Verfahren zum Umfüllen von verflüssigten brennbaren Gasen, wie beispielsweise
Propan, mittels einer Gaspumpe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umfüllen
von verflüssigten brennbaren Gasen, wie-beispielsweise Propan, Butan o. dgl., und
hat insbesondere zum Ziel, das -Tanken von Kraftfahrzeugen mit derartigen flüssigen
Gasen unter Erfüllung aller Vorschriften der Sicherheit und Zuverlässigkeit zu ermöglichen.
Hierbei treten insofern besondere Schwierigkeiten auf, als es aus Gründen der Zeitersparnis
unvorteilhaft ist, den Brennstoffbehälter des Kraftfahrzeuges beim Tanken jedesmal
abzumontieren und auf einer Waage -mit der vorgeschriebenen Menge von verflüssigtem
Gas zu füllen, während auch die Anordnung eines Schauglases an dem Brennstoffbehälter
eine kostspielige Sonderform derartiger Flaschen bedingen würde. Andererseits ist
es aus Gründen der Sicherheit unbedingt erforderlich, daß ein ganz bestimmtes Volumen
beim Tanken von der Flüssigkeitsmenge frei bleibt, um ein Bersten des Behälters
infolge Temperaturanstieges zu verhindern. Dieses Restvolumen beträgt bei Propan
etwa i7% des Gesamtfassungsvermögens. Die Einhaltung dieser Füllvorschrift ist jedoch
beim Tanken von Kraftfahrzeugen insofern außerordentlich erschwert, als in dem Brennstoffbehälter
meist noch eine Restfüllung vorhanden ist, die in ihrer Menge nicht ohne weiteres
-bestimmt werden kann.Process for transferring liquefied combustible gases, such as
Propane, by means of a gas pump The invention relates to a method for decanting
of liquefied combustible gases, such as propane, butane or the like, and
has the particular aim of refueling motor vehicles with such liquid
Allow gases in compliance with all safety and reliability regulations.
In this case, particular difficulties arise, as it is for reasons of time saving
It is disadvantageous to use the fuel tank of the vehicle every time you refuel
To be dismantled and placed on a scale -with the prescribed amount of liquefied
Fill gas while also placing a sight glass on the fuel container
would require an expensive special shape of such bottles. On the other hand is
for security reasons it is absolutely necessary that a very specific volume
When refueling, the amount of liquid remains free to prevent the container from bursting
to prevent as a result of a rise in temperature. This residual volume is for propane
about i7% of the total capacity. However, compliance with this filling specification is
when refueling motor vehicles is extremely difficult to the extent that it is in the fuel tank
Usually there is still a residual filling that is not readily available in terms of its quantity
-can be determined.
Es ist ein Umfüllverfahren für verflüssigte brennbare Gase, wie beispielsweise
Gasol, insbesondere zum Tanken von Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem zunächst der
Flüssigkeitsrest des zu füllenden Behälters mittels einer Flüssigkeitspumpe in.
einen Zwischenbehälter übergeführt und in seiner Menge bestimmt wird, darauf der
Zwischenbehälter mit verflüssigtem Gas .aufgefüllt und. dann der zu füllende Behälter
aus dem Zwischenbehälter mit der vorgeschriebenen Flüssigkeitsmenge gefüllt wird.
Dieses bekannte Verfahren war für die Verhältnisse des praktischen Betriebes ' insofern
nicht vollkommen befriedigend, als bei ihm das Aufhören der Gewichtszunahme,-im
Zwischenbehälter beim Leerpumpen des Brennstoffbehälters als Zeichen dafür - angesehen
wurde, daß der Fahrzeugbehälter wirklich vollkommen von seiner Restfüllung befreit
worden sei. Dies ist jedoch insofern nicht zutreffend, als ja beim Leerpumpen des
Fahrzeugbehälters mittels .einer Flüssigkeitspumpe die Gefahr besteht,..daß die
Gewichtszunahme im Zwischenbehälter dadurch aufhört, däß die Flüssigkeitssäule in
der Saugleitung der Pumpe abreißt, während in Wirklichkeit noch eine
erhebliche Restfüllung im Fahrzeugbehälter
vorhanden ist.
