DE69937348T2 - Lichtbogendetektor mit diskreten induktoren - Google Patents

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Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist im Allgemeinen auf Wechselstromsensoren gerichtet, und im Speziellen auf einen Wechselstromsensor, der diskrete Induktoren oder Spulen verwendet, die verwendet werden können um eine Lichtbogenbildung in elektronischen Schaltungen zu detektieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen wurde Wechselstrom durch Verwendung von di/dt-Detektorspulen detektiert in Verbindung mit zahlreichen elektrischen Fehlererkennungssystemen zur Verwendung mit elektrischen Geräten, und/oder mit elektrischen Leitungsnetzen in wohnsitzbezogenen, kommerziellen und industriellen Anwendungen. In solchen elektrischen Systemen wird eine elektrische Leistung im Allgemeinen durch Schutzvorrichtungen zu vorgesehenen Zweigstromkreisen geleitet, die ein oder mehrere Lasten speisen. Geeignete Überstrom- und/oder Lichtbogenfehlererkennungsgeräte können verwendet werden, um Auslössignale zum Betreiben von Schaltungsschutzvorrichtungen, wie z.B. Stromkreisunterbrecher bereitzustellen, die ausgebildet sind den elektrischen Strom nach der Erkennung von bestimmten vordefinierten Fehlerbedingungen in der Schaltung zu unterbrechen. Ähnliche di/dt-fühlende- und Fehlererkennungsvorrichtungen können für ähnliche Zwecke in Anwendungen verwendet werden, die unterschiedlich sind zu elektronischen Systemen, z.B. in individuellen elektrisch angetriebenen Geräten, wie z.B. Industriemaschinenanlagen, gewerbliche Ausrüstung oder wohnsitzbezogene Geräte.
  • Im Allgemeinen waren die di/dt-Sensoren für solche Anwendungen zusammengesetzt aus Ringspulen, die eine mittige Durchöffnung besitzen, durch welche sich der zu überwachende Draht oder ein anderer Leiter erstreckt.
  • Die Konstruktion und Verwendung von solchen Ringspulen ist üblicherweise wohlbekannt. Allerdings kann die Ringspule, die bis jetzt für solche Lichtbogendetektierung oder andere Stromdetektierungsanwendungen vorgeschlagen wurde, relativ teuer und serienmäßig schwierig herzustellen sein. Beispiele von solchen Ringspulen sind z.B. in der US-Patentanmeldung gezeigt mit der Seriennummer 08/403,033 , die am 13. März 1995 eingereicht wurde und betitelt ist mit "Current Sensing Arcing Fault Detector and Method", und mit der Seriennummer 08/403,084, die am 13. März 1995 eingereicht wurde und betitelt ist mit "Device and Method for Testing Arcing Fault Detectors".
  • Eine andere Vorrichtung zur Messung eines elektrischen Stroms in einem Leiter verwendet eine sogenannte Rogowskispule, welche üblicherweise eine Leiterplatte ist, die mit einem kreisförmigen Ausschnitt versehen ist, mit einer Spule, die durch Aufbringen von Metallbahnen auf den beiden Seiten der Platte gebildet wird und die derart radial verlaufen, dass ihre geometrischen Verlängerungen durch den Mittelpunkt des Ausschnittes verlaufen. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Radien auf den zwei Seiten werden durch metallbeschichtete Löcher, die die Dicke der Platte durchdringen, realisiert. Solch eine Rogowskispule zum Messen von elektrischem Strom in einem Leiter ist z.B. in US-Patent Nr. 5,442,280 gezeigt. Allerdings ist die Rogowskispule, wie sie in dem oben referenzierten Patent gezeigt ist, auch relativ kompliziert, teuer und schwierig herzustellen.
  • US-Patent Nr. 4,709,205 D1 beschreibt einen Stromsensor, der mehrere Rogowskispulen umfasst, die in einer polygonalen Kontur angeordnet sind, um einen Zwischenraum zu definieren. Durch diesen Raum kann ein Leiter durchgeführt werden, für den es erwünscht ist den Strom zu messen. Die Spulen werden auf einer Leiterplatte montiert und von einem Gehäuse eingefasst. Darüber hinaus werden die Spulen elektrisch in Serie geschaltet und Ende-an-Ende angeordnet. Die Achsen der Spulen sind parallel zu der Leiterplatte.
