DE69936858T2 - Sender, empfänger und sende-empfangseinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sende-Empfangseinrichtung.
  • Unsere internationale Patentanmeldung Nr. PCT/GB97/03472 , die am 25.06.98 als WO98/27694 nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung veröffentlicht wurde und unsere britische Patentanmeldung Nr. 9726873.4 offenbaren eine Kommunikationseinrichtung, die ein Netzwerk untereinander verbundener Knoten umfasst. Jeder Knoten kann über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Knoten mit einer Vielzahl anderer Knoten im Wesentlichen durch unidirektionale Funkübertragungen entlang der Verbindungen kommunizieren, d.h. die Signale werden nicht ausgestrahlt, sondern werden stattdessen an einen bestimmten Knoten gerichtet, wobei die Signale in beide Richtungen entlang der Verbindung weitergegeben werden können. Jeder Knoten weist eine Vielzahl von Verbindungen zu anderen Knoten auf, beispielsweise acht Verbindungen, wodurch eine Verbindung zwischen jedem Knoten mit acht weiteren Knoten bereitgestellt wird. Bei einem Beispiel kommt Zeitduplex (TDD) zum Einsatz, um zwischen Sende- und Empfangsbetriebsarten entlang der Verbindung hin- und herzuwechseln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kommt Zeitmultiplex (TDM) zum Einsatz, um den Zeitpunkt von Übertragung und Empfang zwischen den Verbindungen zu steuern. Beispielsweise ist der Knoten in der Lage, entlang einer ersten Verbindung in einem ersten Zeitschlitz eines Sendeanteils eines Zeitrahmens, entlang einer zweiten Verbindung während des zweiten Zeitschlitzes des Sendeanteils des Zeitrahmens zu senden, usw., bis zu acht Sendezeitschlitzen für die acht Verbindungen. Sodann ist der Knoten in der Lage, entlang der ersten Verbindung während eines ersten Zeitschlitzes des Empfangsanteils des Zeitrahmens, entlang der zweiten Verbindung während des zweiten Zeitschlitzes des Empfangsanteils des Zeitrahmens zu empfangen, usw., bis zu acht Empfangszeitschlitzen für die acht Verbindungen. Alternativ zum TDD können auch Frequenzduplex (FDD) oder weitere Techniken zum Einsatz kommen.
  • Da die funktechnischen Komponenten einer Sende-Empfangseinrichtung relativ teuer sind, wurde in der PCT/GB97/03472 und der britischen Patentanmeldung Nr. 9726873.4 vorgeschlagen, ein einzelnes funktechnisches Teilsystem an jedem Knoten mit einem M-Wege-Switch vorzusehen, um das funktechnische Teilsystem zwischen den M-Verbindungen jenes Knotens (hin- und her) zu schalten.
  • Weil die Verbindungen zwischen Knoten in der in der PCT/GB/03472 und der britischen Patentanmeldung Nr. 9726873.4 offenbarten Kommunikationseinrichtung Punkt-zu-Punkt-Verbindungen darstellen, bei denen im Wesentlichen unidirektionale Übertragungen zum Senden und Empfangen bei einer Verbindung eingesetzt werden, d.h., die Signale nicht ausgestrahlt, sondern stattdessen an einen speziellen Knoten gerichtet werden, wobei die Signale in beiden Richtungen entlang der Verbindung weitergegeben werden können, ist es wichtig, dass die Antennenhörner verbundener Knoten exakt und genau ausgerichtet sind, so dass die Sendung von einem Knoten zu einem verbundenen Knoten richtig und vollständig empfangen wird. In der Praxis ist das Ausrichten von Antennenhörnern schwierig, insbesondere weil die verbundenen Knoten kilometerweit oder noch weiter auseinander liegen können. Prinzipiell können die Knoten, mit denen ein spezieller Knoten verbunden ist, in jeder Richtung liegen. Die Anzahl der Knoten, mit denen ein spezieller Knoten verbunden ist, ist anfänglich auch nicht bekannt. Weiter kann die Kommunikationseinrichtung jederzeit durch neue Knoten an beliebigen Standorten erweitert werden, wenn die Kommunikationseinrichtung weiterentwickelt wird.
