DE69927149T2 - Tinte für tintenstrahldruck - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf farbige Tinten für Drucker zum kontinuierlichen Tintenstrahldrucken über ein binäres Array.
  • Beim kontinuierlichen Tintenstrahldrucken über ein binäres Array (oder digital) wird die Tinte unter Druck in einen Verteilerbereich geleitet, der die Tinte auf eine Vielzahl von typischerweise linear angeordneten Öffnungen verteilt. Die Tinte strömt aus den Öffnungen in Form von Filamenten, die sich in Tropfenströme teilen. Das Drucken erfolgt durch gezieltes Leiten und Ablenken von Tropfen aus den Tropfenströmen sowie die Abscheidung mindestens einiger Tropfen auf einem bedruckbaren Medium, während andere Tropfen auf einen Tropfenfänger treffen. Ein Beispiel für einen Drucker zum kontinuierlichen Drucken über ein binäres Array findet sich in dem erneut erteilten US-Patent Re. 34,932.
  • Beim Drucken über ein binäres Array ist es von ausschlaggebender Bedeutung, dass der Strahl gerade und die Düsenplatte im Bereich der Öffnungen benetzt ist. Die kleinste Ablagerung bzw. eine ungleichmäßige Benetzung der Platte mit den Öffnungen kann dazu führen, dass der Strahl äußerst zackig wird und die Druckqualität damit verschlechtert. Tinten zur Verwendung speziell bei Druckern mit binärem Array sind z.B. in dem US-Patent Nr. 5,601,639 beschrieben.
  • Bei der Herstellung von Tinten für ein binäres Array ist es von höchster Wichtigkeit, dass der Drucker sauber druckt, was die Wahl der Rohmaterialien für die Tinten stark einschränkt. Die „Lauffähigkeit" einer Tinte für einen Drucker mit binärem Array wird z.B., jedoch nicht ausschließlich von der Bildung eines stabilen Strahls, der Verschlechterung des Druckbildes, der Gleichmäßigkeit des Strahls, der Beständigkeit gegenüber Scherbeanspruchung, des Korrosionsvermögens und der Empfindlichkeit für Umweltbedingungen beeinflusst.
  • Die Bildung eines stabilen Strahlabbruchs ist für den Betrieb einer Druckers zum kontinuierlichen Tintenstrahldrucken, insbesondere für Drucker mit binärem Array ausschlaggebend. Schwankungen bei der Strahlbildung führen zu einem nicht steuerbaren Strahl. Neben der Druckerkonstruktion spielt auch die Viskosität der Tinte zum Zeitpunkt des Druckens dabei eine Rolle. Die Verschlechterung des Druckbildes stellt einen Verlust an Druckqualität dar und entsteht häufig, weil sich Tinte auf der Vorderseite der Öffnungen ablagert. Die Gegenwart von Salzen und anderen löslichen Verunreinigungen stellt ebenfalls eine Beeinträchtigung dar.
  • Die Gleichmäßigkeit des Strahls ist für den Betrieb eines Druckes mit binärem Array sehr wichtig. Weicht ein Strahl von seiner erwarteten Bahn ab, kann dies dazu führen, dass der Strahl nicht steuerbar ist, was zu Druckversagen führt. Dieses Steuerungsproblem ist für den Betrieb von Druckerköpfen zum kontinuierlichen Tintenstrahldrucken über ein binäres Array von größerer Bedeutung als für den Betrieb entsprechender Druckerköpfe zum kontinuierlichen Tintenstrahldrucken ohne Array. Teilchenförmige und unlösliche Verunreinigungen in und um die Düsenöffnung stellen ebenfalls eine Beeinträchtigung dar. Sämtliche Bestandteile der Tinte müssen hochrein und löslich sein.
  • Die Beständigkeit der Tinte gegenüber Scherkräften ist erforderlich, da eine Zahnradpumpe die Tinte wiederholt durch den Drucker zirkulieren lässt. Ist die Tinte gegenüber Scherkräften unbeständig, verkürzt dies die Lebensdauer des Druckers. Unbeständigkeit gegenüber Scherkräften kann zur Bildung eines unlöslichen Materials und damit Druckerversagen führen.