  • Dementsprechend ist es eine allgemeine Aufgabe der Erfindung eine neue und verbesserte Wechselstromdetektierungsvorrichtung bereitzustellen, die relativ einfache und preiswerte, sogar Standardtypen von Induktoren oder Spulenkomponenten verwendet.
  • Noch eine andere Aufgabe ist es ein einfaches und relativ günstiges Verfahren bereitzustellen zum Wahrnehmen eines Wechselstroms, wobei relativ einfache und preisgünstige Induktoren oder Spulenkomponenten verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt ein Gerät zum Wahrnehmen eines Wechselstroms umfassend der Merkmale von Anspruch 1 bereit, und ein Verfahren zum Feststellen von Wechselstrom gemäß dem Ansprach 15.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die einen Wechselstromsensor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • ist 2 eine Draufsicht eines Wechselstromsensors gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • ist 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die einen Wechselstromsensor gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • ist 4 eine Draufsicht, die einen Wechselstromsensor gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • ist 5 eine Draufsicht ähnlich zu 4, die noch eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • ist 6 eine Draufsicht ähnlich zu den 4 und 5, die eine noch andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • ist 7 ein schematisches Schaltdiagramm, das die Schaltverbindungen der Ausführungsformen der 4 und 5 darstellt; und
  • ist 8 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Schaltung zur Verwendung in Verbindung mit der Ausführungsform von 6.
  • Während die Erfindung empfänglich ist für zahlreiche Modifikationen und alternative Formen, wurden spezielle Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hierin im Detail beschrieben werden. Allerdings versteht es sich, dass nicht beabsichtigt wird die Erfindung auf die einzelnen offenbarten Details zu beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gerät oder Vorrichtung zum Wahrnehmen eines Wechselstroms bereit, welches ein gering durchlässiger Sensor für Hochfrequenzlichtbogendetektierung ohne Sättigung sein kann. Diese Wahrnehmungsvorrichtung oder Sensor ist vorzugsweise aus relativ wenigen und einfachen Standardtypkomponenten konfiguriert. Vorzugsweise werden relativ einfache Spulen oder Induktoren verwendet und in einer bestimmten Orientierung auf einer relativ flachen Oberfläche, wie beispielsweise einer Leiterplatte angeordnet, so dass die Spulen eine messbare Stromausgabe erzeugen werden in Antwort auf einen Wechselstrom, der durch einen Draht oder Leiter fließt, der zwischen den entspre chenden Spulen verläuft. Vorzugsweise werden die zwei oder mehr Spulen physikalisch so angeordnet, dass die magnetischen Felder, die durch den Strom induziert werden, additiv sind. Darüber hinaus werden in den gezeigten Ausführungsformen die Spulen elektrisch und additiv in Serie zusammengeschaltet, so dass die Ströme, die darin induziert werden, addiert werden um ein einfacher zu detektierendes Signal über den Raumgeräuschpegel zu erzeugen. Das heißt, die entsprechenden Induktoren werden vorzugsweise so angeordnet, dass deren magnetische Felder sich addieren statt sich gegenseitig auszugleichen und so, dass die elektrischen Ströme, die sie erzeugen, sich in Serie addieren.
  • Während das Vorhergehende auf eine Vielzahl von Wegen bewältigt werden kann, stellen die zahlreichen Figuren der Zeichnungen eine Anzahl von Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Detektierung von Wechselstrom gemäß den Prinzipien der Erfindung dar.