  • Demzufolge ist es von Vorteil, wenn die Möglichkeit besteht, eine Abdeckung beim Senden und Empfangen im Wesentlichen unter einem Azimuth von 360° an jedem Knoten bereitzustellen und sodann nur bestimmte Richtungen für die tatsächlichen Sende-/Empfangsverbindungen mit anderen Knoten auszuwählen. Dies ist möglich, indem mehr Antennenhörner an jedem Knoten bereitgestellt werden als es Verbindungen an diesem Knoten gibt. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, dort, wo acht Verbindungen zu und von einem Knoten erforderlich sind, zweiunddreißig Antennenhörner bereitzustellen, die gemeinsame eine Abdeckung unter einem Azimuth von 360° in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene bereitstellen. Bei jeder Verbindungsrichtung ist es wahrscheinlich, dass zumindest eines dieser zweiunddreißig Antennenhörner in die richtige Richtung weist, so dass das spezielle Horn gewählt werden kann, um eine Sende-/Empfangsverbindung mit einem benachbarten Knoten bereitzustellen.
  • Das Problem bei der Bereitstellung zahlreicher Antennenhörner an einem speziellen Knoten besteht darin, dass die Kosten des zum Umschalten zwischen den Antennenhörnern verwendeten Switches beträchtlich sind. Auch kann die Leistungsfähigkeit des Switches leiden, wenn davon ausgegangen wird, dass zwischen mehreren Hörnern umgeschaltet wird. Dies ist insbesondere bei den hohen Frequenzen der Fall, die bei der in der PCT/GB97/03472 und der britischen Patentanmeldung Nr. 9726873.4 offenbarten Kommunikationseinrichtung, bei der Frequenzen von 1 GHz oder höher, beispielsweise 2,4 GHz oder 4 GHz oder 40 GHz oder 60 GHz oder 200 GHz oder höher, vorgeschlagen werden. Ferner ist es bei diesen hohen Frequenzen wichtig, dass die Einrichtung so klein als möglich ist, wobei die Antennenkomponenten in der Nähe der Antennenhörner positioniert sein sollen, um Kopplungsverluste zu minimieren.
  • Demzufolge besteht Bedarf an einer Einrichtung, bei der mehrere Antennen bereitgestellt werden, bei denen die funktechnischen Komponenten in der Nähe der Antennen positioniert werden können, und bei denen ein Umschalten zwischen mehreren Antennen zu geringen Kosten, jedoch mit hoher Leistungsabgabe vorgesehen ist.
  • In der US-A-5740526 und der EP-A-074166 ist jeweils ein Mehrfachantennen-System in einer Mobilfunk-Station offenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sende-Empfangseinrichtung zur Verwendung in einem Netzwerk untereinander verbundener Knoten vorgesehen, wobei jeder Knoten die Sende-Empfangseinrichtung umfasst und mit anderen Knoten in dem Netzwerk über im Wesentlichen unidirektionale Punkt-zu-Punkt-Funkübertragungen kommunizieren kann, wobei die Einrichtung umfasst: eine Vielzahl von Antennensätzen im Wesentlichen unidirektionaler Antennen; wobei jeder Satz von Antennen ein einzelnes funktechnisches Teilsystem zum Bereitstellen eines Funk-Output-Signals zum Senden durch eine der Antennen in dem Satz und zum Empfangen eines Signals aufweist, das durch eine der Antennen in dem Satz zur Bereitstellung eines Output-Signals aus dem funktechnischen Teilsystem empfangen wurde; wobei jede der Vielzahl funktechnischer Teilsysteme einen Switch aufweist zum Umschalten des Outputs des funktechnischen Teilsystems an eine gewählte Antenne in dem Satz, mit dem das funktechnische Teilsystem zum Senden eines Funksignal-Outputs durch das funktechnische Teilsystem durch die gewählte Antenne und zum Umschalten eines Inputs des funktechnischen Teilsystems an eine gewählte Antenne in dem Satz verbunden ist, mit dem das funktechnische Teilsystem derart verbunden ist, dass ein von der gewählten Antenne empfangenes Signal als Input an das funktechnische Teilsystem weitergeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt die Aufteilung funktechnischer Systeme auf mehrere Antennen, wodurch die Kosten niedrig gehalten werden, während jedes funktechnische Teilsystem in der Nähe der Antennen positioniert werden kann, die von diesem funktechnischen Teilsystem aus bedient werden. Gleichzeitig wird auch die Anzahl und Komplexität der Switches optimiert, um die Kosten unter gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen Leistungsabgabe niedrig zu halten.
