DE69927776T2

DE69927776T2 - Femurkomponente

Info

Publication number: DE69927776T2
Application number: DE69927776T
Authority: DE
Inventors: Robin Sydney Mackwood Dartmouth Ling; Graham Allan Yeoford Gie; Andrew John St. Leonard's Timperley; John Andrew 14250 Jouaye Mondaye Storer
Original assignee: Benoist Girard et Cie SAS
Current assignee: Benoist Girard et Cie SAS
Priority date: 1998-12-18
Filing date: 1999-12-16
Publication date: 2006-07-13
Anticipated expiration: 2019-12-17
Also published as: GB9828084D0; EP1013242A3; CA2292259A1; EP1013242B1; EP1013242A2; JP2000225133A; AU6524899A; DE69927776D1

Description

Diese Erfindung betrifft eine femorale Komponente bzw. Femurkomponente für ein Ersatzhüftgelenk vom "Exeter"-Typ, die einen kragenlosen Schaft mit einem Absatz aufweist, und zum Befestigen in einem Markkanal durch Zement.
Die femorale Komponente vom "Exeter"-Typ der im britischen Patent Nr. 1 409 054 gezeigten Art ist gut bekannt und umfasst einen Hals, der einen Kugelkopf zur Zusammenwirkung mit einer Hüftgelenkspfanne trägt. Der Hals ist mit einem verjüngten kragenlosen Schaft verbunden. Somit ist kein Kragen zum Auflegen entweder auf dem Knochen oder dem Zement in dem Bereich, in dem der Schaft mit dem Hals des Implantats verbindet, vorhanden. Diese Art von Schaft hat sich so entwickelt, dass dem Schaft eine polierte Oberflächengüte verliehen werden kann, um zu helfen, dass er in den Knochenzement hinabgleitet, und die vorliegende Erfindung betrifft diese Art von femoraler Komponente.
Unter bestimmten Umständen kann es schwierig sein, die femorale Komponente in der Markpfanne mit dem Hals und der Kugel in der genauen Höhe und im genauen Winkel, die erforderlich sind, anzuordnen. Dies kann durch den Knochen, der strukturell unvollkommen ist, oder durch Schwierigkeiten beim Räumen eines geeigneten Hohlraums verursacht werden. Es ist besonders ausgeprägt, wenn Hohlräume vor dem Zementieren mit Knochenfragmenten ausgekleidet werden müssen oder wenn Unregelmäßigkeiten bestehen, und die vorliegende Erfindung soll einige der erfahrenen Schwierigkeiten beseitigen.
Aus EP-A-0 845 251 ist es bekannt, eine femorale Komponente mit einer separaten proximalen Komponente bereitzustellen, aber in dieser Anmeldung ist der Winkel der proximalen Komponente mit Bezug auf den Schaft um eine proxima le/distale Achse fest und es ist keine Vorkehrung für eine Einstellung vorhanden.
Die US-Patentbeschreibung 4 051 559 zeigt auch die Verwendung einer separaten proximalen Komponente und dies wird bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass sie in Position an einem zylindrischen Schaft angeordnet wird, der direkt in den Knochen geschraubt werden soll. Die proximale Komponente ist mit einem Kragen versehen, der am Schnitt und am vorbereiteten Knochen anliegen soll, und es ist keine Vorkehrung vorhanden, damit ein Schaft in den Knochenzement hinabgleitet, wie es für die Komponente vom Exeter-Typ erforderlich ist. Außerdem ist die Winkeleinstellung um eine proximale/distale Achse viel zu grob, um eine endgültige genaue Einstellung mit einer Komponente vom Exeter-Typ zu ermöglichen.
FR-A-2 689 001 zeigt eine femorale Komponente mit einem Schaft und einer proximalen Komponente, die an diesem über eine verjüngte Nabe und eine Hülse befestigt werden kann. Um die Teile in Position zu halten, wird eine sich axial erstreckende Schraube bereitgestellt, die sich durch die proximale Komponente und axial in die Nabe erstreckt.
