DE69923305T2 - Vorrichtung zum Trennen des Angusses und Giessverfahren für Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen des Angusses und Giessverfahren für Platten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung und ein Verfahren zum Formen, und insbesondere auf eine Gate- bzw. Einlaufschneidvorrichtung und ein Verfahren für eine Platten- bzw. Discformvorrichtung.
  • Beschreibung der verwandten Technik:
  • Herkömmlicher Weise wird in eine Spritzgussmaschine Harz, das innerhalb eines Erwärmungszylinders erwärmt und geschmolzen wurde, in einen Hohlraum geladen, der in einer Formvorrichtung gebildet ist. Nachdem das Harz innerhalb des Hohlraums abgekühlt und verfestigt ist, wird ein geformtes Produkt aus dem Hohlraum entfernt.
  • Zur Einspritzung des Harzes wird eine Schraube bzw. Schnecke innerhalb des Erwärmungszylinders angeordnet. Wenn die Schraube vorgeschoben wird, wird das Harz von einer Einspritzdüse, die an dem vorderen Ende des Erwärmungszylinders angeordnet ist, eingespritzt. Das eingespritzte Harz tritt dann in den Hohlraum über einen Sprue bzw. Angießkanal und ein Gate bzw. einen Einlauf ein.
  • Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung zum Formen einer Platte ist mit einer Gate- bzw. Einlaufschneidvorrichtung vorgesehen. Nachdem das Harz in den Hohlraum geladen wurde, wird die Einlaufschneidvorrichtung betrieben, um ein geformtes Substrat innerhalb des Hohlraums von dem Gate bzw. Einlauf zu trennen und um ein Loch am Mittelpunkt des geformten Substrats zu formen.
  • Genauer gesagt wird, bevor sich das Harz innerhalb des Hohlraums verfestigt, die Einlaufschneidvorrichtung betrieben, um einen Schneidstempel auszufahren. Nachfolgend wird die Form geöffnet, während die Ausfahrkraft des Schneidstempels beibehalten wird, und eine Platte wird dann entfernt.
  • In der herkömmlichen Einlaufschneidvorrichtung für eine Platten- bzw. Discformvorrichtung kann jedoch, da die Ausfahrkraft selbst dann beibehalten wird, wenn das Öffnen einer Form begonnen wird, die Öffnung einer Form nicht mit genauer Zeitsteuerung und Geschwindigkeit ausgeführt werden. Daher können manchmal Formfehler aufgrund einer ungeeigneten Formtrennung erzeugt werden.
  • Es wird auf die folgenden Dokumente hingewiesen:
    JP9198723 A befasst sich mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Schneiden des Einlaufs einer Plattenformvorrichtung in der, wenn das geschmolzene Harz eingespritzt und in den Hohlraum einer Gussform gefüllt wird, an die ein Stempel zum Formen einer Nut und/oder einer Vertiefung zur Informationsaufzeichnung angepasst wird, ein Einlassteil des Schneidstempels bei der Innenseite der Form abgeschnitten wird, um das Substrat eines optischen Aufzeichnungsmediums herzustellen, wobei der Schneidstempel derart konstituiert ist, um sich vorschiebend und dann sich zur zurückziehend gehalten zu werden, und zwar während der Schneidstempeldruck in der in der Formtrennrichtung in vielen Schritten gesteuert wird oder direkt nach dem Ablauf einer sehr kurzen Zeitdauer oder während der Zeit bis zum Öffnen einer Form nachdem der Einlassteil abgeschnitten wurde.
  • US 5330693 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung in der ein Produkt, wie beispielsweise ein optisches Plattensubstrat mit einem exakten Oberflächenmuster und ein Mittelloch in geeigneter Weise durch Spritzgießen erhalten wird, wobei ein Harz in einen Hohlraum eingespritzt wird, der durch eine Werkzeug bzw. eine Form, die eine bewegliche Hälfte und eine feststehende Hälfte umfasst, definiert wird. Die bewegliche Hälfte ist mit einem Auswerferring, der in eine Formöffnungs- und -schließrichtung hin und her bewegbar ist, und einer Einlaufschneidvorrichtung, die hin und her bewegbar bei zwei Schüben in der Formöffnungs- und -schließrichtung ist, vorgesehen. Nachdem das Harz in den Hohlraum eingespritzt wurde, um eine Produkt begleitet durch einen Einlauf zu formen, wird die Einlaufschneidvorrichtung bei einem ersten Schub bewegt, um den Einlauf zu schneiden. Dann wird die Form geöffnet und im Wesentlichen simultan mit der Einleitung des Formöffnens wird das Produkt von dem Stanzer bzw. Stempel freigegeben und die Einlaufschneidvorrichtung wird bei einem Zweitstufenschub in eine Richtung bewegt, die die Freigabe des Produkts aus dem Stempel veranlasst.