  • Jedes funktechnische Teilsystem kann so angeordnet werden, dass zwischen Empfangs- und Sende-Betriebsart unter Verwendung von Zeitduplex umgeschaltet werden kann.
  • Zumindest ein funktechnisches Teilsystem kann für den Betrieb auf einer ersten Frequenz für den Signal-Input an das funktechnische Teilsystem von den Antennen und auf einer zweiten Frequenz für den Signal-Output durch das funktechnische Teilsystem an die Antennen angeordnet sein. Zumindest ein funktechnisches Teilsystem kann so angeordnet sein, dass es Signale im Wesentlichen gleichzeitig empfangen und senden kann.
  • Die Antennen sind bevorzugt so angeordnet, dass eine Abdeckung unter einem Azimut von 360° bereitgestellt wird. Dadurch werden Aufbau und Aufrechterhaltung der Funkübertragungsverbindungen zwischen der erfindungsgemäßen Einrichtung in starkem Maße vereinfacht.
  • Die Antennen sind bevorzugt zirkulär angeordnet, wobei sämtliche Antennen von einem gemeinsamen Ursprung weg gerichtet sind. Dadurch werden wiederum Aufbau und Aufrechterhaltung der Funkübertragungsverbindungen zwischen der erfindungsgemäßen Einrichtung in starkem Maße vereinfacht.
  • Nachstehend erfolgt nun die Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines ersten Beispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung von 1, wobei einige Antennenhörner aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wurden;
  • 3 eine detailliertere Draufsicht eines Abschnitts der Einrichtung von 1;
  • 4 ein Blockschaltdiagramm, das ein Beispiel eines funktechnischen Teilsystems zeigt, bei dem TDD eingesetzt wird;
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein funktechnisches Teilsystem und einen Schalter zeigt; und
  • 6 ein Blockschaltdiagramm, das ein Beispiel eines funktechnischen Teilsystems zeigt, bei dem FDD eingesetzt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere 1 bis 3 schließt eine Sende-Empfangseinrichtung 1 zweiunddreißig Antennenhörner 2 ein. Die Antennenhörner 2 sind in einer einzigen Ebene angeordnet und sind alle von einem gemeinsamen Ursprung O weggerichtet, um eine zirkuläre Anordnung der Hörner 2 vorzusehen, die somit eine Abdeckung von im Wesentlichen 360° in der Ebene vorsehen, in der die Hörner 2 liegen.
  • Die Hörner 2 sind in Gruppen von acht Sätzen A–H angeordnet, wobei jeder Satz aus vier Hörnern 2 besteht. Jedes Horn 2 innerhalb eines Satzes A–H ist an der Basis des Horns 2 mittels einer geeigneten Verbindung 4 mit demselben funktechnischen Teilsystem 3 verbunden. Auf diese Weise wird ein einzelnes funktechnisches Teilsystem 3 für jedes der Vielzahl von Antennenhörnern 2 in der Einrichtung 1 bereitgestellt. Bei diesem speziellen Beispiel, bei dem zweiunddreißig Hörner 2 in acht Sätze A–H unterteilt sind, sind acht funktechnische Teilsysteme 3 vorhanden, d.h. ein funktechnisches Teilsystem 3 pro Satz A–H von vier Hörnern 2.