  • In ähnlicher Weise wird die Lebensdauer des Druckers reduziert, wenn die Tinte die Bauteile des Druckers korrodiert. Die Wahl leitfähiger Substanzen und Farbstoffe wird dadurch stark beeinflusst.
  • Ist die Tinte für Umweltbedingungen wie relative Luftfeuchtigkeit sehr empfindlich, verändern sich die Eigenschaften der Tinte, was ihre Verwendung für den Drucker einschränkt. Reagiert die Tinte zu empfindlich auf die Betriebsbedingungen des Druckers, kann ebenfalls ein unlösliches Material entstehen.
  • Weiterhin ist bekannt, dass es beim kontinuierlichen Tintenstrahldrucken zum Verdunsten von Lösungsmitteln kommt, was die Verwendung einer Zusatzflüs sigkeit für die Aufrechterhaltung einer gewünschten Tintenzusammensetzung notwendig macht.
  • Aufgrund all der vorangegangenen Betrachtungen ist die Bereitstellung einer geeigneten Tinte, die bei einem Tintenstrahldrucksystem mit binärem Array zufriedenstellend funktioniert, schwierig.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tinte zum kontinuierlichen Tintenstrahldrucken über ein binäres Array mit einem polymeren Farbmittel, das in einem im wesentlichen nicht wässrigen Träger gelöst ist, bereitgestellt, wobei der Träger weniger als etwa 10% Wasser enthält und die Tinte folgende Eigenschaften aufweist: (1) eine Scherviskosität von 1,5 bis 8,0 cP bei 25°C, (2) einen spezifischen Widerstand von 50 bis 2000 Ohm-cm und (3) eine Schallgeschwindigkeit von 1100 bis 1600 m/s.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tinte zum Tintenstrahldrucken über ein binäres Array bereit. Weiterhin sind solche Tinten bei der Formulierung mit unterschiedlichen Farbmitteln vollständig miteinander kompatibel. Solche Tinten weisen außerdem eine hervorragende Langzeitstabilität sowie eine hervorragende Lösungsmittelfreisetzung auf und eignen sich außerordentlich gut für einen Tintenstrahldrucker mit binärem Array.
  • Die Zusammensetzung der Tinten umfasst ein oder mehrere organische Lösungsmittel sowie ein polymeres Farbmittel. Für gewöhnlich enthält die Tinte ein modifiziertes Celluloseharz und wahlweise weitere Zusätze.
  • Das Farbmittel – sofern ein polymeres Farbmittel beim Tintenstrahldrucken zum Einsatz kam – wurde bislang in wässrigen Tintenformulierungen verwendet, die nur beim Drucken über ein nicht binäres Array bzw. ohne Array eingesetzt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zur Bildung gedruckter Bilder auf einer Vielzahl von Substraten mittels der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung bereit. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren die Pro jektion einer Vielzahl von Tintentropfen auf die Oberfläche eines Substrats wie z.B. Papier, Kunststoff oder Metall und die elektronische Steuerung der Richtung der Tropfen, so dass die Tropfen das gewünschte Bild auf der Oberfläche bilden. Wie angegeben, funktionieren solche Tinten beim Drucken über ein binäres Array besonders gut.
  • Wie erwähnt, umfasst die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung ein organisches Lösungsmittel, ein polymeres Farbmittel, für gewöhnlich ein modifiziertes Celluloseharz und wahlweise weitere Zusätze wie z.B. ein modifizierendes Harz und eine leitfähige Substanz.
  • Die erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen weisen folgende Eigenschaften auf: (1) eine Scherviskosität von 1,5 bis 8,0 cP bei 25°C, (2) einen spezifischen Widerstand von 50 bis 2000 Ohm-cm und (3) eine Schallgeschwindigkeit von 1100 bis 1600 m/s.