Ein Problem bei solchen Konstruktionen besteht darin, dass eine Möglichkeit besteht, dass sich die proximale Komponente an der verjüngten Nabe verdreht, wenn die Positionierungsschraube nach unten festgezogen wird.
EP-A-0 845 251 zeigt eine eher komplexere Struktur, die jedoch insofern ähnlich zu FR-A-2 689 001 ist, als eine proximale Komponente, die einen Hals und einen Kopf trägt, an einer Verjüngung an einem Schaft mittels eines sich axial erstreckenden Verriegelungsbolzens befestigt wird, und dasselbe Problem einer relativen Bewegung kann wieder während der Verriegelung entstehen, da die Verriegelungsschraube mit der Verjüngung konzentrisch ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine femorale Komponente eines Ersatzhüftgelenks einen Schaft zum Befestigen in Zement in einem Markhohlraum durch Zement und eine separate proximale Komponente, die mit einem Hals für einen Ku gelkopf versehen ist, auf und umfasst Befestigungsmittel zum Befestigen der proximalen Komponente am Schaft, was die Auswahl einer unendlichen Anzahl von in einem Winkel verschobenen Positionen um eine proximale/distale Achse ermöglicht, und ist dazu ausgelegt, die Befestigung der zwei Teile nach dem Einsetzen des Schafts in den vorbereiteten Markhohlraum und ohne Verursachen von Torsionsbelastungen am Schaft zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Nabe (20), die an einem proximalen Teil des Schafts (1) bereitgestellt ist, einen Hohlraum in der proximalen Komponente (2) zum Aufnehmen und Zusammenwirken mit der Nabe (20) und ein lösbares Verriegelungsmittel (25), das sich in den Hohlraum erstreckt und das mit der Nabe (20) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu deren Längsachse in Eingriff kommt, um eine drehbare axiale Bewegung nach der anfänglichen Befestigung zu verhindern, umfassen.
Mit der erfindungsgemäßen Komponente ist es folglich möglich, den Schaft in einen vorbereiteten Markhohlraum einzusetzen und anschließend die proximale Komponente im genauen Winkel um die proximale/distale Achse hinzuzufügen und dann die Befestigung der zwei Teile zu vollenden, ohne Torsionsbelastungen am Schaft zu verursachen, die verursachen könnten, dass sich der Schaft im Zement bewegt und Hohlräume erzeugt oder eine andere Beschädigung verursacht. Dies verhindert auch, dass der Schaft um die proximale/distale Achse verdreht wird, was den genau vorbereiteten Winkel der proximalen Komponente ändern könnte.
In einer zweckmäßigen Konstruktion kann die Nabe verjüngt sein, um einen verjüngten Hohlraum an der proximalen Komponente aufzunehmen, und das lösbare Verriegelungsmittel kann eine sich axial erstreckende Verriegelungsschraube umfassen, die sich von der proximalen Komponente in die verjüngte Nabe erstreckt.
Alternativ kann das lösbare Verriegelungsmittel einen Splintbolzen umfassen, der dazu ausgelegt ist, sich an einer Nabenverlängerung anzuordnen, wobei sich der Bolzen tangential zur Verlängerung erstreckt.
In einer weiteren Konstruktion kann das lösbare Verriegelungsmittel durch eine Umfangsnut in der Nabe bereitgestellt werden, die mit einem sich radial erstreckenden Verriegelungsstift oder einer Verriegelungsschraube in der proximalen Komponente in Eingriff gebracht werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Konstruktion kann die Nabe zylindrisch sein und mit dieser Anordnung kann das lösbare Verriegelungsmittel wiederum durch einen sich tangential erstreckenden Splintbolzen bereitgestellt werden, der sich in der proximalen Komponente befindet.
Falls erwünscht, kann der Splintbolzen in einer Nut in der Nabe angeordnet werden.