  • Zuerst Bezug nehmend auf 1 wird ein Paar von Spulen 10, 12, die im Wesentlichen identische Spulen oder Induktoren sein können, auf einer Schaltungsplatte oder einem anderen Trageglied oder Körper 14 angeordnet oder montiert, die eine im Wesentlichen flache oder planare Trageoberfläche 16 aufweist. In 1 umfassen die Spulen 10, 12 im Allgemeinen eine Vielzahl von Drahtwicklungen 18, 20 um entsprechende Kerne 22, 24. Die Kerne definieren jeweils eine lineare Achse mit den Spulen, die in auseinanderliegender Relation auf der Trageoberfläche 16 montiert sind, so dass diese linearen Achsen parallel miteinander und senkrecht mit der Oberfläche 16 sind. In der Ausführungsform von 1 sind die Spulen mit entgegengesetzter Polarität montiert, wie durch die entsprechenden Polaritätspunkte angedeutet wird, ein Punkt über der Spule 10 und der andere unter der Spule 12. Die entsprechenden Drähte 18 und 20 der Spulen 10 und 12 werden elektrisch additiv in Serie geschaltet, so dass die Spulen ein wahrnehmbares Signal in Antwort auf einen elektrischen Wechselstrom erzeugen werden, der durch einen Leiter 30 fließt, der sich durch einen Raum 25 erstreckt, welcher als dazwischenliegend oder als zwischen den zwei Spulen 10 und 12 definiert wird. Eine ähnliche Anordnung der Spulen 10a und 12a ist in 2 gezeigt, wobei die Spulen 10a und 12a im Allgemeinen spiralförmig gewickelt sind, wohingegen die Spulen in 1 in herkömmlicherer Weise helikal gewickelt sind.
  • In Bezug auf 3 werden ähnliche Spulen 10b und 12b auf der Oberfläche 16 montiert, wobei deren Achsen im Allgemeinen parallel zu der Oberfläche 16 der Leiterplatte oder des anderen Trageglieds 14 sind. Die Spulen 10b und 12b sind anderweitig im Wesentlichen die gleichen wie die Spulen 10 und 12 von 1. Es ist zu beachten, dass die Polaritätsausrich tungen der Spulen 10b und 12b als entgegengesetzt dargestellt sind, wobei der Punkt und das X in 3 die Polarität anzeigen. 3 zeigt zusätzlich alternative Merkmale, inklusive einer Durchöffnung 35 in der Leiterplatte oder Körper 14 zwischen den Spulen 10b und 12b, durch welchen der Leiter 30 geführt wird. Deshalb ist in der Ausführungsform von 3 wenigstens ein Teil des Drahtes oder Leiters 30, der durch die Öffnung 35 läuft, im Allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche 16 und zu den Achsen der entsprechenden Spulen 10b und 12b.
  • In der Ausführungsform von 3 werden ebenfalls zwei zusätzliche Spulen 10c und 12c, die im Wesentlichen ähnlich zu den Spulen 10b und 12b sind, auf einer entgegengesetzten planaren Trageoberfläche 16b des Trageglieds oder Leitungsplatte 14 angebracht. Diese zusätzlichen Spulen 10c und 12c haben Polaritäten wie angedeutet, d.h. so dass die Polarität der Spule 10c identisch ist mit der von 12b, und der Spule 12c identisch ist mit der von 12b. Die Spulen 10c und 12c sind in ähnlicher Weise auf der Oberfläche montiert, so dass deren Achsen parallel zu der flachen oder planaren Oberfläche 16 sind, und so, dass die entsprechenden Paare der Spulen 10b, 10c und 12b, 10c auf jeder Seite der Öffnung 35 im Wesentlichen symmetrisch angeordnet sind im Hinblick auf jeweils den anderen und im Hinblick auf die Öffnung 35. Wie oben erwähnt, befindet sich die Durchöffnung 35 in dem Raum dazwischen oder zwischen den entsprechenden Spulen 10b, 10c auf einer Seite und 12b, 12c auf der anderen Seite.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf die 4 bis 6, werden weitere ähnliche Ausführungsformen der Sensoranordnungen in Übereinstimmung mit der Erfindung dargestellt. In jede der 4 bis 6 werden drei oder mehr Spulen Ende-an-Ende auf der Trageoberfläche 16 angeordnet, um einen polygonalen Umriss des dazwischenliegenden Raums 25 zu definieren. In den 4 und 5 werden vier solcher Spulen dargestellt, wobei 6 drei solche Spulen darstellt. Die Spulen von 4 werden mit 410, 412, 410a und 412a bezeichnet, wobei die Spulen von 5 mit 510, 512, 510a und 512a bezeichnet werden. Die Spulen von 6 werden durch die Bezugsnummern 610, 612 und 614 gekennzeichnet. All die Spulen in den 4, 5 und 6 werden auf deren entsprechenden zugehörigen Trageoberflächen 16 oberflächenmontiert, so dass die Längsachsen von jeder der Spulen parallel zu der zugehörigen Oberfläche 16 sind. Die entsprechenden Polaritäten der Spulen sind jeweils auch durch Polaritätspunkte in den 4, 5 und 6 angedeutet.
