiternder, spiralig gekrümmter Auslaßkanal anschließt, in welchen die aus der Abscheidertrommel austretende gereinigte Flüssigkeit radial abgeschleudert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaßende der Abscheidertrommel ein ringförmiger Spalt und vor diesem ein allmählich sich düsenartig verengender, spiralig gekrümmter Einlaßkanal angeordnet sind, aus welchem die zu reinigende Flüssigkeit in den Ringspalt ein- und von da radial über dessen ganzen Umfang in die Abscheidertrommel übertritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung als ein parallel zur Längsachse der Abscheidertrommel verlaufender und tangential in diese einmündender Spalt ausgebildet ist. -..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Abscheidertrommel gegenüber der Auslaßöffnung in Richtung der Längsachse versetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung derart schräg zur Achse der Abscheidertrommel einmündet, daß dem eintretenden Flüssigkeitsstrom ein in Richtung nach der Austrittsöffnung zu sich verschiebender, schraubenlinig verlaufender Drall erteilt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN118079577A (zh) * 2024-04-17 2024-05-28 杭锦旗亨东天然气有限公司 一种天然气油气分离器

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CN118079577A (zh) * 2024-04-17 2024-05-28 杭锦旗亨东天然气有限公司 一种天然气油气分离器

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