DE69932156T2 - Filterpatrone für Kraftstoff - Google Patents

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    • Y10S277/918Seal combined with filter or fluid separator

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Fluidfilter, die in Verbindung mit Verbrennungsmotoren verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Brennstofffilter und Schmierölfilter, die eine auswechselbare Patrone zum Entfernen von Fremdteilchen und/oder zum Trennen von Wasser aus der Brennstoffzufuhr oder dem Ölsystem eines Verbrennungsmotors.
  • Konventionell verwenden Brennstofffilter eine Einwegfilterpatrone, die in vorbestimmten Intervallen der Filterbenutzung ersetzt wird. Die Filterpatrone ist entfernbar an einer Filterbasis oder einem Kopfstück installiert. Obwohl eine Anzahl von verschiedenen Verfahren und Konstruktionen verwendet werden kann, die Filterpatrone an der Basis anzubringen, erfordern alle dieser Verfahren und Konstruktionen eine allgemeine Ausrichtung einer Filterpatronenachse mit der Basisachse. Für einige Filteranordnungen, auf die sich die Erfindung bezieht, wird ein Haltekragen oder – ring verwendet, um die Befestigungsfunktion zu erleichtern. Eine nachgiebige Vorspannung zwischen der Basis, der Filterpatrone und/oder dem Haltekragen ist erforderlich, um einerseits zu helfen, die Patrone an der Basis zu sichern, und um auch das Entfernen der installierten Filterpatrone von der Basis zu ermöglichen.
  • Typischerweise ist eine metallische Feder zwischen der Basis und der Filterpatrone oder eingreifbar gegen den Haltekragen angeordnet, um die erforderliche elastische Vorspannung zu schaffen. Die Feder kann verhältnismäßig kompli ziert sein. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 5 203 994 eine dreidimensionale sternförmige Feder, die zwischen der Basis und der Filterpatrone angeordnet ist. US-Patent 5 302 284 offenbart eine Wellenfeder, die zwischen der Filterpatrone und dem Haltekragen angeordnet ist. Die Verwendung einer getrennten metallischen Feder stellt Kosten und Komplexität für die Filteranordnung dar, sowohl für die Herstellung der Feder als auch für ihre Installation auf der Basis.
  • Von einem Gesichtspunkt aus gesehen schafft die vorliegende Erfindung eine Filterpatrone zum Anbringen an einer Basis, wobei die Basis eine im wesentlichen ebene Aufnahmeoberfläche definiert und eine Leitung einschließt, die sich orthogonal von der Aufnahmeoberfläche und koaxial mit der Achse der Basis erstreckt, wobei die Patrone aufweist: einen Filter zum Filtern der Strömung von Flüssigkeit, welcher Filter wenigstens ein Filterelement aufweist; ein Gehäuse zum Unterbringen des Filters, welches Gehäuse gegenüberstehende axial beabstandete erste und zweite Endflächen aufweist und allgemein symmetrisch um die Patronenachse ist, wobei eine Endoberfläche eine Patronenöffnung koaxial mit der Patronenachse begrenzt; eine Patronendichtung, die innerhalb des Gehäuses eingeschlossen ist, um fluidmäßig die Leitung abzudichten, welche Dichtung eine Dichtungslippe einschließt, die koaxial ist mit und orthogonal zu der Patronenachse; und
    Patronenvorspannungsmittel, die sich axial von der Patronendichtung erstrecken und zu einer elastischen Verschiebung zwischen einer ausgedehnten Stellung und einer zusammengedrückten Stellung zwischen der Endoberfläche und der Aufnahmeoberfläche der Basis imstande ist, welche zusammen gedrückte Stellung eine elastische Vorspannungskraft liefert, die die Patrone von der Aufnahmeoberfläche der Basis wegdrückt, wobei die Patronenvorspannungsmittel in einer axial vorstehenden Kontaktoberfläche enden, die durch eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten axialen Vorsprüngen gebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung eine Filterpatrone, die eine neuartige Multifunktionsdichtringfeder einschließt, die sowohl eine Vorspannungsfunktion für Befestigungszwecke als auch eine Dichtfunktion liefert, um fluidmäßig die Filterpatrone gegen eine Basis abzudichten. Die Basis ist von einem Typ, der einen Einlass und einen Auslass aufweist, die fluidmäßig mit dem Motorbrennstoffsystem verbunden sind. Die auswechselbare Filterpatrone ist an der Basis anbringbar. Die auswechselbare Patrone schließt ein allgemein zylindrisches Gehäuse ein, in dem die Brennstofffilterelemente untergebracht sind. Die obere Oberfläche der Patrone begrenzt eine kreisförmige Öffnung zum Aufnehmen von Fluidströmung von der Basis und zum Abgeben einer gefilterten Fluidströmung zur Basis. Die Dichtringfeder ist an der oberen Oberfläche koaxial um die Öffnung angebracht. Ein Ende der Dichtringfeder steht vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal von der oberen Oberfläche der Patrone vor, um eine elastische Kontaktoberfläche zu bilden. Das gegenüberliegende Ende der Dichtringfeder ist innerhalb der Filterpatrone eingeschlossen und bildet einen kreisförmigen Dichtteil mit einer radial nach innen gerichteten Dichtlippe.