  • Darüber hinaus hat in jeder der 4, 5 und 6 jede der Spulen jeweils softmagnetische Kerne, die jeweils in einander angrenzender Relation angeordnet sind, um die geschlossenen Vielecke zu bilden, wie in den 4 bis 6 dargestellt wird. Zwei solche aneinander angrenzende Enden werden jeweils mit den Referenznummern 420, 422 in 4 angedeutet, und durch die Referenznummern 520, 522 in 5, und durch die Referenznummern 620 und 622 in 6, wobei es sich versteht, dass die anderen entsprechenden aneinander angrenzenden Enden oder Endfassungen in jeder dieser Ausführungsformen im Wesentlichen ähnlich sind. In den Ausführungsformen der 5 und 6 sind die Enden oder Endfassungen weiterhin abgeschrägt oder gewinkelt mit einem Winkel von 180°, geteilt durch die Anzahl der Spulen, so dass anliegende Enden Vorderflächen entlang sich ergänzenden Oberflächen haben. Demnach werden 45°-Endflächen in 5 vorgesehen, und 60°- Endflächen werden in 6 vorgesehen.
  • Kurz bezugnehmend auf 7 wird ein Beispiel der additiv-seriellen-Schaltverbindungen der vier Spulen in irgendeiner der 4 oder 5 dargestellt, so dass ein Signal über den Ausgangsklemmen 720, 722 detektiert werden kann. Der Einfachheit halber wurden die Spulen von 7 durch die Referenznummern 710, 720 und 710a, 712a getrennt gekennzeichnet.
  • 8 stellt eine ähnliche Schaltungskonfiguration für die Spulen von 6 dar, wobei die Spulen additiv in Serie gekoppelt sind, um ein Ausgangssignal über den Ausgangklemmen 820 und 822 bereitzustellen. 8 stellt auch einen Bandpassfilter dar, z.B. in der Form eines Widerstandes 824 und eines Kondensators 826, die über den Ausgangklemmen 820, 822 in Serie geschalten sind. Diese Filterkomponenten können aus ausgewählten Werten bestehen, um Frequenzen von Interesse für eine gegebene Anwendung zu isolieren. Darüber hinaus ist die Kapazität des Kondensators 826 vorzugsweise vielfach größer als die Windungsstreukapazitäten der entsprechenden Induktoren oder Spulen 610, 612 und 614, so dass die Streukapazitäten im Wesentlichen unbedeutend werden. In einem spezifischen Beispiel wurde in der Schaltung von 8 jede der Induktoren 610, 612 und 614 als ein Tausend Mikrohenry(100 mh)-Induktor ausgewählt, der einen DC-Widerstand von wesentlich 60 Ohms aufweist, wie z.B. J.W. Miller Part Nr. 78F102J. Der Widerstand 24 wurde mit 10 k Ohm ausgewählt und der Kondensator 826 mit 470 pF. Andere Werte dieser Komponenten können für bestimmte Anwendungen ausgewählt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Während eine Anzahl von Orientierungen der Spulen und des Leiters, dessen Strom dadurch wahrzunehmen ist, dargestellt und hierin beschrieben worden sind, können andere Orientierungen verwendet werden, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie durch die folgenden Ansprüche definiert wird.
  • Im Hinblick auf die Induktoren können zahlreiche Induktoren verwendet werden, die unterschiedlich sind als diese oben aufgezeigten, ohne von der Erfindung abzuweichen, abhängig von der Anwendung. Zum Beispiel kann der Induktor, der oben mit Referenz auf die 1 und 3 und 4 bis 6 gezeigt und beschrieben wurde, vom Typ sein, der manchmal als linear unabgeschirmter oder axial gewickelte Zylinderspulen (im Englischen: Solenoid) bezeichnet wird. Die Anzahl der Wicklungen und das für den Kern ausgewählte Material (entweder Luftkern oder Ferrit oder andere Materialien) kann übereinstimmend mit der gewünschten Anwendung ausgewählt werden, wobei im Allgemeinen bekannt ist, dass Magnetspulen eine relativ stärkere Signalausgabe ausgeben werden. Die Signalausgabestärke ist im Allgemeinen für eine Spule mit einer vorgegebenen Größe auch proportional zu der Induktivität der Spule. Allerdings ist die Induktivität im Allgemeinen auch proportional zu der Querschnittsfläche der Spulen und der Anzahl der Drahtwicklungen.
