DE69931153T2

DE69931153T2 - RISER PROTECTION

Info

Publication number: DE69931153T2
Application number: DE69931153T
Authority: DE
Inventors: Leonard Kenneth Shrewsbury SIMPSON
Original assignee: SPEARS Ltd SHREWSBURY; Spears Ltd
Current assignee: SPEARS Ltd SHREWSBURY; Spears Ltd
Priority date: 1998-03-24
Filing date: 1999-03-22
Publication date: 2006-09-28
Anticipated expiration: 2019-03-23
Also published as: DE69931153D1; EP1066215B1; EP1066215A1; WO1999048801A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausblassicherung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Stechdegen, ein Faß oder einen Behälter und ein Verfahren, wie sie durch Anspruch 8, 12 und 13 definiert sind. Genannte Fässer, Behälter oder dergleichen werden normalerweise beim Zapfen von Bier oder anderen Flüssigkeiten unter Druck verwendet.The The present invention relates to a blow-out device according to the preamble of claim 1. Further, the invention relates to a lance, a barrel or a container and a method as defined by claims 8, 12 and 13 are. Named barrels, container or the like are usually used when pouring beer or other liquids used under pressure.

Herkömmlicherweise weist ein Faß einen Ansatz oder eine rohrförmige Verlängerung, gewöhnlich an einer Stirnseite eines allgemein zylindrischen Faßkörpers, und einen Stechdegen auf, der in dem Ansatz oder der rohrförmigen Verlängerung montiert ist. Der Ansatz/die Verlängerung kann ein Innengewinde aufweisen und der Stechdegen kann ein komplementär passendes Außengewinde aufweisen oder alternativ kann der Stechdegen statt dessen in dem Ansatz/der Verlängerung durch einen Sprengring gehalten werden. Der Stechdegen wird gewöhnlich ein Rohr enthalten, das sich in dem Faß, im Gebrauch, allgemein von dem Ansatz/der Verlängerung zu einem Ort nahe bei dem gegenüberliegenden Ende des Fasses erstreckt.traditionally, a barrel has an approach or a tubular one Renewal, usually on an end face of a generally cylindrical barrel body, and a spear in the neck or the tubular extension is mounted. The approach / extension can be an internal thread and the lance may have a complementary mating external thread or alternatively, the lance may instead in the Approach / extension be held by a snap ring. The lance becomes usually one Contained in the barrel, in use, generally of approach / extension a place near the opposite end of the barrel.

Wenn Bier oder eine Flüssigkeit gezapft wird, werden zwei Ventile in dem Stechdegen geöffnet, eins, um Druckgas einzulassen und das andere, um Abgabe der Flüssigkeit zu ermöglichen. Wenn ein Faß gefüllt wird, wird es gewöhnlich umgedreht und werden die beiden Ventile in unterschiedlichen Maßen geöffnet, um zu ermöglichen, daß Flüssigkeit durch eines der Ventile eingelassen wird und Gas durch das andere der beiden Ventile abgelassen wird.If Beer or a liquid tapped, two valves are opened in the lance, one, to admit compressed gas and the other, to release the liquid to enable. When a barrel is filled, It usually becomes turned over and the two valves are opened in different dimensions to to enable that liquid through one of the valves is let in and gas through the other of the two valves is drained.

Ein allgemein bekanntes Problem bei derartigen herkömmlichen Anordnungen besteht darin, daß, wenn irgendein Versuch unternommen wird, den Stechdegen herauszunehmen, während das Faß unter Druck steht, der Stechdegen ausgeblasen und effektiv zu einem potentiell gefährlichen Geschoß werden kann. Ungünstigerweise sind viele Unfälle passiert, bei denen sich Leute unter genannten Umständen verletzt haben.One there is a well-known problem with such conventional arrangements in that, if any attempt is made to take out the spine, while the barrel under Pressure stands, the lance blown out and effective to a potential dangerous Become a projectile can. Unfortunately, are many accidents happens where people hurt under the circumstances to have.

Es wird Bezug genommen auf die Patentschrift Nr. PCT/GB98/02331 der Anmelderin, die eine Anordnung für einen Well-type-Stechdegen beschreibt, der speziell für ein ansatzloses Faß hergestellt ist und der eine Ausblassicherung aufweist, die Druckejektion des Stechdegens als ein gefährliches Geschoß, wie oben erwähnt, verhindert. Während die Anmelderin annimmt, daß die in der obengenannten Patentanmeldung Nr. PCT/GB98/02331 beschriebene Anordnung eine vorteilhafteste Anordnung ist, in der ein Faß/Behälter das erste Mal mit einem Stechdegen ausgestattet ist, hat jedoch die Anmelderin erkannt, daß ein Problem bei bereits existierenden Fässern oder dergleichen besteht, die bereits mit einem Stechdegen ohne eine Sicherheitsanordnung ausgestattet worden sind, wobei genannte Stechdegen genauer als ein "Well-type"-Stechdegen auf dem Gebiet bekannt sind.It Reference is made to the patent no. PCT / GB98 / 02331 of Applicant who issued an arrangement for describes a well-type spear, which is specially designed for a batchless Barrel made is and has a blow - out, the pressure ejection of the Stechdegens as a dangerous projectile, as above mentioned, prevented. While the Applicant believes that the in the aforementioned patent application no. PCT / GB98 / 02331 Arrangement is a most advantageous arrangement in which a barrel / container that However, the first time it is equipped with a lance, the Applicant recognized that a Problem with existing barrels or the like, the already with a spear without a security arrangement have been equipped, said lances more accurate than a "well-type" Stechdegen on the Area are known.

Es ist wichtig zu erkennen, daß auf dem Gebiet betreffend Fässer oder Druckbehälter oder dergleichen zum Zapfen von Flüssigkeiten Stechdegenarten allgemein in zwei Kategorien, nämlich die "Well-type" und "Flat-top-type" von Stechdegen fallen. Die mit dem sicheren Einbau von genannten unterschiedlichen Stechdegenarten verbundenen Probleme unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Art von genannten Stechdegen. Well-type-Stechdegen sind mit einer Bohrung oder Öffnung in der Oberseite versehen, in der ein Entnahmewerkzeug angeordnet werden kann, um den Stechdegen für Austausch und/oder Wartung herauszunehmen. Flat-top-type-Stechdegen sind Stechdegen, die effektiv eine flache Oberseite anstelle einer Öffnung oder Bohrung an dem Äußeren des Fasses bieten, wobei ein Beispiel desselben in der Patentschrift Nr. EP0025682 gezeigt ist. Man beachte, daß Well-type-Stechdegen im allgemeinen zwei unabhängig betreibbare Ventile benutzen werden, während Flat-top-type-Stechdegen eine unselbständige Zweiventil- oder Doppelventilanordnung benutzen. Somit weisen Well-type-Stechdegen zwei Schraubenfedern (eine für jedes selbständig betreibbare Ventil) auf, während Flat-top-type-Stechdegen gewöhnlich nur eine Schraubenfeder benutzen.It is important to realize that in the field of barrels or pressure vessels or the like for spotting liquids, spears species generally fall into two categories, namely the "well-type" and "flat-top-type" of spears. The problems associated with the safe installation of said different lancing species differ due to the different nature of said lances. Well type spears are provided with a bore or opening in the top in which a removal tool can be placed to remove the spear for replacement and / or maintenance. Flat-top type lances are lances that effectively provide a flat top, rather than an opening or bore on the exterior of the keg, an example of which is disclosed in Patent Publ. EP0025682 is shown. Note that well-type spears will generally use two independently operable valves, while flat-top type spears will use a two-valve or dual-valve auxiliary. Thus, corrugated spears have two coil springs (one for each independently operable valve), while flat top type spears usually use only one coil spring.