  • Lösungsmittel
  • Zur Verwendung als erfindungsgemäßer Träger geeignete organische Lösungsmittel schließen Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Diethylketon, Cyclohexanon und dergleichen, Ester wie Ethylacetat, n-Propylacetat, Butylacetat und dergleichen, Alkohole wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, Cyclohexanol und dergleichen, Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Hexan, Heptan, Toluol, Benzol, Cyclohexan und dergleichen, Glycole wie Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin und dergleichen, Glycolether wie Ethylenglycol, Dimethylether, Cellosolve, Diethylenglycoldiethylether und dergleichen sowie andere dem Fachmann allgemein bekannte Lösungsmittel ein. Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist Aceton. Ggf. kann auch ein Lösungsmittelgemisch verwendet werden. Aceton kann beispielsweise bis zur Hälfte (in Gew.-%) durch denaturiertes Ethanol ersetzt sein.
  • Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist das Verdopplungsfluid Nr. 5 von Eastman Chemical, ein speziell denaturiertes Ethanol, das durch Zugabe von 5% n-Propylacetat und 4,5% Isopropanol verdoppelt ist.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Träger ist im wesentlichen nicht-wässrig, da er weniger als etwa 10 Prozent Wasser, vorzugsweise weniger als etwa 5 Prozent Wasser und am bevorzugtesten weniger als etwa 2 Prozent Wasser enthält.
  • Polymeres Farbmittel
  • Die Tintenzusammensetzungen enthalten ein Farbmittel, das der gedruckten Botschaft die gewünschte Farbe verleiht. In der vorliegenden Erfindung können sämtliche Farbstoffe aus der Familie der polymeren Farbmittel eingesetzt werden. Polymere Farbmittel sind im Stand der Technik bekannt und stammen von verschiedenen Polymermaterialien. Damit ein polymerer Farbstoff in der vorliegenden Erfindung nützlich ist, muss er in einem organischen Lösungsmittel löslich sein. Vorzugsweise ist das Farbmittel in einer Menge von mindestens etwa 3 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von mindestens etwa 5 Gew.-% und am bevorzugtesten in einer Menge von mindestens etwa 10 Gew.-% löslich, basierend auf dem Gesamtgewicht des Lösungsmittels und des Farbmittels.
  • Nützliche polymere Farbmittel sind z.B. die in dem US-Patent Nr. 5,043,013 beschriebenen, wobei die polymeren Farbmittel folgende Formel besitzen: (X)d=(CHROM)-{R1[(RO)a-Y]b}c worin X eine aus der Gruppe der Sulfonsäuren, Sulfonsäuresalze, Sulfonamide, Sulfonate, Carbonsäuren, Carbonsäuresalze, Carbonsäureamide, Carbonsäurealdehyde, Harnstoffe, Thioharnstoffe, Nitrogruppen, Hydroxygruppen, Polyether und Hydroxyalkylether ausgewählte polare Gruppe ist;
    R ein unsubstituiertes oder substituiertes geradkettiges oder verzweigtes Alkylen mit 2 bis 4 Kohlenstoffen oder eine Mischung davon ist; Y aus H, Alkanoyl, Aroyl, Alkoxycarbonyl, unsubstituiertem oder substituiertem Carbamoyl und -CH2CH(R2)-X ausgewählt ist, wobei R2 Wasserstoff oder eine Niederalkylgruppe mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen ist;
    R1 aus Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel oder einer schwefelhaltigen, bivalenten Brückengruppe ausgewählt ist;
    a eine ganze Zahl von 6 bis etwa 40 ist;
    b und c jeweils unabhängig voneinander aus 1 oder 2 ausgewählt sind;
    d eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist;
    das Produkt von (a) × (b) × (c) eine ganze Zahl von 6 bis etwa 40 ist;
    CHROM ein Chromophor ist, das aus Nitro, Nitroso, Monoazo, Diazo und Triazo, Diarylmethan, Triarylmethan, Xanthen, Acridin, Methin, Thiazol, Indamin, Azin, Oxazin und Anthrachinon ausgewählt ist; und
    die (RO)a-Gruppe an einen carbozyklischen aromatischen Ring oder über R1 an die (CHROM)-Gruppe gebunden ist.