  • EP 0 247 244 A2 bezieht sich auf eine Spritzgussmaschine und ein Verfahren zum Herstellen von Bildplatten, CDs etc. Insbesondere sieht die Lehre eine Spritzgussmaschine und ein Verfahren zum Herstellen der oben erwähnten Discs bzw. Platten vor, in der, wenn ein Stempel eine Öffnung in der Platte abtrennt, während diese in den Formhälften und nicht verfestigt ist, eine Sprue- bzw. Angiesskanallaufbuchse angeordnet ist, um sich während der Anwendung der Widerstandskraft gegen die Richtung der Druckkraft des Stempels zu der Angiesskanallaufbuchse zurückzuziehen.
  • US 5961901 A bezieht sich auf ein Einspritzpressformverfahren und eine Maschine dafür, in die Material durch einen Einlaufteil einer Aufnahmescheidvorrichtung in den Hohlraum gefüllt wird, der durch Schließen einer stationären Form mit einer beweglichen Form gebildet wird. Nachdem das Material in den Hohlraum gefüllt wurde, wird eine Steckschneidvorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit von einer Startposition S zu einer Umgebungsposition P der Aufnahmeschneidvorrichtung vorgeschoben, bei der Position P wird die Vorschubgeschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit verändert und die Steckschneidvorrichtung bewegt sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu einer Vorschubgrenzposition E nach vorne, um das Einlaufschneiden auszuführen. Dann verfestigt sich das eingefüllte Material während es abgekühlt wird.
  • JP02155715 A bezieht sich auf ein Formverfahren für eine optische Plattenbasis, in der der Harzdruck in dem Hohlraum ansteigt, nachdem das Einspritzen des geschmolzenen Harzes in einen Hohlraum begonnen wurde. Der Harzdruck in dem Hohlraum wird kontinuierlich durch einen Drucksensor gemessen und dessen Signalausgabe wird durch einen Verstärker verstärkt und zu einem Rechenelement übertragen. Das Rechenelement berechnet und vergleicht ein Harzdrucksignal in dem Hohlraum mit dem eingestellten Signal von einer Einstellvorrichtung, und wenn der Harzdruck in dem Hohlraum mit dem eingestellten Wert übereinstimmt, wird ein Antriebssignal eines Einlaufschneidzylinders an ein Wahlventil übertragen. Ein Ventil wird durch die Anordnung in linker Richtung bewegt, um das unter Druck stehende Öl von einer hydraulischen Vorrichtung zu dem Einlaufzylinder durch eine Ölleitung zu übertragen, und ein Einlaufschneidstempel wird zu der Seite einer festen Form gestoßen, um das Einlaufschneiden auszuführen, einen Mittelteil eines geformten Produkts auszustanzen und um ein Mittelloch zu formen.