Wie vorangehend erwähnt wurde, können Stechdegen (der Name für die zur Entnahme der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus einem Faß oder einem anderen Behälter verwendete Ventilanordnung) unverändert verwendet werden, die keine Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung des Ausblasens des Stechdegens bei Herausnahme oder Hineinstopfen des Stechdegens aufweisen, und sind andere Anordnungen zum Umbauen oder Modifizieren des existierenden Stechdegens mit einer Ausblassicherung vorgeschlagen worden, wobei der Stechdegen danach in das Faß oder den Behälter wiedereingesetzt wird. Alternativ kann der existierende Stechdegen durch einen vollständig neuen Stechdegen ersetzt werden, der mit einer Ausblassicherung ausgestattet ist. Gewöhnlich und etwas nachteilig, wenn der existierende Stechdegen mit einer Sicherheitseinrichtung modifiziert wird, muß er unweigerlich mit Austauschteilen, die die Ausblassicherung einschließen, nahezu vollständig wiederaufgebaut werden, und genannte Modifikation kann teurer als notwendig sein und kann möglicherweise ein größeres Maß an Geschicklichkeit bei der Montage als notwendig verlangen. Noch einmal, es ist wichtig, daß die Ausblassicherung in der Praxis wirksam sein sollte.As mentioned above could be, lances (the name for for removing the pressurized liquid from a barrel or a other container used valve assembly) can be used unchanged, the no safety device to prevent the blowing out of the Have a lancing device when removing or inserting the lancing device, and are other arrangements for rebuilding or modifying the existing one Stechdegens been proposed with a blow-out protection, wherein the Stechdegen then into the barrel or the container is reinstated. Alternatively, the existing Stechdegen through a completely new lances are replaced with a blow-out protection Is provided. Usually and somewhat disadvantageous if the existing lances with a Safety device is modified, it must inevitably be replaced with which include the blow-out, almost completely rebuilt and modification can be more expensive than necessary and possibly a greater level of skill to require as necessary during assembly. Once again, it's important that the Blow-out in practice should be effective.

Die allgemeine Form von Well-type-Stechdegen ist allgemein bekannt und weist – wie vorangehend angegeben – zwei selbständige Ventile auf, die, obwohl selbständig, gewöhnlich gemeinsam genauer gesagt durch ein spezielles Werkzeug betätigt werden, das den Druck aus dem Faß freigibt und gleichzeitig die Ausblassicherung deaktiviert, um, sofern erforderlich, eine Herausnahme des Stechdegens zu ermöglichen, während Herausfliegen des Stechdegens verhindert wird. Die beiden selbständig betreibbaren Ventile werden durch deren jeweiligen Federn bei Nichtgebrauch (d.h. im geschlossenen Zustand) geschlossen gehalten, und die inneren Funktionsteile der Ventile werden durch einen Körper und eine Sicherungsscheibe zusammengehalten. Der Körper des Stechdegens wird gewöhnlich in dem Faß durch ein Schraubgewinde montiert, das mit einem Innengewinde an dem Ansatz (gewöhnlich in die obere Stirnwand des Fasses geschweißt) zusammenwirkt, wobei der Körper mittels einer O- Ring-Dichtung zum Ansatz abgedichtet wird. Während der Herausnahme des Stechdegens ist es wichtig, daß der Druck in dem Faß abgelassen wird, oder andernfalls wird der Stechdegen als ein potentiell gefährliches Geschoß herausfliegen. In Fässern, die nicht mit einer Ausblassicherung ausgestattet sind, ist es möglich, daß der Stechdegen herausgeschraubt werden könnte, ohne daß der Druck abgelassen wird, so daß der Stechdegen herausfliegen wird. In Anordnungen, die eine Ausblassicherung enthalten, ist es nicht möglich, daß der Stechdegen herausfliegt, wenn der Stechdegen gelöst wird, ohne daß Druck in dem Faß abgelassen wird.The general form of corrugated lances is well known and points - like previously stated - two independent Valves on, although independently, usually to be more precise together by a special tool, that releases the pressure from the barrel and at the same time deactivating the blow-out protection to, if necessary, to allow removal of the spear, while flying out of the spear is prevented. The two independently operable valves are by their respective springs when not in use (i.e. Condition) kept closed, and the inner functional parts of the Valves are controlled by a body and a lock washer held together. The body of the Stechdegens becomes common in the barrel through Screw threaded, with an internal thread on the neck (usually welded into the upper end wall of the barrel), wherein the body by means of an O-ring seal is sealed to the approach. While the removal of the spear, it is important that the pressure drained in the barrel or else the lance becomes potentially dangerous Projectile fly out. In barrels, which are not equipped with a blow-out, it is possible that the lance could be unscrewed without that the Pressure is released, so that the lance will fly out. In arrangements containing a blow-out it is impossible, that the The lance flies out when the lance is loosened without pressure drained in the barrel becomes.

Während das Problem des Versehens von existierenden Stechdegen mit Ausblassicherungen, wie oben erwähnt, erkannt worden ist, neigen genannte Sicherungen dazu, in gewissen Aspekten von Nachteil zu sein. Genauer gesagt schlägt eine derartige Anordnung Ersetzen des existierenden Körpers des vorangehend genannten Stechdegens durch einen modifizierten Körper vor, so daß der existierende Körper ausrangiert wird. Genannte Anordnungen neigen dazu, wenigstens unter dem Kostengesichtspunkt von Nachteil zu sein, und können unter weiteren Gesichtspunkten nachteilig sein. Es wird auf die Patentschrift Nr. EP0734999 Bezug genommen, die einen derartigen modifizierten Körper und eine Ausblassicherung zeigt; diese Anordnung scheint auch Nachteile aufzuweisen, indem sie ein zweites Werkzeug zusätzlich zum üblichen Stechdegenentnahmewerkzeug erfordert. Ein Beispiel für eine Sicherheitseinrichtung, die zu einem existierenden Stechrohr hinzugefügt werden kann, ist in GB2283967 dargestellt.While the problem of providing existing lances with blow out fuses as mentioned above has been recognized, said fuses tend to be disadvantageous in certain aspects. More specifically, such an arrangement proposes replacing the existing body of the aforementioned lancing device with a modified body, so that the existing body is discarded. Such arrangements tend to be disadvantageous, at least from the cost point of view, and may be disadvantageous in other respects. Reference is made to patent specification no. EP0734999 Reference is made showing such a modified body and a blow-out protection; this arrangement also appears to have disadvantages in requiring a second tool in addition to the usual lancing device. An example of a safety device that may be added to an existing lancing tube is in FIG GB2283967 shown.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen oder mehrere der obengenannten oder weiteren Nachteile, die mit Stechdegen verbunden sind, zu lindern und/oder eine verbesserte Ausblassicherung für einen existierenden Stechdegen, der keine derartige Sicherheitsanordnung besitzt, genauer gesagt für einen Well-type-Stechdegen, bereitzustellen.A Object of the present invention is one or more the above or other disadvantages associated with lances are to alleviate and / or provide improved blow-out protection for one existing lances, which does not have such a safety arrangement owns, more specifically for a corrugated lance.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt eine Ausblassicherung, insbesondere zur Verwendung mit einem Stechdegen, der an einem Faß angebracht ist, wobei der Stechdegen einen Körper und ein inneres Rohr aufweist, wobei das innere Rohr relativ zum Körper axial bewegbar ist, wobei die Ausblassicherung ein elastisch verformbares Teil umfaßt, das einen im wesentlichen ringförmigen Endabschnitt mit einer Öffnung, durch die genanntes inneres Rohr des Stechdegens im Gebrauch hindurchgeführt wird, und eine Anzahl von Schenkeln aufweist, die sich von dem Endabschnitt allgemein nach oben oder in Richtung auf den Ansatz des Fasses im Gebrauch erstreckt, wobei die Ausblassicherung dadurch gekennzeichnet ist, daß genannte Sicherung ferner umfaßt: eine Scheibe mit einer Anzahl von Schlitzen, wobei genannte Anzahl von Schenkeln in Schlitzen in der Scheibe angeordnet ist, worin die Scheibe und des elastisch verformbare Teil im Gebrauch zum Zusammenwirken in einer Weise fähig sind, daß die radiale Erstreckung des elastisch verformbaren Teils Hinausblasen des Stechdegens im Falle des Herausnehmens des Stechdegens aus einem Faß, ohne daß Druck aus dem Faß abgelassen wird, verhindert, wobei das Zusammenwirken der Scheibe und des elastisch verformbaren Teils und des Stechdegens derart erfolgt, daß die radiale Erstreckung der Schenkel des elastisch verformbaren Teils bei axialer Abwärtsbewegung des inneren Rohres des Stechdegens relativ zum umgebenden Körper des Stechdegens, die ermöglicht, daß er durch einen Ansatz des Fasses im Gebrauch tritt, verringert werden kann.According to one The first aspect of the present invention is provided Blow-out protection, in particular for use with a lance, which is attached to a barrel wherein the lance has a body and an inner tube, wherein the inner tube is axially movable relative to the body, wherein the blow-out device comprises an elastically deformable part which a substantially annular End portion with an opening, is passed through the said inner tube of the spear in use, and a number of legs extending from the end portion generally upwards or towards the approach of the barrel in the Use extends, wherein the blow-out characterized is that named Fuse further comprises: a disk with a number of slots, said number is arranged by legs in slots in the disc, wherein the disc and the elastically deformable part in use for cooperation capable in a way are that the Radial extent of the elastically deformable part blowing out of the spear in the case of removing the lancet from a Barrel, without that pressure drained from the barrel is prevented, whereby the interaction of the disc and the elastic deformable part and the spear so done that the radial Extension of the legs of the elastically deformable part in axial downward movement of the inner tube of the lancing device relative to the surrounding body of the Lancet, which allows that he through an approach of the barrel in use, be reduced can.