  • Deshalb wird die Auswahl des Kerntyps und des Induktivitätswertes von einer Anzahl von Faktoren abhängen, inklusive ob die Ausgabe eine Eingabe für ein Hochimpedanz- oder ein Niedrigimpedanzgerät bilden soll, oder jeglicher Bedingungen, die die Größe oder die Kosten der individuellen Induktoren betreffen. Zusätzlich wird mit einer Magnetspule eine Sättigung auf einem relativ geringen Niveau auftreten, so dass eine Magnetspule geeignet sein kann, um geringe Ströme in dem Leiter 35 wahrzunehmen, wohingegen ein Luftkern verwendet werden kann in Anwesenheit von relativ hohen Strömen. Gleichermaßen wird sich im Allgemeinen, wenn man mehr Wicklungen auf dem Induktor auswählt, eine höhere Spannungsausgabe, aber eine geringere Stromausgabe ergeben. Die Auswahl der Ausgangscharakteristiken wird üblicherweise von den Eingabecharakteristiken des Gerätes abhängen, in welches die Ausgabe für eine gegebene Anwendung eingespeist wird.
  • Im Hinblick auf die Auswahl der Anzahl der Wicklungen auf jeder Spule, wird die Wicklungskapazität mit der Anzahl der Wicklungen steigen, was wiederum den nutzbaren Frequenzbereich der Spule reduziert. Deshalb kann die Anzahl der Wicklungen übereinstimmend mit dem gewünschten Frequenzbereich für den Betrieb für eine gegebene Anwendung ausgewählt werden. Zum Beispiel für den Fall einer Überwachung eines AC-Stroms ist die Bedin gung der Frequenzantwort der Spulen eingeschränkt. Auf der anderen Seite kann zur Detektierung von Lichtbogenströmen, die typischerweise relativ hohe Frequenzkomponenten beinhalten, ein relativ hoher nutzbarer Frequenzbereich wünschenswert sein.
  • Was hierin dargestellt und beschrieben worden ist, ist ein Verfahren und ein Gerät, um Wechselstrom wahrzunehmen und/oder zum Detektieren von Hochfrequenzlichtbögen. Die zahlreichen hierin beschriebenen Ausführungsformen können in einer großen Auswahl von Applikationen Anwendung finden.

Claims (20)

  1. Ein Gerät zum Wahrnehmen eines Wechselstroms umfassend: einem Trageglied (14), das eine Trageoberfläche (16) definiert; wenigstens zwei Spulen (10, 12), wobei jede dieser Spulen eine Vielzahl von Drahtwicklungen (18, 20) um einen Kern (22, 24) umfasst, der eine lineare Achse definiert, wobei diese Spulen in auseinander-liegender Relation auf dieser Trageoberfläche montiert sind, um einen dazwischen liegenden Raum (25) zu definieren; und wobei diese Spulen elektrisch additiv in Serie gekoppelt sind, wobei diese Spulen ein feststellbares Signal in Antwort auf einen elektrischen Wechselstrom erzeugen, der durch einen Leiter (30) läuft, der sich durch diesen dazwischen liegenden Raum erstreckt, gekennzeichnet dadurch, dass der Kern (22, 24) der wenigstens zwei Spulen magnetisch ist und in einander angrenzender Relation entlang einer Endoberfläche, die senkrecht zu dieser Trageoberfläche ist, angeordnet ist.
  2. Das Gerät aus Anspruch 1, wobei diese wenigstens zwei Spulen im Wesentlichen identisch sind.
  3. Das Gerät aus Anspruch 1, wobei diese Trageoberfläche eine ebene Oberfläche (16) umfasst, und diese Spulen an dieser ebenen Oberfläche montiert sind, sodass die Achsen der Kerne dieser Spulen im Wesentlichen senkrecht zu dieser ebenen Oberfläche sind.
  4. Das Gerät aus Anspruch 1, wobei diese Trageoberfläche eine ebene Oberfläche (16) umfasst, und diese Spulen an dieser ebenen Oberfläche montiert sind, sodass die Achsen der Kerne dieser Spulen im Wesentlichen parallel zu dieser ebenen Oberfläche sind.