  • Eine weitere Klasse nützlicher polymerer Farbmittel ist die in dem US-Patent Nr. 5,534,052 beschriebene, in der die Farbmittel das Reaktionsprodukt folgender Substanzen sind:
    • A) Polyamidoaminen mit einem mittleren Molekulargewicht von 260 bis 10.000 (bestimmt als Gewichtsmittel), die wiederum durch Umsetzung aliphatischer Polyamine (I), die mindestens 2 primäre Aminogruppen und mindestens eine sekundäre Aminogruppe, ggf. als Mischung mit Diaminen (II), enthalten, mit Dicarbonsäuren (Alpha) entstehen, vorausgesetzt das Molverhältnis der Summe der primären und sekundären Aminogruppen in (I) und ggf. (II) zu den Carboxylgruppen in (Alpha) > 1 und beträgt vorzugsweise 1,05 bis 3, und
    • B) einem Farbstoff, der mindestens eine Gruppe pro Molekül enthält, die gegenüber primären und sekundären Aminogruppen reaktiv ist,
    wobei das Molverhältnis der Summe der primären und sekundären Aminogruppen in A) zu denen in B) 1 bis 15, vorzugsweise 1 bis 10 beträgt.
  • Weitere nützliche polymere Farbmittel sind polyoxyalkylen-substituierte organische Chromophore, wie sie in dem US-Patent Nr. 5,310,887 beschrieben sind (der Polyoxyalkylensubstituent ist dabei kovalent an eine Carbonsäure gebunden); sie enthalten Verbindungen der Formel: A--{P-Z-C(O)-R4-C(O)OH}p worin A ein organisches Chromophor ist, P ein Polyoxyalkylensubstituent mit 1 bis 200 Alkylenoxidradikalen von C2-18-Alkylenoxiden ist, Z ein aus O, NR3 und S ausgewähltes Nukleophil ist und R3 H oder ein C1-18-Alkyl ist, R4 aus Alkylen, Alkenylen, Phenylen und Phenylenalkylen ausgewählt ist, die wahlweise mit Alkyl oder Alkenyl substituiert sein können, vorausgesetzt, dass die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome zwischen 2 und 30 liegt, und worin p eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist.
  • Weitere nützliche polymere Farbmittel sind z.B. die in dem US-Patent Nr. 3,157,663 beschriebenen oxy-substituierten Polyalkylen-Chromophore, die in dem US-Patent Nr. 5,037,697 dargestellten, auf Copolymere aus Acrylamid und ungesättigtem Dicarbonsäureanhydrid aufgepfropften Chromphore sowie die in dem US-Patent Nr. 4,623,689 dargestellten Homo- bzw. Copolymere aus ethylenisch ungesättigten Sulfonsäurefarbstoffen und einem basischen Farbstoff. Weitere polymere Farbstoffe sind in den US-Patenten Nr. 3,937,851, 4,167,510, 4,284,729, 4,375,357, 4,664,708, 4,732,570 und 5,098,475, den deutschen Patenten Nr. 2,018,855 und 2,214,966 sowie dem japanischen Patent Nr. A5 927,973 beschrieben.
  • Ein Beispiel für nützliche Farbmittel ist die „Reactint"-Farbstofflinie von Millikin Chemical. Beispiele für diese Farbstoffe sind z.B., jedoch nicht ausschließlich Millijet Blue 28, Millijet Red 17, Millijet Yellow 26, Millijet Yellow 11, Millijet Black 65, Millijet Violet 28, Millijet Orange 31 und dergleichen.
  • Das Farbmittel liegt in der Tintenzusammensetzung in einer Menge vor, die notwendig ist, um den gewünschten Kontrast und die gewünschte Lesbarkeit bzw. eine Änderung des Farbtons bei Mischung mit anderen erfindungsgemäßen Tinten zu erzeugen. Das Farbmittel liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 2 bis etwa 15 Gew.-% und noch bevorzugter in einem Bereich von etwa 3 bis etwa 8 Gew.-% vor, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Der bevorzugte Farbmittelgehalt kann je nach Farbmittel variieren.