Vorzugsweise sind die die Enden der Schenkel radial nach außen, vorzugsweise, um sich näherungsweise rechtwinklig zum Rest des zugehörigen Schenkels zu erstrecken, gedreht. Somit können im Gebrauch in einer Verriegelungsposition die Enden der Schenkel derart gestaltet sein, daß sie allgemein in einer Querebene des Stechdegens liegen.Preferably are the ends of the legs radially outward, preferably, to itself approximately perpendicular to the rest of the associated leg to extend, turned. Thus, you can in use in a locking position, the ends of the legs be designed so that they generally lie in a transverse plane of the spear.

Vorzugsweise sind wenigstens drei Schenkel vorgesehen, die um den Endabschnitt des elastisch verformbaren Teils gleichwinklig beabstandet sind, und (obwohl 6 oder mehr vorgesehen sein könnten) weiten sich vorzugsweise genannte Schenkel etwas nach außen kegelförmig auf, wenn das elastisch verformbare Teil nicht unter Spannung steht, und vorzugsweise machen genannte Schenkel eine sanfte Biegung in die aufgeweiteten Enden. So wird vorzugsweise das elastisch verformbare Teil gespannt, wenn die Schenkelenden in die Schlitze in der Sicherungsscheibe eingeführt werden.Preferably At least three legs are provided, which are around the end portion of the elastically deformable part are equiangularly spaced, and (although 6 or more could be provided) preferably widen called thigh something outward conical when the elastically deformable part is not under tension, and preferably, said legs make a gentle bend in the flared ends. Thus, preferably, the elastically deformable Part stretched when the leg ends in the slots in the lock washer introduced become.

Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein mit einer Ausblassicherung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgestatteter Stechdegen bereitgestellt.According to one second aspect of the invention is a with a blow-out according to the first Provided aspect of the invention equipped lances.

Am bevorzugsten ist in der Gebrauchsposition der Ausblassicherung an dem Stechdegen ein axialer Spalt zwischen genanntem Endabschnitt des elastisch verformbaren Teils und einem Anschlag an genanntem inneren Rohr vorgesehen, so daß eine anfängliche axiale Bewegung des inneren Rohres des Stechdegens nach innen relativ zum Faßansatz im Gebrauch bis Eingriff von genanntem Endabschnitt mit genanntem Anschlag an dem inneren Rohr abgehen wird; an dem Punkt wird sich der Endabschnitt mit genanntem inneren Rohr relativ zur Sicherungsscheibe bewegen und werden die nach außen gedrehten Schenkelenden beginnen, durch die Schlitze (entlang den vorgesehenen gekrümmten Abschnitten, die als Steuerflächen wirken) zu gehen, wodurch sie die Schenkel in einer genau gesteuerten Weise fortschreitend verformen, bis sie radial in dem Innendurchmesser des Ansatzes des Fasses gezogen sind, wodurch somit der Stechdegen durch genannten Ansatz (Freigabeposition) entnommen werden kann. In der Freigabeposition werden die Federteilschenkel vorzugsweise in die Schlitze in der Sicherungsscheibe hineinfassend bleiben.At the most preferred is in the use position of the blow-out the lancing an axial gap between said end portion the elastically deformable part and a stop on said provided inner tube, so that an initial axial movement of the inner tube of the lancing device relative to the inside to the barrel approach in Use until engagement of named end section with named stop will depart on the inner tube; at the point the end section will become move with said inner tube relative to the lock washer and become the outside Turned leg ends begin to pass through the slots (along the provided curved sections, as control surfaces act), causing them the thighs in a precisely controlled manner deform progressively until it is radially in the inner diameter the approach of the barrel are pulled, thus thus the lance can be removed by said approach (release position). In the release position, the spring part legs are preferably stay in the slots in the lock washer.

Wenn das innere Rohr zu seiner früheren axialen Position relativ zum Körper des Stechdegens zurückgebracht worden ist, ist in der Praxis das Federteil derart gestaltet, daß es zu seiner früheren Position zurückgebracht wird, so daß keine dauerhafte Verformung des Federteils stattfinden wird, wenn es zwischen seiner jeweiligen Verriegelungsposition und Freigabeposition bewegt wird.If the inner tube to its former axial Position relative to the body the lancing sword brought back has been, in practice, the spring member designed such that it his earlier Position returned will, so that no Permanent deformation of the spring part will take place when it is between moved its respective locking position and release position becomes.

Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Faß/Behälter bereitgestellt, das/der mit wenigstens einem Stechdegen gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung versehen ist.According to one According to the third aspect of the present invention, there is provided a drum / container which with at least one lance according to the second aspect of the invention is provided.

Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zum Umbauen eines existierenden Stechdegens, der nicht mit einer Ausblassicherung ausgestattet ist, wobei genanntes Verfahren umfaßt:

a) Herausnehmen des Stechdegens aus einem Faß oder Behälter;
b) Entfernen einer existierenden Sicherungsscheibe von einem Körper des Stechdegens, und Ersetzen derselben durch eine Ausblassicherung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, und
c) Wiedereinsetzen des Stechdegens in das Faß oder den Behälter.

According to a fourth aspect of the present invention, there is provided a method of reconstructing an existing spear that is not equipped with a blow-out guard, said method comprising:

a) removing the spear from a barrel or container;
b) removing an existing lock washer from a body of the spear, and replacing it with a blow-out protection according to the first aspect of the invention, and
c) Reinstall the spear in the barrel or container.

Weitere vorteilhafte Merkmale werden anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnungen ersichtlich werden.Further advantageous features will become apparent from the following description and Drawings become apparent.