  • Wenn die Filterpatrone an der Filterbasis angebracht ist, berührt die Dichtlippe umfangsmäßig eine Fluidleitung, die von der Basis vorsteht, um die Fluidverbindung zwischen der Filterpatrone und der Filterbasis zu schaffen. Zusätzlich wird die vorstehende Kontaktoberfläche zwischen der Filterbasis und der oberen Oberfläche der Patrone zusammengedrückt, wodurch sie die Filterpatrone von der Filterbasis weg elastisch vorspannt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittdraufsicht einer Brennstofffilteranordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils einer Ausführungsform einer Dichtringfeder der Filterpatrone von 1 vor Kontakt mit einer Filterbasis;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei gezeigt ist, dass die Filterpatrone an der Filterbasis befestigt ist und die Dichtringfeder dazwischen zusammengedrückt ist;
  • 4a und 4b perspektivische Ansichten eines Teils, teilweise im Querschnitt, von Dichtringfeder-Ausführungsformen, die Abwandlungen der Vorspannungsstruktur darstellen; und
  • 5 eine Querschnittsansicht, teilweise weggebrochen, einer Brennstofffilteranordnung, die einen Patronenbefestigungsmechanismus darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile in den mehreren Figuren darstellen, ist eine erfindungsgemäße bevorzugte Filteranordnung allgemein durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet. Wie dies in 1 gezeigt ist, weist die Filteranordnung 10 eine Basis 12 und eine Einwegfilterpatrone 14 auf. Die Basis 12 ist allgemein oberhalb der Einwegfilterpatrone 14 angeordnet. Alternativ können die Basis 12 und die Filterpatrone 14 umgedreht sein, wobei die Filterpatrone 14 oberhalb der Basis 12 angeordnet ist. Bei beiden Alternativen muss die Filterpatrone 14 physisch mit der Basis 12 verbunden werden und in Fluidverbindung sein, um die Filteranordnung 10 zu bilden. Die Filteranordnung 10 ist besonders zum Einbau in das Brennstoffzufuhrsystem eines Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) ausgebildet, wie zum Beispiel eines Dieselmotors, um teilchenförmiges Material aus dem Brennstoff zu entfernen und Wasser vom Brennstoff abzutrennen. Filteranordnungen dieses Typs können auch verwendet werden, um Verunreinigungen von Öl im Schmierungssystem eines Verbrennungsmotors zu filtern.
  • Die Basis 12 und die Einwegpatrone 14 können eine große Vielfalt von Konfigurationen annehmen. Für eine offenbarte Ausführungsform ist die Basis 12 ein umgekehrtes tassenförmiges Aufnahmeelement, das einen Rand oder eine Schürze 18 bildet, der bzw. die einen unteren Aufnahmeelementhohlraum 20 begrenzt, um den oberen Teil der Einwegfilterpatrone 14 aufzunehmen. Eine innere längliche hülsenförmige erste Leitung 24 und eine äußere konzentrische hülsenförmige zweite Leitung 26 schaffen allgemein koaxiale Fluidverbindung zwischen der Basis 12 und der Einwegfilterpatrone 14.