Es ist fernerhin durch frühere Erfindungen
der Erfinderin bekannt, das Umfüllen von
verflüssigten brennbaren Gasen, wie beispiels-:
weise Propan, Butan o. dgl., mit. Hilfe einer
Gaspumpe und eines zwischen der Pumpe und
dem zu füllenden bzw. dem zu entleerenden
Behälter eingeschalteten Zwischenbehälters
vorzunehmen, indem die Gaspumpe in dem
Zwischenbehälter abwechselnd .einen über-
und einen Unterdruck erzeugte, unter dessen
Wirkung zuerst der Zwischenbehälter aus dem
Vorratsbehälter gefüllt und dann der Inhalt
des Zwischenbehälters in den zu füllenden
Behälter hinübergedrückt wurde. Die Erfin-
dung besteht dabei im wesentlichen 'in der
Anwendiz#g ---dieser -bekannten Arbeitsweise
einer Gaspumpe auf das gleichfalls bekannte
Umfüllverfahren, bei dem dei#° Fliissigkeitsrest
aus dem zu füllenden Behälter vör * cler - Neü-
füllung-entfernt -wird.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Ver-
fahren zum Umfüllen von verflüssigtenlirenn-
baren Gasen, insbesondere zum Tanken von
Kraftfahrzeugen, bei dem- -zunächst -der
Flüssigkeitsrest des zu füllenden Behälters "In
einen Zwischenbehälter' übergeführt -und in
seiner Menge bestimmt wird, darauf der Zwi-
schenbehälter aus einem Vorratsbehälter mit
verflüsslgteri- Gas aufgefüllt ünd dann-der zu
füllende Behälter--,aüs .dem Zwischenbehälter
mit' der vorgeschriebenen Vlüssigkeitsmenge
gefüllt- wird,; und - besteht - im wesentlichen
darin, daß das Zurückfüllen-des Flüssigkeits-
restes' -aus dem -2u füllenden Behälter .in der
Weise -vorgenommen wird; @daß eine Gas-
puxnpe in ani sich bekannter Weise in dem
Zwischenbehälter durch Absaugung von Gasen
,einen, Unterdruck herstellt -und dann nach
Umschaltung, den Gasrest" aus dem zu füllen-
den.'Behälter bis auf binen, geringen bestiznm-
baxen Überdruck absaugt.
Jder Erfindung wird in -dieser Weise
eine 'vollkommene .Sicherheit gegeben, daß der
zu füll(,nde Behälter, vor -der Neufüllung von
jeder nennenswerten Menge von Flüssiggasen
befreit ist, da: durch die Gaspumpe nicht allein
der Flüssigkeitsinhalt,. sondern auch der Gas-
intialt aus dem zu füllenden Behälter'zuver-
lässig entfernt wird. .-
:Das Verfahren gemäß der Erfindung kann
dabei entweder .derart durchgeführt -werden,
daß der -:Gasrest aus dem zu füllenden Be-
hälter durch"die Gaspumpe in den Zwischen-
behälter übergeführt- wlrd ,oder auch .dieser
Gasrest durch die Gaspumpe in den Vorrats-
b#bälti#x hineingedrückt wird. Beide Verfah-
rensweisen haben ihre besonderen Vorteile,
welche je nach den vorherrschenden Bedin-
gungen zegeneinander'. ' abzewoizeli - wercleh
müssen. Nach -der erstgenannten Arbeitsweise
wird daher der Gasrest -des Brennstoffbehäl-
ters ebenfalls in seiner Menge bestimmt und
geht -daher dem Kraftfahrzeuginhaber nicht
verloren; auf der anderen Seite können jedoch
die Vorteile der zweiten Ausführungsform
überwiegen, da der Vorratsbehälter in der
Regel ein bedeutend größeres Fassungsver-
mögen als der Zwischenbehälter haben wird
und daher .die Pumpe beim überführen des
Gasrestes in den Verratsbehälter geringer be-
lastet wird als bei-'der erstgenannten Aus-
führungsform der Erfindung.
Die Erfindung betrifft dann noch eine Vor-
richtung zur Ausführung des ihr zugrunde
liegenden Verfahrens, bei der Zwischenbehäl-
fer - und Vorratsbehälter in der Gas- und
Flüssigkeitszone durch -mit Ventilen versehene
Leitungen untereinander verbunden sind.