Eine Ausführungsform eines Stechdegens mit einer Ausblassicherung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten erläuternden Zeichnungen beschrieben in denen:A embodiment a lancing device with a blow-out according to the present invention will now be described, by way of example only, with reference to the accompanying drawings Drawings in which:

1 eine Teilschnittansicht eines bekannten "Well-type"-Stechdegens zeigt; 1 a partial sectional view of a known "Well-type" -Stechdegens shows;

2 eine Vorderansicht eines Stechdegens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der in einer normalen, geschlossenen Position mit einem im Querschnitt gezeigten Ansatz, der in eine Stirnwand eines Fasses (nicht gezeigt) geschweißt ist, in Schraubeingriff steht. 2 3 shows a front view of a lancing device according to the present invention, which is threadedly engaged in a normal, closed position with a cross-sectioned lug welded into an end wall of a keg (not shown).

3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei sich aber der Stechdegen in einer zur Entnahme aus dem Faß bereiten Position befindet; 3 shows a similar view as 2 but with the lance in a ready position for removal from the barrel;

4 zeigt eine Ansicht einer Sicherungsscheibe des in den 2 und 3 gezeigten Stechdegens; und 4 shows a view of a lock washer of the in the 2 and 3 shown spears; and

5 zeigt Ansichten eines in den 2 und 3 gezeigten Federteils des Stechdegens, wobei das Federteil mit der in 4 gezeigten Sicherungsscheibe zusammenwirkt. 5 shows views of one in the 2 and 3 shown spring part of the spear, wherein the spring member with the in 4 cooperates shown locking washer.

1 zeigt einen allgemein bekannten Well-type-Stechdegen 1 im halben vertikalen Längsschnitt. Da die zahlreichen Komponenten des Stechdegens 1 allgemein bekannt sind, wird hier genannter Stechdegen nur kurz beschrieben. Der Stechdegen 1 weist ein langes Rohr bzw. einen langen Stiel 2 auf, das/der sich im Gebrauch hinab bis in die Nähe der inneren Bodenwand des Fasses oder anderen Behälters oder dergleichen erstreckt, das/der im Gebrauch Flüssigkeit, wie zum Beispiel Bier enthält, das durch den Stechdegen gezapft werden soll. Der obere Abschnitt des Rohres 2 läuft kegelstumpfförmig nach außen bei 2a auf einen Abschnitt 2b mit breiterem Durchmesser aus (, was anhand von 1 der Zeichnungen ersichtlich sein sollte) und genannter Abschnitt 2b nimmt eine lose gewickelte schraubenförmige Druckfeder 3 mit abgeflachten Stirnseiten 3b, 3c auf, die ein Ventilteil 4 trägt, das zu einer Längsbewegung in dem rohrförmigen Abschnitt 2b mit breiterem Durchmesser gegen die Federvorspannkraft der Feder 3, die in einer Richtung wirkt, um das Ventilteil 4 zur Oberseite des Rohres 2 zurückzubringen, gezwungen wird. Das Ventilteil 4 ist durch eine Flanschdichtung 5 (aus Gummi oder irgendeinem geeigneten Material) angeordnet, die einen gerippten Abschnitt 5a mit schmalerem Durchmesser aufweist, der in die Oberseite des rohrförmigen Abschnitts 2b bündig paßt, genauer gesagt, wie dies anhand von 1 der Zeichnungen ersichtlich sein sollte. Zusätzlich ist die Dichtung 5 mit einem inneren Verstärkungsmetalleinsatz 6 mit einer Ausgestaltung, die anhand von 1 der Zeichnungen ersichtlich sein sollte, versehen. Die Dichtung 5 sitzt auf einer oberen integralen, sich radial nach außen erstreckenden Lippe oder einem Flansch 2c des Rohres 2. Somit umfassen die Feder 3 und das Ventilteil 4 ein erstes Ventil, wobei eine geeignete Betätigung desselben ermöglicht, daß Bier (oder andere Flüssigkeit) aus dem Faß durch den Ansatz des Fasses (in 1 der Zeichnungen nicht gezeigt) herausfließt. Somit ist die Ventilanordnung 3, 4 effektiv ein Tellerventil. Eine O-Ring-Dichtung aus Nitrilkautschuk oder EPDM ist bei f vorgesehen, um eine Dichtung zu bilden und zu verhindern, daß die Inhalte der Faß/Stechdegen-Anordnung austreten. 1 shows a well-known well-type spear 1 in half vertical longitudinal section. Because the numerous components of the lancing sword 1 are generally known, here called lances only briefly described. The lance 1 has a long tube or a long handle 2 which, in use, extends down to the vicinity of the inner bottom wall of the keg or other container or the like, which in use contains liquid, such as beer, to be tapped by the lance. The upper section of the pipe 2 runs frustoconically outward 2a on a section 2 B with a wider diameter (what, based on 1 the drawings should be apparent) and mentioned section 2 B takes a loosely wound helical compression spring 3 with flattened ends 3b . 3c on, which is a valve part 4 contributes, to a longitudinal movement in the tubular portion 2 B with a wider diameter against the spring biasing force of the spring 3 acting in one direction to the valve member 4 to the top of the pipe 2 to be forced back. The valve part 4 is through a flange gasket 5 (made of rubber or any suitable material) arranged, which has a ribbed section 5a having a narrower diameter, in the top of the tubular portion 2 B fits more succinctly, more precisely how this is based on 1 the drawings should be apparent. In addition, the seal 5 with an inner reinforcing metal insert 6 with an outgoing staged on the basis of 1 the drawings should be apparent provided. The seal 5 sits on an upper integral, radially outwardly extending lip or flange 2c of the pipe 2 , Thus, the spring include 3 and the valve part 4 a first valve, a suitable actuation of which allows beer (or other liquid) from the keg to pass through the mouth of the keg (in 1 the drawings not shown) flows out. Thus, the valve assembly 3 . 4 effectively a poppet valve. An o-ring seal of nitrile rubber or EPDM is provided at f to form a seal and prevent the contents of the barrel / lance assembly from escaping.

Der Stechdegen 1 enthält einen separaten Körper 7 mit einem oberen Außengewinde, das mit dem Innengewinde an einem Gewindeansatz des Fasses (wobei genannter Ansatz an eine Stirnwand des Fasses geschweißt ist) in einer Weise zusammenpaßt, die allgemein bekannt ist. Der Körper 7 wird auf das Rohr 2 von oben über die Dichtung 5 eingeführt und eine zweite lose gewickelte Schraubenfeder 8 mit breiterem Durchmesser mit abgeflachten Stirnseiten 8a und 8b wird auf den oberen Abschnitt 2b mit breiterem Durchmesser des Rohres 2 von dem unteren Ende des Rohres 2 hinauf in den Körper 7 eingeführt. Die Schraubenfeder 8 wird entsprechend nach oben in den Körper 7 geschoben und mittels einer auf das Rohr 2 von dessen unterem Ende eingeführten Sicherungsscheibe 9 daran gehalten. Der Körper 7 enthält drei untere radial gerichtete gleichwinklig beabstandete Nasen (nicht gezeigt), die mit drei radialen Nasen (nicht gezeigt) an der Sicherungsscheibe 9 verriegelnd zusammenwirken. Die Spalte zwischen den radialen Nasen an dem Körper 7 ermöglichen Einführen der Sicherungsnasen in den Körper bei einer geeigneten Ausrichtung der Sicherungsscheibe 9 mit dem Körper und danach überlappen die Nasen an dem Körper bei geeigneter Relativdrehung der Sicherungsscheibe und des Körpers, um den Körper 7 an dem Rohr 2 verriegelnd zu halten, wobei die Schraubenfeder 8 zwischen der Sicherungsscheibe 9 und der sich radial nach außen erstreckenden Lippe oder dem Flansch 2c an dem oberen Ende des rohrförmigen Abschnittes 2b mit breiterem Durchmesser gefangen ist. Man beachte, daß die Gummidichtung 5 mit einer konischen Kante 5a versehen ist, die auf einer hinterschnittenen, ähnlich winkeligen konischen Kante 7c des Körpers 7 sitzt. Die Dichtung wirkt wie ein zweites Ventilteil, das in Längsrichtung des Körpers mit dem Rohr 2 relativ zum Körper 7 gegen die Federvorspannkraft der Schraubenfeder 8 geschoben werden kann, um ein zweites Ventil zu liefern, durch das Druckgas oder Druckflüssigkeit in das Faß oder den Behälter in einer allgemein bekannten Weise eingeleitet werden kann; wobei genanntes Druckgas oder genannte Druckflüssigkeit durch die Löcher 7b in dem Körper 7 in die Flüssigkeit in dem Faß strömen kann.The lance 1 contains a separate body 7 with an upper male thread mating with the female thread on a threaded neck of the barrel (said neck welded to an end wall of the barrel) in a manner well known in the art. The body 7 gets on the pipe 2 from above the seal 5 introduced and a second loosely wound coil spring 8th wider diameter with flattened ends 8a and 8b will be on the top section 2 B with wider diameter of the pipe 2 from the lower end of the tube 2 up into the body 7 introduced. The coil spring 8th gets up into the body 7 pushed and by means of a on the pipe 2 from the lower end inserted lock washer 9 held to it. The body 7 includes three lower radially directed equi-angularly spaced lugs (not shown) that engage three radial lugs (not shown) on the lock washer 9 interlock lockingly. The cleft between the radial lugs on the body 7 allow insertion of the locking lugs in the body with a suitable orientation of the lock washer 9 with the body and then overlap the noses on the body with appropriate relative rotation of the lock washer and the body to the body 7 on the pipe 2 to keep locking, with the coil spring 8th between the lock washer 9 and the radially outwardly extending lip or flange 2c at the upper end of the tubular portion 2 B is caught with a wider diameter. Note that the rubber seal 5 with a conical edge 5a is provided on an undercut, similarly angular conical edge 7c of the body 7 sitting. The seal acts like a second valve part, which is in the longitudinal direction of the body with the tube 2 relative to the body 7 against the spring biasing force of the coil spring 8th can be pushed to provide a second valve, can be introduced through the compressed gas or hydraulic fluid into the barrel or container in a well-known manner; wherein said pressurized gas or said pressure fluid through the holes 7b in the body 7 into the liquid in the barrel can flow.