  • In 3 sind vier Hörner 2 eines Satzes A–H gezeigt, die als Variation zu vier Hörnern 2 eines Satzes, die wie in 1 gezeigt, einen Winkel von 45° unterhalten, einen Winkel von 90° unterhalten.
  • Alle acht funktechnischen Teilsysteme sind auf einem einzelnen Board 5 angebracht. Das einzelne Board 5 empfängt ein Zwischenfrequenz-(IF)Signal von einem IF-Untersystem 6. Das IF-Untersystem 6 empfängt wiederum Leistung 7 von einer (nicht gezeigten) Leistungsquelle und überträgt Basisbandsignale 8 an die und empfängt Basisbandsignale 8 von der Einrichtung (beispielsweise einem nicht gezeigten Rechner), der zur Einrichtung 1 gehört.
  • 4 zeigt ein funktechnisches Teilsystem 3 in detaillierterer Form. Das in 4 gezeigte funktechnische Teilsystem 3 verwendet Zeitduplex (TDD), um zwischen Senden und Empfangen innerhalb eines Zeitrahmens hin- und herzuwechseln. 4 zeigt das zum Senden ausgestaltete funktechnische Teilsystem 3.
  • Ein Input-IF-Signal 10 wird von IF-Teilsystem 6 durch das Board 5 an einen ersten Schalter 11 des funktechnischen Teilsystems 3 weitergeleitet. Wie vorstehend erwähnt, ist das funktechnische Teilsystem 3 in 4 als zum Senden ausgestaltet gezeigt. Entsprechend wird der erste Switch 11 so eingestellt, dass das Input-IF-Signal an einen ersten Mischer 12 weitergeleitet wird, wo es mit einem Trägerfrequenzsignal aus einem Vervielfältiger 13 gemischt wird, das einen Input 14 von einem (nicht gezeigten) Lokaloszillator hat. Der Output des ersten Mischers 12 wird an einen Leistungsverstärker 15 weitergeleitet, wo er auf eine Leistung verstärkt wird, die zum Senden geeignet oder erforderlich ist. Der Output von dem Leistungsverstärker 15 wird an einen zweiten Switch 16 weitergeleitet, der so eingestellt ist, dass der Output des durch den Leistungsverstärker 15 verstärkten Signals als Output-Signal 17 von dem funktechnischen Teilsystem 3 weitergeleitet wird.
  • Wenn sich das funktechnische Teilsystem 3 im Empfangsmodus befindet, wird ein empfangenes Signal 17 an den zweiten Switch 16 weitergeleitet, der in 4 in die tiefstmögliche Stellung umgeschaltet ist, so dass das empfangene Signal 17 zu einem rauscharmen Verstärker 18 weitergeleitet wird. Der rauscharme Verstärker 18 verstärkt das empfangene Signal und leitet es an einen Abwärtsumsetzer 19 weiter, der den über den Vervielfältiger 13 und den Mischer 12 weitergeleiteten Input 14 des Lokaloszillators ebenfalls empfängt. Das empfangene Signal wird dadurch in dem Abwärtsumsetzer 19 in ein Zwischenfrequenz-Signal umgesetzt. Das IF-Signal von dem Abwärtsumsetzer 19 wird an den ersten Switch 11 weitergeleitet. Der erste Switch 11 wurde in 4 bereits auf die tiefstmögliche Stellung geschaltet, so dass das IF-Signal als Output 10 von dem funktechnischen Teilsystem 3 weitergeleitet wird. Der Betrieb der ersten und zweiten Switches 11, 16 kann durch Steuerung eines an die ersten und zweiten Switches 11, 16 weitergeleiteten Taktsignals erfolgen.