Bei diesen Anordnungen kann das lösbare Verriegelungsmittel einen sich radial erstreckenden Stift oder eine sich radial erstreckende Schraube in der proximalen Komponente umfassen, der/die mit einer Umfangsnut in der Nabe in Eingriff kommen kann.
In einer weiteren alternativen Konstruktion kann die Nabe zylindrisch oder verjüngt sein und mit einer Umfangsnut versehen sein und das lösbare Verriegelungsmittel kann eine Verriegelungsplatte mit einem Mittel, um sie radial zu bewegen, um sie mit der Nut in Eingriff zu bringen, umfassen.
Die Erfindung kann in vielen Weisen durchgeführt werden und einige Ausführungsformen werden nun beispielhaft und mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
1 ist eine teilweise schematische Querschnittsseitenansicht einer erfindungsgemäßen femoralen Komponente, die einen kragenlosen Schaft zum Befestigen in Zement in einem Markhohlraum verwendet.
2 ist eine Seitenansicht eines Splintbolzens zur Verwendung bei der in 1 gezeigten Konstruktion.
3 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer alternativen Konstruktion.
4 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer weiteren alternativen Konstruktion unter Verwendung einer zylindrischen Nabe.
5 ist eine Seitenansicht eines Splintbolzens zur Verwendung bei der in 4 gezeigten Konstruktion.
6 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht noch einer weiteren alternativen Konstruktion.
7 ist eine Seitenansicht eines Splintbolzens zur Verwendung bei der in 6 gezeigten Konstruktion.
8 ist eine weitere teilweise Querschnittsseitenansicht einer weiteren alternativen Konstruktion.
9 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht noch einer weiteren alternativen Konstruktion.
10 ist eine Draufsicht auf eine Verriegelungsplatte zur Verwendung bei der in 10 gezeigten Konstruktion.
Wie in den 1 und 2 der Zeichnung gezeigt, umfasst die femorale Komponente zwei Teile, einen absatzlosen Schaft 1 und eine proximale Komponente 2. Die proximale Komponente weist einen Eingriffsteil 3 und einen Hals 4 mit einem verjüngten Stutzen (nicht dargestellt) zum Aufnehmen eines Kugelkopfs auf.
Der Teil 3 ist mit einem verjüngten Hohlraum oder einer Hülse 22 versehen, der/die dazu ausgelegt ist, mit einer verjüngten Nabe 20 zusammenzuwirken, die am proximalen Ende des Schafts 1 bereitgestellt ist. Die Verjüngung kann ein Morsekegel sein, sodass, wenn sie zusammengedrückt werden, die zwei Teile sich gewöhnlich in Position verriegeln.
Die Nabe weist eine zylindrische Verlängerung 21 auf und die verjüngte Hülse oder der verjüngte Hohlraum 22 erstreckt sich als zylindrische Öffnung 23 nach oben.
Um zu verhindern, dass die Verjüngung versehentlich auseinander fällt, und während der Verwendung wird ein lösbares Verriegelungsmittel bereitgestellt, das in dieser Konstruktion einen Splintbolzen 24 umfasst, wie in 3 gezeigt. Dieser Splintbolzen weist eine flache Seite 25 auf und ist so geformt, dass er durch ein Loch 26 hindurchtritt, das im Teil 3 bereitgestellt wird und so geformt ist, dass die flache Seite des verjüngten Bolzens 24 mit der zylindrischen Verlängerung 21 in Eingriff kommt, wobei die flache Seite zur Verlängerung tangential ist.
Um die erfindungsgemäße femorale Komponente einzusetzen, wird der Markhohlraum des Knochens, in den sie eingesetzt werden soll, geeignet vorbereitet und mit Zement ausgekleidet. Der Schaft 1 wird nun vielleicht unter Verwendung einer geeigneten Einsetzvorrichtung eingesetzt, aber aufgrund der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist seine Winkelposition um eine proximale/distale Achse nicht übermäßig wichtig und er kann daher so eingesetzt werden, dass er die beste und geeignete Position im Hohlraum einnehmen kann. Folglich kann er so angeordnet werden, dass sich die maximale Menge an Zement um diesen befindet und sodass er nicht nahe irgendeiner der Hohlraumwände liegt.