' Iii der-Zeiclinung ist die Erfindung an zwei
Aüsführungsäeispielen erläutert.
Der. Voxxatsbeh'älter-i der Tankstel!e.istrnit
dem -auf der Waage 4 angeordneten oder mit
einem--Schauglas bzw. Flüssigkeitsstandglas
--versehenen Behälter 2 über die Leitung cz in
der Flüssigkeitszone und durch .die Leitung b
in der Gaszone verbünden, wobei -in die Lei--
tüng b auch--die Gaspumpe 5 mit den Ven-
tilen 6 bis 9 eingeschaltet ist. Der Anschluß
des Behälters'2 an die Rohrleitungen erfolgt
durch federnde ; Spiralen, um die -Waage 4
nicht zu belasten. 3 bemichnet den zu füllen-
den Behälter, also den Brennstoffbehälter des
Kraftwagens, der wablweise an die Tankstelle
angeschlossen werden soll und in dem dar-,
gestellten Ausführungsbeispiel -nur eine Eins
füll,öffnung besitzt: -Mit-16 ijet ein Manometer
zur Bestimmung des_-in .dem -Behälter-. bzw,
in der Anschlußleitung herrschenden Druckes
bezeichnet.- Mit Jer,dargestellten Einrichtung
sind nun gemäß -der Erfindung -- folgende
Arbeitsweisen: möglich: - -
Zunächst wird der. Flüssigkeitsrest-aus dem.
Behälter-. in-!den Behälter 2 -übergefülhxt,-in@
dem. die Pumpe 5 Gas durch die geöffneten.
Ventile i2, -6,--9 aus dem Behälter .2 in den,
Behälter i saugt. Infolgedessen -strömt- die.
Flüssigkeit aus-- dem -Behälter-., durch.. -die;
Ventile 15, 11, 14. in den Behälter 2 :über..
Hierauf wird nach Umstellung.der Gaspumpe
das : Gas aus dem- Behälter 3 durch ,die -,Ven-
z
tile _i 5y i ?, - i o, 8,..7. und 12. in . den., Behälter
übergeführt, bis noch .ein. geringer -Überdruck
ili. dem Behälter.. herrscht, der .am _Mano
meter 16 feststellbar ist.. Hieran anschließend
wird der Behälter $@ aus dem Behälter x. mit
vgrHüssigtem- Gas--,ägfgefüllt,- bis .sein,--Inhalt,
denä-,gesetzlich -festgelegten Füllvolumen des;
Behälters 3 entspricht. Dies geschieht in der
Weise; daß die Pumpe g »Gas .aus :denn Be-
hälter 2'durch die. Ventile 12, 6, 9 in den Be-
-liälier i; hinü@dKickt--:ünd iilfölgedess-en die -Flüssigkeit
äns--dem Behälter=i-durchdas.`Ven--fil i.3- in ä1-11 Behälter 2 hinüberströmt. 'Die
-Flüssigkeitsleitung a: Tnündet @zdäbei in- den Be--1lä;tef2;=-beispielsweise-'
mittels-- des -"Tauch-@rEYI1TäS -i"7i ie =de-@Nähe seines- -Bodens: -Dies hat den
Vorteil, daß einmal die Verdänipfung der. frisch zuströmenden Flüssigkeitsmenge
durch die Absaugung von Gas über die Leitung b aus dem Behälter 2 in engen Grenzen
,gehalten wird. Weiterhin wird es auch ermöglicht, den Behälter 2 in genauen Grenzen
mit der gewünschten Flüssigkeitsmenge--äufzufüllen, indem beispielsweise die Fümpe
üm= gestellt und eine gewisse Flüssigkeitsmenge wieder aus dem Behälter 2 in den
Behälter i zurückgefüllt wird, wenn der Behälter 2 zunächst überfüllt sein sollte.