  • Es versteht sich, dass das Umschalten der Switches 11, 16 mit den für das Antennenhorn oder die Hörner 2 erwarteten Sende- und Empfangszeiten synchronisiert wird, an die das funktechnische Teilsystem 3 gemäß des Zeitduplex-Rahmens angeschlossen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist der Sende-Output/Empfangs-Input 17 eines jeden funktechnischen Teilsystems 3 an einen eigenen Radio Switch 20 angeschlossen. Der Radio Switch 20 kann den Sende-Output/Empfangs-Input 17 jedes funktechnischen Teilsystems 3 zwischen einer von vier Input-/Output-Anschlüssen 21 von Switch 20 selektiv umschalten. Jede der vier Input-/Output-Anschlüsse 21 von Switch 20 ist über einen Hornanschluss 4 an ein jeweiliges Antennenhorn 2 angeschlossen.
  • Bei einem speziellen Beispiel, in dem sich die Sendeträgerfrequenz im GHz-Bereich bewegt, sind der Switch 20 und die Hornanschlüsse 4 an die Antennenhörner 2 mittels einer monolithischen integrierten Mikrowellenschaltung (MMIC) ausgeführt. Die Hornanschlüsse 4 sind so ausgelegt, dass die RF-Leistung zwischen dem Switch 20 und den Hörnern 2 maximal übertragen wird. Von besonderer Bedeutung hierbei ist, dass das funktechnische Teilsystem 3 in einem solchen Fall in der Nähe der Antennenhörner 2 positioniert ist. Dies deshalb, weil es bedeutsam ist, die Länge der Hornanschlüsse 4 so gering als möglich zu halten, um Leistungsverluste und Interferenzen so gering als möglich zu halten sowie die Einrichtung 1 so kompakt als möglich auszugestalten. Es versteht sich, dass ein funktechnisches MMIC-Teilsystem 3 typischerweise nur eine Größe von ca. 1mm × 1mm aufweist. Die Signalstärkenverluste zwischen dem (den) Horn (Hörnern) 1 und dem funktechnischen Teilsystem 3 können beträchtlich sein, wenn die Hornanschlüsse 4 die falsche Geometrie aufweisen oder nicht hinreichend kompakt sind.
  • Der Betreiber des Kommunikationssystems oder die mit den Knoten in Verbindung stehenden Nutzer können an jedem Knoten eine Einrichtung 1 mit einer Einzelantennen-Anordnung mit einer Vielzahl von Hörnern 2 installieren, um eine Abdeckung von 360° vorzusehen. Es kann ein Aufbauverfahren verfolgt werden, in dem beispielsweise der Knoten automatisch Testsignale durch jedes Horn 2 im Gegenzug zum entsprechenden Betrieb der Radio Switches 20 für jeden Satz A–H der Hörner 2 versendet. Wenn das betreffende Horn 2 zum Senden und/oder Empfangen (d.h. in diesem Beispiel, wenn eine Punkt-zu-Punkt-Funkübertragungsverbindung mit einem weiteren Knoten durch ein spezielles Horn 2 hergestellt worden ist) lokalisiert worden ist, kann die Lage des Radio Switch 20 festgelegt werden, so dass stets das spezielle Horn 2 zum Senden oder Empfangen von den vier Hörnern 2 aus, die einen bestimmten Sektor A–H umfassen, ausgewählt werden kann. Alternativ kann dort, wo andere Hörner 2 innerhalb desselben Abschnitts A–H zum Senden und/oder Empfangen zu unterschiedlichen Zeiten zu verwenden sind, ein Taktsignal zu Radio Switch 20 für den Betrieb von Radio Switch 20 vorgesehen werden, so dass das richtige Horn 2 zur jeweils entsprechenden Zeit ausgewählt wird. Somit lassen sich ein manueller Aufbau und eine manuelle Ausrichtung der Antennenhörner 2 vermeiden. Die erneute Konfiguration der Antennenhörner 2 kann erfolgen, ohne dass eine manuelle Richtungsanpassung der Antennenhörner 2 erforderlich wird, da die verschiedenen Switches 20 einfach so angesteuert werden können, dass die unterschiedlichen Antennenhörner 2 nach Bedarf zum Senden und Empfangen ausgewählt und eingesetzt werden können. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Kommunikationseinrichtung bereits in Verwendung ist, da jederzeit neue Knoten hinzugefügt werden können und nur mit anderen Knoten verbunden werden müssen. Überdies kann eine Verbindung zwischen einem speziellen Knotenpaar aus irgendeinem Grund verloren gehen (möglicherweise beispielsweise wegen einer vorübergehenden Störung) und die betroffenen Knoten können erneut konfiguriert werden, um über Verbindungen zu weiteren Knoten mit unterschiedlichen Antennenhörnern zu senden und zu empfangen.