Es existiert bei dem in 1 gezeigten bekannten Well-type-Stechdegen das Problem, daß er keine Ausblassicherung besitzt. Somit ist es möglich, den Stechdegen 1 relativ zum Faßansatz zum Losschrauben von genanntem Stechdegen zu drehen und, wenn nicht durch geeignete Ventilbetätigung Druck in dem Faß abgelassen worden ist, wird der Stechdegen herausfliegen, da die radiale Erstreckung der Scheibe 9 geringer als die radiale Erstreckung der inneren Abmessungen des Ansatzes des Fasses ist. Wenn die radialen Abmessungen der Sicherungsscheibe 9 größer als innere radiale Abmessungen des Ansatzes wären, gäbe es eine radiale Überlappung, die eine gewisse nach außen gerichtete Verschiebung des Stechdegens ermöglichen würde, aber verhindern könnte, daß der Stechdegen aus dem Faß herausfliegt, was möglicherweise eine ernsthafte Verletzung verursacht.It exists at the in 1 shown known corrugated spears the problem that he has no blow-out. Thus it is possible the lance 1 to rotate relative to the barrel approach to unscrewing said spear and, if not by appropriate valve actuation pressure in the barrel has been drained, the spear will fly out, as the radial extent of the disc 9 is less than the radial extent of the internal dimensions of the neck of the barrel. If the radial dimensions of the lock washer 9 Greater than internal radial dimensions of the lug, there would be a radial overlap that would allow some outward displacement of the lance but could prevent the lance from flying out of the cask, possibly causing serious injury.

Man sollte jedoch erkennen, daß, wenn die Sicherungsscheibe 9 mit einer größeren radialen Erstreckung versehen würde, der Stechdegen nicht montiert und in den Ansatz des Fasses von oben eingeführt und eingeschraubt werden könnte, da die Sicherungsscheibe 9 aufgrund der verhindernden radialen Erstreckung nicht in den Ansatz passen würde.It should be recognized, however, that when the lock washer 9 provided with a larger radial extent, the spear would not be mounted and inserted into the neck of the barrel from above and could be screwed, since the lock washer 9 due to the preventing radial extent would not fit into the neck.

Wie oben erwähnt ist, hat sich die Anmelderin in erster Linie mit Modifizieren der Bauart des in 1 gezeigten Well-type-Stechdegens mit einer Ausblassicherung beschäftigt und zeigt dementsprechend 2 eine Ansicht eines Stechdegens 101 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Stechdegen 101 ist so gezeigt, daß er in einen an eine Stirnwand 103 eines Fasses durch eine äußere Schweißnaht 104 geschweißten Ansatz 102 geschraubt ist. Der Stechdegen 1 enthält genau dieselben Teile, wie sie in 1 gezeigt sind (, wobei die Teile in derselben Weise numeriert sind), außer daß die Sicherungsscheibe 9 nun durch zwei Komponenten, nämlich die Scheibe 105 und ein damit zusammenwirkendes elastisch verformbares Teil oder Federteil (der Kürze halber) 106 ersetzt ist. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei die Scheibe 105 und das Federteil 106 in einer zweiten Position gezeigt sind, wobei die radiale Erstreckung von drei Schenkeln 106a, 106b und 106c (siehe 5) auf innerhalb der Abmessung des Ansatzes des Fasses eingezogen ist, um eine Entnahme des Stechdegens durch den Ansatz des Fasses, falls erforderlich, zu ermöglichen.As mentioned above, the Applicant has primarily sought to modify the design of the in 1 shown Well-type spear with a blow-out and employs accordingly 2 a view of a spear horse 101 according to an embodiment of the present invention. The lance 101 is shown as being in an end wall 103 a barrel through an outer weld 104 welded approach 102 screwed. The lance 1 contains exactly the same parts as in 1 are shown (with the parts numbered in the same way) except that the lock washer 9 now by two components, namely the disc 105 and a cooperatively elastically deformable part or spring part (for the sake of brevity) 106 is replaced. 3 shows a similar view as 2 , where the disc 105 and the feather part 106 are shown in a second position, wherein the radial extent of three legs 106a . 106b and 106c (please refer 5 ) is retracted within the dimension of the mouth of the keg to permit removal of the lancing device through the lug of the keg if required.