Schließlich ist es auch auf Grund dieser Anordnung möglich, den Behälter 2 beispielsweise
zu Reparaturzwecken vollkommen zu entleeren.A transfer method for liquefied combustible gases, such as gasol, is known, in particular for refueling motor vehicles, in which the liquid residue of the container to be filled is first transferred to an intermediate container by means of a liquid pump and its quantity is determined, then the intermediate container with liquefied gas .filled and. then the container to be filled is filled from the intermediate container with the prescribed amount of liquid. This known method was not completely satisfactory in terms of practical operation, as the cessation of weight gain in the intermediate container when the fuel container was emptied was viewed as a sign that the vehicle container had really been completely freed from its remaining filling. However, this is not applicable, as there is a risk when pumping empty the vehicle container by means of a liquid pump that the increase in weight in the intermediate container ceases because the column of liquid in the suction line of the pump breaks off, while in reality there is still one considerable residual filling in the vehicle container
is available.
It is also due to previous inventions
known to the inventor, the decanting of
liquefied flammable gases, such as:
wise propane, butane or the like, with. Help one
Gas pump and one between the pump and
the one to be filled or the one to be emptied
Container switched on intermediate container
by turning the gas pump into the
Alternating intermediate containers.
and created a negative pressure, below which
Effect first the intermediate container from the
Storage container filled and then the contents
of the intermediate container into the one to be filled
Container has been pushed over. The Invention
training consists essentially of the
Application of this known way of working
a gas pump to the well-known
Transfer process in which the liquid residue
from the container to be filled before - new
filling-removed -is.
The invention accordingly relates to a
drive to the transfer of liquefied fuel
gases, especially for refueling
Motor vehicles, in which - first of all - the
Liquid remainder of the container to be filled "In
an intermediate container 'transferred -and in
its amount is determined, then the difference
interchangeable container from a storage container with
liquefied gas filled up and then closed
filling container -, also the intermediate container
with 'the prescribed amount of liquid
filled- is; and - consists - essentially
in that the back-filling-of-the-liquid-
restes' -from the -2u filling container .in the
Way - is done; @ that a gas
puxnpe in a manner known per se in the
Intermediate container through suction of gases
, a, negative pressure - and then after
Switchover to fill the remaining gas "from the
the container except for a small amount of
baxen overpressure evacuates.
Every invention is made in this way
a 'complete' certainty that the
to be filled (, nde containers, before -filling of
any significant amount of liquefied gases
is exempt because: by the gas pump not alone
the liquid content ,. but also the gas
intialt from the container to be filled '
is casually removed. .-
: The method according to the invention can
either .be carried out in this way,
that the -: gas residue from the filling to be filled
container through "the gas pump in the intermediate
container, or also .this
Gas residue through the gas pump into the storage
b # bälti # x is pushed in. Both procedures
ways have their special advantages,
which depending on the prevailing conditions
show each other '. 'abzewoizeli - wercleh
have to. According to the first-mentioned working method
therefore the gas residue -of the fuel tank-
ters also determined in its amount and
is therefore not possible for the motor vehicle owner
lost; on the other hand, however, can
the advantages of the second embodiment
predominate because the storage container in the
Usually a significantly larger version
like than the intermediate container will have
and therefore .the pump when transferring the
Gas residue in the storage container is less
is considered to be the first
embodiment of the invention.
The invention then relates to a
direction to run the her
lying procedure, in the intermediate container
fer - and storage tanks in the gas and
Liquid zone through -valved
Lines are interconnected.
'III of the drawing line is the invention of two
Examples of execution explained.
Of the. Voxxatsbeh'ält-i the petrol station! E.istrnit
the -on the balance 4 arranged or with
a - sight glass or liquid level glass
- provided container 2 via the line cz in
the liquid zone and through .the line b
allied in the gas zone, with -in the lei-
tüng b also - the gas pump 5 with the valve
tilen 6 to 9 is switched on. The connection
of the container'2 to the pipelines
by resilient; Spirals around the scale 4
not to burden. 3 mimics the one to be filled
the container, i.e. the fuel container of the
Car, wablweise to the gas station
is to be connected and in which
Provided embodiment -only a one
Filling, opening has: -With-16 ijet a pressure gauge
to determine the_-in .the -container-. respectively,
pressure prevailing in the connection line
Inscribed .-- With Jer, device shown
are now according to the invention - the following
Working methods: possible: - -
First of all, the. Liquid residue-from the.
Container-. in! the container 2 -overfilled, -in @
to the. the pump 5 gas through the open.
Valves i2, -6, - 9 from container .2 into,
Container i sucks. As a result, the.