  • Ein Einlassverbinder 28 der Basis 12 ist mit der Motorbrennstoffleitung (nicht dargestellt) verbunden, um letztendlich Fluidverbindung durch den inneren Durchlass zu schaffen, der durch die erste Leitung 24 gebildet wird. Ein Auslassverbinder 30 der Basis 12 ist mit der Brennstoffleitung verbunden, um externe Fluidverbindung von dem axialen Fluiddurchlass, der zwischen den ersten und zweiten Leitungen 24, 26 gebildet ist, zu schaffen. Ein Paar von Öffnungen 34 zum Verankern der Filterbasis 12 am Motor erstreckt sich quer von der Basis 12.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine ebene Oberfläche 46 der Basis innerhalb des unteren Aufnahmeelementhohlraums 20 positioniert und erstreckt sich radial von den Leitungen 24, 26. Vorzugsweise erstreckt sich die ebene Basisoberfläche 46 von den Leitungen 24, 26 zur Schürze 18, obwohl die ebene Oberfläche auch an einer Stelle zwischen den Leitungen und der Schürze enden kann. Eine elastische Vorspannungskraft wird lösbar durch eine Dichtringfeder 70 ausgeübt, die gegen die ebene Oberfläche 46 gedrückt wird. Die elastische Vorspannungsfeder in Zusammenarbeit mit dem Befestigungsmechanismus sichert die Patrone 14 und die Basis 12 lösbar aneinander, um die Filteranordnung 10 zu bilden.
  • Die Einwegfilterpatrone 14 weist ein dosenförmiges Gehäuse 60 auf, das durch ein Paar von gegenüberstehenden unteren und oberen schalenförmigen Abschnitten 64, 62 gebildet ist. Die Abschnitte 62, 64 sind entlang eines Umfangsrollfalzes 42 verbunden. Ein Sumpf 66 ist am Boden des unteren Abschnitts 64 gebildet, um irgendwelches Wasser zu sammeln, das sich aus dem Brennstoff zusammenballt. Der untere Abschnitt 64 kann ein selektiv betätigtbares Ventil oder ei nen Ablasshahn (nicht gezeigt) einschließen, um das Ablassen des gesammelten Wasser zu ermöglichen.
  • Der obere Abschnitt 62 hat einen kleineren Durchmesser als der untere Abschnitt 64 und ist so bemessen, dass er eng innerhalb des Basishohlraums 20 aufgenommen wird. Vorzugsweise hat der obere Teil 72 des oberen Abschnitts 62 des Filterpatronengehäuses eine in Längsrichtung nach oben gekrümmte Konfiguration, die einen ringförmigen Rücken 56 bildet. Der Rücken 56 ist vorzugsweise entlang des Umfangs des oberen Teils 72 angeordnet. Der ringförmige Rücken 56 verstärkt die Filterpatrone und kann auch als ein axialer Anschlag dienen. Eine zentrale axiale Öffnung 68 im oberen Teil 72 des oberen Abschnitts 62 ist so bemessen, dass sie die Leitungen 24, 26 aufnimmt. Die Dichtringfeder 70 ist an der Öffnung 68 angebracht. Vorzugsweise ist die Dichtringfeder 70 am oberen Teil 72 des oberen Abschnitts 64 angeklebt oder ähnlich befestigt.
  • Die Dichtringfeder 70 weist eine Kontaktoberfläche 74 auf, die axial vom oberen Teil 72 weg vorsteht. Die Kontaktoberfläche 74 berührt die ebene Oberfläche 46 der Basis und wird zwischen der ebenen Oberfläche 46 und dem oberen Teil 72 der Filterpatrone zusammengedrückt, wenn die Filterpatrone 14 an der Filterbasis 12 befestigt wird. Die Kompression führt zu einer radialen Ausdehnung der Kontaktoberfläche 74, wo sie die ebene Oberfläche 46 der Basis berührt.
  • Während bei der bevorzugten Ausführungsform die Dichtringfeder 70 die Kontaktoberfläche 74 aufweist, ist es natürlich auch möglich, die Filterpatrone 14 mit einem getrennten Vorspannungsglied (nicht gezeigt), das am oberen Teil 72 angebracht ist, elastisch vorzuspannen.
  • Die gewünschte elastische Vorspannungskraft zwischen der Filterbasis 12 und der Patrone 14 wird durch winkelmäßig beanstandete axiale Vorsprünge, wie zum Beispiel konische Vorsprünge 86, prismatische Vorsprünge 88 oder Kombinationen derselben geschaffen. Siehe 4a und 4b.