Wenn sich der Schaft im Hohlraum befindet, kann die proximale Komponente sorgfältig aufgesetzt werden, sodass sie in einem Winkel um die proximale/distale Achse vorsteht, wie es erforderlich ist. Um die Verjüngungen in Position zu halten, kann es erforderlich sein, ein leichtes Blasen in der Richtung der proximalen/distalen Achse zu liefern, um sicherzustellen, dass die Verjüngungen sitzen und greifen.
Um die proximale Komponente an der Stelle anzuordnen, wird der Splintbolzen durch die Öffnung 26 eingesetzt und durch eine Mutter (nicht dargestellt) an einem Gewindeteil 27 festgezogen. Dies zieht den Splintbolzen an seiner Verjüngung durch, wobei er mit der Verlängerung 21 fest in Eingriff kommt.
Es ist zu sehen, dass keine Torsionsverdrehungsbewegung auf den Schaft 1 aufgebracht wird, wenn das lösbare Verriegelungsmittel in Position gebracht ist.
In 3 werden wieder dieselben Bezugsziffern verwendet, um ähnliche Teile wie die in 1 gezeigten zu kennzeichnen, aber in dieser Konstruktion wird eine verlän gerte verjüngte Nabe 30 verwendet und die Hülse 32 erstreckt sich durch den Teil 3. Die verjüngte Nabe 30 weist eine Nut 33 auf, die mit einem geklebten synthetischen Kunststoffmaterial ausgekleidet ist, das mit der Bezugsziffer 34 gekennzeichnet ist. Der Teil 3 weist eine Gewindeöffnung 35 auf, um einen Gewindestift 36 aufzunehmen.
Bei dieser Konstruktion werden die Teile wieder in der mit Bezug auf die vorherigen Figuren beschriebenen Weise zusammengefügt und das lösbare Verriegelungsmittel wird durch Festziehen der Schraube 36, die sich im Wesentlichen radial zur proximalen/distalen Achse erstreckt, bereitgestellt.
Die 4 und 5 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Konstruktion, in der wieder dieselben Bezugsziffern wie die in 1 verwendeten verwendet werden, um ähnliche Teile zu kennzeichnen, aber in dieser Konstruktion ist die verjüngte Nabe der 1 bis 3 durch eine zylindrische Nabe 40 ersetzt, die sich durch eine offene Hülse 41 in der proximalen Komponente erstreckt. Ein Splintbolzen 42 wird wieder verwendet, wobei dieser eine flache Seite 43 und ein Gewindeende 44 aufweist. Der Teil 3 ist mit einer geeignet geformten Öffnung 45 versehen, um den Bolzen aufzunehmen, der in einer ähnlichen Weise zu der mit Bezug auf 2 beschriebenen eingesetzt und in der Position verriegelt wird.
Die 6 und 7 zeigen auch eine Konstruktion, in der ein Splintbolzen verwendet wird, aber bei dieser Anordnung ist die zylindrische Nabe 50 mit einer Umfangsnut 51 versehen, in die sich ein verjüngter Splintbolzen 52 erstrecken kann. Der Splintbolzen weist einen zylindrischen verjüngten Schaft 53 auf und ist mit einem Gewindeende 54 versehen. Der Bolzen wird durch eine Öffnung 55 im Teil 3 geführt, wobei eine Seite des Bolzens mit der Öffnung 55 in Eingriff kommt und die andere mit der Nut 51 in Eingriff kommt. Wiederum wird er mit einer Schraube am Gewinde 54 in der Position verriegelt.
8 zeigt eine weitere Konstruktion unter Verwendung einer Nabe mit einer Nut 51 ähnlich der in 7 ge zeigten, aber bei dieser Konstruktion ist der Splintbolzen durch eine Verriegelungsschraube 57 ersetzt, die mit der Nut in Eingriff kommt, indem sie durch eine Gewindeöffnung 58 im Teil 3 hindurchtritt.