  • Gemäß der Erfindung werden eine Disc- bzw. Plattenformvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Formen gemäß Anspruch 10 vorgesehen. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine verbesserte Schneidvorrichtung für eine Formvorrichtung wird vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine Schneidvorrichtung für eine Formvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine erste Form; eine zur ersten Form hinweisende zweite Form, die vorschieb- und zurückziehbar ist, wobei die zweite Form gemeinsam mit der ersten Form einen Hohlraum bildet, wenn die bewegliche Form an der stationären Form während des Formverschlusses (clamping) anliegt; einen Schneidstempel, hin- und herbewegbar angeordnet, um in den Hohlraum vorgeschoben und aus diesem herausgezogen zu werden; einen Antriebsabschnitt, geeignet zum Vorschub und zum Zurückziehen des Scheidstempels beim Antrieb; und eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung, die den Antrieb des Antriebsabschnitts derart steuert, dass während des Formverschlusses der Schneidstempel mit einer vorbestimmten Ausfahrkraft vorgeschoben wird, um ein Schneiden eines Teils des geformten Produkts innerhalb des Hohlraums auszuführen, und derart, dass die Ausfahrkraft nicht größer als ein voreingestellter Wert gemacht wird, und zwar bevor die Form geöffnet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Struktur und Merkmale der Schneidvorrichtung und des Verfahrens für eine Formvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden ohne Weiteres er kannt werden, während selbige besser durch Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Beispiels einer Plattenformvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem eine Form geöffnet ist; und
  • 2 eine schematische Ansicht der beispielhaften Einlaufschneidvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens gemäß der vorliegenden. Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Beispiels einer Plattenformvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem eine Form geöffnet ist.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine stationäre Aufspannplatte bzw. Platte, und Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Stationärseitenanordnung, die an der stationären Platte 11 durch Verwenden von Bolzen 13 befestigt ist, und die als eine stationäre Form dient. Die Stationärseitenanordnung 12 weist Folgendes auf: eine Stationärseitenbasisplatte 15; eine Stationärseitendiscplatte 16, die an der Stationärseitenbasisplatte 15 durch Verwenden von Bolzen 17 befestigt ist; einen ringförmigen Stationärseitenführungsring 18, der die Stationärseitendiscplatte umgebend angeordnet ist und an der Stationärseitenbasisplatte 15 durch die Verwendung von Bolzen 19 befestigt ist; einen Anordnungsring 23, der auf der Stationärseitenbasisplatte 15 zu der stationären Platte 11 weisend angeordnet ist und angepasst ist, um die Stationärseitenbasisplatte 15 relativ zu der stationären Platte zu positionieren; und eine Einlaufbuchse 24, die in der Nähe des Anordnungsrings 23 angeordnet ist.
  • Ein Sprue bzw. Einlauf 26 ist bei der Mitte der Einlaufbuchse 24 gebildet, um einen Durchlauf von Harz zu ermöglichen, der von einer nicht dargestellten Einspritzdüse eingespritzt wird. Das Vorderende (das linke Ende in 1) der Ein laufbuchse 24 weist zu einem nicht dargestellten Hohlraum, und ein (Schmiede-) Form 28, d.h. ein konkaver Teil zur Aufnahme eines Schneidstempels 48 ist in dem Vorderende gebildet.
  • Nicht dargestellte Stempelplattenbefestigungs/abtrennungsbuchsen, Stationärseitenluftblasbuchsen und ähnliche Komponenten sind in der Stationärseitenanordnung 12 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine bewegliche Platte, und Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Anordnung der beweglichen Seite, die an der beweglichen Platte 31 durch Verwenden von Bolzen 33 befestigt ist und die als eine bewegliche Form dient. Die Anordnung 32 der beweglichen Seite weist Folgendes auf: eine Basisplatte 35 der beweglichen Seite; eine Zwischenplatte 40, die an der Basisplatte 35 der beweglichen Seite durch Verwenden von Bolzen 37 befestigt ist; eine Discplatte 36 der beweglichen Seite, die an der Zwischenplatte 40 durch Verwenden der Bolzen 42 befestigt ist; einen ringförmigen Führungsring 38 der beweglichen Seite, der angeordnet ist, um die Discplatte 36 der beweglichen Seite zu umgeben, und der an der Zwischenplatte 40 durch Verwenden von Bolzen 39 befestigt ist; eine Federhaltevorrichtung 44, die in der Basisplatte 35 der beweglichen Seite zu der beweglichen Seite 31 weisend angeordnet ist und an der Zwischenplatte 40 durch Verwenden von Bolzen 45 befestigt ist; und einen Schneidstempel 48, der derart angeordnet ist, dass er vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Der hintere Endteil des Schneidstempels 48 wird durch die Federhaltevorrichtung 44 gehalten, und das Vorderende des Schneidstempels 48 weist zu dem Hohlraum und besitzt eine Form, die der Form 28 entspricht.