  • Der 6 kann ein funktechnisches Teilsystem 3 entnommen werden, bei dem Frequenzduplex (FDD) eingesetzt werden kann, um zwischen Senden und Empfangen zu trennen. Bauteile, die identisch zu dem in der 4 gezeigten funktechnischen Teilsystem 3 mit TDD sind, weisen dieselben Bezugszeichen auf.
  • Ein Input-IF-Signal 10A wird an einen ersten Mischer 12 weitergeleitet, wo es mit einem Trägerfrequenzsignal gemischt wird, das eine erste Frequenz v1 von einem Vervielfältiger 13 aufweist, der einen Input 14 von einem (nicht gezeigten) Lokaloszillator aufweist. Der Output des ersten Mischers 12 wird an einen Leistungsverstärker 15 weitergeleitet, wo er auf eine zum Senden geeignete oder erforderliche Leistung verstärkt wird. Der Output des Leistungsverstärkers 15 wird an einen Filter 22 einer Frequenzweiche weitergeleitet, von wo aus er als Output-Signal 17 auf der ersten Frequenz v1 von dem funktechnischen Teilsystem 3 weitergeleitet wird. Das Output-Signal 17 wird an einen Schalter 20 wie vorstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben weitergeleitet.
  • Wenn ein auf einer abweichenden Frequenz v2 befindliches Funksignal an einem Antennenhorn 2 empfangen wird, wird das empfangene Signal 17 an den Filter 22 einer Frequenzweiche weitergeleitet. Das auf Frequenz v2 empfangene Signal wird durch den Filter 20 der Frequenzweiche herausgefiltert und an den rauscharmen Verstärker 18 weitergeleitet, wo es verstärkt und an den Abwärtsumsetzer 19 weitergeleitet wird. Der Abwärtsumsetzer 19 setzt das empfangene Signal auf der zweiten Frequenz v2 herunter und leitet das heruntergesetzte Signal als Output 10B von dem funktechnischen Teilsystem 3 weiter.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein kostengünstiges Umschalten, jedoch mit hoher Leistungsabgabe, zwischen einer Vielzahl von Antennenhörnern 2 vor. Im Wesentlichen kann eine Abdeckung von 360° lediglich durch den entsprechenden Betrieb der Switches 20 erzielt werden, ohne dass eine genaue manuelle Anpassung und Ausrichtung der Antennenhörner 2 erfolgen muss. Das funktechnische Teilsystem 3 kann in der Nähe der Antennenhörner 2 positioniert werden, wodurch Leistungsverluste und Interferenzen minimiert werden.
  • Es versteht sich, dass es in dem vorstehend beschriebenen speziellen Beispiel zweiunddreißig Antennenhörner gibt, die in acht Sektoren A–H mit jeweils vier Hörnern aufgeteilt werden. Jeder Sektor mit vier Hörnern verfügt über ein eigenes funktechnisches Teilsystem 3, das durch einen Vier-Wege-Switch selektiv an eines der Hörner angeschlossen werden kann. Noch allgemeiner ausgedrückt: Dort, wo N Antennen zu adressieren sind, kann dies mit M funktechnischen Teilsystemen und M S-Wege-Schaltern erfolgen, wobei N = M × S ist.