Die 9 und 10 zeigen eine weitere Konstruktion, bei der eine Nabe 50 mit einer Nut 51 versehen ist, aber die Schraube 57 von 9 ist durch eine Verriegelungsplatte 60 ersetzt. Diese Platte 60 weist eine zentrale Öffnung 61 auf und befindet sich in einem Schlitz 62 im Teil 3. Die Platte ist mit einer vorstehenden Schraube 63 versehen, an der eine Festziehmutter 64 angeordnet ist. Aus 1 ist zu sehen, dass die inneren Kanten der Öffnung 61 abgeschrägt sind, um sie in der Nut 51 genau anzuordnen.
Um diese Anordnung zu betätigen, wird die Platte im Schlitz 62 in der Position angeordnet, bevor die proximale Komponente an der Nabe 50 angeordnet wird, die Winkelposition wird sorgfältig angeordnet und die Nabe wird durch Anziehen der Mutter 64, die die Platte in eine Position zieht, wo sie an der Nut 51 verriegeln kann, in der Position gehalten.
Es ist zu erkennen, dass es in allen vorstehend beschriebenen Konstruktionen möglich ist, die zwei Teile miteinander zu verriegeln, ohne eine Torsionsverdrehungsbewegung am Schaft 1 zu erzeugen.

Claims

Femorale Komponente eines Ersatzhüftgelenks mit einem Schaft (1) zum Befestigen in Zement in einem Markhohlraum und mit einer separaten proximalen Komponente (2), die mit einem Hals (4) für einen Kugelkopf versehen ist, und einschließlich Befestigungsmittel zum Befestigen der proximalen Komponente am Schaft, was die Auswahl einer unendlichen Anzahl von in einem Winkel versetzten Positionen um eine proximale/distale Achse ermöglicht, und dazu angepasst ist, eine Befestigung der zwei Teile nach dem Einsetzen des Schafts in den vorbereiteten Markhohlraum und ohne Verursachen von Torsionsbelastungen am Schaft zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Nabe (20), die an einem proximalen Teil des Schafts (1) bereitgestellt ist, einen Hohlraum (22) in der proximalen Komponente (2), um die Nabe (20) aufzunehmen und mit dieser zusammenzuwirken, und ein lösbares Verriegelungsmittel (25), das sich in den Hohlraum (22) erstreckt und das mit einer Seite der Nabe (20) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu deren Längsachse in Eingriff kommt, um eine axiale Drehbewegung nach der anfänglichen Befestigung zu verhindern, einschließen.
Femorale Komponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verriegelungsmittel einen Splintbolzen umfasst, der dazu angepasst ist, sich an einer Nabenverlängerung zu befinden, und der sich tangential zur Verlängerung erstreckt.
Femorale Komponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verriegelungsmittel durch eine Umfangsnut in der Nabe bereitgestellt wird, die mit einem sich radial erstreckenden Verriegelungsbolzen oder einer Verriegelungsschraube in der proximalen Komponente in Eingriff gebracht werden kann.
Femorale Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe verjüngt ist, um einen verjüngten Hohlraum an der proximalen Komponente aufzunehmen.
Femorale Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe zylindrisch ist.
Femorale Komponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verriegelungsmittel durch einen sich tangential erstreckenden Splintbolzen bereitgestellt wird, der sich in der proximalen Komponente befindet.
Femorale Komponente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Splintbolzen in einer Nut in der Nabe befindet.
Femorale Komponente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verriegelungsmittel einen sich radial erstreckenden Bolzen oder eine sich radial erstreckende Schraube in der proximalen Komponente umfasst, der/die mit einer peripheren Nut in der Nabe in Eingriff kommen kann.
Femorale Komponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe mit einer peripheren Nut versehen ist und das lösbare Mittel eine Verriegelungsplatte mit einem Mittel, um sie radial zu bewegen, um mit der Nut in Eingriff zu kommen, umfasst.