  • Die Kontaktoberfläche 74 und vorzugsweise die gesamte Dichtringfeder 70 ist aus einem polymeren Material geformt. Das polymere Material muss eine gewünschte Kombination von Formbarkeit, chemischer Widerstandsfähigkeit und ausreihender Elastizität liefern, um lösbar die Filteranordnung 10 in dem fluidmäßig verbundenen befestigten Zustand in Verbindung mit einem Befestigungsmechanismus zu halten. Vorzugsweise hat das Polymermaterial eine Shore „A" Härte innerhalb des Bereiches von 55 bis 85. Das Polymermaterial ist auch vorzugsweise ausreichend elastisch, um eine Verschiebung von bis zu 0,190 cm (0,075 Zoll) und vorzugsweise ungefähr 0,063 cm (0,025 Zoll) zwischen der axial ausgedehnten Stellung und der axial zusammengedrückten Stellung zu erlauben. Die axiale Kompression des Materials kann bis zu 30 % für normale Belastung zwischen der Patrone und der Basis betragen. Es wurde herausgefunden, dass polymere Materialen wie zum Beispiel Buna-Kautschuk, VITON® (erhältlich von DuPont) und Fluorsilikon die gewünschten Eigenschaften liefern, wenn sie in eine Dichtringfeder 70 geformt werden.
  • Wie dies am besten in 2 gezeigt ist, weist das gegenüberstehende Ende der Dichtringfeder 70 einen kreisförmigen ersten Dichtteil 76 für die Filterpatrone 14 auf. Der erste Dichtteil 76 schließt eine radial nach innen gerichtete Dichtlippe 78 ein, die diametral fluidmäßig gegen die äuße re Leitung 26 abdichtet, wenn die Filterpatrone 14 an der Filterbasis 12 angebracht ist. Vorzugsweise schließt die Dichtringfeder 70 weiter einen zweiten Dichtteil 80 ein, der zwischen der Kontaktoberfläche 74 und dem ersten Dichtteil 76 angeordnet ist. Der zweite Dichtteil 80 schließt eine radial nach innen gerichtete zweite Dichtlippe 82 ein. Der erste Dichtteil 76 ist radial nach innen vorgespannt, sodass, wenn die Filterpatrone 14 von der Filterbasis 12 getrennt wird, die ersten und zweiten Dichtlippen 78, 82 unterschiedliche Durchmesser haben. Wenn die Filterpatrone 14 an der Filterbasis 12 angebracht ist, sodass die ersten und zweiten Dichtlippen 78, 82 dichtend mit der äußeren Leitung 26 in Eingriff sind, sind die Durchmesser der Dichtlippen 78, 82 im Wesentlichen dieselben, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Die Patrone 14 kann eine zweistufige Filteranordnung (nicht gezeigt) oder eine einstufige Filteranordnung verwenden, wie dies in 1 dargestellt ist. In der einstufigen Filteranordnung ist ein Filterelement 92, das eine ununterbrochene fächerförmige gefaltete oder plissierte Konfiguration haben kann, in der Umschließung 60 angebracht. An dem unteren Ende des Elements 92 greift eine mittle Platte 94 an, die eine mittige Öffnung 96 hat. Eine röhrenförmige Leitung 98 erstreckt sich von der mittleren Platte 94 nach oben. Das obere Ende der röhrenförmigen Leitung 98 bildet einen Flansch 100. Ein Dichtring 102, der an dem Flansch 100 angebracht ist, nimmt das untere Ende der ersten Leitung 24 der Basis auf und dichtet diametral gegen dasselbe ab.
  • Brennstoff tritt in die Brennstofffilteranordnung 10 durch den Brennstoffeinlassdurchlass 28 ein und verlässt den Filter durch den Auslassdurchlass 30. Man wird verstehen, dass der Brennstoffströmungsweg anfänglich axial durch das Innere der inneren Leitung 24 und der röhrenförmigen Leitung 98 hindurchgeht. Der Zirkulationsweg krümmt sich um die mittlere Platte 94 und erstreckt sich allgemein axial nach oben und allgemein radial nach innen durch das Filterelement 92, wobei der Rückführungsströmungsweg zwischen der inneren Leitung 24 und der äußeren Leitung 26 in den Auslassdurchlass 30 gelangt.