  • Mit spezieller Bezugnahme auf die illustrierten Beispiele wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass Variationen und Modifikationen an den im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung beschriebenen Beispielen erfolgen können. So kann beispielsweise alternativ zum TDM ein Frequenz-Multiplexing (FDM) oder eine sonstige Technik wie das Codemultiplex-Verfahren (CDM) unter der Voraussetzung eingesetzt werden, dass nicht sämtliche Antennen jederzeit aktiv sein müssen, so dass funktechnische Teilsysteme aufgeteilt und entsprechende Switches eingesetzt werden können. Weiterhin können die Hörner 2 abweichend von der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Weise angeordnet sein. Beispielsweise können dreißig Hörner 2 in zwei übereinander angeordneten Schichten aus jeweils fünfzehn Hörnern 2 vorgesehen sein. Die Hörner 2 einer Schicht können in horizontaler Ebene bezüglich der Hörner 2 der anderen Schicht um 12° gedreht werden (d.h. um eine halbe Hornlänge). Weitere Anordnungen sind möglich, um eine Abdeckung von 360° bereitzustellen.

Claims (6)

  1. Sende-Empfangseinrichtung (1) zur Verwendung in einem Netzwerk untereinander verbundener Knoten, wobei jeder Knoten die Sende-Empfangseinrichtung umfasst und mit anderen Knoten in dem Netzwerk über im Wesentlichen unidirektionale Punkt-zu-Punkt-Funkübertragungen kommunizieren kann, wobei die Einrichtung (1) umfasst: eine Vielzahl von Antennensätzen (A–H) im Wesentlichen unidirektionaler Antennen (2); wobei jeder Satz (A–H) von Antennen (2) ein einzelnes funktechnisches Teilsystem (3) zum Bereitstellen eines Funk-Output-Signals zum Senden durch eine der Antennen (2) in dem Satz (A–H) und zum Empfangen eines Signals aufweist, das durch eine der Antennen in dem Satz (A–H) zur Bereitstellung eines Output-Signals aus dem funktechnischen Teilsystem (3) empfangen wurde; wobei jede der Vielzahl funktechnischer Teilsysteme (3) einen Switch (11, 16) aufweist zum Umschalten des Outputs des funktechnischen Teilsystems (3) an eine gewählte Antenne (2) in dem Satz (A–H), mit dem das funktechnische Teilsystem (3) zum Senden eines Funksignal-Outputs durch das funktechnische Teilsystem (3) durch die gewählte Antenne (2) und zum Umschalten eines Inputs des funktechnischen Teilsystems (3) an eine gewählte Antenne (2) in dem Satz (A–H) verbunden ist, mit dem das funktechnische Teilsystem (3) derart verbunden ist, dass ein von der gewählten Antenne (2) empfangenes Signal als Input an das funktechnische Teilsystem (3) weitergeleitet wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest ein funktechnisches Teilsystem (3) zum Umschalten zwischen Empfangs- und Sende-Betriebsart unter Verwendung von Zeitduplex angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest eines der funktechnischen Teilsysteme (3) für den Betrieb auf einer ersten Frequenz für den Signal-Input an das funktechnische Teilsystem (3) von den Antennen (2) und auf einer zweiten Frequenz für den Signal-Output durch das funktechnische Teilsystem (3) an die Antennen (2) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das zumindest eine funktechnische Teilsystem (3) Signale im Wesentlichen gleichzeitig empfangen und senden kann.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antennen (2) angeordnet sind, um eine Abdeckung unter einem Azimut von 360° bereitzustellen.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antennen (2) zirkulär angeordnet sind, wobei sämtliche Antennen (2) von einem gemeinsamen Ursprung weg gerichtet sind.
DE69936858T 1998-06-09 1999-06-08 Sender, empfänger und sende-empfangseinrichtung Expired - Lifetime DE69936858T2 (de)

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