  • Modifizierte Celluloseharze
  • Die Tintenformulierungen können zur Verbesserung der Druckerfunktion, der Haftung und der Lösungsmittelfreisetzung ein modifiziertes Celluloseharz enthalten. Diese modifizierten Celluloseharze können Celluloseester sowie z.B., jedoch nicht ausschließlich Cellulosenitrat, Ethylcellulose, Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatpropionat und Hydroxypropylcellulose sein. Ein bevorzugtes modifiziertes Celluloseharz ist Cellulosenitrat.
  • Dem Fachmann ist bekannt, dass modifizierte Celluloseharze nach Lösungsviskosität eingeteilt werden. Modifizierte Celluloseharze mit geringer Viskosität sind eine bevorzugte Komponente der vorliegenden Erfindung.
  • Die Tintenzusammensetzung kann das modifizierte Celluloseharz in einer Menge von bis zu etwa 15 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 10 Gew.-% und noch bevorzugter von etwa 5 bis etwa 8 Gew.-% enthalten.
  • Andere Zusätze
  • Die vorliegende Erfindung kann auch Zusätze zur Einstellung der elektrischen Leitfähigkeit, Oberflächenspannung, Schaumbildung, Verdunstungsgeschwindigkeit und Substrathaftung enthalten. Der bevorzugte spezifische Widerstand liegt zwischen 900 und 1500 Ohm-cm.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können leitfähige Substanzen enthalten. Ist dies der Fall, liegen sie für gewöhnlich in einer Menge von etwa 0,0 bis etwa 2,0 Prozent vor. Beispiele für erfindungsgemäße geeignete leitfähige Substanzen sind Ammoniumhexafluorphosphat, Tetraethylammoniumbromid und dergleichen.
  • Die Tintenzusammensetzung kann ein weiteres modifizierendes Harz zur Verbesserung der Haftung, Kratzbeständigkeit, Filmflexibilität, Filmhärte und Film zügigkeit enthalten. Diese Harze sind z.B., jedoch nicht ausschließlich Acrylcopolymere, Polyester und Polyurethane. Ein bevorzugtes Harz ist das Styrol/Acryl-Copolymer, noch bevorzugter sind Harze mit einem Molekulargewicht von weniger als 10.000. Ein solches Harz kann in der vorliegenden Erfindung bis zu etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 3 bis etwa 5 Gew.-% und noch bevorzugter etwa 3 bis etwa 4 Gew.-% ausmachen.
  • Ein bevorzugter Anwendungszweck der vorliegenden Erfindung ist die Erzeugung der drei Primärfarben für Substraktionsfarbmischungen: Rot, Gelb und Blau. Durch Kombination von zwei der Primärfarben in unterschiedlichen Mengen kann das volle Farbspektrum erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das folgende, nicht einschränkende Beispiel weiter veranschaulicht.
  • Beispiel I
  • Durch Einsatz der folgenden Formulierung wurde ein Tintenträger hergestellt:
    Komponente Gew.-%
    Mit IPA benetzte Nitrocellulose 13
    Aceton 44
    Verdopplungsfluid Nr. 5 38,3
    Styrol/Acryl-Harz 4
    Tetraethylammoniumbromid 0,7
  • Diesem Träger werden folgende bevorzugte Formulierungen (in Gew.-%) zugesetzt:
  • Figure 00090001
  • Die obigen Formulierungen wurden hergestellt und bezüglich Stabilität, Kompatibilität und Funktionsfähigkeit in einem Videojet SR- bzw. PrintPro ES-Drucker getestet. Die einzelnen Formulierungen wiesen eine hervorragende Le bensdauer auf. Die kombinierten und einzelnen Tinten zeigten ebenfalls eine hervorragende Funktionsfähigkeit bei Druckern zum kontinuierlichen Tintenstrahldrucken über ein binäres Array wie z.B. den Videojet SR- und PrintPro ES-Druckern.