  • Ferner ist ein konkaver Teil 50 auf einer Oberfläche der Discplatte 36 der beweglichen Seite zu der Stationärseitendiscplatte 16 weisend gebildet. Demgemäß wird, wenn die bewegliche Platte 31 zu der stationären Platte 11 durch Betrieb einer nicht dargestellten Formschließvorrichtung bewegt wird, um die Discplatte 36 der beweglichen Seite in Kontakt mit der Stationärseitendiscplatte 16 zu bringen, um dadurch ein Formschließen auszuführen, der konkave Teil 50 durch die Stationärseitendiscplatte 16 geschlossen, so dass ein Hohlraum gebildet wird.
  • Innerhalb der Federhaltevorrichtung 44 ist eine Federrückhaltevorrichtung 51 angeordnet, die integral mit dem Schneidstempel 48 gebildet ist. Eine Schneidstempelrückführfeder 52 ist auf der Vorderseite (auf der rechten Seite in 1) der Rückführfeder 51 angeordnet. Daher zwängt die Schneidstempelrückführfeder 52 den Scheidstempel 48 rückwärts (nach links in 1). Ferner ist eine Stange 61 angeordnet, so dass die Stange 61 sich vorschieben und zurückziehen kann und in Kontakt mit dem Hinterende des Schneidstempels 48 ist.
  • Nicht dargestellte Auswerferbuchsen bzw. Auswerferhülsen, Auswerferstifte, Luftblasbuchsen der beweglichen Seite und ähnliche Komponenten sind in der Anordnung 32 der beweglichen Seite angeordnet.
  • In der Disc- bzw. Plattenformvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur kann die Anordnung 32 der beweglichen Seite durch Betrieb der Formschließvorrichtung vorgeschoben werden (nach rechts in 1 bewegt werden), um ein Förmschließen auszuführen; die Anordnung 32 der beweglichen Seite kann gegen die stationäre Platte 11 gepresst werden, um die Form zu schließen (Formschließen); und die Anordnung 32 der beweglichen Seite kann zurückgezogen werden (nach links in 1 bewegt werden), um die Form zu öffnen (Formöffnen).
  • Bei einer vorbestimmten Zeit, wenn die Form geschlossen ist, wird der Schneidstempel 48 mit einer vorbestimmten Vorschubkraft vorgeschoben, so dass der Schneidstempel 48 in die Form 28 eintritt und der Einlauf 26 und der Hohlraum voneinander durch den Schneidstempel 48 getrennt sind. Auf diese Weise wird das Gate- bzw. Einlaufschneiden vervollständigt und ein Loch wird in einem nicht dargestellten Substrat gebildet, das innerhalb des Hohlraums geformt wird.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels einer Gate- bzw. Einlaufschneidvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 12 die Stationärseitenanordnung, Bezugszeichen 32 bezeichnet die Anordnung der beweglichen Seite, Bezugszeichen 4ß bezeichnet den Schneidstempel und das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Einlaufschneidzylinder, der als ein Antriebsabschnitt dient. Der Einlaufschneidzylinder 62 setzt sich aus einem Zylinderkörper 63 und einem Kolben 64 zusammen, der gleitbar innerhalb des Zylinderkörpers 63 bewegbar ist. Der Kolben 64 setzt sich aus einem Kopf 67 und einer Stange 61 zusammen, die von dem Kopf 67 nach vorne (nach rechts in 1) ragt. Daher kann durch den Antrieb des Einlaufschneidzylinders 62 der Schneidstempel 48 vorgeschoben und zurückgezogen (nach rechts und nach links in 1 bewegt) werden.
  • Genau gesagt wird das Innere des Zylinderkörpers 63 durch den Kolben 64 derart geteilt, dass eine erste Ölkammer 65 auf der Seite des Kopfes 67 gebildet wird, und eine zweite Ölkammer 66 auf der Seite der Stange 61 gebildet wird. Der Einlaufschneidzylinder 62 ist mit einem elektromagnetischen Ventil 71 über die Leitungen L1 und L2 verbunden. Das elektromagnetische Ventil 71 ist mit einem Akkumulator bzw. Speicher 72 über eine Leitung L3 und mit einem Öltank 73 über eine Leitung L4 verbunden. Wenn ein Befehlssignal von einer Steuervorrichtung 81 an einen Solenoid bzw. Elektromagneten a order b geliefert wird, nimmt das elektromagnetische Ventil 71 Position A, B oder N an. Bei Position A stellt das elektromagnetische Ventil 71 eine Verbindung zwischen den Leitungen L1 und L3 und zwischen den Leitungen L2 und L4 her. Bei Position B stellt das elektromagnetische Ventil 71 eine Verbindung zwischen den Leitungen L1 und L4 und zwischen den Leitungen L2 und L3 her.