Liquid from-- the -container-., Through .. -the;
Valves 15, 11, 14. into container 2: via ..
After conversion, the gas pump
the: gas from the container 3 through, the -, valve
z
tile _i 5y i?, - io, 8, .. 7. and 12th in. the., container
transferred until another .one. low overpressure
ili. the container .. prevails, the .am _Mano
meter 16 can be determined .. Subsequently
the container $ @ becomes out of the container x. with
from liquid gas -, if necessary, - to .be, - content,
denä, legally -defined filling volume of the;
Container 3 corresponds. This is done in the
Way; that the pump g »gas .out: because loading
container 2 'through the. Valves 12, 6, 9 in the
-liälier i; hinü @ dKickt -: ünd iilfölgedess-en the -liquid äns - the container = i-durchdas.`Ven - fil i.3- in ä1-11 container 2 flows over. 'The -liquid line a: Tnits @ zdäbei in the bottom; tef2; = - for example-' by means of-- the - "diving- @ rEYI1TäS -i" 7i ie = de- @ near its- -bottom: - This has the advantage that once the evaporation of the. freshly inflowing amount of liquid is kept within narrow limits by the suction of gas via the line b from the container 2. Furthermore, it is also possible to fill the container 2 with the desired amount of liquid within precise limits, for example by setting the fume cupboard and refilling a certain amount of liquid from the container 2 into the container i when the container 2 is initially overfilled should. Finally, on the basis of this arrangement, it is also possible to completely empty the container 2, for example for repair purposes.
Die Überführung der Flüssigkeit aus dem Behälter 2 in den Behälter
3 erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Pumpe 5 -Gas, aus dem Behälter i durch
die Ventile 8, 7, 12 in den Behälter 2 saugt, wodurch die Flüssigkeit aus dem Behälter
2 durch das Tauchrohr 17 und die Ventile 1q., 11, 15 in -den Behälter
fließt. Ist der Behälter 3 dagegen mit ,zwei Qffnungen versehen, so erfolgt die
überführurig der Flüssigkeit in diesen Behälter in der Weise, daß Gas aus dem Behälter
3 in den Behälter 2 gesaugt und mittels dieses- Gases die Flüssigkeit aus dem Behälter
2 in den Behälter 3 hinüberj#edrückt wird.The transfer of the liquid from the container 2 into the container 3 takes place advantageously in such a way that the pump 5 sucks gas from the container i through the valves 8, 7, 12 into the container 2, whereby the liquid from the container 2 flows through the dip tube 17 and the valves 1q., 11, 1 5 in -the container. If, on the other hand, the container 3 is provided with two openings, the liquid is transferred into this container in such a way that gas is sucked from the container 3 into the container 2 and, by means of this gas, the liquid from the container 2 into the container 3 is pushed over.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zunächst
der Flüssigkeits- und gegebenenfalls auch der Gasrest aus dem Behälter 3 in den
Behälter 2 übergeführt und dort in seiner Menge bestimmt wird und dann der Behälter
2 bis zu beliebigen Gren-, zen aus dem Behälter i mit verflüssigtem Gas aufgefüllt
wird. Die Einhaltung des genauen Füllvolumens des Behälters 3 beim überführen der
Flüssigkeit aus dem Behälter 2 wird dann dadurch ermöglicht, daß dieser letztgenannte
Vorgang unterbrochen wird, sobald der Flüssigkeitsinhalt des Behälters 2 um das,
Füllvolumen des Behälters 3 abgenommenhat. Dies ist mittels der Waage q. oder eines
etwa angebrachten Flüssigkeitsstandglases ohne weiteres mit Sicherheit feststellbar.Another embodiment of the invention is that initially
the liquid and optionally also the gas residue from the container 3 into the
Container 2 is transferred and there is determined in its amount and then the container
2 filled up to any limit from the container i with liquefied gas
will. Compliance with the exact filling volume of the container 3 when transferring the
Liquid from the container 2 is then made possible by the fact that the latter
The process is interrupted as soon as the liquid content of the container 2
The filling volume of the container 3 has decreased. This is done using the balance q. or one
approximately attached liquid level glass can be determined with certainty without further ado.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht schließlich darin,.daß
der Gasrest aus dem Behälter 3 nicht in den Behälter 2, sondern in den Vorratsbehälter
i übergeführt wird. Dies kann über das Ventil io' und den entsprechenden gestrichelt
dargestellten Leistungsteil erfolgen. Gegebenenfalls können bei einer Tankstelle
beide Möglichkeiten vorgesehen werden, um beispielsweise je,.
nä.eh@@der=F`u'17ng'-des@-'V,ori@äts@ehä'lte@si= die
'eine äder ändere Abeit@-#veise'zn bevöriügen.
