DE69928804T2 - Verfahren und system zur abstimmungssteuerung über telefon - Google Patents

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    • H04W74/06Scheduled or contention-free access using polling

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer telefonischen Abstimmung bzw. Stimmabgabe, wie sie in der Präambel von Anspruch 1 definiert ist, für und bezogen auf ein System zum Steuern telefonischer Stimmabgabe, wie dies in der Präambel von Anspruch 6 definiert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Abstimmung bzw. Stimmabgabe über Telefon ist traditionell die Überlastung des Netzwerks ein Problem. Wenn die Telefonnummern, welche benutzt werden, um die Stimmabgabe zu empfangen, in einer Rundfunk- oder Fernsehsendung angekündigt werden, ist im Allgemeinen die Folge, dass eine große Anzahl von Leuten versuchen, diese Nummern zur gleichen Zeit anzurufen, wodurch das Netzwerk überlastet wird. Die einzige Lösung dieses Problems lag bisher darin, die Programme so zu gestalten, dass die Telefonanrufe nicht alle zur gleichen Zeit empfangen werden, sondern als eine gleichmäßigere Belastung.
  • Funkstimmabgabesysteme sind auch aus der US 4290141 bekannt, wo jede der Antworteinheiten ihre Stimme während eines unterschiedlichen Zeitintervalls sendet.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen Typ eines Verfahrens und Systems zu veröffentlichen, welches die Nachteile, welche oben beschrieben sind, eliminiert.
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und ein System zu veröffentlichen, wel ches benutzt werden kann, das Senden von Stimmabgaben bei der telefonischen Stimmabgabe, welche ausgeführt wird, indem Mobilstationen genutzt werden, zu staffeln bzw. versetzt anzuordnen, um so die Überlastung des Netzwerkes zu vermeiden.
  • Bezüglich der Merkmale, welche charakteristisch für die Erfindung sind, wird Bezug auf die Ansprüche genommen.
  • In dem System der Erfindung zum Steuern telefonischer Abstimmung bzw. Stimmabgabe in einem digitalen mobilen Kommunikationsnetzwerk, welches eine oder mehrere Mobilstationen aufweist, wird die telefonische Stimmabgabe, welche durch Benutzen von Mobilstationen ausgeführt wird, gesteuert. Entsprechend der Erfindung weist das System einen Abfrage-Server auf, welcher benutzt wird, Berechnungen bezüglich der Zuverlässigkeit der Stimmabgabe auszuführen, auf deren Grundlage ein bestimmter Anteil der Mobilstationen autorisiert ist, zu einer Zeit Stimmabgaben zu senden. Die Zuverlässigkeit der Stimmabgabe und der Anteil der Mobilstationen, welche autorisiert sind, werden statistisch festgelegt. Wenn während einer ersten Runde z.B. jede hundertste Mobilstationsnummer autorisiert ist, eine Stimmabgabe zu senden, und nur 100 Stimmabgaben empfangen werden, dann wird in der nächsten Runde z.B. jede zehnte Mobilstation autorisiert, eine Stimmabgabe zu senden, was bedeutet, dass weitere 1000 Stimmabgaben wahrscheinlich erhalten werden. Wenn ungefähr 2000 Stimmabgaben oder 20% der Gesamtzahl empfangen wurden, ist das Ergebnis der Stimmabgabe mit einer Genauigkeit von 0,1 bis 0,5% statistisch wahr.
  • Ferner weist das System entsprechend der Erfindung einen Steuerkanal auf, welcher benutzt wird, eine Stimmabgabe-Autorisierung von einem Überwachungs-Server an Mobilstationen zu senden, so dass sie autorisiert sind, eine Stimmabgabe zu senden. Das System der Erfindung weist ferner eine Stimmabgabeapplikation auf, welche benutzt wird, Nachrichten, welche in dem Steuerkanal übertragen werden, zu überwachen und eine Stimmabgabe zu senden, nachdem die Autorisierung empfangen wurde. Die Stimmabgabeapplikation ist in Verbindung mit den Mobilstationen implementiert.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass sie es ermöglicht, das Senden von Stimmabgaben in telefonischem Abfragen über Mobilstationen zu staffeln bzw. versetzt anzuordnen. Dies verhindert die Netzwerküberlastung. Das Ergebnis der Stimmabgabe kann vorausgesagt werden, und die Abfrage ist statistisch völlig zuverlässig, sogar wenn z.B. 10% der Stimmabgaben tatsächlich an den Abfrage-Server gesandt werden und der Rest überhaupt nicht gesandt wird. Die Stimmabgabe kann gesteuert und auf einen sehr engen Zeitbereich begrenzt werden, aber auch wenn es eine große Anzahl von Stimmabgebern gibt, da das Steuern des Dienstes beim Abfrage-Server liegt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerkanal ein Zellkommunikations-Verteilungskanal.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Stimmabgabe-Autorisierung durch das Benutzen eines vorher festgelegten Protokolls gegeben.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stimmabgabe eine SMS-, USSD- oder eine andere entsprechende Nachricht (Kurzmitteilungsdienst, SMS; unstrukturierte Sonderdienstdaten, USSD).