  • Wenn demgemäß der Solenoid a erregt wird, um das elektromagnetische Ventil 71 bei Position A zu platzieren, wird Öl innerhalb des Speichers 72 an die erste Ölkammer 65 geliefert, so dass die Stange 61 vorgeschoben wird (nach rechts in 1 bewegt wird). Infolgedessen wird der Schneidstempel 48 vorgeschoben.
  • Wenn der Solenoid b erregt wird, um das elektromagnetische Ventil 71 bei einer Position B zu platzieren, wird Öl innerhalb des Speichers 72 an die zweite Ölkammer 66 geliefert, so dass die Stange 61 zurückgezogen wird (nach links in 1 bewegt wird). Infolgedessen wird der Schneidstempel 48 zurückgezogen.
  • Ferner, wenn weder der Solenoid a noch der Solenoid b erregt wird, oder wenn das elektromagnetische Ventil 71 bei einer Position N platziert wird, werden die Leitungen L1 und L2 in Verbindung mit der Leitung L4 gebracht werden, so dass Öl innerhalb der ersten und zweiten Ölkammern 65 und 66 zu dem Öltank 73 über die Drosseln 74 und 75 abgelassen wird, die innerhalb des elektromagnetischen Ventils 71 gebildet sind. In diesem Fall wird das elektromagnetische Ventil 71 in einen Nullzustand gebracht, so dass weder eine Ausfahrkraft noch eine Rückziehkraft erzeugt werden.
  • Das Harz wird in einen nicht dargestellten Hohlraum in einem Zustand geladen, in dem das Formschließen ausgeführt wird. Bevor sich das Harz innerhalb des Hohlraums verfestigt, wird die Einlaufschneidvorrichtung betrieben, um den Schneidstempel 48 auszufahren. In dem Stand der Technik wird die Anordnung 32 der beweglichen Seite nachfolgend zurückgezogen, während die Ausfahrkraft beibehalten wird. In diesem Fall kann, da die Ausfahrkraft beibehalten wird, selbst wenn das Öffnen der Form begonnen wird, die Anordnung 32 der beweglichen Seite nicht mit genauer bzw. zuverlässiger voreingestellter Zeitsteuerung und Geschwindigkeit zurückgezogen werden. Daher treten Variationen beim Formtrennen auf, so dass manchmal Formfehler erzeugt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, verringert die Steuervorrichtung 81 die Ausfahrkraft des Schneidstempels 48 auf ein Niveau, das niedriger als das voreingestellte Niveau ist, beispielsweise auf null vor der Ausführung des Formöffnens. Zu diesem Zweck beendet die Steuervorrichtung 81 die Erregung des Solenoids a, um das elektromagnetische Ventil 71 auf die Position N zu platzieren, um dadurch Öl innerhalb der ersten und zweiten Ölkammern 65 und 66 zu dem Öltank 73 abzulassen. Infolgedessen wird die Ausfahrkraft des Schneidstempels 48 null, obwohl der Schneidstempel 48 zu einer vorgeschobenen Position bewegt ist.
  • Nachfolgend wird die Form geöffnet. Da der Schneidstempel 48 bei der vorgeschobenen Position gehalten wird (ausgefahren in den Hohlraum), fällt die Platte bzw. Disc nicht aus dem Hohlraum (da die Disc durch den Schneidstempel 98 bei dem Mittelloch der Disc gehalten wird). Nach der Entnahme der Disc, erregt die Steuervorrichtung 81 den Solenoid b, um das elektromagnetische Ventil 71 bei Position B zu platzieren, um dadurch Öl an die zweite Ölkammer 66 zu liefern. Infolgedessen wird der Schneidstempel 48 zurückgezogen.