  • Ein Befestigungsmechanismus wirkt mit der Vorspannungskraft zusammen, die durch die Kontaktoberfläche 74 gegen die ebene Oberfläche 46 der Basis ausgeübt wird, um die Filterpatrone 14 an der Basis 12 zu befestigen. Ein Befestigungsmechanismus ist in 5 gezeigt, bei dem eine Basis 34 ein Paar von integral nach außen vorstehenden diametral gegenüberstehenden Rampen 36, 38 aufweist, die in spiralförmiger Weise um die Basis 34 herum ansteigen. Die oberen Enden der Rampen 36, 38 sind abgeschrägt. Ein ringförmiger Kragen 16 schließt ein Paar von diametral angeordneten Spiralfolgern 48, 50 ein, die sich integral nach innen vom Kragen 16 erstrecken. Die Folger 48, 50 sind für Eingriff mit den Rampen 36, 38 bemessen und positioniert, sodass die Folger 48, 50 gleitend an den Rampen 36, 38 angreifen und an denselben aufsteigen, wenn der Kragen 16 ausgerichtet und winkelmäßig gedreht wird. Der Kragen 16 schließt eine nach innen vorstehende ringförmige Schulter 40 ein, die an dem Rollfalz 42 der Patrone 14 angreifen kann, um die Patrone 14 an der Basis 34 in Zusammenwirkung mit der Kontaktoberfläche 74 zu befestigen.
  • Obwohl ein detaillierter Aufbau für einen Mechanismus, die Filterpatrone 14 an der Basis 12 lösbar zu befestigen, für Illustrationszwecke beschrieben worden ist, sollte man ver stehen, dass die Filterpatrone der Erfindung nicht auf diese beschriebene Struktur eingeschränkt ist und Anwendung bei Filteranordnungen finden kann, die unterschiedliche Befestigungsmechanismen für Filterpatronen verwenden.

Claims (17)

  1. Filterpatrone zum Anbringen an einer Basis, wobei die Basis eine im Wesentlichen ebene Aufnahmeoberfläche (46) definiert und eine Leitung (24, 26) einschließt, die sich orthogonal zur Aufnahmeoberfläche und koaxial mit der Achse der Basis erstreckt, welche Patrone aufweist: einen Filter zum Filtern einer Strömung von Flüssigkeit, welcher Filter wenigstens ein Filterelement (92) aufweist; ein Gehäuse (60) zum Unterbringen des Filters, welches Gehäuse gegenüberstehende axial beabstandete erste und zweite Endoberflächen aufweist und allgemein symmetrisch um die Patronenachse ist, wobei eine Endoberfläche (72) eine Patronenöffnung (68) begrenzt, die koaxial mit der Patronenachse ist; eine Patronendichtung (76, 80) die innerhalb des Gehäuses zum fluidmäßigen Abdichten der Leitung eingeschlossen ist, welche Dichtung eine Dichtlippe (78, 82) ausweist, die koaxial mit und orthogonal zu der Patronenachse ist; und Patronenvorspannungsmittel (74), die sich axial von der Patronendichtung erstrecken und zu einer elastischen Verschiebung zwischen einer ausgedehnten Stellung und einer zusammengedrückten Stellung zwischen der Endoberfläche (72) und der Aufnahmeoberfläche (46) der Basis geeignet sind, welche zusammengedrück te Stellung eine elastische Vorspannungskraft erzeugt, die die Patrone von der Aufnahmeoberfläche der Basis wegdrückt, wobei die Patronenvorspannungsmittel in einer axial vorstehenden Kontaktoberfläche enden, die durch eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten axialen Vorsprüngen (86, 88) gebildet wird.
  2. Filterpatrone nach Anspruch 1, bei der die Patronenvorspannungsmittel (74) aus einem Polymer bestehen.
  3. Filterpatrone nach Anspruch 2, bei der das Polymer eine Shore-A-Härte von 55 bis 85 hat.
  4. Filterpatrone nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Patronenvorspannungsmittel aus einem Polymer bestehen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Bunakautschuk, VITON® and Fluorsilikon ausgewählt ist.
  5. Filterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Verschiebung der Patronenvorspannungsmittel (74) zwischen der ausgedehnten Stellung und der zusammengedrückten Stellung eine Entfernung von ungefähr 0,063 cm (0,025 Zoll) bildet.
  6. Filterpatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Patronendichtung (76, 80) und die Patronenvorspannungsmittel (74) eine einzige Komponente sind, die eine Dichtringfeder (70) aufweist.
  7. Filterpatrone nach Anspruch 6, bei der die Dichtringfeder (70) an der Endoberfläche (72) der Öffnung (68) benachbart angebracht ist.