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das mobile Kommunikationsnetzwerk ein GSM-Netzwerk oder ein anderes entsprechendes digitales Mobilkommunikationsnetzwerk.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch das Hinzufügen einiger Beispiele ihrer Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefüg ten Zeichnungen beschrieben, welche eine Ausführungsform des Systems der Erfindung bieten.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Abfrage-Server 3, z.B. ein Work-Station-Rechner, mit dem GSM-Netzwerk 2 verbunden. Zusätzlich ist der Abfrage-Server 3 mit einem Zellkommunikations-Verteilungszentrum bzw. Zellnachrichtenzentrum (CBC) 4 verbunden. Indem der Abfrage-Server benutzt wird, wird zuerst z.B. jeder hundertste Nutzer autorisiert, eine Stimmabgabe an den Abfrage-Server zu senden. Die Stimmabgabe kann von den Mobilstationen 11 , 12 , ..., 1n z.B. in Form einer SMS-Kurznachricht, einer USSD-Nachricht oder als irgendeine andere Art von Daten gesandt werden. Die Genehmigung wird durch das Benutzen eines vorher festgelegten Protokolls gegeben, und die Autorisierung wird durch Nutzen eines vorher festgelegten CB-Kanals 5 übermittelt, welcher als ein Steuerkanal von dem Zellnachrichtenzentrum 4 benutzt wird. Durch das Nutzen der Stimmabgabeapplikationen 11 , 12 , ..., 1n , welche in Verbindung mit den GSM-Telefonen 11 , 12 , ..., 1n implementiert sind, wird der fragliche CB-Kanal 5 überwacht, um jegliche Nachrichten zu bekommen, welche in ihm übertragen werden, was ermöglicht, die Stimmabgabe nur zu senden, nachdem die Autorisierung empfangen wurde.
  • Der Abfrage-Server 3 steuert den CB-Kanal 5 und führt Berechnungen durch, um die Zuverlässigkeit der Abfrage zu bestimmen. Wenn in der ersten Runde nur hundert Stimmabgaben erzielt werden, wird dann für die nächste Runde z.B. jede zehnte Mobilstation autorisiert, eine Stimmabgabe zu senden, was wahrscheinlich zu tausend weiteren Stimmabgaben, welche empfangen werden, führt. Die Mobilstationen, welche zu autorisieren sind, können z.B. auf der Grundlage eines Bereiches von Nummern oder einer Nutzergruppe ausgewählt werden. Die Autorisierungen, um eine Stimme abzugeben, werden garantiert, bis alle Stimmabgaben gesammelt wurden. Wenn ungefähr 2000 Stimmabgaben oder 20% der Gesamtanzahl empfangen wurden, ist das Ergebnis der Abfrage mit einer Genauigkeit von 0,1–0,5% statistisch wahr. Damit wird eine genaue Vorhersage bald nach dem Beginn der Abfrage erhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele ihrer Ausführungsformen, welche oben beschrieben wurden, beschränkt, sondern viele Variationen sind innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee möglich, welche in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer telefonischen Abstimmung bzw. Stimmabgabe in einem digitalen mobilen Kommunikationsnetzwerk (2), welches eine oder mehrere Mobilstationen (11 , 12 , ..., 1n ) aufweist, in welchem Verfahren die durchgeführte telefonische Stimmabgabe durch Benutzen der mobilen Stationen (11 , 12 , ..., 1n ) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass: Berechnungen mit Hilfe eines Abfrageservers (3) durchgeführt werden, um die statistische Zuverlässigkeit der Stimmabgabe zu bestimmen, wobei basierend darauf ein gewisser Teil der Mobilstationen (11 , 12 , ..., 1n ) zu einer Zeit autorisiert wird, eine abgegebene Stimme zu senden; das Autorisieren der Stimmabgabe über einen Steuerkanal (5) an die autorisierten Mobilstationen gesendet wird, und durch das Nutzen einer Stimmabgabeanwendung (11 , 12 , ..., 1n ) der Steuerkanal (5) überwacht wird und eine abgegebene Stimme gesandt wird, nachdem das Autorisieren empfangen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkanal (5) ein Zellenverteilungskommunikationskanal ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Autorisieren der Stimmabgabe durch Nutzen eines vorher festgelegten Protokolls gegeben ist.
  4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegebene Stimme eine SMS-, USSD- oder entsprechende Nachricht ist.
  5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationsnetzwerk (2) ein GSM-Netzwerk oder ein äquivalentes Netzwerk ist.
  6. System zum Steuern einer telefonischen Stimmabgabe in einem digitalen mobilen Kommunikationsnetzwerk (2), welches eine oder mehrere mobile Stationen (11 , 12 , ..., 1n ) aufweist, wobei in dem System das durchgeführte telefonische Abstimmen durch Nutzen mobiler Stationen (11 , 12 , ..., 1n ) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Abfrageserver (3) aufweist, welcher zum Ausführen von Berechnungen benutzt wird, welche die statistische Zuverlässigkeit der Stimmabgabe betreffen, darauf basierend, dass ein gewisser Teil der mobilen Stationen (11 , 12 , ..., 1n ) zu einer Zeit autorisiert ist, eine abgegebene Stimme zu senden; das System einen Steuerkanal (5) aufweist, welcher zum Senden einer Stimmabgabeautorisierung an autorisierte Mobilstationen genutzt wird; und das System eine Stimmabgabeanwendung (11 , 12 , ..., 1n ) aufweist, mit welcher der Steuerkanal (5) überwacht wird, und eine abgegebene Stimme gesendet wird, nachdem die Autorisierung empfangen wurde.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkanal (5) ein Zellkommunikationsverteilungskanal ist.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorher festgelegtes Protokoll für das Abgeben der Autorisierung der Stimmabgabe benutzt wird.
  9. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegebene Stimme eine SMS-, USSD- oder entsprechende Nachricht ist.
  10. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzwerk (2) ein GSM-Netzwerk oder ein äquivalentes Netzwerk ist.
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