  • Da die Ausfahrkraft des Schneidstempels 48 kleiner als ein voreingestellter Wert gemacht wird, bevor die Form geöffnet wird, wird, wie oben beschrieben, die Anordnung 32 der beweglichen Seite nicht zurückgezogen werden, während die Ausfahrkraft beibehalten wird. Daher kann die Anordnung 32 der beweglichen Seite mit genauer Zeitsteuerung und Geschwindigkeit zurückgezogen werden, so dass Formfehler aufgrund von ungenauem Formtrennen nicht erzeugt werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Gate- bzw. Einlaufschneidzylinder 62 als ein Antriebsabschnitt zum Antrieb der Einlaufschneidvorrichtung verwendet. Ein elektrischer Motor kann jedoch anstelle des Einlaufschneidzylinders 62 verwendet werden.
  • In diesem Fall wird ein Einlaufschneidmotor als der elektrische Motor verwendet und das Antriebsabschnittsteuermittel verringert und stoppt eine Lieferung von Strom an den Einlaufschneidmotor bevor das Formöffnen ausgeführt wird.
  • Die Steuervorrichtung 81 kann irgendeine bekannte Steuervorrichtung sein, einschließlich eines Computers, einer digitalen Steuervorrichtung, einer analogen Steuervorrichtung etc.
  • 3 stellt ein Beispiel eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In Schritt S10 wird eine erste Form gegen eine zweite Form gepresst, um ein Formschließen auszuführen. In Schritt S12 wird ein Schneidstempel in einen Hohlraum vorgeschoben, der durch erste und zweite Formen gebildet wird, um einen Teil eines darin geformten Produkts zu schneiden. In Schritt S14 wird eine Ausfahrkraft des Schneidstempels verringert, so dass die Ausfahrkraft nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist. In Schritt S16 wird die Form geöffnet.
  • Demgemäß kann, da die Ausfahrkraft vor dem Öffnen der Form verringert wird, die Öffnung der Form mit genauer Zeitsteuerung und Geschwindigkeit erfolgen, wodurch Formfehler aufgrund eines ungenauen Formtrennens verringert oder beseitigt werden.
  • Ferner kann dieses Verfahren zum Einlaufschneiden für ein Disc- bzw. Plattenformen verwendet werden. Wenn die Formen beim Plattenformen geöffnet werden, kann die Platte durch den Schneidstempel gehalten werden, der immer noch innerhalb des Hohlraums ausgefahren ist. Wenn jedoch die Ausfahrkraft des Schneidstempels verringert worden ist, wird das Formöffnen mit genauer Zeitsteuerung und Geschwindigkeit ausgeführt, wodurch Formfehler aufgrund ungenauen Formtrennens verringert werden.
  • Es wird betont, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen detaillierten Beispiele beschränkt ist. Zahlreiche Modifikationen und Variationen dieser detaillierten Beispiele sind angesichts des Rahmens der vorliegenden Erfindung möglich und sie sind nicht durch den Umfang der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen.
  • Viele Vorteile der verschiedenen Aspekte der oben beschriebenen detaillierten Beispiele werden Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich werden. Jedoch sollen nicht alle dieser Aspekte ein notwendiger Teil der Erfindung sein, wenn diese am breitesten definiert wird. Der Umfang der Erfindung soll nur durch die folgenden Ansprüche definiert werden.

Claims (14)

  1. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine erste Form (12); eine zur ersten Form (12) hinweisende zweite Form (32) und zwar vorschiebbar und zurückziehbar, wobei die zweite Form zusammen mit der ersten Form (12) einen Hohlraum formt dann, wenn die zweite Form (32) an der ersten Form (12) während des Formverschlusses (clamping) anliegt; einen Schneidstempel (48), hin- und herbewegbar angeordnet, um in den Hohlraum vorgeschoben und aus diesem zurückgezogen zu werden; einen Antriebsabschnitt (62), geeignet zum Vorschub und zum Zurückziehen des Schneidstempels (12) beim Antrieb; und eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung (81), die in der Lage ist, den Antrieb des Antriebsabschnitts (62) derart zu steuern, dass während des Formverschlusses der Schneidstempel (48) mit einer vorbestimmten Ausfahrkraft vorgeschoben werden kann, und zwar geeignet zur Ausführung eines Schnitts eines Teils des geformten Produkts innerhalb des Hohlraums; wobei die Schneidvorrichtung für eine Formvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Steuervorrichtung (81) geeignet ist, den Antriebsabschnitt (62) zu steuern bzw. zu regeln a) derart, dass die Ausfahrkraft nicht größer gemacht wird als die erwähnte vorbestimmte Ausfahrkraft bevor die Form geöffnet wird, und b) derart, dass der Schneidstempel (48) geeignet ist, während der Formöffnung ausgefahren zu verbleiben.