Die Scheibe 105 ist in 4 der Zeichnungen deutlicher dargestellt und die Ausführung der Scheibe 105 ähnelt allgemein der Scheibe 9 außer dem Vorsehen von drei gleichwinklig beabstandeten Löchern oder Schlitzen S, die das Einführen der nach außen gedrehten Enden 106d, 106e, 106f der Schenkel 106a, 106b, 106c ermöglichen, die dort hindurch zu führen sind, um das Federteil 106 mit der Scheibe 105 zu verbinden. Wie anhand von 5 der Zeichnungen ersichtlich sein sollte, weist das Federteil 106 eine zentrale kreisförmige Öffnung, die sehr geringfügig größer als der Außendurchmesser des unteren Endes des Rohres 2 ist, auf, um zu ermöglichen, daß das Federteil auf das Rohr 2 von dessen Unterseite mit in einer aufrechten Orientierung befindlichen Schenkeln gesteckt wird, wie dies anhand der 2 und 3 der Zeichnungen ersichtlich sein sollte. Wie in 2 zu sehen ist, weiten sich die Schenkel 106a, 106b, 106c etwas auf, wobei die Enden 106d, 106e und 106f allgemein in einer Querebene des Stechdegens angeordnet sind. Bei geeigneter Betätigung der Gummidichtung 5 in einer Abwärtsrichtung (genannte geeignete Betätigung kann durch Verwendung eines nicht gezeigten Spezialwerkzeugs durchgeführt werden) wird das Rohr 2 relativ zum Körper 7 gegen die Federkraft der Druckfeder 8, die Wicklungen der Feder miteinander verschließend, nach unten geschoben, wobei der flache ringförmige Endabschnitt 106g des Federteils in Kontakt mit dem unteren Ende des konischen Abschnitts 2a des Rohres gebracht wird (wobei das untere Ende als ein axialer Anschlag für genannten flachen Endabschnitt 106g wirkt), wodurch die Schenkel 106a, 106b, 106c in die in 3 gezeigte verformte Gestalt gezogen werden, wobei die nach außen gedrehten Enden 106d, 106e, 106f der Schenkel verformt und nach innen gezogen werden, wodurch die radial äußere Erstreckung von genannten Schenkeln innerhalb der Abmessung X reduziert wird, wie dies zur Entnahme des Stechdegens durch den Ansatz des Fasses erforderlich ist. Man sollte erkennen, daß bei Entfernen des Werkzeugs von dem Ansatz des Körpers die elastische Gummidichtung 5 auf dem geeigneten verjüngten Flansch des Körpers 7 sitzen wird, wodurch die Scheibe 105 und das Federteil 106 zu deren früheren Sicherheitspositionen zurückkehren, wie dies genauer in 2 der Zeichnungen gezeigt ist.The disc 105 is in 4 the drawings clearly shown and the execution of the disc 105 is generally similar to the disc 9 except for providing three equi-angularly spaced holes or slots S which facilitate the insertion of the outwardly turned ends 106d . 106e . 106f the thigh 106a . 106b . 106c allow them to pass through to the spring part 106 with the disc 105 connect to. As based on 5 the drawings should be apparent, the spring part 106 a central circular opening which is very slightly larger than the outer diameter of the lower end of the tube 2 is to, on, to allow the spring member to the pipe 2 is inserted from its underside with legs in an upright orientation, as shown by the 2 and 3 the drawings should be apparent. As in 2 can be seen, the thighs widen 106a . 106b . 106c something on, with the ends 106d . 106e and 106f are generally arranged in a transverse plane of the lancing device. With appropriate operation of the rubber seal 5 in a downward direction (said appropriate operation can be performed by using a special tool not shown) becomes the pipe 2 relative to the body 7 against the spring force of the compression spring 8th closing the windings of the spring with each other, pushed down, wherein the flat annular end portion 106g of the spring member in contact with the lower end of the conical section 2a the tube is brought (the lower end as an axial stop for said flat end portion 106g acts), causing the thighs 106a . 106b . 106c in the in 3 shown deformed shape, with the outwardly turned ends 106d . 106e . 106f deforming the leg and pulling it inwards, whereby the radially outer extent of said legs is reduced within the dimension X, as required for the removal of the spear through the approach of the barrel. It should be appreciated that upon removal of the tool from the neck of the body, the elastic rubber seal 5 on the appropriate tapered flange of the body 7 will sit, causing the disc 105 and the feather part 106 return to their previous security positions, as described in more detail in 2 the drawings is shown.

Der axiale Spalt X (siehe 2) wird von der Anmelderin als sehr wichtig angesehen, da die Sicherung dadurch nicht teilweise in einer normalen Betriebssituation des Stechdegens gelöst wird. Somit ermöglicht der Spalt X vorteilhafterweise eine gewisse relative axiale Bewegung des Körpers und Rohres 2 ohne Beeinflussung der Ausblassicherung in irgendeiner Weise. Somit sorgt der axiale Spalt effektiv für eine Totganganordnung im Lösen der Sicherung.The axial gap X (see 2 ) is considered by the applicant as very important because the fuse is not partially solved in a normal operating situation of the lancing device. Thus, the gap X advantageously allows some relative axial movement of the body and tube 2 without influencing the blow-out protection in any way. Thus, the axial gap effectively provides a lost motion arrangement in releasing the fuse.

Es versteht sich, daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die besondere Wahl der Terminologie nicht unnötig eingeschränkt werden soll und daß ein spezieller Begriff durch irgendeinen äquivalenten oder Oberbegriff ersetzt werden kann. Zum Beispiel könnte der Begriff "Rohr" durch "Stiel" ersetzt werden oder könnte der Begriff "Teil" durch "Arm" ersetzt werden. Die Begriffe "oben und unten", die in der gesamten Beschreibung verwendet werden, sollten nicht einschränkend interpretiert werden und werden lediglich verwendet, um eine allgemeine Orientierung z.B. während der Lagerung des Fasses anzugeben. Ferner versteht es sich, daß einzelne Merkmale, Verfahren oder Funktionen, die sich auf den Stechdegen oder eine Ausblassicherung beziehen, einzeln patentrechtlich erfinderisch sein können. Insbesondere soll irgendeine Offenbarung in dieser Beschreibung eines Bereiches für eine Variable oder einen Parameter eine Offenbarung von jedem wählbaren oder herleitbaren Unterbereich innerhalb des Bereiches enthalten und eine Offenbarung jedes Wertes für die Variable oder den Parameter enthalten, der innerhalb oder an einem Ende des Bereiches liegt.It understands that the Protection of the present invention by the particular choice of Terminology not unnecessary limited should be and that one special term by any equivalent or generic term can be replaced. For example, the term "pipe" could be replaced by "stick" or could the term "part" should be replaced by "arm". The terms "above and below, "the used throughout the description should not be interpreted restrictively are and are merely used to give a general orientation e.g. while indicate the storage of the keg. It is further understood that individual features, Procedures or functions that affect the lizard or a Refer to blow-off protection, individually patentable innovative could be. Especially is intended to be any disclosure in this description of an area for one Variable or parameter a revelation of each selectable or deductible sub-range within the range and a revelation of each value for the variable or parameter contained within or at one end of the range.

Es ist möglich, daß die Anordnung aus Scheibe und Federteil in 2 umgedreht werden könnte, so daß die Scheibe den Endabschnitt 106g des Federteils ersetzt und Mittel (vorzugsweise integrale Mittel, z.B. Nasen) an dem Federteil vorgesehen sind, um mit den Nasen an genanntem Körper in Eingriff treten.It is possible that the arrangement of disc and spring member in 2 could be reversed so that the disc is the end portion 106g replaced the spring member and means (preferably integral means, such as lugs) are provided on the spring member to engage with the lugs on said body.

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können den Stechdegen 101 liefern, der aus dem folgenden aufgebaut ist:

a) Behälteroberseitepreßteil und b) Ansatz (102) – Der Flüssigkeitsbehälter/das Flüssigkeitsfaß weist einen geschweißten Ansatz mit einem Innengewinde auf. Das Innengewinde mit 14 Gängen pro Zoll dient zur Montage des Stechdegens in dem Flüssigkeitsbehälter/Faß.
c) Körperanordnung (7) – Die Körperanordnung hält die inneren Teile des Stechdegens zusammen. Die Körperanordnung ist aus zwei Teilen, dem Körpergußteil und dem Mantel aufgebaut, der in das Körpergußteil geschweißt ist. Es existiert ein Außengewinde an dem Körpergußteil, das für die Montage in dem Gewinde des Faßansatzes dient.
d) Hauptfeder (8) – Die Hauptfeder schließt das Gasventil gegen den Körper und verhindert Austritt von Gas oder Flüssigkeit aus dem Faß.
e) Stiel (2) – Der Stiel ist ein Rohr, das zum Boden des Fasses läuft. In dem Zapfmodus fließt Flüssigkeit/Bier in dem Faß den Stiel von dem Boden des Fasses hinauf und an dem zweiten Ventil vorbei heraus. In dem Füllmodus ist das Faß umgedreht und weist der Stiel aus dem Faß heraustretendes Gas auf, wenn die Flüssigkeit/das Bier in das Faß geht.
f) "O"-Ring – Der "O"-Ring ist aus Nitrilkautschuk oder EPDM hergestellt und bildet eine Dichtung, wenn der Stechdegen in dem Faßansatz festgemacht wird. Dies verhindert, daß die Inhalte des Fasses/der Stechdegenanordnung austreten.
g) Scheibe (105) – Die neue Scheibe paßt in den Mantelteil des Körpers durch drei Bajonettanschlüsse. Die inneren Teile des Stechdegens werden von dieser Scheibe gehalten, wenn er im Bajonettanschluß in dem Körper montiert ist. Diese neue Scheibe ersetzt die normale Sicherungsscheibe. Die neue Scheibe ist ein Feinguß und muß stärker als die Scheibe sein, die sie ersetzt. Die neue Scheibe weist drei Schlitze auf, die zuläßt, daß die drei Schenkel an dem Federteil durch die Schlitze leicht hindurchtreten und gleiten. Die Scheibe könnte alternativ ein Fertigteil oder Ziehteil sein.
h) Federteil (106) – Dieses elastisch verformbare Federteil ist ein zusätzliches Teil für einen ungesicherten Stechdegen, um ihn sicher zu machen. Das Federteil weist drei Schenkel auf, die durch die drei Schlitze in der vorher beschriebenen neuen Scheibe treten. Wenn sich der Stechdegen in der geschlossenen Position oder in dem Zapfmodus befindet, ragen die drei Schenkel des Federteils über den inneren Durchmesser des Faßansatzes vor. Dies verhindert, daß der Stechdegen aus dem Faß tritt, und macht dadurch die Einrichtung sicher, indem Ausblasen des Stechdegens aus dem Faß ausgeschaltet wird, wenn der Stechdegen losgeschraubt wird.

Embodiments of the present invention may be the spearman 101 Deliver, which is composed of the following:

a) container top molding and b) batch ( 102 ) - The liquid container / barrel has a welded neck with an internal thread. The internal thread with 14 threads per inch is used to mount the spear in the liquid container / barrel.
c) body arrangement ( 7 ) - The body assembly holds the inner parts of the lance together. The body assembly is constructed of two parts, the body casting and the shell, which is welded into the body casting. There is an external thread on the Körpergußteil, which is used for mounting in the thread of Faßansatzes.
d) main spring ( 8th ) - The main spring closes the gas valve against the body and prevents leakage of gas or liquid from the drum.
e) stem ( 2 ) - The stem is a pipe that runs to the bottom of the barrel. In the tapping mode, liquid / beer in the barrel flows up the stem from the bottom of the barrel and out past the second valve. In the fill mode, the keg is inverted and the stem has gas leaking out of the keg as the liquid / beer goes into the keg.
f) "O" ring - The "O" ring is made of nitrile rubber or EPDM and forms a seal when the spear is tightened in the drum base. This prevents the contents of the barrel / lancing assembly from escaping.
g) disc ( 105 ) - The new washer fits into the shell part of the body through three bayonet connections. The inner parts of the spearman who held by this disc when it is mounted in the bayonet fitting in the body. This new disc replaces the normal lock washer. The new disc is a precision casting and must be stronger than the disc that replaces it. The new disc has three slots which allow the three legs to easily pass and slide on the spring member through the slots. The disc could alternatively be a finished part or a drawn part.
h) spring part ( 106 ) - This elastically deformable spring part is an additional part for an unsecured spear to make him safe. The spring member has three legs which pass through the three slots in the previously described new disk. When the spear is in the closed position or in the tapping mode, the three legs of the spring member protrude beyond the inner diameter of the drum base. This prevents the spear from leaking out of the drum and thereby makes the device safe by eliminating blowout of the spear from the drum when the spear is unscrewed.

3 zeigt den Stechdegen 101 in der vollständig geöffneten Position. Diese Position wird durch ein Spezialwerkzeug erzielt, das die Hauptfeder maximal zusammendrückt und den Stiel etwa 11 bis 11,5 Millimeter bewegt. 3 shows the lance 101 in the fully open position. This position is achieved by a special tool that compresses the main spring to a maximum and moves the stem about 11 to 11.5 millimeters.

Der Umriß des Stechdegens ist durch die folgenden Unterschiede gegenüber 1 gebildet:

i) Hauptfeder (8) – Die Hauptfeder ist vollständig zusammengedrückt und die Wicklungen sind, wie ersichtlich ist, zusammengedrückt;
ii) Stiel (2) – Der Stiel ist um etwa 11 bis 11,5 Millimeter aus seiner geschlossenen Position bewegt, und
iii) Federteil (106) – Wenn der Stechdegen absichtlich etwa 11 bis 11,5 Millimeter geöffnet wird, gelangt der Stiel mit dem Federteil in Kontakt. Dieser Vorgang zwingt die drei Zinken durch die Schlitze der Sicherungsscheibe, um einen reduzierten Durchmesser der Zinken zu bewirken, wodurch ermöglicht wird, daß der Stechdegen durch den Faßansatz tritt. Die Öffnung des Stechdegens zur Durchführung dieses Vorgangs ermöglicht, daß das Faß Druck abläßt, und hält es entnahmesicher.

The outline of the lancet is opposed by the following differences 1 educated:

i) main spring ( 8th ) - The main spring is completely compressed and the windings are, as can be seen, compressed;
ii) stem ( 2 ) - The stem is moved from its closed position by about 11 to 11.5 millimeters, and
iii) feather part ( 106 ) - If the lance is deliberately opened about 11 to 11.5 millimeters, the stem comes into contact with the spring part. This action forces the three prongs through the slots of the lock washer to effect a reduced diameter of the prongs, thereby allowing the spear to pass through the drum base. The opening of the spear to perform this operation allows the drum to vent pressure and keeps it safe to remove.

Unter Bezugnahme auf 5 weist die neue Scheibe 105 drei Schlitze mit einer Breite von 4,5 Millimetern auf, die dort vorhanden sind, um zu ermöglichen, daß die neuen Federteilschenkel durch sie frei hindurchtreten. Die neue Scheibe 105 ist stärker als die Scheibe 9, die sie ersetzt, da sie die Stoßlast des Stechdegens aushalten muß, wenn er ohne Ablassen des Faßdruckes herausgeschraubt wird. Ein minimaler Spalt zwischen dem inneren Durchmesser des Faßansatzes und dem Hauptdurchmesser der Scheibe muß erzielt werden. Dieser schmale Spalt wird bedeuten, daß das Federteil sich nicht biegen und durch diesen schmalen Spalt treten kann, der das Material der drei Schenkel in Scherung zwingt. Das Material kann nicht scheren, da die Kräfte so groß sind. Somit wird die Einrichtung mit einer hohen Sicherheitsspanne ausgebildet.With reference to 5 shows the new disc 105 three slots with a width of 4.5 millimeters, which are present there to allow the new spring sub-legs pass freely through them. The new disc 105 is stronger than the disc 9 which replaces it, since it must withstand the impact load of the spear, if it is unscrewed without releasing the barrel pressure. A minimum gap between the inner diameter of the drum base and the main diameter of the pulley must be achieved. This narrow gap will mean that the spring member can not bend and pass through this narrow gap which shears the material of the three legs. The material can not shear because the forces are so great. Thus, the device is formed with a high safety margin.