Claims (8)

  1. Tinte zur Verwendung im kontinuierlichen Tintenstrahldrucken über ein binäres Array, mit einem polymeren Farbmittel, das in einem im wesentlichen nicht wässrigen Träger gelöst ist, wobei der Träger weniger als etwa 10% Wasser enthält und die Tinte die folgenden Eigenschaften aufweist: (1) eine Scherviskosität von 1,5 bis 8,0 cP bei 25°C; (2) einen spezifischen Widerstand von 50 bis 2000 Ohm-cm und (3) eine Schallgeschwindigkeit von 1100 bis 1600 m/s.
  2. Tinte nach Anspruch 1, die ferner ein modifiziertes Zelluloseharz umfaßt.
  3. Tinte nach Anspruch 2, bei der das modifizierte Zelluloseharz aus der aus Zellulosenitrat, Ethylzellulose, Zelluloseacetat, Zelluloseacetatbutyrat, Zelluloseacetatpropionat und Hydroxypropylzellulose bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  4. Tinte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, die ferner ein modifizierendes Harz umfaßt, welches aus der aus Acrylcopolymeren, Polyestern und Polyurethanen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  5. Tinte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen die Tinte weniger als 5% Wasser enthält.
  6. Tinte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen das polymere Farbmittel die folgende Formel hat: (X)d-(CHROM)-{R1[(RO)a-Y]b}c ,worin X eine aus der Gruppe der Sulfonsäuren, Sulfonsäurensalze, Sulfonamide, Sulfonate, Carbonsäuren, Carbonsäurensalze, Carbonsäureamide, Carbonsäu realdehyde, Harnstoffe, Thioharnstoffe, Nitrogruppen, Hydroxygruppen, Polyethern und Hydroxyalkyethern ausgewählte polare Gruppe ist; R ein unsubstituiertes oder substituiertes, geradkettiges oder verzweigtes Alkylen mit 2 bis 4 Kohlenstoffen, oder Mischungen davon ist; Y aus H, Alkanoyl, Aroyl, Alkoxycarbonyl, unsubstituierten oder substituierten Carbamoylresten und -CH2CH(R2)-X, ausgewählt ist, wobei R2 Wasserstoff oder eine Niederalkylgruppe mit einem bis 5 Kohlenstoffatomen ist; R1 aus Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel oder einer schwefelhaltigen, bivalenten Brückengruppe ausgewählt ist; a eine ganze Zahl von 6 bis 40 ist; b und c jeweils, unabhängig voneinander, aus eins oder zwei ausgewählt sind; d eine ganze Zahl von eins bis vier ist; das Produkt von (a) × (b) × (c) eine ganze Zahl von 6 bis 40 ist; CHROM ein Chromophor ist, das aus Nitro, Nitroso, Monoazo, Diazo und Triazo, Diarylmethan, Triarylmethan, Xanthen, Acridin, Methin; Thiazol, Indamin, Azin, Oxazin und Anthrachinon ausgewählt ist; und die (RO)a-Gruppe an einen carbozyklischen aromatischen Ring (falls vorhanden) oder über R1 an die (CHROM)-Gruppe gebunden ist.
  7. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das polymere Farbmittel eine Verbindung der Formel A-{P-Z-C(O)-R4-C(O)OH}p ist, worin A ein organisches Chromophor und P ein Polyoxyalkylensubstituent ist, der von 1 bis 200 Alkylenoxidradikale von C2-18 Alkylenoxiden aufweist; worin Z ein aus O, NR3 und S ausgewähltes Nukleophil ist und R3 H oder ein C1-18 Alkyl ist; worin R4 aus Alkylen, Alkenylen, Phenylen und Phenylenalkylen ausgewählt ist, die gegebenenfalls mit Alkyl oder Alkenyl substituiert sein können, vorausgesetzt, daß die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen zwischen 2 und 30 liegt; und worin p eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist.
  8. Verfahren zur Herstellung gedruckter Bilder auf einem Substrat durch kontinuierliches Tintenstrahldrucken über ein binäres Array unter Verwendung einer Tinte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE69927149T 1998-05-28 1999-05-21 Tinte für tintenstrahldruck Expired - Lifetime DE69927149T2 (de)

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