Eine Neufüllurig-'de"s Vorratsbefi-älters-ii mit
vi$üssigtezn@,Gals-"1;f-aiin schließlich gemäß der
'f°irkdüng-...,er- -Weiäe vörgenömmenver-
'den.'dä'ß' de@@'Fän1@w@.gemT ui3ifi`.aeiner-@Gas-
zone an die Leitung @i# uhd`'rni@seiüei--i*lü'ssig-
keitszone an die Leitunga angeschlössen wird.
Die Pumpe 5 saugt dann Gas aus dem Vor-
ratsbehälter i in den Tankwagen T und drückt
dabei den Flüssigkeitsinhalt des Tank-es über
die. Leitung a in den Vorratsbehälter.
"Hierauf kann nach Umschaltung der Gas-
pumps 5 und Abschluß der Flüssigkeitsver-
bindung auch der Gasrest aus dem Tank-
wagen T in den Behälter i übergeführt werden.
Abb. 2 stellt eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dar für den Fall, daß nur
eine Überführung des Gasrestes aus dem Be-
hälter 3 in den Vorratsbehälter i für zweck-
mäßig gehalten wird. Der Vorteil dieser Aus--
führung liegt in einer wesentlichen Verein-
fachung, während die mit ihr mögliche Arbeits-
weise aus der Darstellung ohne weiteres er-
sichtlich ist.
Die Erfindung ist jedoch mit den darge=
stellten Ausführungsbeispielen keineswegs er-
schöpft, vielmehr können die einzelnen ihr
zugrunde liegenden Arbeitsvorgänge unter An-
passung an die jeweiligen .Verhältnisse eine
sinngemäße Abwandlung erfahren. Die ihr
zugrunde liegenden Vorschläge sind überall
dort mit gleichem Vorteil verwendbar; wo
gleiche _ oder ähnliche Verhältnisse vorherr-
schend sind wie beim Umfüllen und insbe-
sondere beim Tanken von Kraftfahrzeugen
mit verflüssigten Gasen.
Finally, another embodiment of the invention consists in .that the gas residue from the container 3 is not transferred into the container 2, but into the storage container i. This can be done via the valve io 'and the corresponding power section shown in dashed lines. If necessary, both options can be provided at a gas station, for example each. Nä.eh @@ der = F`u'17ng'-des @ - 'V, ori @ äts @ ehä'lte @ si = die
'prefer a vein change job @ - # veise'zn.
A Neufüllurig-'de "s Vorratsbefi-elders-ii with
vi $ üssigtezn @, Gals- "1; f-aiin finally according to the
'f ° irkdüng -..., er -Weiäe vörgenömmenver-
'den.'dä'ß' de @@ 'Fän1 @ w @ .gemT ui3ifi`.aeiner-@Gas-
zone to the line @ i # uhd`'rni @ seiüei - i * lü'ssig-
keitszone is connected to the line.
The pump 5 then sucks gas from the
transfer container i into tanker T and press
doing the liquid content of the tank-it over
the. Line a into the storage container.
"After switching over the gas
pumps 5 and completion of the liquid
the remaining gas from the tank
dare T be transferred to the container i.
Fig. 2 shows another embodiment
of the invention in the event that only
a transfer of the gas residue from the
container 3 in the storage container i for
is kept moderate. The advantage of this
management lies in an essential association
compartment, while the possible work
from the illustration without further ado
is visible.
However, the invention is with the darge =
in no way created exemplary embodiments
draws, rather the individual can ye
underlying work processes under
Adaptation to the respective .conditions
experience analogous modification. Which you
underlying suggestions are everywhere
can be used there with the same advantage; Where
the same _ or similar conditions prevail
as when decanting and especially
especially when refueling vehicles
with liquefied gases.