  5. Das Gerät aus Anspruch 1, wobei diese Trageoberfläche eine ebene Oberfläche (16) definiert, die eine Durchöffnung (35) besitzt, die in diesem dazwischen liegenden Raum liegt um diesen Leiter darin aufzunehmen, sodass ein Wechselstrom in diesem Leiter hauptsächlich senkrecht zu dieser ebenen Oberfläche bei dieser Durchöffnung läuft.
  6. Das Gerät aus Anspruch 5, wobei diese Spulen (10b, 10c, 12b, 12c) vier an der Zahl sind, wobei dieses Trageglied eine zweite ebene Oberfläche (16b) besitzt, die entgegengesetzt und parallel zu der ersten ebenen Oberfläche ist, wobei zwei dieser Spulen auf jeder Seite dieser Öffnung auf jeder ebenen Oberfläche montiert sind, wobei die Achsen von all diesen Spulen parallel mit diesen ebenen Oberflächen, und miteinander sind, und wobei die entsprechenden Paare der Spulen an beiden Seiten dieser ebenen Oberfläche im Wesentlichen symmetrisch bezüglich dieser Durchöffnung angeordnet sind.
  7. Das Gerät aus Anspruch 3, wobei diese Spulen helikal gewickelt sind.
  8. Das Gerät aus Anspruch 3, wobei die Spulen spiralförmig gewickelt sind.
  9. Das Gerät aus Anspruch 1, wobei diese Spulen mehr als zwei an der Zahl sind, und Ende an Ende auf dieser Trageoberfläche angeordnet sind, um einen mehreckigen dazwischen liegenden Raum (25) zu definieren.
  10. Das Gerät aus Anspruch 9, wobei diese Trageoberfläche eine Durchöffnung (35) in diesem mehreckigen Raum definiert um diesen Leiter darin zu empfangen.
  11. Das Gerät aus Anspruch 9, wobei diese Spulen verlängerte, helikal gewickelte Spulen sind.
  12. Das Gerät aus Anspruch 9, wobei diese Spulen nicht-leitende Endteile besitzen, und wobei die Endteile von angrenzenden Spulen sich berühren.
  13. Das Gerät aus Anspruch 12, wobei die Endteile dieser Spulen mit einem Winkel von 180° geteilt durch die Anzahl dieser Spulen abgeschrägt sind, sodass sich angrenzende Endteile entlang sich ergänzenden Oberflächen berühren.
  14. Das Gerät aus Anspruch 9, wobei diese Trageoberfläche eine ebene Oberfläche (16) umfasst, und diese Spulen an diese ebene Oberfläche montiert sind, sodass die Achsen der Kerne dieser Spulen im Wesentlichen parallel zu dieser ebenen Oberfläche sind.
  15. Ein Verfahren zum Feststellen von Wechselstrom umfassend: Ausrichten einer Vielzahl von verlängerten Spulen mit Ende-an-Ende auf einer Trageoberfläche, um ein Mehreck zu definieren, wobei jede dieser Spulen einen Kern besitzt; Vorsehen einer Durchöffnung in dieser Trageoberfläche in dem Mehreck, der durch diese Spulen definiert wird; und Durchführen eines Leiters durch diese Öffnung, gekennzeichnet dadurch, dass jeder dieser Kerne magnetisch ist, und benachbarte Kerne in einander angrenzender Relation entlang einer Endoberfläche, die senkrecht zu dieser Trageoberfläche ist, angeordnet sind.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 20, und das weiterhin den Schritt enthält diese Spulen additiv in Serie zu verbinden.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 20, und das weiterhin den Schritt enthält diese Spulen so auszurichten, dass jegliche darin induzierten magnetischen Felder additiv sind.
  18. Das Gerät nach Anspruch 1, wobei diese Spulen so ausgerichtet sind, dass jegliche darin induzierten magnetischen Felder additiv sind.
  19. Das Gerät nach Anspruch 9 und weiterhin enthaltend einen Bandpassfilter (824, 826), der mit diesen Spulen elektrisch gekoppelt ist.
  20. Das Gerät nach Anspruch 16 und weiterhin enthaltend einen Bandpassfilter (824, 826), der mit diesen Spulen elektrisch gekoppelt ist.
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