  8. Filterpatrone nach Anspruch 7, bei der die Dichtringfeder (70) weiter eine zweite Patronendichtung (80) einschließt, die zwischen dem elastischen Vorspannungsglied (74) und der Patronendichtung (76) angeordnet ist.
  9. Filterpatrone nach Anspruch 8, bei der die zweite Patronendichtung (80) eine kreisförmige Dichtlippe (82) einschließt, die koaxial ist mit und orthogonal zu der Patronenachse, welche ersten und zweiten Dichtlippen (78, 82) unterschiedliche Durchmesser haben, jedoch im Stande sind, im Wesentlichen denselben Durchmesser zu haben, wenn die Filterpatrone an der Basis angebracht ist.
  10. Filterpatrone nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die Patronendichtung (76, 80) zwischen den Endoberflächen angeordnet ist.
  11. Filterpatrone nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die Mehrzahl von axialen Vorsprüngen (86, 88) in gleichen Winkelabständen beabstandet ist.
  12. Filterpatrone nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die Kontaktoberfläche (74) axial verjüngt ist.
  13. Filtersystem das aufweist: eine Filterpatrone nach einem vorangehenden Anspruch; und eine Basis (12), die eine Aufnahmeoberfläche (46) aufweist, die teilweise einen Aufnahmehohlraum (20) begrenzt und eine Achse aufweist, welche Basis einen Einlass (28), einen Auslass (30), eine erste axiale Leitung (24) koaxial mit der Achse für Verbindung mit dem Einlass, eine zweite axiale Leitung (26) koaxial mit der Achse für Verbindung mit dem Auslass und Befestigungsmittel (36, 38, 48, 50) zum entfernbaren Befestigen der Filterpatrone an der Basis in der installierten Stellung aufweist; wobei, wenn die Patrone an der Basis in der installierten Stellung befestigt ist, die Basis und die Patronenachse ausgerichtet sind, die eine Leitung (24) koaxial in der Öffnung (68) angeordnet ist und dichtend durch die erste Patronendichtungslippe (78, 82) ergriffen ist, die Endoberfläche (72) axial von der Aufnahmeoberfläche (46) beabstandet ist und die Vorspannungsmittel (74) elastisch zwischen der Endoberfläche und der Aufnahmeoberfläche der Basis in einen zusammengedrückten Zustand zusammengedrückt sind, welche Vorspannungsmittel in dem zusammengedrückten Zustand eine elastische Vorspannungskraft ausüben, durch die die Patrone weg von der Aufnahmeoberfläche der Basis gedrückt wird, um die stabile installierte Stellung aufrechtzuerhalten.
  14. Filtersystem nach Anspruch 13, bei dem die Filterpatrone (14) an der Basis (12) durch den Widerstand der Befestigungsmittel (36, 38, 48, 50) gegen die elastische Vorspannungskraft befestigt ist.
  15. Filtersystem nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die Kontaktoberfläche (74) eine erste Dicke hat, wenn die elastischen Vorspannungsmittel in der ausgedehnten Stellung sind, und eine zweite größere Dicke hat, wenn die elastischen Vorspannungsmittel sich im zusammengedrückten Zustand befinden.
  16. Verfahren zum Vorspannen eines lösbaren Haltemechanismus zwischen einer Filterpatrone (14), die eine axiale Verbindungsöffnung (68) hat, und ihrer zugeordneten Basis (12), das aufweist: eine Filterpatrone zur Verfügung zu stellen, die eine axiale Verbindungsöffnung hat; einen Dichtring (70) zur Verfügung zu stellen, der eine radial nach innen gerichtete ringförmige Dichtgrenzfläche (76, 80) und einen elastischen axialen Endvorspannungsteil (74) aufweist, der von der dichtenden Grenzfläche beabstandet ist, welcher Endvorspannungsteil in einer axial vorstehenden Kontaktoberfläche endet, die durch eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten axialen Vorsprüngen definiert ist und eine axiale Vorspannungskraft bei Zusammendrückung ausübt; und den Dichtring an der Öffnung anzubringen, sodass der Endvorspannungsteil sich axial von der Patrone erstreckt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dass es weiter aufweist, die Patrone (14) an der Basis (12) zu installieren, um den Endvorspannungsteil (74) des Dichtrings zusammenzudrücken.
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