  2. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsabschnitt (62) ein Gate- bzw. Einlaufschneidzylinder (62) ist, der auf die Steuervorrichtung (81) anspricht, um Öl aus einer Ölkammer (65, 66) des Gate- bzw. Einlaufschneidzylinders (62) vor dem Öffnen der Form abzulassen.
  3. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsabschnitt (62) ein Gate- bzw. Einlaufschneidmotor ist und wobei eine Stromversorgung zu dem Gate- bzw. Einlaufschneidmotor verringert oder gestoppt wird und zwar ansprechend auf die Steuervorrichtung (81) bevor die Form geöffnet wird.
  4. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Sprue bzw. Einlauf (26) mit einem konkaven Teil (28), ausgebildet an einem Vorderende desselben an einer Position entgegengesetzt zu dem Schneidstempel (48) innerhalb des Hohlraums, wobei der Schneidstempel (48) dann in den konkaven Teil (28) des Sprues bzw. Einlaufs (26) eintritt, wenn der Schneidstempel vorgeschoben wird, wodurch ein Gate- bzw. Einlaufschneidvorgang durchgeführt wird.
  5. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, der durch die erste Form (12) in Zusammenarbeit mit der zweiten Form (32) gebildete Hohlraum eine Platten- oder Discform besitzt.
  6. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Ausfahrkraft vor dem Öffnen der Form im Wesentlichen Null ist.
  7. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung (81) den Antriebsabschnitt (62) derart steuert, dass der Schneidstempel (48) ausgefahren innerhalb des Hubraums verbleibt, wenn die Ausfahrkraft nicht größer gemacht wird als die vorbestimmte Ausfahrkraft bevor die Form geöffnet wird.
  8. Eine Platten- bzw. Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Form (12) eine stationäre Form (12) ist.
  9. Eine Spritzgussmaschine mit einer Discformvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  10. Verfahren zum Formen einer Platte oder Disc, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind: a) Pressen einer ersten Form (12) gegen eine zweite Form (32) um dadurch eine Formbefestigung oder Formklemmung vorzusehen, und um dadurch einen Hohlraum zu bilden; b) Vorschub eines Schneidstempels (48) in den Hohlraum mit einer vorbestimmten Ausfahrkraft während das Formklemmen oder Formhalten ausgeführt wird, um dadurch einen Teil eines geformten Produkts innerhalb des Hohlraums zu schneiden; c) Reduzieren der Ausfahrkraft des Schneidstempels (48) derart, dass die Ausfahrkraft nicht größer ist als die vorbestimmte Ausfahrkraft; und d) Öffnen der Form; wobei e) der Schneidstempel (48) während des Formöffnens ausgefahren verbleibt.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Einspritzen eines Harzes oder Kunststoffs in den Hohlraum über einen Sprue bzw. Einlauf (26) vorgesehen ist mit einem konkaven Teil, ausgebildet an dem Vorderende davon, und zwar in einer Position entgegengesetzt zum Schneidstempel (48), und wobei ferner der Schritt b) den Eintritt des konkaven Teils des Sprues bzw. Einlaufs (26) umfasst, wodurch ein Gate- zw. Einlaufschneiden durchgeführt wird.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt a) die Bildung eines platten- oder discförmigen Hohlraums umfasst.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt c) die Reduzierung der Ausfahrkraft auf im Wesentlichen Null umfasst.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt c) das Halten oder Beibehalten des Schneidstempels an einer ausgefahrenen Position innerhalb des Hohlraums umfasst, während die Ausfahrkraft reduziert wird.
DE69923305T 1999-08-31 1999-08-31 Vorrichtung zum Trennen des Angusses und Giessverfahren für Platten Expired - Lifetime DE69923305T2 (de)

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