Hauptmerkmale bestehen darin, daß das Material des Federteils 105 Federeigenschaften aufweist und bei einer Dicke von 1,0 Millimetern sowohl flexibel ist, um seine Gestalt in Aktion beizubehalten, als auch stark genug ist, um als eine Sicherheitseinrichtung zu wirken und zu verhindern, daß der Stechdegen herauskommt, wenn er aus einem Faß mit einem Druck von 5 Bar ausgeblasen wird. Der normale Gebrauch des Stechdegens in sowohl seinen Füll- als auch Zapfmoden sollte die effektive Verringerung des Schenkeldurchmessers nicht aktivieren. Wenn jedoch die Hauptfeder vollständig zusammengedrückt wird, wird der effektive Durchmesser verringert, um zu ermöglichen, daß der Stechdegen aus dem Faß herauskommt, so daß somit die Gesamthöhe bei 27 Millimetern wichtig ist, um diese Ergebnisse, in der gezeigten Ausführungsform, zu erzielen.Main features are that the material of the spring part 105 Has spring properties and is at a thickness of 1.0 millimeters, both flexible to maintain its shape in action, as well as strong enough to act as a safety device and to prevent the lance comes out when he comes out of a cask with a Pressure of 5 bar is blown out. Normal use of the spear in both its filling and dispensing modes should not activate the effective thigh diameter reduction. However, when the main spring is fully compressed, the effective diameter is reduced to allow the lance to come out of the cask, so that the overall height at 27 millimeters is important to achieve these results, in the embodiment shown.

Zusammenfassend betreffen die Ausführungsformen der Erfindung:In summary the embodiments of Invention:

Eine nachträglich eingebaute Sicherheitsanordnung für einen Doppelventil-"Well-type"-Stechdegen, der aus einem Stechdegen aufgebaut ist, der eine Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung des Ausblasens des Stechdegens unter der Kraft des Faßdruckes, wenn er aus dem Faß herausgeschraubt wird, ohne daß der Druck in dem Faß abgelassen wird, aufweist. Die Sicherheitseinrichtung, die nachträglich in einen derartigen Stechdegen eingebaut ist, ist aus einem zusätzlichen Federteil (siehe 5) aufgebaut. Außerdem ersetzt die neue Scheibe (siehe 4) die normalerweise im Preßsitz eingebaute Sicherungsscheibe. Das zusätzliche Federteil wird gemeinsam mit der neuen Scheibe an dem ursprünglichen Stechdegen (siehe 2) montiert. Die drei Schenkel an dem Federteil weisen einen effektiven Durchmesser auf, der größer als der Faßansatz ist, und verhindern, daß der Stechdegen aus dem Faß unter Druck herausfliegt, wenn der Stechdegen aus dem Faß herausgeschraubt wird. Zur sicheren Herausnahme des Stechdegens aus dem Faß wird ein Spezialwerkzeug verwendet, das den Stechdegen auf sein Maximum öffnet (siehe 3). Dieser Vorgang weist zwei Ergebnisse auf: erstens treten Gase aus dem Faß aus, was den Stechdegen vor Ausblasen sicher hält, und zweitens werden die Schenkel an dem Federteil durch die drei Schlitze in der Sicherungsscheibe durch die Abwärtsbewegung des Stiels gezogen. Dieser zweite Vorgang führt zu einer Reduzierung des effektiven Durchmessers der drei Schenkel derart, daß er geringer als der Faßansatz ist, und ermöglicht, daß der Stechdegen aus dem Faß herausnehmbar ist, wenn er aus dem Faßansatz herausgeschraubt worden ist.A retrofitted safety arrangement for a double-valve "well-type" siphon constructed of a lance that provides safety means for preventing the spear from blowing out under the force of the barrel pressure when unscrewed from the cask without the pressure is discharged in the barrel. The safety device, which is installed later in such a spear, is made of an additional spring part (see 5 ) built up. It also replaces the new disc (see 4 ) The normally fitted with a press-fitted lock washer. The additional feather part is together with the new disc on the original lance (see 2 ) assembled. The three legs on the spring member have an effective diameter which is larger than the drum base, and prevent the spear from flying out of the drum under pressure when the spear is unscrewed from the drum. For safe removal of the spear from the barrel a special tool is used, which opens the spear to its maximum (see 3 ). This process has two results: first, gases leak from the drum, which securely holds the spear before blowing out, and second, the legs on the spring member are pulled through the three slots in the lock washer by the downward movement of the handle. This second process leads to a reduction in the effective diameter of the three legs such that it is smaller than the Faßansatz, and allows the lance out of the barrel is removable when it has been unscrewed from the barrel approach.

Claims

Blow-out protection, in particular for use with a lance ( 1 ), which is attached to a barrel, wherein the lance a body ( 7 ) and an inner tube ( 2 ), wherein the inner tube is axially movable relative to the body, wherein the blow-out a elastically deformable part ( 106 ) having a substantially annular end portion ( 106h ) with an opening ( 106g ), through which said inner tube of the spear is passed in use, and a number of legs ( 106a . 106b . 106c ) extending from the end portion ( 106h ) generally upwards or towards the approach ( 102 ) of the drum in use, and wherein the radial extent of the elastically deformable part ( 106 ) Blowing out the lancet in the case of removing the lancet ( 1 ) from a keg without releasing pressure from the keg, characterized in that it produces a disc ( 105 ) with a number of slots (s) and said number of legs is arranged in slots in the disk, wherein the interaction of the disk ( 105 ) and the elastically deformable part ( 106 ) and of the lancing device such that the radial extent of the legs of the elastically deformable part ( 106 ) during axial downward movement of the inner tube ( 2 ) of the spear ( 1 ) relative to the surrounding body ( 7 ) of the lancing device, which allows it to be reduced by an approach of the keg in use.

Blowout protection according to claim 1, characterized in that the ends ( 106d . 106e . 106f ) the legs of the elastically deformable part ( 106 ) are rotated radially outward.

Blowout protection according to claim 2, characterized in that said ends ( 106d . 106e . 106f ) approximately perpendicular to the rest of the associated leg ( 106a . 106b . 106c ) and in use in a locking position are generally in a transverse plane of the spear.

Blowout protection according to one of the preceding claims, characterized in that it comprises at least three legs ( 106a . 106b . 106c ), which around the end portion ( 106h ) of the elastically deformable part ( 106 ) are equiangularly spaced.

Blowout protection according to claim 4, characterized in that said legs ( 106a . 106b . 106c ) widen slightly conically outwards when the elastically deformable part ( 106 ) is not under tension.

Blowout protection according to claim 5, characterized in that said legs ( 106a . 106b . 106c ) a gentle bend in the flared ends ( 106d . 106e . 106f ) do.

Blow-out protection according to one of claims 2 to 6, characterized in that the elastically deformable part ( 106 ) is tensioned when the ends ( 106d . 106e . 106f ) of the thighs ( 106a . 106b . 106c ) in slots (S) in the disc ( 105 ).

Lancet ( 1 ), characterized in that it has a blow-out protection ( 105 . 106 ) according to one of the preceding claims.

Lancet ( 1 ) according to claim 8, characterized in that when in a normal position on the spear ( 1 ) located blow-out protection ( 105 . 106 ) an axial gap (X) between said end portion ( 106h ) of the elastically deformable part ( 106 ) and a stop ( 2a ) on said inner tube ( 2 ) is provided.

Lancet ( 1 ) according to claim 9, characterized in that when engaging said end portion ( 106h ) of the elastically deformable part ( 106 ) with said stop ( 2a ) with further suitable relative movement of the inner tube ( 2 ) and the body ( 7 ) the outwardly turned leg ends ( 106d . 106e . 106f ) start by going through the slots (S), making the legs ( 106a . 106b . 106c ) progressively deform in an accurately controlled manner until they become radially inwardly in the inner diameter of the projection ( 102 ) of the barrel are pulled to a release position.

Lance as claimed in claim 10, characterized in that the limbs ( 106a . 106b . 106c ) of the elastically deformable part ( 106 ) in the slots (S) in the disc ( 105 ) remain in the release position.

Barrel / container, by characterized in that is provided with a lance according to one of claims 8 to 11.

Method of rebuilding an existing spear ( 1 ), which is not initially equipped with a blow-out safety device, said method comprising: a) removing the spear ( 1 ) from a barrel; b) removing an existing lock washer from a body of the spear ( 1 ) and replace the same by a blow-out device according to one of claims 1 to 7, and c) reinserting the lancing device ( 1 ) in the barrel.